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Drabbles rund um die Harry-Potter-Charas

Was das Leben so schreibt
von

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Kiss me! (Lily)

“Komm schon, so schwer ist das doch gar nicht.”

“Oh doch, das ist es.”

“Nein. Du hast selber gesagt, dass du es versuchen willst!”

Genervt strich sich Lily eine rote Haarsträhne aus dem Gesicht und sah Alice finster an.

“Ja, das habe ich gesagt, aber das, was du verlangst, ist lächerlich!”

“Nein, gar nicht wahr!”

“Oh doch!”

“Also komm schon, Lily, jetzt hab dich nicht so. Gib ihm einen Kuss.”

Widerspenstig schüttelte sie ihren Kopf. “Nein!”

“Lily, das ist wirklich feige! Er würde sich so sehr freuen! Er wartet schon sein ganzes Leben darauf!”

“Nein, ich finde Frösche einfach eklig!”

Hot! (Katie und Angelina)

“Er ist echt heiß!”, schwärmte Katie.

“Ja und einfach nur lecker!”, stimmte Angelina mit verträumten Blick zu.

“So was müsste man jeden Tag haben!” Mit Schlafzimmerblick starrte Katie vor sich hin.

“Wahre Worte. Ich finde ihn so unglaublich gut gelungen! So ein Exemplar ist mir noch nie untergekommen!” Angelina legte ihren Kopf auf Katies Schulter und schloss sehnsüchtig die Augen.

Verwirrt betrachtete Fred die beiden Mädchen vor sich. “Von welchem Typen redet ihr? Ich sehe hier keinen, auf den das zutrifft!”

“Typen?”, fragte Angelina verwundert.

Er nickte, während sie ihren Kopf schüttelte.

“Kein Typ! Wir reden hier von unserem Kaffee!”

Hot chick! (Sirius)

Verträumt starrte Sirius vor sich hin.

“So was habe ich noch nie gesehen. Einfach traumhaft!”

Seufzend sah er seinen besten Freund an, der fragend eine Augenbraue hob. “Was hast du noch nie gesehen?”

“Die zarte Haut; diese Beine, die zum Reinbeißen animieren; das ganze Aussehen. Einfach perfekt, meinst du nicht?” Fragend drehte sich Sirius zu James und wollte seine Zustimmung haben.

Der allerdings hatte noch immer nicht die geringste Ahnung, von wem Sirius sprach. Neugierig sah er sich um und schaute sich die Mädchen an, die in ihrer unmittelbaren Umgebung saßen.

“Wen meinst du denn?”

“Na das Hühnchen, was sonst?”

tell me... (Rose und Scorpius)

Damit keine Verwirrung entsteht... den letzten Satz sagt Rose zu Scorpius ^__^
 


 

“Du hast genau einen Punkt weniger als ich. Ein ganzer Punkt, Rosie. Hast du es gesehen?”

Als wären seine Worte nicht genug, zeigte er ihr breit grinsend sein Pergament, auf dem eine leuchtende 99 zu sehen war. Das Blatt, welches sie in der Hand hatte, trug lediglich eine 98.

Sie nickte und sah ihn fast herausfordernd an. “Toll gemacht, Malfoy ! Du erinnerst dich aber doch sicher noch an unser Gespräch vom Anfang des Schuljahres?”

Sie konnte sehen, wie ihm sein Grinsen gefror.
 

“Bei jeder Arbeit, die du besser bist als ich, gibt’s eine Woche keinen Sex!”

Nackedtime (Katie und Marcus)

“Also, wer ist besser?” Grinsend lag Marcus neben Katie, die undeutlich vor sich hin grummelte. Manchmal hasste sie ihn abgrundtief. Egal, wie sehr sie ihn auf der anderen Seite liebte. Wenn es um Quidditch ging, kannte sie keinen Spaß.

“Jaja, ich weiß, ich habe verloren und du gewonnen. Ich habe mich nackig gemacht! Bist du nun zufrieden?”

“Du lügst! Du hast noch alles an!”, schimpfte er. Wie gern würde er sie nackt sehen!

“Sinnbilder Marcus!”, meinte sie kopfschüttelnd. “Und da hätte ich noch eins! Ich liebe es, auf harten langen Dingern zu reiten!”

Sein Mund klappte auf.

