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Der ganz normale Weltuntergangswahnsinn

Fuma/Kamui (+Subaru?)
von

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[Fuma/Kamui (+ Subaru?)]

Spoiler bis inkl Band 18,

Warnungen: der ganz normale CLAMP Wahnsinn und ein bisschen was ^^

Wie sollen Fuma und Kamui um das Schicksal der Erde kämpfen, wenn es die Erde vielleicht gar nicht mehr so lange macht?
 

„Schsch. Sieh mich nicht so an.“ Fuma legte seinen Daumen zärtlich auf Kamuis blutende Lippe. Kamui lag noch benommen von ihrem Kampf auf dem Boden. Vielleicht hatte Fuma ihm wieder ein paar Knochen gebrochen, als er ihn gegen die Wand geschleudert hatte. Na, solange es nichts Lebenswichtiges war. „Es ist schließlich dein Wunsch und ich werde ihn dir erfüllen.“ Er beugte sich vor um Kamui fordernd zu küssen. Kamui wimmerte. „Es wird auch gar nicht wehtun.“ Fuma unterbrach sich. „Na gut, es wird wehtun aber nur, weil du es dir wünscht.“ Er öffnete Kamuis Hemd. Der Himmelsdrache erzitterte.
 

Und von einem Augenblick auf den anderen stürzte die ganze Welt auf Fuma ein. Vor seinen Augen tanzten bunte Flecken und Kopf fühlte sich an, als ob er explodieren wollte. Entfernt hörte er sich selbst schreien, war jedoch zu beschäftigt mit den Eindrücken und Wünschen, die einer Sintflut gleich auf ihn einstürzten. Er wand sich eine halbe Ewigkeit vor Schmerzen, bis es endlich weniger wurde, wenn auch nicht wegging. Fuma lag halb auf Kamui, der ihn entgeistert anstarrte. Was auch immer es gewesen war, Kamui hatte nichts davon gespürt. Also war ihnen kein Hochhaus auf den Kopf gefallen. Fuma rollte sich mit Mühe von dem Kleineren runter und angelte nach dem Handy in seiner Hosentasche. Er machte sich nicht die Mühe eine Nummer zu wählen. Alle Telefone waren automatisch mit BEAST verbunden.
 

„Was zum Teufel war das?“ Die Antwort bestand hauptsächlich aus Technobabble, aber immerhin bewies es, dass ‚es’ tatsächlich etwas war. „Okay pass auf, ich komme zurück und bis dahin hast du eine Version, die auch Normalos verstehen!“ Fuma war sonst nie unwirsch zu Satsuki, aber er hatte einen dröhnenden Schädel und war gerade beim Wunsch erfüllen unterbrochen worden, was ihn auf der Nettigkeitsskala nach unten driften ließ. Die Wünsche, normal ein leises Wispern in seinem Kopf, waren ein lautes weißes Rauschen und sie zogen an ihm. Er musste sie erfüllen. Und Kamui lag noch immer da, hilflos und einladend und sein Wunsch trommelte weiterhin auf Fuma ein. Der Erddrache hatte das Gefühl entzwei gerissen zu werden.
 

Wankend stand er auf und suchte nach seiner Brille, die er im Kampf verloren hatte. Kamui atmete erleichtert auf. Wahrscheinlich hoffte er, jetzt bald von einem seiner unfähigen Siegel gerettet zu werden.
 

„Das könnte dir so passen!“ grollte Fuma. „Du kommst mit!“ Mit den Worten schnappte er den leichtgewichtigen Teenager und warf ihn über seine Schulter. Die Schmerzensschreie ignorierend, trug er Kamui zur Basis der Erdrachen. Es war ja schließlich nicht so, als ob die Gegner nicht ohnehin wüssten, wo die zu finden war.
 

*
 

„Das ist ein Scherz.“ Fuma starrte die Grafik auf BEASTs riesigem Bildschirm an.
 

„Sieh’s doch positiv.“ Yuuto lächelte auf seine typisch schmierige Art. „Die Menschheit wird sterben und wir müssen keinen Finger rühren.“
 

„Das ist aber nicht Sinn der Sache! Ich versuche die Erde zu retten! Wenn sie mit drauf geht, hab ich verloren!“ Fumas Kopfschmerzen wurden stärker. Ein Teil des weißen Rauschens in ihm bestand aus dem plötzlich geänderten Wunsch der Erde. Von ‚ich will in Ruhe leben’ zu etwas wie ‚ICH WILL MEIN GELD ZURÜCK!’
 

„Also die Realität…“
 

„Bricht zusammen.“ Satsuki/BEAST beendete den Satz. Inzwischen waren die beiden so verbunden, dass Fuma nicht mehr sicher war, wo der Mensch aufhörte und der Supercomputer begann.
 

