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Das Geheimnis der Vailyos

Und der ewige Kampf ums Überleben
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Erstellt:
Letzte Änderung: 10.05.2013
pausiert
Deutsch
13239 Wörter, 4 Kapitel
Schlagworte: Wölfe, Menschen, Dämonen, Wald
Neue Kapitel jetzt in Arbeit. Viel spaß :)
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Im 6. Jahrhundert waren die sogenannten Vailyos eine Weltweit verbreitete Rasse. Um sie zu beschreiben würde man sagen es waren Wölfe mit großen Federflügeln und besonderen Fähigkeiten wie sie kein anderes Tier hat.
Yukiko ist einer dieser Vailyos und schon kurz nach ihrer Geburt muss sie lernen, dass das Leben da draußen sehr hart ist. Das ist die Geschichte von Yukiko und ihrem Rudel, wie sie sich gegen Menschen und andere Feinde behaupten müssen um zu überleben.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 11.09.2009
U: 10.05.2013
Kommentare (5 )
13239 Wörter
Prolog Prolog E: 20.05.2010
U: 01.07.2012
Kommentare (4)
768 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 09.07.2012
U: 09.07.2012
Kommentare (1)
4335 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2 E: 01.12.2012
U: 01.12.2012
Kommentare (0)
4605 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Kapitel 3 E: 10.05.2013
U: 10.05.2013
Kommentare (0)
3531 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  -Ciel_Phantomhive-
2012-08-16T17:55:37+00:00 16.08.2012 19:55
Also des is ja noch VIEL BESSER!!!!! *_*
Besonders, des die Menschen 'Sozusagen'Frieden mit den Vailyos geschlossen haben! Und Gespannt bin ich auch was nun noch mit Andra noch passiert und so!
Wirklich Wunderschön geschrieben. <3333
*Kekse und Erdbeeren dalass*

Liebe Grüße deine
-Ciel_Phantomhive-
Von:  Luthien-Tasartir
2011-06-16T15:46:19+00:00 16.06.2011 17:46
Gut, dann fange ich mal mit dem Kommentieren an…
Insgesamt gefällt mir deine Storyidee bis jetzt ganz gut, allerdings ist – wenn ich ehrlich bin – dein Stil teilweise nur schwer verständlich. Einerseits erklärst du in dem Prolog für meinen Geschmack etwas zu viel. Ich fände es schöner, wenn diese Informationen stückweise in die Geschichte eingebaut würden. So wäre es für den Leser auch leichter verdaulich.
Andererseits sind diverse Rechtschreib-, Zeichensetzungs- und Grammatikfehler zu finden. So schreibst du oft Adjektive groß, dafür nominalisierte Verben (z.B. das Plätschern) klein. Weiter verwechselst du oft Dativ mit Genitiv, darauf werde ich allerdings später noch einmal genauer eingehen.
Nun zum Inhalt: Mir gefällt deine Idee wie bereits erwähnt ganz gut. Fliegende Wölfe trifft man nicht so oft, auch wenn es mich etwas gewundert hat, dass sie augenscheinlich zwei „Kraftspeicher“ haben. Einen zum Fliegen und einen zum Laufen. Aber gut, machen wir weiter.
Zu Anfang beschreibst du sehr schön die Friedlichkeit der Umgebung, sodass man sich die Situation und den Schauplatz bildlich vor Augen führen kann. Eine Sache ist mir dabei jedoch aufgefallen, auf die ich dich gerne aufmerksam machen würde:

“Riesige Steine zogen sich durch den Wald, denn dieser Wald war kein normaler Wald, es war ein Steinwald.“

Hier benutzt du sehr oft den Ausdruck „Wald“. Diese Wiederholungen stören etwas den Lesefluss und mir persönlich kam danach der Begriff etwas merkwürdig vor.