“Besen!”, lachte sie

Stop touching! (Fred und George)

“Nimm deine Finger weg!” Erbost schaute Mrs. Weasley George an und deutete auf den Teller Kekse. “Die werden erst gegessen, wenn alle am Tisch sitzen!” Schmollend drehte er sich um und verschwand in sein Zimmer.

Keine zehn Minuten stürmte sein Ebenbild hinein und wütete: “Verdammt! Nicht mal einen Keks bekomm ich!” Frustriert ließ er sich neben seinen Bruder fallen.

Plötzlich schossen sie beide hoch und sahen sich verschmitzt grinsend an.

Eine Stunde später beim Abend essen: “Verdammt! Wieso seht ihr alle wie Fred und George aus?”

“Ich liebe Vielsafttrank!”, flüsterte Fred seinem Bruder zu und beobachtete zufrieden seine hilflose Mutter.
 

Anmerkung: mit “alle” waren: Ginny, Harry, Hermine, Ron, Arthur, Percy und natürlich die Zwillinge gemeint. ^__^

Draggons!! (Charlie und Fred II)

Gespannt sah Fred seinen Onkel Charlie und den grünen Drachen an und lauschte seinen Erklärungen.

“Am liebsten mag er es, wenn du ihm vorsichtig über den Nüstern streichelst. Oder über den Kopf. Aber du musst aufpassen, denn manchmal kommt heiße Luft aus seinen Nasenlöchern und du willst dich doch nicht verbrennen?”

Artig schüttelte Fred den Kopf.

“Drachiiii!”, rief Fred jetzt und streckte seine Finger auffordernd in Richtung Ungeheuer. George allerdings schüttelte den Kopf.

“Warte, wir müssen ihm erst ein Halsband umbinden, nicht, dass er uns wegläuft!”

George, der die ganze Zeit zugeschaut hatte, lachte: “Charlie, das ist nur ein Stofftier!”

Flowerpower!!! (Albus und Scorpius)

“Nimm dieses Gemüse aus meinem Gesicht!” Unwirsch wedelte Albus mit der Hand vor seinem Kopf herum und sah Scorpius abschätzig an. “Woher soll ich wissen, ob sie Rosen mag? Nur weil sie so heißt, muss das nichts bedeuten.”

Der große Strauß vor seinem Gesicht verschwand und graue Augen sahen ihn hilflos an.

“Warum muss sie auch diesen Namen haben!”, grummelte Scorpius. Er verabscheute Blumennamen, seine Großmutter hatte auch so einen erwischt.

Albus, der wusste, woran sein Freund dachte, lachte nur: “Ja, und wenn du Rosie heiratest, bekommt der Potter-Weasleystammbaum neben einer Rose und einer Lilie noch eine hübsche Narzisse dazu!”

Gibs mir!!! (Draco und Hermine)

Hermine

Draco
 


 


 

“Frettchen!”

“Sturmfrisur!”

“Milchgesicht!”

“Gesichtsfasching!”

“Kindskopf!”

“Fettarsch!”

“Arschgesicht!”

“Gesichtsnull!”

“Nichtskönner!”

“Besserwisser!”

“Arschkriecher!”

“Vollidiot!”

“Halbstarker!”

“Trottel!”

“Vollpfosten!”

“Pfeife!”

“Hurenbock!”

“Feuermelder!”

Pisser!”

“Arschgeige!”

“Schwanzgesteuerter Homo!”

“Prüde Zicke!”

“Assi!

“Pappnase!”

“Angsthase!”

“Muggel!”

“Reinblut!”

“Wieselfreundin!”

“Troll!”

“Nullnummer!”

“Notnagel!”

“Wenigstens nagel ich jemanden!”

“Mit dem armen Mädchen möchte ich nicht tauschen!”

“Das will ich auch mal ganz stark hoffen!”

“Nicht nur du, glaub mir!”

“Verdammt, mir fällt einfach nichts mehr ein!” Wütend schlug Draco auf den Tisch, während sich Hermine grinsend das Buch nahm, um welches sie gerade verbal gekämpft hatten. Warum musste er auch immer wieder darauf eingehen, wenn sie in der Bücherei die selben Bücher benötigten?

Wood and the broom (Oliver)

“Manchmal ist Wood echt unheimlich! Ich meine, wie lange poliert der jetzt seinen Besen? Ganze fünfundzwanzig Minuten!” Fassungslos starrte George auf seinen Kapitän, der hingebungsvoll sein Fluggerät auf Fordermann brachte.

