Zum Inhalt der Seite

Everlasting

Ruki x Kai
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ruki wachte am nächsten Morgen zwar alleine im Bett auf, allerdings konnte er erkennen, dass Kai neben ihm geschlafen hatte. Naja, war ihm gerade relativ egal, denn passiert war ja nichts, außerdem hatte er gerade andere Sorgen. Sein Hinterkopf pochte unangenehm, aber wenigstens hatte er die Nacht durchgeschlafen und die Tabletten würden seinen Schmerzen jetzt den Rest geben. Ein Lob auf Painkiller! Im Badezimmer spülte er zwei Pillen mit etwas Leitungswasser herunter, beschloss anschließend gleich duschen zu gehen, weil er sich mittlerweile ein bisschen eklig fühlte. Er zog sich aus und stellte sich unter die Dusche, wusste dann aber nicht so recht weiter, denn mit der Platzwunde konnte er sich jetzt nicht einfach die Haare waschen. Davon hatte der Arzt ihm sowieso dringend abgeraten.
 

„Scheiße!“, fluchte Ruki und stieg aus der Dusche, nachdem er sich nur gewaschen hatte. Er fühlte sich null erfrischt mit den knatschigen Haaren auf seinem Kopf und so würde er ganz sicher nicht auf die Straße gehen. Bestimmt müffelte er schon! Er trocknete sich ab, stieg in frische Shorts und versuchte anschließend, sich wenigstens einen Teil der Haare unter dem Waschbecken zu waschen, aber scheinbar war er auch zu blöd dafür, denn kaum dass er etwas Shampoo in seinem Pony verteilt hatte, lief ihm das auch schon in die Augen und brannte.
 

„Verdammt!“

Jetzt hing er hier mit zusammen gekniffenen Augen im Waschbecken und wusste nicht weiter. Wie bekam er das Shampoo aus den Augen, wo er die doch nicht öffnen konnte, weil es dann noch mehr brennen würde. Reichte es denn nicht, dass ihm das Schicksal ohnehin schon übel mitgespielt hatte? Er konnte sich immer noch nicht erinnern und jetzt machte er sich wegen etwas banalem wie Haare waschen zum Deppen. Zu allem Überfluss stand jetzt auch noch Kai vor der Tür, klang besorgt und das schlimmste: Ruki musste ihn um Hilfe bitten, wenn er den Scheiß jemals aus den Haaren kriegen wollte, ohne dabei blind zu werden.
 

„Ruki? Alles in Ordnung?“, fragte Kai, nachdem er angeklopft hatte.

„Nein. Moment!“ Ruki wrang sich die Haare so gut es ging aus, tastete blind nach einem Handtuch, wischte sich damit das Shampoo aus den Augen und wickelte es schließlich um seine nassen Haare. Er öffnete Kai die verschlossene Tür, welchem natürlich gleich auffiel, was Ruki versucht hatte und ihn tadelnd ansah.
 

„Der Arzt hat doch gesagt, du sollst dir die Haare nicht waschen, bis die Fäden gezogen sind“, erinnerte ihn der Drummer, was Ruki natürlich nicht vergessen hatte, aber wie eklig war es bitte, tagelang mit ungewaschenen Haaren rumzulaufen?

„Ja, aber…“ Ruki fing an wild herumzugestikulieren, „Das ist doch widerlich! Ich muss sie einfach waschen. Hilfst du mir? Bitte?“ Er sah Kai so bettelnd an, dass dieser automatisch nickte und das Handtuch von Rukis Kopf wickelte. Dem fiel jetzt erst auf, dass er nur mit Shorts bekleidet vor Kai stand, aber… das ging jetzt nicht anders. Alle zwielichtigen Gedanken beiseite schiebend, ließ er sich von Kai zur Badewanne dirigieren.
 

„Lass mich erst den vorderen Teil waschen. Beug dich über die Wanne, okay?“

Ruki tat wir ihm geheißen, obwohl er es doch sehr unangenehm fand, in genau dieser Pose vor Kai zu hocken und ihm sein Hinterteil geradezu anzubieten. Er biss die Zähne zusammen und redete sich immer wieder ein, dass es hier ja nur um’s Haare waschen ging. Er schloss die Augen, als warmes Wasser über seine Stirn, Gesicht und Hals lief, fand die anschließende kleine Kopfmassage, als Kai das Shampoo auftrug, aber ganz angenehm. Kai gab sich jedenfalls Mühe und so waren sie auch bald fertig, ohne dass ihm wieder das ganze Shampoo in die Augen lief.
 

