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Der Fall John Martin

von

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Der Verrat

13. Oktober 2004

Spanien, Burg der Familie Salazar
 

Ada Wong stand an einer Brüstung der Burg und blickte zu den nahen Wäldern hinüber. Sie sehnte sich nach einer heißen Dusche und einer Tasse Kaffee. Das würde das erste werden, wenn sie ihre aktuelle Mission absolviert hatte. Darauf freute sie sich schon.
 

Leider lief die Mission nicht gerade nach Plan. Eigentlich sollte sie in der Burg von ihrem Kontaktmann eine seltene Probe der Las Plagas-Paraiten bekommen. Ihr Kontaktmann war Luis Sera, ein Forscher der Los Illuminados, jener Gruppierung die die Las Plagas verbreiten wollte. Sera wollte aus der Sache aussteigen und Ada hatte ihm die dafür nötige Unterstützung versprochen. Als Ausgleich wollte sie eine Probe eines Master-Plagas. Leider wurde Sera vor der Übergabe von Oberhaupt der Sekte, Osmund Saddler, ermordet worden, so das sich Ada selbst um die Beschaffung der Probe kümmern musste. Und dann war da noch ein anderes Problem…
 

„Leon…“
 

Ehe sie den Gedanken an ihre einstige Bekanntschaft aus Raccoon City vertiefen konnte, begann ihr PDA zu piepsen. Wesker meldete sich wieder.
 

„Saddler hat die Burg verlassen“ sagte Wesker, kaum als sein Bild auf dem kleinen Monitor erschienen war. Sein Gesicht war ausdruckslos wie immer. Ada konnte sich jedoch vorstellen, dass er etwas enttäuscht von ihr war.

„Schafft Krauser den Rest allein?“

„Kaum. Dafür vertraut Saddler ihm nicht genug.“

„Dann muss ich wohl selbst auf die Forschungsinsel gehen und mir die Probe dort holen.“

Wie aufs Stichwort blendete Wesker die Karte der Burg ein. „Nicht weit von dir befindet sich der höchste Turm der Burg. Dahinter ist ein Anlegeplatz für Schnellboote. Von dort sind auch Krauser, Saddler und diese Ashley aufgebrochen.“

Ada nickte. „Alles klar.“ Sie wollte die Verbindung schon trennen, als Wesker noch eine Frage stellte. „Hast du diesen Leon schon beseitigt?“

„Noch nicht. Bisher ergab sich keine Gelegenheit dafür.“ Sie versuchte bei ihrer Antwort möglichst ernst zu wirken. Wesker durfte nicht mitbekommen, das sie Leon bewusst verschonte.

Wesker deutete ein nicken an. „Ich verstehe.“ Damit beendete er das Gespräch.
 

20 Minuten später hatte Ada den Turm erreicht. Allen Anschein nach tobten gerade schwere Kämpfe darin. Schreie, Schüsse und kleine Explosionen hallten darin wider. Ada hatte nicht viel Lust aktiv daran teilzunehmen. Sie würde dabei eh nur wieder Leon begegnen…
 

Nach kurzem Suchen fand sie einen anderen Weg. Mit ihrem Enterhaken konnte sie sich dank mehrer Vorsprünge und Plattformen um den Turm herum schwingen und erreichte so noch vor Leon den Anlegeplatz. Dort war nur noch ein einzige Boot vorhanden. Glück gehabt. Doch als Ada gerade den Motor starten wollte, meldete sich ihr PDA. Was wollte Wesker nun schon wieder?
 

„Guten Abend, Miss Wong.“

Überrascht blickte Ada auf das Gesicht des etwa 50jährigen Asiaten, der sich auf dem Monitor zeigte.