Fred nickte zustimmend. “Unheimlich ist noch total untertrieben! Ich nenne so was besessen!”

Die drei Jägerinnen, die auch zuhörten, fingen an zu kichern.

“Ich wette, dass er sich grad vorstellt, dass sein Besen eine Frau ist!”, grinste Alicia.

“Denkst du echt, dass er schon mal eine Frau angefasst hat?”, fragte Angelina.

“Ich glaube, er weiß gar nicht, was eine Frau ist!”, mutmaßte George.

“Lass ihn, er hat ja seinen Besen!”

Astoria und Scorpius

“Und, was gibt’s neues in der Schule?” Lächelnd sah Astoria ihren Sohn an. Da er eher selten Eulen schickte, hatte sie keine Ahnung, was in seinem Leben in Hogwarts passierte. Scorpius zuckte nur mit den Schultern.

“Ich weiß ja nicht genau, was du wissen willst.” fragend sah Scorpius die dunkelhaarige Frau an.

“Erzähl mir etwas, was dir wichtig ist!”

Scorpius überlegte einen Moment. Es gab einiges, was ihm wichtig war.

“Das Allerwichtigste?”, wollte er unsicher wissen. Seine Mutter nickte und sah ihn gespannt an.

“Ich habe eine feste Freundin. Es ist Rose Weasley … Hey! Mum, doch nicht ohnmächtig werden!”

Draco und Scorpius

“Was ist mit deiner Mutter? Geht es ihr gut?” Aufgeregt rannte ein blonder Zauberer auf seinen Sohn zu, der zerknirscht dreinblickend auf einem Stuhl saß und vor dem Krankenzimmer wartete.

Er sah auf, als sein Vater vor ihm zum Stehen kam.

“Ja, es geht ihr gut.”, murmelte er. Innerlich machte er sich Vorwürfe. Hätte er doch nur nichts gesagt!

Als hätte Draco seine Gedanken erraten, fragte er: “Wieso ist sie eigentlich umgefallen?”

Doch statt einer Antwort schüttelte der Junge nur den Kopf.

“Scorpius!”, forderte sein Vater ihn auf.

“Ich bin mit Rose Weasley zusammen… Nein! Dad! Nicht du auch noch!”

Kniffelknupperknapper (Luna und Blaise)

Es kam nicht oft vor, dass Blaise sich in der Bibliothek unwohl fühlte, doch heute war so ein Tag. Er fühlte sich aus irgendeinem Grund beobachtet. Unauffällig sah er auf und schaute direkt in zwei blaue Auge, die ihn ungeniert anstarrten.

Erschrocken fuhr er zurück.

„Du solltest einen Orden bekommen!“, meinte Luna mit ihrer ruhigen, melodischen Stimme.

„Bitte?“

„Du solltest einen Orden bekommen. Die Kniffelknuppknapper sind wirklich froh, dass du ihnen ihren Lebensraum lässt!“

Sie konnte sehen, dass er nicht verstand, was sie meinte. Doch das war egal.

„Danke.“, meinte sie noch einmal und verschwand, einen völlig verwirrten Blaise zurücklassend.

Spiderman (Ron)

Sie kam immer näher. Er konnte nicht mehr zurückweichen. Vor Angst zitternd und schwitzend drängte er sich immer weiter in die Ecke. Doch er wusste, dass er dem hier nicht entkommen konnte. Acht riesige behaarte Beine bahnten sich ihren Weg zu ihm. Unaufhaltsam, gnadenlos.

Seine schweißnassen Hände suchten Halt an der Wand hinter ihm und fahrig suchte er seinen Zauberstab. Er konnte ihn einfach nicht finden.

Ron Weasley, Mitglied des goldenen Trios, Zaubererheld und Verlobter von Hermine Granger, stand nun Angesicht zu Angesicht mit einer Riesenspinne. Sein letztes Stündlein hatte geschlagen.

Er spürte es, hörte es, denn es klingelte der Wecker.