Auf Kais Anweisung hin setzte sich Ruki anschließend in die Wanne, damit er noch den Rest seiner Haare unterhalb der Wunde waschen konnte. Jetzt würden seine Shorts zwar nass werden, aber das war ihm egal. Er würde sich jetzt ganz sicher nicht vor Kai ausziehen. Als sie auch hiermit fertig waren und Ruki aus der Badewanne steigen wollte, hätte er sich fast wieder hingelegt, da der Boden nass und damit rutschig war. Kai hatte reagiert und ihn am Arm gepackt, ehe er sich nochmal irgendwo den Kopf anschlug.
 

„Danke“, sagte Ruki ehrlich und wickelte sich wieder in sein Handtuch, lächelte Kai an.

„Kein Problem. Sag nur Bescheid, wenn du mich brauchst“, erwiderte Kai und war dann auch wieder verschwunden. Ruki machte sich im Bad fertig, ging zurück ins Schlafzimmer und suchte in den Schränken nach etwas passendem zum Anziehen, fühlte sich dabei aber leicht überfordert, weil die Auswahl doch recht groß war. Schlussendlich zog er Sachen aus den Stapeln, die er noch von „seiner“ Zeit hatte und von denen er wusste, dass er sich darin wohl fühlte.
 

„Wie war dein Treffen mit deiner Mutter?“, erkundigte sich Kai, als Ruki fertig angezogen in die Küche kam und sich an den Tisch setzte, um einen Kaffee zu trinken.

„Ach, frag lieber nicht. Erzähl ich dir ein anderes Mal. Ich muss mich nachher nochmal mit ihr treffen. Hiroko ist auch mitgekommen“, seufzte Ruki. Allein bei der Aussicht auf das spätere Treffen bekam er schon wieder Kopfschmerzen. Hoffentlich würde seine Mutter nicht wieder in seiner Beziehung rumbohren, von der sie doch gar nichts wissen durfte und die Ruki ja auch noch gar nicht hatte.
 

„Okay. Hör mal, ich hab überlegt… vielleicht willst du dir ja mal ein paar Sachen aus den letzten 2, 3 Jahren anschauen von uns. Also der Band. Vielleicht hilft dir das ja, dich zu erinnern. Dein Laptop steht im Wohnzimmer“, schlug Kai dann vor. Er stand gegen das Fensterbrett gelehnt und hielt selbst eine Tasse Kaffee in der Hand. Ruki fiel erst jetzt auf, dass er ziemlich lange Haare bekommen hatte und diese mit Highlights versehen waren. Er sah viel erwachsener und reifer aus, als Ruki ihn in Erinnerung hatte. Damals war er der immer lachende Kai mit der frechen Fransenfrisur gewesen. Jetzt war er so…männlich.
 

„Ja, mach ich“, stimmte Ruki zu, obwohl er ein wenig Bammel davor hatte, sein „Zukunfts-ich“ zu betrachten. Es war dann auch tatsächlich recht seltsam sich die Konzertmitschnitte der letzten Jahre anzuschauen. Er hatte sich ganz schön verändert und er war sich nicht sicher, ob ihm alle diese Veränderungen gefielen. Vielleicht musste er sich auch nur daran gewöhnen. Die ganze Band wirkte so ernst, fast schon leblos und selbst Kai, der früher immer über alles und jeden gelacht hatte, war viel ruhiger geworden. Wahrscheinlich waren diese Veränderungen für eine solche Zeitspanne normal, aber sie lagen Ruki dann doch so schwer auf dem Herzen, dass er beschloss, sich nichts mehr anzusehen. Geholfen hatte es ja sowieso nicht.
 

„Und, erinnerst du dich an irgendetwas?“

Ruki zuckte kurz zusammen. Er hatte Kai gar nicht kommen hören.

„Nein. Es ist seltsam. Und außerdem… wir waren auf Tour in Europa? In Europa? Und ich kann mich nicht dran erinnern? Wie beschissen ist das denn bitte?“

Kai lachte nur, woraufhin Ruki die Stirn runzelte.