„Oh, Mr. Munataka!? Was verschafft mir die Ehre?“

„Ich habe neue Instruktionen für sie“ erwiderte der ältere Herr, der zum Führungsstab der Organisation gehört. „Wie sie wissen, arbeitet Mr. Wesker nun schon seit gut 6 Jahren für uns. Er war uns immer ein zuverlässiger Mitarbeiter und Informant bezüglich Umbrella und deren Errungenschaften. Nur... hat er insgeheim trotzdem immer seine eigenen Ziele verfolgt. Doch selbst sie, Miss Wong, konnnten nichts konkretes darüber für uns in Erfahrung bringen, obwohl sie ihm direkt unterstellt sind…“

Mr. Munataka machte eine kleine Pause, um seinen Vorwurf besser wirken zu lassen. Sein Gesicht war dabeibei fast so ausdruckslos wie das von Wesker.

„Nun, es wird allerhöchste Zeit, Mr. Wesker zu zeigen, das nicht alles nach seinem Willen laufen kann“ fuhr er schließlich fort. „Besorgen sie neben der Master-Plaga-Probe noch mehrere Exemplare der normalen Plagas. Die kann Wesker gerne haben. Den Master-Plaga haben sie aber nur dem Führungsstab selbst zu übergeben. Haben Sie verstanden?“

„Habe verstanden, Sir.“

„Einen schönen Abend noch, Miss Wong“ verabschiedete sich Mr. Munataka.
 

Ada steckte den PDA wieder ein und atmete einmal tief durch.

Na klasse… Als wäre die Mission nicht schon heikel genug. Jetzt soll ich auch noch Wesker hintergehen? Das kann mich ganz schön in Schwierigkeiten bringen…

Da näherten sich plötzlich Schritte ihrer Position. Es war Leon. Ada entspannte sich sichtlich. Sie beschloss, ihre Sorgen erstmal beiseite zu schieben. Vielleicht entwickelte sich die Mission später ja doch noch zu ihren Gunsten.

„Kann ich dich mitnehmen?“ empfing sie den Regierungsagenten und setzte dabei ein freundliches Lächeln auf.
 

New York, Einen Tag später.
 

Ada stand in ihrem Hotelzimmer in New York unter der Dusche und lies die Mission Revue passieren. Es war am Ende doch alles recht glimpflich ausgegangen. Saddler war tot, die Los Illuminados zerschlagen und alle erforderlichen Proben waren beschafft worden. Die Organisation konnte zufrieden sein. Leon war auch am Leben…. auch wenn sich Ada dafür Krauser in den Weg stellen… und ihn am Ende sogar töten musste. Blieb die Frage, wie Wesker darauf reagieren würde, wenn er den Master-Plaga nicht bekommen würde. Mr. Munataka persönlich hatte diese besondere Probe noch am Helikopterlandeplatz entgegen genommen. Die normalen Plagas brachte ein von Wesker ausgewählter Trupp Soldaten zu ihm (natürlich ohne zu wissen, dass sie die falsche Probe transportierten).
 

Ada stelle die Dusche ab und trocknete sich ab. Sie konnte sich Zeit lassen. Die Abschlussbesprechung mit Wesker war erst für heute Abend geplant. Jetzt wollte sich erstmal einen Kaffee gönnen und etwas vor der Glotze entspannen. Relaxt verlies sie das Badezimmer – und erstarrte. In Wohnzimmer saß jemand!
 

„Hallo, Miss Wong“ empfing sie Albert Wesker mit kühler Stimme. „Entschuldigen sie, das ich so einfach hereinplatze, aber das was ich mit ihnen besprechen will, duldet keinen Aufschub.“

„Was zum…“ Ada wusste erst nicht, was sie ihrem unerwarteten Besucher erwidern sollte. Sie war zu überrascht und auch etwas peinlich berührt – immerhin trug sie im Moment nichts außer einem Handtuch.

„Was bilden sie sich ein!“ fuhr sie ihn schließlich an und zog an ihrem Kleidungsstück um ihre Brüste besser zu bedecken. Schnell eilte sie ins Schlafzimmer, machte die Tür zu und Zog sich an. Dabei fragte sie sich, was Wesker überhaupt hier machte? Er müsste normal in der Zentrale sein und auf sein Päckchen warten. Was wollte er ausgerechnet hier? Hatte er etwa schon von ihrem Verrat erfahren? Sie musste vorsichtig sein.
 

Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, saß Wesker immer noch am selben Fleck und lächelte kalt. Ihm schien es gefallen zu haben, sie so erwischt zu haben.

„Also, was gibt’s?“ fragte Ada gereizt und verschränkte die Arme vor der Brust.

Weskers lächeln verflog. Er war nun wieder so ernst wie sonst auch. „Nun, wissen sie… Irgendwie gab es Probleme mit ihrer Lieferung. Es war das falsche Packet zu mir unterwegs.“

Ada versteifte sich – woher konnte Wesker dass jetzt schon wissen?

Wesker fuhr fort. „Aber keine Sorge, ich habe mir bereits das richtige besorgt.“ Langsam, ja schon fast gemütlich zog er dabei einen Koffer hervor, der bisher neben den dem Sessel gestanden hatte. Er klappte ihn auf und drehte ihn so, dass Ada den Inhalt sehen konnte. Kein Zweifel - es war die Master-Plaga-Probe! „Mr. Munataka war so freundlich, ihn mir zu überlassen. Nun, genauer gesagt, war er das erst, nachdem ich ihm das Genick gebrochen hatte.“

Ada konnte es nicht fassen. Er hat ein Stabsmitglied ermordet! Sie zog ihre Waffe und legte auf Wesker an.

„Na na, wir wollen dieses kostbare Stück doch nicht beschädigen“ meinte Wesker darauf nur und legte den Koffer beiseite. Ungeachtet der Waffe, die auf ihn gerichtet war, stand er auf und kam sogar auf Ada zu.

„Stehen bleiben! Keine Spielchen, Wesker!“

„Spielchen? Wenn hier einer Spielchen spiel, dann sie, Miss Wong. Oder glauben sie, ich habe die ganzen Jahre über nicht bemerkt, dass sie mich überwachen und ausspionieren?“
 

Da schnellte Wesker plötzlich vor. Ada drückte augenblicklich ab, doch Wesker war einfach zu schnell. Schon hatte er sie erreicht und packte ihre Kehle. Wie eine Puppe schleuderte Wesker sie fort. Sie flog durch den halben Raum und riss bei ihrer Landung den Fernseher mit sich. Ada tat alles weh, rappelte sich trotzdem wieder auf. Kaum stand sie, war Wesker bereits da und umklammerte erneut ihre Kehle.
 

„Diesmal ist das Maß voll“ meinte Wesker - und hob sie hoch. Mit einer Hand hielt er die angeschlagene Spionen in der Luft. Ada verfluchte es, ihre Waffe verloren zu haben. Mit bloßen Händen versuchte sie gegen Wesker eisenharten Griff anzukommen, doch der drückte darauf noch fester zu. Ada stampelte, suchte verzweifelt nach halt. Ihr ging die Luft aus!
 

„Weißt du, was das lustige daran ist? All die Jahre, in denen du mich überwachen wolltest, habe ich dich überwacht. In dem Enterhaken, den ich dir einst in Raccoon City zukommen lies, war alles nötige, um jeden Schritt und jedes Wort von dir mitzuverfolgen. Game Over, Ada Wong. HAHAHAHAHA!!“
 

Wesker lachte bis Ada Wong in seinem Griff erstickt war. Er hatte Grund zum lachen. Die Spielzeit bei der Organisation war vorbei. Es war Zeit seinen Abschied zu nehmen. Schon bald würde die Welt sich wundern, wenn sein neues Umbrella seine Pforten öffnen wird.

Neu Umbrella

3. August 2005

„…seit dem Auftauchen von Neu Umbrella wird der Schwarzmarkt regelrecht mit biologischen Waffen überschwemmt. Der Bio-Terrorismus wächst seitdem stetig an. Monatlich ist mit mindestens einem neuen Zwischenfall zu rechnen. Bisweilen liefen alle Spuren zum Ursprung Neu Umbrellas ins Leere… “
 

Charles McDunn folgte der Reportage im Fernsehen nicht wirklich. Er konnte nicht mehr schlafen und wollte einfach nur die Zeit totschlagen, bis er auf die Arbeit musste. Doch bis dahin waren es noch gut drei Stunden…
 