Ausgetrickst! (Lily und James)

„Bist du genervt?“

„Ja,!“

„Willst du deine Ruhe haben?“

„Ja!“

„Möchtest du das Buch wiederhaben, dass ich mir letzte Woche geborgt habe?“

„Ja!“

„Kannst du mir da noch was erklären, ich hätte dazu nämlich noch ein paar Fragen, ich habe leider nicht alles verstanden!“

„Ja!“

„Ist es dir recht, wenn wir das morgen machen? Ich habe heute ja noch Quidditchtraining!“

„Jahaa!“

„Lily, willst du nächstes Wochenende mit mir ausgehen?“

„Jahaa!... Was? Hey, nein! Das war gemein! Ich werde nicht...! Hey, lauf nicht weg! Ich gehe nicht mit dir aus!“

„Dann bis Samstag!“, rief James, bevor er aus der Bibliothek verschwand.

Echt peinlich! (Albus Severus und Harry)

“Ich mag ihn einfach nicht.”

Harry seufzte auf. Nicht zum ersten Mal führten sie dieses Diskussion. “Albus, ich habe dir doch schon gesagt, dass er unglaublich wichtig ist. Und er ist etwas besonderes. Niemand sonst besitzt ihn.”

“Die anderen können sich glücklich schätzen.”, seufzte Albus.

Es war aber auch zum Verrücktwerden. Warum musste unbedingt Albus ihn tragen? Die Welt war manchmal echt ungerecht.

“Was genau stört dich denn?”, fragte Harry nicht zum ersten Mal.

Und wie immer fing sein Sohn fast an, zu lachen.

“Papa, die Frage kann nicht dein Ernst sein! Mein Name ist einfach bescheuert! Albus Severus Potter!”

Ich hasse dich! (Harry und Ginny)

“Komm schon Ginny, du hast den Basilisken überlebt, du hast Dean Thomas ausgehalten, du bist Voldemort entkommen und du bist mit mir verheiratet. Da ist das hier doch ein Klacks für dich!”

“HARRY, ICH HASSE DICH!”, schrie sie ihn an.

“Ich weiß, Schatz, ich weiß.” Vorsichtig strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

“NIMM DEINE FINGER DA WEG!” Ginny wollte sich einfach nicht beruhigen.

Und Harry ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.

“Ich bin so stolz auf dich mein Schatz! Du machst das echt toll!”

“DAS WILL ICH AUCH HOFFEN, SCHLIEßLICH QUETSCHE ICH HIER DEIN KIND AUS MIR!”

Kino? Spatzieren gehen? Oder doch was ganz anderes? (James und Lily)

“Lily, ich wollte dich was fragen.”, murmelte James.

Neugierig sah ihn seine Freundin an. “Ja?”

“Lily, willst du… heute mit mir ins Kino?” Sie sah, dass er den Kopf schüttelte.

Verwundert meinte sie: “Klar.”

Hilflose braune Augen sahen sie an. Also war das nicht das, was er wollte. Sie zog eine Augenbraue nach oben. “Ok, James, was willst du mich eigentlich fragen?”

James schloss die Augen und holte tief Luft.

“Lily, willst du… spazieren…. Verdammt! Willst du mich heiraten?”

“Nach oder vor dem Spaziergang?”

Ungläubig sah er sie an.

“Ja, du Idiot!”, lachte sie und flog ihm in die Arme.

Ich sehe was, was du nicht siehst!

An der Stelle mal ein ganz ganz großes Dankeschön an euch alle!!

Ich freu mich so sehr, dass ihr die Drabbles so sehr mögt ^////^

und tausend dank für die ganzen lieben kommis!!!

ihr seid einfach toll!!
 

glg emmett
 


 

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„Alice, bringt es was, wenn ich noch auf Rose warte, oder soll ich alleine jagen gehen?“

Alice schloss die Augen: „Rose wird noch etwas brauchen. Du kannst jagen gehen. Wenn du wieder kommst, dann... Gott! Das will ich nicht sehen. Lass einfach das Haus ganz!“, bat sie, bevor sie verschwand.
 

„Es tut mir Leid, Esme. Ich habe ihm gesagt, er soll es nicht übertreiben, aber als Rose dann in dieser Reizwäsche vor ihm stand, konnte er wohl nicht mehr an sich halten. Wobei ich doch gehofft hatte, dass er nicht gleich den ganzen Westflügel zerrammelt. Im wahrsten Sinne des Wortes.“

Can't live without you (Dumbledore)

Dumbledore liebte sie abgöttisch. Es gab nichts, was er nicht tun würde, um sie bei sich zu haben. Sobald er sie sah, begann sein Herz schneller zu schlagen. Alles war perfekt. Die Formen, das Aussehen, der Geruch. Er konnte es mit nichts vergleichen. Minerva hatte schon oft gesagt, dass er versuchen müsse, davon loszukommen, doch bis jetzt war jeder Versuch gescheitert. Wie sollte er es schaffen, wenn die Verlockung doch so groß war?