„Daran willst du dich ja auch gar nicht erinnern“, erwiderte Kai, was Ruki nur noch mehr verwirrte. Kai klärte ihn auf: „Es hat dir nicht gefallen.“

„Wieso nicht?“

„Weil du eine kleine, verwöhnte Diva bist?“, grinste Kai und lief zum Esstisch in der Ecke des Raumes, wo sein eigener Laptop stand.
 

Ruki beschloss, dass es besser war, nicht weiter nachzufragen. Ein weiteres traumatisches Erlebnis würde er jetzt nicht verkraften. Stattdessen stöberte er ein bisschen auf der Festplatte seines Computers herum, checkte was für Musik er mittlerweile hörte und las ein paar seiner Mails, aus denen er teilweise jedoch nicht schlau wurde. Außerdem war da noch ein Ordner, der unter dem Namen „Kai“ lief, den Ruki sich aber erst recht nicht traute zu öffnen. Am Ende siegte jedoch die Neugier – nachdem er sich vergewissert hatte, dass Kai mit seiner Arbeit beschäftigt war und nicht mitbekam, was Ruki machte.
 

Sein Herz begann heftig zu pumpen, als er den Ordner doppelklickte und nachdem er einen kurzen Blick auf die Thumbnails der Dateien geworfen hatte, auch gleich wieder schloss. Der kurze Moment hatte gereicht, um einen Überblick über die zahllosen Fotodateien zu bekommen, die alle Kai zeigten – meist mit Ruki zusammen und in mehr oder weniger eindeutigen Pärchenposen.
 

Er warf Kai einen Blick zu, der von alledem nichts mitbekommen hatte, klickte wieder auf den Ordner und schloss die Augen, während sich das Fenster öffnete. Er zählte leise bis 10, atmete dabei tief ein, nahm seine Hand von der Maus, damit er den Ordner nicht sofort wieder schließen konnte und öffnete schließlich die Augen. Was er sah waren jede Menge typische Pärchenfotos, meist mit dem Handy aufgenommen, auf denen sie sich küssten oder einfach nur aneinanderschmiegten und dabei bis über beide Ohren strahlten. Bei Kai wunderte ihn das nicht, der Drummer war ja für gewöhnlich gut gelaunt und immer lächelnd, doch sich selbst genauso strahlend zu sehen, war für Ruki doch sehr komisch und ungewohnt. Verstohlen schaute er zwischen Kai und den Fotos hin und her, bekam immer noch nicht in seinen Kopf rein, dass er mit ihm zusammen war. Und dies scheinbar richtig glücklich.
 

Er öffnete die erste Datei und starrte das Foto an, das er scheinbar selbst mit seinem Handy gemacht hatte, und ihn in inniger Umarmung mit Kai zeigte, welcher mit geschlossenen Augen eine Hand in Rukis Haaren vergraben hatte und seine Lippen gegen seine Wange presste. Das nächste Bild war nicht viel anders, mit dem kleinen Unterschied, dass es diesmal Ruki war, der sich regelrecht in Kais Unterlippe verbissen hatte und dabei mit tiefem Blick in die Kamera starrte. Er machte Fotos wie Teenager es taten! Was zur Hölle sollte das? Er war ein erwachsener Mann! So ging es weiter, bis plötzlich Fotos auftauchten, die Kai und ihn im Bett zeigten. Zwar auch nur beim Küssen und kuscheln, dafür aber oberkörperfrei und das ging jetzt wirklich zu weit!
 

Er klappte den Laptop zu und stand auf, lief einmal rastlos im Wohnzimmer hin und her, was natürlich Kais Aufmerksamkeit erregte, aber er hatte jetzt keine Lust mit ihm zu sprechen.

„Ich geh mal schnell `ne Runde mit Koron“, brummte er, rief nach seinem kleinen Hund und war zwei Minuten später auch schon aus der Tür. Wirklich auskennen tat er sich hier noch nicht, deswegen beschloss er, einfach so oft um den Block zu laufen, bis er keine Lust mehr hatte oder bis es Zeit war, sich mit den beiden Grazien seiner Familie zu treffen. Er fummelte ein angebrochenes Päckchen mit Zigaretten aus seiner Jackentasche und steckte sich einen Glimmstängel einfach an. Er hatte keine Ahnung, wo die nächste Raucherzone war und wenn er von der Polizei erwischt wurde, war ihm das auch egal. Wäre ja sowieso nicht das erste Mal und die paartausend Yen konnte er gerade noch so verkraften.
 