„…dank des von der WilPharma Corporation entwickelten Antiserums gegen den T-Virus konnten erneute Krisenherde im Ausmaß von Raccoon City bisweilen abgewendet werden. Das Global Pharmaceutical Consortium nutzt alle ihm möglichen Mittel, um das Serum weltweit verfügbar zu halten. Dennoch ist der Druck auf die Regierung der betroffenen Länder groß. Selbst die USA und Russland…“
 

Charles hatte genug. Er schaltete den TV aus, stemmte sich aus dem Sessel und ging ins Badezimmer um sich frisch zu machen. Im Spiegel glotze ihn ein blonder, 32jähriger Mann mit leichten Augenringen an. Jupp, er hatte schon besser ausgesehen.
 

Charles zog seine Zivilkleidung an. Er wollte bis zum Beginn seiner Schicht etwas in der Stadt herumlaufen. Kurze Zeit später verlies er seine kleine Wohnung im Zentrum der Siedlung. Strahlender Sonnenschein empfing ihn. Die Menschen gingen gut gelaunt durch die Straßen, am Hauptplatz ratschten ein paar Frauen miteinander und hier und da lümmelten ein paar Schulschwänzer rum. Ja, es war ein friedliches, kleines Städtchen hier, mitten auf einer an sich namenlosen Dschungelinsel im Atlantik…
 

Doch der Schein trügte gewaltig! Charles wunderte sich immer wieder, wie gut die Fassade der harmlosen Gemeinde wirkte. Die meisten Menschen hier waren nur halb so harmlos wie sie aussahen, denn sie verdienten ihre Brötchen mit der Entwicklung neuer biologischer Waffen. Ihr Arbeitsplatz lag unterhalb der Stadt. Dort, tief unter der Erde und halb in den nahen Berg eingebettet, lag das Forschungslabor von Neu Umbrella, von wo aus Kommandant Wesker aus die Welt unter Druck setzte. Charles hatte sich schon oft gefragt, was genau da unten entwickelt wird, doch als kleiner Soldat der in der Oberflächenstation stationiert war, durfte er das nicht wissen. Nicht einmal die Forscher, die in seiner Nachbarschaft wohnten, durften etwas verraten. Also hatte Charles sich notgedrungen damit abgefunden.
 

„Hey, Charlie! Jetzt schon unterwegs?“ meldete sich plötzlich eine Stimme hinter ihm.
 

Charles verdrehte die Augen. Das die Stimme von Michael Sorben, ebenso eine Oberflächenwache wie er. An sich ein netter Kerl, doch Charles konnte es nicht ausstehen, das er ihn immer “Charlie“ nannte. Da war Michael schon herbei und schlug ihm kameradlich die Hand auf die Schulter. Er trug eine Soldatenuniform, wie auch Charles sie zu Hause hatte. Lässig schulterte Michael seine Ak-47 und setzte das dämlichste Grinsen auf, das er zu bieten hatte.
 

„Hallo, Michael“ brummelte Charles.

„Ich hab gedacht, du pennst noch ein Stündchen.“

„Schön wärs, aber ich konnte nicht mehr schlafen.“

„Tja, Pech gehabt“ meinte Michael grinsend. „He, willst du zur BOW-Fütterung mitkommen? Soll dort für jemanden einspringen.“

„Nein, danke. Bin nicht scharf drauf zuzusehen, wie die Viecher Kühe und Schafe ausweiden.“

„Warts nur ab. Bald musste dort auch wieder hin. Also man sieht sich, Charlie.“

„Ja, bis dann.“
 

Charles sah Michael nach, bis er zwischen den Palmen am Stadtrand verschwunden war. Dort im Dickicht befanden sich die Freigehege jener BOWs, die in natürlicher Wildnis auf ihre Effektivität getestet wurden. Dann gabs es noch ein Gewächshaus für Biowaffen auf pflanzlicher Basis. Das wars aber auch schon alles, was man an der Oberfläche von Neu Umbrellas Aktivitäten mitbekam. Kleine Fische, im Vergleich zu dem was unten im Labor entwickelt wird – so hatte es zumindest Kommandant Wesker mal bei einer Ansprache verkündet.
 