„Wie? Warum?“ Fuma fühlte sich ein wenig verarscht. Wozu der Kampf um das Schicksal der Erde wenn es dann keine Welt mehr gab? Kein Universum?
 

„Data inconclusive. Es könnten schon einige Regeln des Universums verloren gegangen sein ohne, dass wir es wissen.“
 

„Wir werden nicht sterben, es wird uns nie gegeben haben?“ fragte Yuuto fröhlich. Fuma beschloss ihm seinen Wunsch eher früher als später zu gewähren und zwar langsam und schmerzhaft.
 

„Korrekt!“ erwiderte BEAST.
 

„Das ist nicht alles.“ Eine leise Stimme kam von der Tür her. Fuma drehte sich um.
 

„Subaru! Welch seltene Ehre! Du siehst gu… eigentlich siehst du aus als hättest du tagelang nicht geschlafen.“
 

Der Angesprochene lehnte am Türrahmen und rieb sich die Augen, unter denen sich dunkle Ringe gebildet hatten. „Das habe ich auch nicht. Die spirituelle Welt ist in Aufruhr. Es hat ganz klein angefangen, aber es wird immer mehr.“
 

Fuma nahm seine Brille ab und massierte seine Nasenwurzel. Er hatte schon monatelang keine solchen Kopfschmerzen mehr gehabt. Nicht mehr seit Kamui seine Entscheidung getroffen hatte und Fuma seinen Platz als Erdrache eingenommen hatte.
 

„Das vorhin war also nicht das erste Mal, dass die Realität gekracht hat?“ Fuma wartete die Antwort nicht einmal ab, er stürmte aus dem Konferenzzimmer. Seit sein Spaß mit Kamui unterbrochen worden war, hatten sich Verwirrung und Schmerzen bei ihm angesammelt und endlich hatte er ein Ventil um seinen Zorn darüber auszulassen. „Kakyou!“ brüllend zerriss er den Schleier, der den Traum des Traumsehers umgab und drag unsanft in dessen Traum ein. „Langsam muss ich mich fragen, auf wessen Seite du eigentlich stehst. Erst ertappe ich dich dabei, wie du Kamui hilfst und jetzt vergisst du es sogar, uns darüber zu unterrichten, dass unsere Realität hops geht?“ Er packte den schmächtigen Mann am Hals und schüttelte ihn.
 

„Ich stehe auf gar keiner Seite“, murmelte Kakyou düster. Fuma bekam den Drang, ihm seine Depression aus dem Leib zu prügeln, aber welchen Effekt hatte das schon an einem Traumkörper.
 

„Doch, das tust du mein Lieber. Du bist ein Erddrache und damit ganz eindeutig auf meiner Seite. Und jetzt spuck es aus, wusstest du davon?“ Er hörte auf, den anderen zu schütteln und ließ seine Hand unter Kakyous Kimono gleiten. Der Traumseher löste bei ihm die gleichen Gefühle aus wie Kamui. Er wollte sie lieben, beschützen und ihnen ein paar Knochen brechen, nicht unbedingt in der Reihenfolge.
 

„Ich habe es erst beim Kampf mit Prinzessin Hinoto erfahren. Sie hat meine Träume erfolgreich geblockt.“ Die Traumwelt veränderte sich von einem traditionell aussehenden Raum zu etwas Abstraktem, voller Symbole, die andauernd die Form änderten, wenn Fuma sie ansah. In der Mitte saß die Traumseherin der Himmelsdrachen wie in einem Spinnennetz und lachte hysterisch.
 

Fuma umarmte ‚seinen’ Traumseher von hinten, um nicht die Orientierung zu verlieren, als noch ein Kakyou auftauchte und sich der spirituelle Kampf der beiden noch einmal für Fuma abspielte. „Und Kamui und seine Leute halten die durchgeknallte Tante da wirklich für de Gute? Sind sie blind und taub oder was?“ Weil es sich gerade so schön vor ihm befand, knabberte er ein wenig an Kakyous Ohr.
 

„Sie war nicht immer so.“ flüsterte Kakyou. „Ich liege nur seit ein paar Jahren im Koma, aber sie ist seit Jahrzehnten blind, taubstumm und gelähmt und wartet auf das Ende ihrer Existenz. Da kann man schon mal den Weg für ein paar unaussprechliche Grässlichkeiten bereiten.“
 

„Unaussprechliche Grässichkeiten?“
 

„Das Ding, das gerade unsere Realität auffrisst.“
 

Das Netz aus Symbolen verwandelte sich in wabernde Tentakel mit Klauen und Zähnen, die zuckten und pulsierten. Gelegentlich brachen sie auf und gebaren aus Eiter neue Schrecken. Obwohl Fuma keine Augen erkennen konnte, wurde er von etwas angestarrt, das älter als die Zeit und größer als das Universum war. Der unerbittliche Fokus zerrte an Fumas Geist…
 

Schreiend erwachte er auf dem Boden in Kakyous Krankenzimmer. Der Traumseher lag friedlich in seinem Bett und atmete durch die Atemmaske. Seine Katheder und Schläuche glucksten vor sich hin. Zittrig richtete Fuma sich auf und sah auf den Blonden hinab. Dann versetzte er ihm eine Ohrfeige und wankte aus dem Zimmer. Es war an der Zeit, Yuutos geheimen Alkoholvorrat anzuzapfen.
 