Diese ganze Sache mit Kai ging ihm einfach nicht in den Kopf und lag ihm irgendwie auch schwer im Magen. Was hatte sich damals nur ereignet, dass er plötzlich kein Interesse an Frauen mehr hatte? Früher hatte er nie, wirklich niemals, auch nur einen Gedanken daran verschwendet, dass er sich auch zu Männern hingezogen fühlen konnte. Fanservice, klar, damit kokettierten die meisten Bands ihres Genres, aber das war doch alles nur Show und seines Wissens nach war Kai auch nie schwul gewesen. Es war alles absurd! Er hätte ja gerne alles für einen Witz gehalten, aber nach diesen Fotos konnte er sich den Tatsachen auch nicht mehr entziehen. Sein Zukunft-ich war schwul! Schwul schwul schwul! Wie er dieses Wort, diese Kategorie hasste!
 

Vielleicht war seine Amnesie ja auch ein Wink des Schicksals, die Möglichkeit, sich selbst wieder auf den richtigen Pfad zu bringen. Wenn er sein Gedächtnis gar nicht mehr zurück bekam, könnte er diesen ganzen Heck meck mit dem Schwul werden einfach umgehen. Da er ja jetzt wusste, dass er sich in spätestens vier Monaten in Kai verlieben würde (was, nebenbei bemerkt, unvorstellbar für ihn war), konnte er daran arbeiten, genau das zu verhindern. Dann musste er sich auch nicht mehr das Gelaber seiner Mutter anhören. Wehe die nervte ihn heute wieder damit! Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass er langsam mal wieder in seine Wohnung zurückmusste, um sich für das Treffen fertig zu machen. Er rief Koron zurück, der mittlerweile in einem Park herumtollte, leinte ihn an und trat den Heimweg an.
 

*
 

Es war so unglaublich klischeehaft, dass Ruki am liebsten seine Sachen nehmen und abhauen wollte, als er in einer Kneipe saß und in sein halbleeres Cocktailglas starrte. Der Nachmittag mit seiner Mutter und Hiroko war relativ erträglich gelaufen, aber er war trotzdem froh gewesen, als die beiden sich endlich verabschiedet hatten und wieder nach Hause gefahren waren. Danach war Ruki ein bisschen durch die Stadt gestreift. Hier und da gab es neue Geschäfte, Gebäude waren aus dem Boden geschossen, aber insgesamt war Tokyo immer noch Tokyo und so waren ihm wenigstens in dieser Hinsicht weitere Schockmomente erspart geblieben.
 

Als es langsam dämmerte, war er in dieser Bar gelandet, weil er noch nicht zurück nach Hause wollte. Was sollte er auch da? Sein Kopf lebte in der Vergangenheit, sein Körper in der Zukunft. Oder war es genau andersrum? Er konnte gar nicht anders als zu lachen angesichts seiner beschissenen Situation. Es war wie in einem schlechten Film. Sein Leben war sowieso schon aufregend genug, da brauchte er so etwas ganz bestimmt nicht. Eigentlich konnte er ja gar nicht anders, als seine Misere in Alkohol zu ertränken… wenn er denn nur Alkohol vertragen würde! Das tat er sicher immer noch nicht und deswegen hielt er sich jetzt auch schon seit Stunden an seinem ersten Cocktail fest, weil er keine Lust hatte, besoffen in der Gosse zu landen.
 

Jedenfalls hatte er zuhause genauso wenig zu tun als hier und da er sein Handy nicht mitgenommen hatte, konnte er nicht mal jemanden anrufen, der ihm Gesellschaft leistete. Er musste sich morgen unbedingt mit Reita verabreden, wenn sie dieses Bandmeeting hatten, von dem Kai ihm am Mittag erzählt hatten. Zwar hatten sie alle offiziell noch eine Woche Urlaub, aber man wollte überlegen, wie es weiterging für den Fall, dass Ruki sein Gedächtnis nicht zurückbekam. Er konnte sich schon vorstellen, dass er demnächst seinen Urlaub mit Texte pauken verbringen durfte, da anschließend ein paar Fernsehauftritte stattfanden, bei denen die neuen Songs sitzen mussten.
 