Charles schlenderte noch ein wenig durch die Straßen und sah seinen Mitmenschen zu. Eine Glocke ertönte und verkündete den Schulschluss. Wie auf Kommando strömten die ersten Kinder aus der Lehranstalt und liefen zielstrebig nach Hause. Charles sah dem treiben noch ein wenig zu – bis auf einmal ein lauter Donnerschlag ertönte. Erschrocken fuhr er herum und suchte die Quelle des Lärms. Da, nicht weit entfernt stieg eine Rauchwolke zwischen den Häusern auf. Charles rannte los. Zusammen mit ihm rannten noch drei andere Soldaten dem Qualm entgegen. Einen Block weiter waren sie am Ziel.
 

„Gottverdammt, was zur Hölle…“
 

Charles konnte es nicht fassen. Das Hauptwaffendepot für die Oberflächen-Soldaten war explodiert. Wie konnte das nur passieren? Schon wurden die ersten Maßnahmen gegen das Feuer eingeleitet. Es herrschte helle Aufruhr. Ob Soldat oder Zivilist, jeder wollte bei den Löscharbeiten helfen.
 

Da sprangen die Lautsprecher an, die überall in der Stadt verteilt waren, und eine monotone Computerstimme verkündete: „Achtung. Zwischenfall bei den Freigehen. BOWs vom Typ X33 und L-Beta sind in die Stadt entkommen. Sofortige Evakuierung in die Schutzräume wird empfohlen. Ich widerhole…“
 

BOW-Alarm? Unmöglich! Das gab es noch nie! Die Biester müssten durch drei Sicherheitsringe, um aus den Freigehegen raus zukommen! Irgend etwas läuft hier gewaltig schief…
 

Nach kurzem überlegen entschied sich Charles dafür, die Zivilisten zum Schutzbunker zu geleiten. Auch wenn er nicht in Uniform war, eine Pistole für Notfälle hatte er immer dabei. Kurzerhand reihte er sich bei seinen Kollegen ein.. Zusammen taten sie alles, um die aufgebrachte, immer größer werdende Menschenmenge zusammenzuhalten. Nach schier endlosen Minuten erreichten sie die Schutzräume, die sich nahe der Hauptschleuse zum Labor befanden. Dort empfing sie ein anderer Soldat namens Jeremy Wheeler. Er wirkte nervös und winkte zwei seiner Kameraden zu sich. Charles ahnte, dass da etwas nicht stimmte und ging ebenfalls zu ihm.
 

„Die machen nicht auf…“ flüsterte Jeremy.

„Hä?“ fragte Smith, ein etwas dicklicher Soldat begriffsstutzig.

„Die Schutzräume. Die machen die Schutzräume nicht auf…“

„Was!?" Smith konnte seine Klappe wieder nicht halten.

„Nicht so laut, du Idiot!“ wies Jeremy ihn zurecht. „Ja, hier ist alles dicht. Auch bei der Hauptschleuse reagiert niemand. Wir müssen versuchen…. Achtung!“
 

Jeremy stieß seine Kollegen beiseite, hob die AK und feuerte über die Köpfe der anwesenden Menschen hinweg. Im selben Moment sprang eine große, schuppige Gestalt von einem Hausdach und stürmte kreischend auf die Menschen zu. Die BOWs hatten sie eingeholt…



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  chizuphrean
2010-06-24T11:37:11+00:00 24.06.2010 13:37
Sehr spannend und gut geschrieben!
Dadurch kann man sich die Geschichte schön vorstellen. :D

Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen! ^^~


Von:  chizuphrean
2010-06-24T11:28:20+00:00 24.06.2010 13:28
Ich bin ziemlich geschockt das Ada stirbt, gerade weil Sie zu meinen Lieblingscharakteren gehört.

Aber da diese Geschichte schon wunderbar anfängt und auch sehr schön geschrieben ist, gleicht sich das aus :)


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