Wenn er nur durch sie glücklich war? Er schüttelte den Kopf und fuhr liebevoll mit den Fingerspitzen über sie.

Er konnte nicht ohne sie, seine heißgeliebten Zitronendrops.

WON-WON!

Liebevoll streichelte Lavender Ron über den Kopf.

„Won-Won! Bekomm ich einen Kuss?“, quietschte sie.

Ron verdrehte die Augen und gab ihr einen Kuss.

Hermine, die neben ihm am Gryffindortisch saß, lachte höhnisch auf. Auch Harry musste sich zusammenreißen, um ernst zu bleiben.

„Won-Won! Willst du Kartoffelsalat und Hähnchen? Oder Kartoffelpüree und Bratwurst?“

„Ich nehme mir selber was, danke!“ Genervt tat er sich was auf und wollte anfangen zu essen, als Lavender meinte: „Won-Won, mach den Mund auf und koste mal!“ Sie hielt ihm ihre Gabel hin.

Hermine beugte sich zu Harry: „Won-Won, mach den Mund auf, hier ist dein Schnuller.“

Lang und schlank (Voldemort und Nagini)

“Platz”, rief er. Sofort wurde das Kommando ausgeführt.

“Hol die Maus!”, forderte er als nächstes, während er eine tote Maus warf. Auch da gehorchte sie aufs Wort.

Zufrieden lehnte er sich zurück, während er auf Nagini wartete. Sobald sie da war und sich zu ihm hinauf geschlängelt hatte, streichelte er ihr über ihren Kopf. “Du bist ein gutes Mädchen. Viel besser als ein Hund und noch viel besser als eine echte Frau. Die machen bloß Ärger! Hast du gemerkt, wie Bella mir letztens schöne Augen gemacht hat? Dabei steh ich mehr auf rank und schlank und nicht auf dürr und irr.”

Do you like me? (maulende Myrte)

„Uhuuu.“, hörte man es aus dem Mädchenklo.

„Aaaaaaaah!“, erklang es wieder.

Dann war es still. Jeder, der vorbei gekommen wäre und in das Mädchenklo geschaut hätte, hätte einen weiblichen Geist gesehen, der vor einem Spiegel schwebte und Grimassen zog, während sie verschiedene Laute von sich gab.

„Ach. So werde ich Harry nie beeindrucken.“, meinte sie geknickt.

Wieder sah sie sich an, warf die Haare über die Schulter, klimperte mit den Wimpern und versuchte, lieblich zu seufzen. „Aaaaaah.“

Ein missmutiger Ausdruck huschte über ihr Gesicht. So konnte das nichts werden. „Vielleicht sollte ich mich in Toilettenpapier wickeln, um attraktiver zu wirken.“

Do what you want! (George und Angelina)

“Treiber!”

“Nein, Jäger!”

“Mit Sicherheit nicht! Es kommt nur die Position des Treibers in Frage!”

“Das wäre ja noch schöner! Ich will schließlich nicht, dass meine Tochter Muskeln hat, wo sie keine haben sollte! Sie wird Jägerin, genauso wie ich!”

Wütend sah George seine Frau an.

“Angelina Weasley. Wir wissen beide, dass Treiber die beste Position der Welt ist!”

“Ja, für einen Mann!”

“Nicht nur für einen Mann!”

“Oh doch! Vielleicht tauscht Fred ja!”

Fred schüttelte den Kopf: “Nein! Ich bin der beste Hüter den sie je hatten!”

Genervt fuhr Roxanne dazwischen: “Mum, Dad, ich bin Sucher, verdammt noch mal!”

Little Princess (James, Albus, Lily)

„Das ist unfair!“, rief Lily und sprang immer wieder in die Luft.

„Mecker nicht! Irgendwann bekommst du schon einen Besen!“, winkte Albus ab und flog zu James, der bereits auf ihn wartete.

Als Albus ankam, stutze er.

„James, seit wann machst du dir Zöpfe?“

James stöhnte auf, griff in seine Haare und zog sich alle Haargummis heraus.