Vielleicht sollte er sich einfach doch betrinken, in eine Schlägerei geraten und wenn er Glück hatte, zog ihm jemand so fest eins über, dass in seinem Kopf alles wieder zurecht gerückt wurde und er sich an alles erinnern konnte. Wäre wünschenswert. Dennoch, seine „Gefühle“ für Kai durften auch gerne weggelassen werden. Die Fotos gingen Ruki immer wieder durch den Kopf, aber richtig fassen konnte er das immer noch nicht. War er so ein Weichei geworden? Konnte man nicht mit Würde schwul sein? Musste man sich benehmen wie ein Teenager und peinliche Pärchenfotos machen? Fehlte nur noch, dass er kitschige Purikuras fand, wenn er sein Portemonnaie durchwühlte.
 

Nein, ab sofort würde er überhaupt nichts mehr durchwühlen! Nicht sein Portemonnaie, nicht seine Festplatte und schon gar nicht seine Schränke. Er wollte nicht wissen, was für böse Überraschungen die Schränke noch so bereit hielten. Das Nachtschränkchen hatte ihm gereicht. Über seine Beziehung wollte er auch nichts wissen. Am Ende war er derjenige, der beim Sex unten lag! Nein, auf diese Informationen konnte er getrost verzichten.
 

Ruki sah von seinem Glas auf, als sich jemand auf den Barhocker neben ihn setzte, und schaute in das lächelnde Gesicht einer jungen Frau. Er musterte sie kurz, beschloss, dass sie ihm gefiel, und erwiderte das Lächeln. Er und schwul? Niemals!

„Hey“, schnurrte Ruki, „kann ich dich auf einen Drink einladen?“ Und plötzlich war er froh, dass die Nacht noch lang war.
 

TBC.
 

Danke an die Kommis vom letzten Mal. Ich weiß gar nicht, ob ich die überhaupt beantwortet hatte?? Die Uni bringt meinen Kopf ganz durcheinander :/ Hab mich jedenfalls wie immer sehr gefreut :)

Neues Kapitel zum Wochenende...ich hab mir mit dem Posten Zeit gelassen, weil ich immer noch nicht dran gearbeitet habe, meinen Vorrat zu vergrößen. Sollte ich vielleicht mal tun :s

Nun denn, ich hoffe, ihr hattet viel Spaß beim Lesen :)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Oceanwhirl
2009-11-23T12:49:30+00:00 23.11.2009 13:49
Das Problem ist, dass Kai vermutlich auch noch Verständnis für einen Seitensprung seitens Ruki hätte... Anstatt, dass er ihn mal zeigt, wo der Hase lang läuft...
Das mit den Fots war allerdings wirklich sehr süß, ich seh sie quasi vor mir. Und als dann auch noch das Wort Purikura fiel... Herzig, ich wünsche dem bösen Ruki, dass er ganz viele mit rosa Rahmen und Glitzersternchen findet und kitschige Liebesbriefe und Amateur-Pornos von sich und Kai UND dass er dabei unten liegt!
Nein, ich hab schon Mitleid mit Ruki... Ich glaub, wenn ich in seiner Situation wäre, würd ich nie wieder auf die Straße gehen. Dann hätte sich das mit dem Haare waschen auch erledigt ^^
Aber sehr süß, wenn auch ein bisschen traurig...
Von:  Yoshiki_Deyama
2009-11-22T18:11:11+00:00 22.11.2009 19:11
Q___Q
NEIN Ruki darf das nicht machen! Böser Ruki!
Ich kann mir einfach nicht Vorstellen, dass er so rücksichtslos auf Kais Gefühlen herumtrampelt!
Ich fürchte, das da noch viele Tränen fließen werden. Hoffentlich hat unsere Grinsekatze einen wirklich guten Freund, der ihm bei steht!!!

Bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht! ^________^

Von: abgemeldet
2009-11-22T07:24:56+00:00 22.11.2009 08:24
Das was Ruki da gerade macht, find ich ziemlich scheiße.
Ich meine, merkt er den nicht, dass er damit Kai nur verletzt?!
Ruki denkt gerade nur an sich und handelt einfach nur egoistisch.
Ok, er hat sein Gedächnis verloren und kann sich nicht vorstellen eine Beziehung mit einen Mann zu haben. Aber darum hat er nicht das Recht diese Beziehung - die er eigendlich die letzte Jahre geführt hat - einfach so weg zu schieben. Den auch wenn er sich einredet er ist nicht schwul und er es verhindern will diese Gefühle zu haben, muss er doch wenigstens so viel Rückrad haben und dazu zu stehen. Ich meine die Beweise sind ja mal eindeutig (Fotos) und wenn er Kai schon nicht mehr liebt, dann sollte er immer daran denken das er mit seinen Verhalten gerade einen guten Freund einfach so verletzt. Und das nur aus reinen Egoismus!

Also ich fand das Kapi wirklich klasse ^^
und freu mich schon aufs nächste *wink*

hdl Tsunade28
Von:  sammyjw
2009-11-21T22:13:36+00:00 21.11.2009 23:13
Ruki wird mir unsympathisch T_T
wie kann er nur? das Ende.. das ist sowas von gemein!
und warum kann er sich nicht einfach eingestehen, mit Kai eine Beziehung zu haben
>__<
auch wenn er sich nicht daran erinnert >__<
wah man Ruki *schmollt*

aber das mit den Fotos ist wirklich süß <3
kann man sich doch irgendwie schön vorstellen und aw x3
niedlich~ xD

Lg
<3
Von:  Jiyong
2009-11-21T21:04:21+00:00 21.11.2009 22:04
woooah ><
was für ein böses ende vom kapi xD~
oke~ ruki is verwirrt, verletzt, unsicher...alles eben XD
abe rdas am schluss
das war ja wirklich mal kai-feindlich >_<
ohhh~ ich bin mir sicher, dass ihm das noch seeehr leid tun wird XD~

bin gespannt wies weiter geht =D
*keks dalass*
Von:  -shiyuu
2009-11-21T15:05:32+00:00 21.11.2009 16:05
whoa ruki is ja doof. nagut ich kann ihn verstehen. ich hoffe sehr, dass es mit der alten im bett nicht klappt *lol* oder dass es klappt und so richtig zoff gibt mit kai?.. mh, kann mich nicht entscheiden... ich lass mich am besten mal überraschen hahaha
hab mich auf jeden fall sehr über das neue kapitel gefreut. war schön zu lesen..
und ja, hoffentlich erweiterst du bald dein repertoire (omg is bestimmt falsch geschrieben XD'') an kapiteln und postest schnell weiter ^^
Von:  --baozi
2009-11-21T13:06:37+00:00 21.11.2009 14:06
Gaaaaanz ruhig =____________=
Ich raste jetzt nicht aus und ich will deinen Ruki jetzt auch nicht umbringen
..
ÜBERHAUPT NICHT >____________<
Was fällt dem Stinkstiefel eigentlich ein so eine Nummer abzuziehen?! O______o
Erst verleugnert er seine Gefühle wehement, hat keine Lust diese wieder zu finden und dann hat er jetzt auch noch vor Kai zu betrügen?!
Dieses....ARGH >_________<
Ich will das irgendwer ihn fertig macht D:
Aber nicht mit Gewalt sondern mit Worten und ihm mal einen Denkzettel verpasst, damit er mal merkt wie beschissen er sich gerade aufführt >-<
LG Kigo
~♥

Von:  Kaylean
2009-11-21T01:28:53+00:00 21.11.2009 02:28
._. wah~ Kai tut mir immer noch so leid~
Ruki möchte ja regelrecht krampfthaft "un-schwul" sein. T_T ich seh es schon vor mir, Ruki bleibt die ganze Nacht weg, Kai dreht am Rad vor Sorge und dann taucht Ruki am nächsten morgen auf, [klischeehaft] mit Lippenstift an den Klamotten und nach billigem Frauenparfüm stinkend~
Ruki hat zwar voll eins auf die Zwölf gekriegt und ihm fehlen nun drei Jahre, aber ich hab regelrecht mitleid mit dem Herzensguten Kai, der sich um Ruki kümmert und nur hoffen kann, dass Ruki sich wieder erinnert~
._.

Die Szene mit den Fotos fand ich besonders toll <3
Ein strahlender Ruki auf Teenie-mässigen Knutschfotos~ eine schöne Vorstellung!

Danke für das Kapitel =)

Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende
Kaylean


Zurück