Der Kampf ist zwar kurz, aber alles in allem ganz gut gelungen, auch wenn mich die ständigen Wechsel des Numerus etwas störten. Zuerst redest du von einer Bestie, dann von mehreren Angreifern, dann wieder von einem Gegenüber. Es war für mich etwas verwirrend. Ach, wo wir gerade bei der Bestie sind:

“Eine Wolfsähnliche Bestie, fast doppelt so groß wie sein Opfer, hatte seine scharfen Zähne in das zarte Fleisch des Wachposten gebohrt.“
Es ist die Bestie. Also muss es: ihr Opfer; ihre scharfen Zähne usw. heißen. ;)

Inhaltlich ist ansonsten eigentlich nur noch eine Sache zu erwähnen:

“Die Teufelswölfe, waren die vom Teufel geschaffenen Gegensätze zu den Vogelwölfen und ihre Aufgabe bestand darin, genau diese auszurotten.
So reisten die Wölfe Tage und Nächte lang.“


Hier erlaubst du dir einen starken Sprung, sodass der Leser nicht sofort mitkommt. Zuerst erklärst du die Teufelswölfe, dann sind wir plötzlich wieder in der Geschichte bei den Vailyos. Ich dachte zunächst, dass du noch immer über deren Feinde redest, weswegen ich leicht verwirrt war. Ein richtig klarer Absatz wäre dabei wohl am hilfreichsten, dies zu verstehen.

Zum Abschluss noch die versprochenen Beispiele zu deinen Grammatikfehlern:

“Trotz dem zerzausten und Blut verschmierten Erscheinungsbild[…]“
“Während dem Fliegen bewegten sie ihre Beine kaum.“

Hier müsste der Genitiv hin, also: „Trotz des zerzausten und blutverschmierten Erscheinungsbilds[…]“ und: „Während des Fliegens[…]“

“Ob das unter den Flügeln auch so war, ist unterschiedlich gewesen.“
Hier hast du einen Tempuswechsel von Präteritum zu… na ja Perfekt. Abgesehen davon habe ich ehrlich gesagt den Satz an sich nicht verstanden. Das Gleiche gilt auch für den folgenden Satz:

“Die Vailyos waren eine andere Art von Engel.“

Meintest du hier, dass sie eine… Unterart der Engel oder den Engeln ähnlich sind? Das „von“ ist hier übrigens überflüssig. :)

Das war’s jetzt aber, denke ich.

Mein Fazit:
Deine Geschichte hat Potenzial, ist aber bisher sehr erklärend und durch diverse Fehler etwas schwer zu lesen. Ein Betaleser könnte dem leicht Abhilfe verschaffen.

Insofern, willkommen im ✖✐✖-Zirkel. Entschuldige bitte meine doch recht ausführliche Kritik. Trotzdem hoffe ich, dass du etwas damit anfangen kannst.

MfG
Luthien-Tasartir
✖✐✖
PS: Sollte mein Ausdruck etwas konfus sein, bitte ich dies zu entschuldigen. Ich habe es unter Zeitdruck geschrieben und möchte es jetzt nicht noch einmal nachlesen.^^°
Von: abgemeldet
2010-11-06T14:58:43+00:00 06.11.2010 15:58
huh ich finde deinen Anfang sehr schön geschrieben ^^
die Idee mit den Vogelwölfen finde ich echt genial :D
na gut ich les mal weiter *-*

lg
Blue
Von:  Scarla
2010-10-31T12:28:15+00:00 31.10.2010 13:28
Hallo erstmal XD
Der Prolog ist schonmal ein schöner Einstieg, obwohl mir persönlich da zu viel erklärt wird. Ich bin nicht so der Fan eines allwissenden Erzählers, der erst einmal alle möglich infos liefert, ich denke, das man viele der Infos auch an geeigneten Stellen in die Geschichte selbst einbauen könnte, aber das ist denk ich persönliche Geschmackssache. Es ist sowieso schwer anhand eines Prologes eine Geschichte zu beurteilen, deswegen les ich jetzt einfach mal weiter und schaue, was noch kommt^^
Von:  -Ciel_Phantomhive-
2010-05-22T10:04:13+00:00 22.05.2010 12:04
also fas fängt ja scho ma gut an!
voll spannnend find ich es. Ich muss zugegebn das es mir sogra besser gefällt als das vorherige, aber ein wenig brutal xD
dennoch lieb ich solche Storys. schreibe schnell weiter!!!!