„Lily musste vorhin unbedingt Friseur spielen.“, grummelte er und sah auf ihre wütende Schwester.

„Wenn wir wieder zurückkommen, grillt sie uns!“, prophezeite James.

„Gut, nehmen wir sie mit.“, seufzte Albus und flog zu Lily, damit sie hinter ihn auf den Besen krabbeln konnte.

I'm here for you! (Sirius und Regulus)

Liebevoll strich er seinem kleinen Bruder über dem Kopf, der vor ihm hockte und weinte.

“Du musst keine Angst haben, Regulus. Ich werde immer da sein und dich beschützen.”, meinte Sirius und reichte ihm seine Hand. Regulus ergriff sie und ließ sich hochziehen. Sirius klopfte ihm den Staub vom Umhang und strich ihn dann glatt.

“Aber vor Todesfeen kannst du mich doch nicht beschützen!”, erwiderte er ängstlich.

“Doch. Ich zaubere der Fee einfach den Mund zu und dann kann sie nicht mehr singen!”

“Meinst du wirklich?”

Bekräftigend nickte Sirius. “Niemand kann dir etwas anhaben, denn ich bin immer bei dir.”

Beschäftigungstherapie (Ron und Hermine)

“Hast du Krummbein gesehen?” Aufgeregt tigerte Hermine durch den Gemeinschaftsraum.

“Nein. Habe ich nicht. Er ist ein Kater, der ist nie da!”, meinte Ron und wollte sich wieder in seine Quidditchzeitschrift vertiefen, als Hermine sie ihm aus der Hand riss.

“HILF MIR, IHN ZU SUCHEN!”, schrie sie.

Ron schüttelte den Kopf, griff nach ihrer Taille, zog sie zu sich und flüsterte: “Du könntest ja auch Harry fragen, ob er mal auf der Karte der Rumtreiber nachschaut. Und bis er da ist, könntest du dich ja auch mit mir beschäftigen.”

Ohne eine Antwort abzuwarten, drückte er liebevoll seine Lippen auf ihre.

Frech! (Albus und Scorpius)

“Hast du schon gesehen? Die Gryffindormädchen fangen an, sich zu entwickeln! Aber alle!”

“Ja, ich hab das auch schon bemerkt!” Scorpius nickte lächelnd. “Was meinst du, wollen wir uns dieses Jahr das letzte Haus vornehmen?” Fragend sah er in grüne Augen. Albus überlegte kurz. An sich war nichts dagegen einzuwenden, schließlich waren die anderen Häuser alle schon aufgebraucht und es gab kein neues Frischfleisch. Was anderes würde also gar nicht in Frage kommen. Dann dachte er aber an seine Schwester und seine Cousine. “Ich weiß nicht, wenn ich an Lily und Rose denke…”

“…Vergeht es einem!”, beendete Scorpius den Satz.

Überleg dir, was du sagst!! (Scorpius und belladonna_lily)

belladonna_lily hatte mir gestern ein recht bildhaftes kommi geschrieben und auf einmal bildete sich in meinem Kopf ein drabble dazu.. den ich gleich aufgeschrieben habe....

hier also das ergebnis^^

ich hoffe, euch gefällts!

(noch mal ein dankeschön an belladonna_lily!)
 


 

“…Vergeht es einem!”, beendete Scorpius den Satz.

Kaum hatte er das gesagt, hörte er schnelle Schritte hinter sich. Er drehte sich um und sah auf einmal eine fremde Frau vor sich stehen. Verwundert zog er eine Augenbraue in die Höhe, denn sie funkelte ihn wütend an. Er allerdings war sich keiner Schuld bewusst. Doch bevor er etwas sagen konnte, meinte belladonna_lily: “So geht das aber nicht, junger Mann!“ und knallte ihm eine. „Guck dir se doch erstmal richtig an!“, setzte sie hinterher, scheuerte ihm noch eine und ging, seinen irritierten Blick völlig ignorierend, während er sich die rote Wange hielt.

Eisbeutel (Scorpius und irish_shamrock)

Nach dem Drabble von gestern kam wieder so ein paasender Kommentar.^^

Dieses Mal aber von irish_shamrock.

