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Xanxus x Squalo

( ich hasse generell titel...)
von

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Bemerken

Squalo ging insgesamt zwei Wochen lang jeden Abend aus.
 

Und es fiel jedem auf.
 

Nicht, weil er jeden Tag eine bittere Miene zog.

Nicht, weil er nach einer Woche immer einen Rollkragenpulli trug.

Nicht, weil er nach einer Zeit immer schneller mit der Arbeit fertig war und Xanxus mit einer eisigen Kälte behandelte. (Was diesem natürlich egal war.)
 

Nein, das fiel höchstens Lussuria auf, aber dieser wurde nach einigen nervigen Fragereien auch mit einem lauten „VOI“ zum Schweigen gebracht.
 

Es war die Art und Weise wie er in der Varia drauf war.

Mit jedem Tag wurde er aphatischer.

Und seine Motivation war, untypischerweise, wie weggeschwemmt.
 

Und eines Morgens kam er zu spät zur Arbeit.
 

Es waren nur zehn Minuten.
 

Aber es waren zehn Minuten, die Xanxus zur Weißglut brachten.
 

Squalo kam zur Tür rein und bekam prompt einen Stuhl gegen den Schädel.
 

„VOOOOIIIIIIII!!!!! WAS ZUR HÖLLE??!!!“
 

„Ein Wunder dass du noch laufen kannst, Dreckshai…“, gab Xanxus dunkel

grollend von sich.
 

Squalo verstummte, denn so hatte er Xanxus selten erlebt.
 

Dennoch gab er ruhig von sich: „Ich kann immer laufen. Das solltest du wissen.“
 

Er sah Xanxus neutral in die Augen, auch wenn es ihm wehtat.
 

Es war nicht so, als wäre die letzte Nacht das größte Vergnügen gewesen.
 

Die ganze Zeit ein Kampf wer der Dominantere ist, weil Squalo nicht wirklich Lust darauf hatte, den Arsch von einer einfachen Xanxus-Kopie gespalten zu bekommen.

Jedoch hatte die „Kopie“ wie das Original wohl auch kein Einsehen, warum sein Hintern nicht dafür genutzt werden sollte.
 

Das Ende des Abends war, das die Kopie seinen Willen bekam und Squalo daran denken musste, dass er mit Xanxus um einiges lebendiger gefühlt hatte.
 

Er war gut.
 

Aber mit Xanxus war es doch anders.
 

so komplett anders das Squalo sich fragte warum er eigentlich diesen Typen haben wollte wenns der Sex offensichtlich nicht gewesen sein kann.
 

„Nein, denn ich wäre nie so lahm gewesen dass du danach noch laufen könntest.“, antwortete Xanxus leicht grinsend als er an Squalo vorbeilief und meinte, dass dieser seine Arbeit an seinem eigenen Büro abholen konnte.
 

Und so begann ein ruhiger Arbeitstag.
 

Und er endete auch so.
 

Nur sollte der Nächste zwar genauso anfangen, aber nicht so enden.
 

Squalo verräumte die Akten und hatte eigentlich vor, gleich den Tag als solchen zu beenden und in seine Gemächer zu verschwinden, als er ein lautes Brüllen vom Schlossvorhof vernahm.

Xanxus öffnete seine Augen, aber Squalo war schon verschwunden mit der Bereitschaft den Störenfried zu vernichten.
 

Er staunte nicht schlecht wer es war.
 

Benedetto (die Kopie) sah sehr aufgewühlt aus.
 

„VOOOIIIII! Was zur Hölle machst du hier?!

„WO WARST DU GESTERN?!!!“

„DAS GEHT DICH EINEN SCHEISSDRECK AN!!!“

„DAS SEH ICH ANDERS!“

„VOI! DEIN PECH!“

Und mit dem Brüllen zog der Schwertmeister von seinem ehemaligen Liebhaber zurück und knallte die Tür zu.
 

Er wollte schon ein paar Varias zurufen, sie sollen ihn wegschaffen als er siedend heiß bemerkte dass keiner da war außer…. Xanxus.
 

Aber der war der Letzte, den er darum hätte bitten könnte.

Nein, undenkbar!
 

Das Hämmern von Benedetto beendete Squalos Gedankengänge und er wusste er musste etwas tun jetzt.

Aber er hatte keinen Bock, denn er wusste, dass Benedetto nie ein Nein von ihm akzeptieren würde. Er hatte keinen Respekt.
 

Und das Squalo ihn quasi abschoss war zu viel für sein Ego, weswegen er sogar hier aufkreuzte und für Randale sorgte.
 

Das Hämmern wurde heftiger und seine Schreie lauter.
 

Sollte er ihn einfach kalt machen?
 

Die Tür ächzte.
 

Musste wohl.
 

Squalo seufzte, sah auf und erblickte einen genervten Xanxus, der ihn wegschob, die Tür aufriss und schäumend vor Wut an der Tür stand.
 

Squalo blieb da stehen wo Xanxus ihn hingeschoben hatte.

Hinter der Tür.
 

Xanxus musterte Benedetto kurz und blickte dann zu Squalo.

„ Willst du ihn sehn‘, Hai?“

Squalo dachte, er hätte sich verhört.

„N-nein…“

„Was hast du gesagt?“

„VOOIII! NEIN VERDA-!“

„Verpiss dich, Abschaum.“

Er hatte ihm nach Squalos Nein nichtmehr zugehört, sondern sich Benedetto mit diesem Satz zugewandt.

Xanxus sah Benedetto mit diesen Worten an als wäre er nicht nur im Inbegriff ihn kalt zu machen.
 

Nein….

Xanxus sah aus als würde er ihn bis in den Tod hinein quälen.
 

Benedetto brauchte nicht lange um auch das zu kapieren, denn er zog schnellstens ab und Squalo lehnte sich seufzend an die Tür und sah langsam Xanxus an welcher aber schon am Gehen war.
 

Squalo sah ihm nach… sich fragend, warum der sonst so gleichgültige Varia Boss das für ihn getan hatte.
 

Was auch immer seine Gründe waren…
 

Squalo verstand in dem Moment, dass er wohl nie ganz von ihm loskommen würde.
 

Und auch dass er Xanxus für die vorige Aktion in einer für ihn beängstigenden Weise dankbar war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-12-12T13:35:05+00:00 12.12.2009 14:35
Wiedermal echt klasse^^
Yahhh....Squalo is und bleibt einfach bosses Bitch^^
Von:  BlueBird_RX580
2009-12-09T16:42:49+00:00 09.12.2009 17:42
Solche Typen wie dieser Benedetto sind echt das aller Letzte *drop*
Aber schön das Squa-chan sich eingesteht dass er wahrscheinlich nie von Xanx loskommtX3
Aber dass er sich auf so eine "Kopie" einlässt... *hätte selbst Squalo sowas nciht zugetraut* *drop*

Aber im Großen und Ganzen ist das Chapter richtig gut geworden*_*
Freu mich schon auf's NächsteX3


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