*

:D

~2~
 

Kamui erwachte in einem weichen Bett. Da ihm von seinem letzten Kampf mit Fuma noch alles wehtat, drehte er sich um und kuschelte sich wieder hinein. Bloß, als er das tat, zog etwas an seinem Handgelenk. Widerwillig öffnete er die Augen. Da war eine Handschelle an seinem linken Handgelenk. Und diese war wiederum am Bettpfosten befestigt. Ein unangenehmes Gefühl machte sich in seinem Magen breit. Erst jetzt fiel ihm ein, dass Fuma ihn nicht wie sonst einfach in den Trümmern zurück gelassen hatte. Uh oh.
 

„Er bewahrt die Schlüssel in der obersten Schublade auf.“ Die bekannte Stimme ließ Kamui herumfahren.
 

„Subaru-san…?“
 

Er hätte den Onmiyouji fast nicht wieder erkannt. Er trug einen anderen Haarschnitt und war ganz in schwarz gekleidet, inklusive Ledermantel und Handschuhe. Kamui beschloss, erst einmal nicht darüber nachzudenken, woher Subaru wusste, wo die Schlüssel aufbewahrt wurden. Aber noch bevor er danach angeln konnte, setzte Subaru sich neben Kamui auf das Bett und starrte ihn eindringlich an. Kamui schluckte. „Subaru-san?“
 

„Es tut mir leid, dass ich dich einfach verlassen habe, aber ich musste gehen.“
 

„Ich hatte Angst, dass du nicht mehr leben wolltest, da er tot war.“ Kamui konnte nur flüstern. Er wollte seine Befürchtungen nicht laut aussprechen. Er war sich sicher gewesen, Subaru nie mehr zu sehen.
 

„Das wollte ich auch nicht. Aber ich musste, für… für Seishiro.“ Subaru setzte sich aufrechter hin und kramte in seiner Manteltasche. „Und dann hat mir der Kamui der Erddrachen etwas gegeben. Du solltest es auch haben.“
 

Verwirrt betrachtete Kamui das Plastikröhrchen, das ihm in die Hand gedrückt wurde. „Verschreibungspflichtige Medikamente?“
 

„Antidepressiva. Wirken Wunder.“ Subaru winkte ab, als Kamui versuchte, sie ihm zurückzugeben. „Behalt sie. Ich hab genug davon.“
 

Kamui starrte auf das Röhrchen, ohne es wirklich wahrzunehmen. Es war einfach so unwirklich, obwohl es normaler war, als alles, was ihm im letzten Jahr widerfahren war. Obwohl, vielleicht bildete er sich auch alles nur ein. Vielleicht war Kamui schon lange weich in der Birne und brauchte Medis ganz dringend…
 

„Oh, Mann. Ist das hier das Treffen der Anonymen Trauerklöße?“ Kamui zuckte zusammen, als er Fumas Stimme vernahm. Sein ehemaliger bester Freund und jetziger Erzfeind stand in der Tür und grinste. In der Hand hielt er eine Flasche Sake. Kamui hätte nach dem Schlüssel suchen und abhauen sollen, als er noch die Chance dazu hatte.
 

„Verzieh dich, Subaru, der hier gehört mir.“
 

„Wir haben jetzt nicht die Zeit, um…“ setzte Subaru an.
 

„Schon klar, schon gut. Ich werde der Prinzessin erst dann ein Haar krümmen, wenn du in deiner Agenda dafür einen Termin eingetragen hast.“
 

Kamui schluckte. Er wusste, er konnte sowohl das Metall, das ihn ans Bett fesselte, oder auch einfach das Bett zertrümmern, aber ganz bestimmt nicht auf eine unauffällige Weise, was seine Flucht bestimmt erschweren würde. Davon abgesehen war er sich nicht ganz sicher, ob Subaru tatsächlich auf der anderen Seite oder doch auf Kamuis stand. Wahrscheinlich stand Subaru bloß noch auf seiner eigenen Seite, was das Ganze nur verkomplizierte.
 