Und nn ja.... was soll ich sagen? sowas "beflügelt" meine Fantasie.^^

hier das Ergebnis^^
 


 

Kaum war belladonna_lily um die Ecke gerauscht, hörte er wieder Schritte. Erschrocken drehte er sich herum und sah zum zweiten Mal eine fremde Frau auf ihn zukommen. Abwehrend hob er die Hände und wackelte mit ihnen hin und her. „Ich habe das gar nicht so gemeint!“, versuchte er gleich zu erklären.

Doch irish_shamrock lächelte nur, kam immer näher und blieb schließlich vor ihm stehen. Wortlos reichte sie ihm einen Eisbeutel und tätschelte seinen Kopf. Dann drehte auch sie sich um und ging.

“Was ist denn heute mit den Frauen los?”, murmelte er und drückte den Eisbeutel auf seine rote Wange.

Wenn ich das gewusst hätte... (James und Lily)

Keuchend kam er auf ihr zum Liegen.

„Gott Evans, das war einfach nur der Wahnsinn.“

Auch Lily war völlig aus der Puste. „Gleichfalls, Potter.“

Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. „Ich liebe es, wenn du mich so anredest.“

„Ich weiß.“ Zufrieden kuschelte sie sich in seine Arme und strich ihm über den verschwitze Oberkörper.

„Manchmal frage ich mich ehrlich gesagt immer noch, wieso du mich so lange hingehalten hast!“, murmele James.

Lily lachte leise: „Ja, wenn ich gewusst hätte, dass der Sex mit dir so gut ist, hätte ich das auch garantiert nicht gemacht!“

a Wish for something more (Voldemort)

“Mir ist langweilig! Und ich komme mir ziemlich albern vor!” Voldemort sah grimmig auf seine Gefolgsleute.

“Bitte Meister, habt noch ein wenig Geduld! Bald ist es soweit und Ihr könnt so viele Muggel töten, wie Ihr wollt!”

Wurmschwanz verbeugte sich tief und schielte zu Malfoy hinüber, der zustimmend nickte.

“Ja Meister. Draco ist vollauf mit dem Verschwindekabinett beschäftigt und fast fertig!”, versuchte er seinen Gebieter aufzuheitern.

Dieser schnaufte nur und fasste sich an den Kopf. “Nagini, womit habe ich das verdient?”

Malfoy deutete noch einmal bittend auf den Tisch vor Voldemort. “Bitte, pustet die Kerzen aus und wünscht Euch was!”

a Wish for somethig more 2

Neugierig beugte sich Mialee zu Voldemort und fragte: “Welche Form hat der Kuchen wohl? Schlange? Todenkopf?“

“Totenkopf.”, grummelte er.

“Was viel wichtiger ist - wer hat den Kuchen denn gebacken? Bellatrix? Na dann würde ich ihn zumindest nicht mehr essen…“, meinte sie.

Voldemort nickte. „Ja, hat sie, deshalb esse ICH auch nichts!“

„Eine schwarze Kerze?“, fragte Seufziii. „Wie langweilig!“ Sie schwang ihren Zauberstab und… „Jetzt ist die Knallig-Sonnig-Gelb!“, rief sie begeistert.

Erschrocken zuckte er zusammen. „IIIIHHH! Das ist ecklig!“

Doch er konnte sich nicht weiter beschweren, denn auf einmal erklang die liebliche Stimme von irish_shamrock und sang „Happy Birthday, Voldilein!“

Sieg oder Niederlage? (Blaise Zabini)

Zögernd trat Blaise aus dem Gemeinschaftsraum und machte sich auf den Weg, um zum Spiel zu kommen. Konnte er nur hoffen, dass die Schlangen heute gewinnen würden, sonst müsste er nackt über’s Spielfeld rennen!

Warum musste er auch solche bescheuerten Wetten eingehen! Und dann mit den Weasleyzwillingen! Vor allem, weil es den beiden völlig egal war, ob sie nackt durch die Gegend rannten.

Nur war es Blaise zu blöd, das Spiel zu manipulieren.
 

Es war unglaublich! Hätte er doch nur was am Spiel gedreht!

GLEICHSTAND!

Dann wäre es ihm erspart geblieben mit den Zwillingen zusammen nackt über’s Spielfeld zu rennen.

What shall i do?(Charlie und Hermine)

„Ich bräuchte deine Hilfe, Charlie.“

Fragend sah Hermine ihren Gegenüber an und schob ihr noch unbeschriebenes Pergament vor sich.