„Jedenfalls weiß ich zwar nicht viel über diese Sache, aber ich weiß, wo man uns vielleicht weiterhelfen kann.“
 

„Worum geht’s eigentlich?“ piepste Kamui und bereute es gleich wieder, weil es die Aufmerksamkeit der anderen beiden auf ihn zog.
 

„Wolltest du nicht die Erde retten? Spürst du gar nichts?“ fragte Früher-Fuma verwundert. Kamui schüttelte den Kopf. Er spürte nichts außer den üblichen Schmerzen, an die er sich schon so gewöhnt hatte, dass er sie ausblendete.
 

„Okay, pass auf.“ Fuma, nein, nicht mehr Fuma, setzte sich schwungvoll auf das Bett. „Ich verspreche dir, dich ganz liebevoll auseinanderzunehmen, aber erst wenn wir sicher sein können, dass unsere Realität nicht hops geht.“
 

An diesem Moment war sich Kamui sicher, dass der andere ein paar Mal zu oft einen Schlag auf den Kopf bekommen hatte, was seltsam war, da ja schließlich meiste Zeit Kamui und nicht sein Gegenpart die Schläge abbekam. Er blinzelte, unsicher, wie er reagieren sollte.
 

*
 

„Ich kann mich nicht erinnern, dass ich zugestimmt hätte, mit dir zu kommen.“ Kamui maulte etwas herum, hauptsächlich um seine Unsicherheit zu überspielen. Er ging alleine mit Fuma-der-einmal-zu-oft-eins-auf-den-Kopf-bekommen-hatte durch die verlassenen Straßen von Tokyo. Die meisten der Wolkenkratzer standen noch, nur vereinzelte Beschädigungen deuteten auf diverse Kämpfe zwischen Erd- und Himmelsdrachen hin.
 

„Na dann lauf halt weg.“ Fuma schlug es ganz nebenbei vor, als ob es ihm völlig egal war, ob Kamui mitkam oder nicht. Kamui beäugte den größeren Teenager misstrauisch. Er trottete noch ein paar Schritte hinter ihm her, dann machte er einen großen Sprung und rannte so schnell er konnte im rechten Winkel davon. Sobald er das nächste Gebäude erreichte, sprang er aufs Dach. Erst jetzt wagte er es, zurückzublicken. Fuma war nicht zu sehen. Kamui drehte sich, um weiter zu laufen, und prallte unvermittelt an Fumas breiter Brust ab. Der Erddrache hielt Kamui an den Schultern fest.
 

„Hey, ich hab nicht gesagt, dass ich dich nicht einfangen würde. Ich wollte dir nur verdeutlichen, dass ich deine Zustimmung nicht benötige.“
 

Kamui schaffte es nicht, Fuma ins Gesicht zu sehen aber er konnte das Grinsen geradezu in seiner Stimme hören. Natürlich könnte Kamui kämpfen. Er könnte seine ganze Kraft hinein werfen und hätte sicherlich eine Chance gegen Fuma. Aber wozu? Der letzte Tag war noch nicht gekommen und welchen Sinn hatte es, seine Kräfte sinnlos zu verpulvern? Kamuis Schultern sackten ab, er senkte den Kopf noch weiter. Die großen Hände, die ihn hielten, entspannten sich. Kamui atmete tief und langsam ein.
 

„SORATAAAAAA! ARASHI! Irgendwer, HILFE!“
 

Der Schrei wurde an Fumas Körper erstickt, als der Kamui so fest an sich presste, dass Kamui keine Luft mehr bekam. „Na du bist mir vielleicht einer.“ Fuma klang belustigt. „Ist dir gar ein Rückgrat gewachsen, als ich nicht aufgepasst habe?“
 

Kamui trat ihm ans Schienbein. Es fühlte sich an wie Granit. Der Himmelsdrache biss die Zähne zusammen.
 

„Das ist aber nicht sehr höflich.“ Fuma lächelte mit ein paar Zähnen zu viel.
 

„Lass mich los!“
 

„Wirklich?“ Inzwischen hatte Fuma Kamui bis an den Rand des Dachs gedrängt, unter Kamui befanden sich nur noch zwanzig Stockwerke gähnende Leere.
 

„Nein…“
 

Dachte ich mir doch.“ Fuma warf Kamui zum zweiten Mal an diesem Tag über seine Schulter und machte sich fröhlich auf den Weg. Kamui hingegen hing frustriert an Fuma hinab, mit bestem Blick auf den Knackarsch seines Erzfeindes und fragte sich, wie er je gegen jemand ankommen sollte, dem er in Wirklichkeit gar nicht wehtun wollte.
 

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tja. würde mich freuen, wenn die story jemand liest und freude daran hat, weil auch wenn es elend lang dauert, ich hab spaß beim schreiben. ^^

lg ~nomo



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