„Dachte ich mir schon. Um was geht es? Wieder um Drachen?“

Doch Hermine schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht um Drachen.“ Ein leichtes Lächeln umspielte ihr Gesicht. „Meine Abhandlung über Drachen ist beendet.“

„Willst du was über Rumänien wissen?“

„Nein, auch die Arbeit ist fertig.“ Ihr Lächeln wurde breiter.

„Und wie kann ich dir dann helfen? Ich bin ein wenig überfordert.“

Charlie kratzte sich am Kopf und sah sie fragend an.

„Ich wollte dich zum Essen einladen und wissen, was du magst.“

Quidditch (Oliver und Katie)

“Stimmt nicht!”

“Und ob das stimmt!”

“Nein, eher fresse ich einen Besen!”

“Dann kannst du aber nicht mehr fliegen, Wood!”

“Dann eben einen Quaffel!”

“Und womit sollen wir dann spielen?”

“Herrgott, dann schluck ich eben einen Klatscher!”

“Du hast höchstens einen an der Klatsche!”

“Bell, du wirst ausfallend!”

“Und du denkst immer nur an Quidditch! Wie ich gesagt habe!”

“Das tu ich überhaupt nicht! Zum Schnatz noch mal!”

“Siehst du? Da, du tust das die ganze Zeit!”

“Was mach ich denn die ganze Zeit?”

Oliver verstand nicht, was Katies Problem war.

“In jedem deiner Sätze dreht es sich um Quidditch!”

Ausgetrickst! 2 (Lily und Remus)

Spielt zeitlich gesehen nach dem Drabble "Ausgetrickst" ^^
 

„Du könntest es wenigstens versuchen, meinst du nicht?“

Widerspenstig schüttelte Lily ihre Locken. „Nein. Ich mag nicht. Weder seine starken Arme, noch seine braunen Augen oder seine warme Stimme und seinen Humor. James ist furchtbar.“

Dass ihr Gesichtsausdruck das genaue Gegenteil sagte, verschwieg Remus und meinte belustigt: „Du findest ihn nicht attraktiv und anziehend?“

Lily wurde feuerrot und schüttelte wieder den Kopf. „Nein, finde ich nicht.“

„Dabei hat er sich extra wegen dir die Bauchmuskeln antrainiert!“

„Ja, diese Muskeln sind der blanke Wahns... ach verdammt! Gut, du hast gewonnen, ich gehe mit ihm aus!“

Ausgetrickst! 3 (Lily und James)

„Hey, komm schon Lily, du hast Ja gesagt.“ Bettelnd stand James vor ihr und sah sie mit seinen dunkelbraunen Augen an.

„Ich habe mit Sicherheit nicht freiwillig gesagt! Du hast mich ganz gemein ausgetrickst!“ Finster funkelte sie ihn an.

Enttäuscht ließ er die Schultern hängen, nickte knapp und wollte sich wieder rum drehen, als Lily laut seufzte: „Gut, ich geh mit dir aus. Einmal. Und wenn du dich gut machst, können wir das wiederholen.“ Ergeben sah sie ihn an.

James traute seinen Ohren kaum. Vorsichtig sah er sie an.

„Echt?“

„Ja und jetzt komm, ich will nicht ewig hier stehen!“

Help me (Oliver und Percy)

„Kannst du mir helfen?“

Es war ungewöhnlich, dass Oliver um Hilfe bat. Wenn es aber passierte, war es wichtig.

„Natürlich.“, antwortete Percy. „Was ist denn?“

„Harry meinte, dass er bei der ersten Aufgabe gegen einen Drachen kämpfen muss, wo er gern seinen Besen mitnehmen will. Der ist aber neu und muss vor Brandschäden geschützt werden. Schließlich braucht er ihn noch für Quidditch.“

Percy überlegte kurz wegen einem Spruch...

Als er den passenden gefunden hatte, reichte er Oliver zwei beschriebe Pergamentstücke. „Hier, einer für Harry und einer für seinen Besen.“

„Den für Harry brauch ich nicht, der kann sich alleine schützen!“

Trainingsmaßnahme (Mr. Olivander)

Er hörte, wie die Glocke läutete und einen neuen Kunden ankündigte. Vorsichtig sah er hinter dem Regal hervor, um zu sehen, wer eintrat.

Erschrocken fuhr er zusammen. Hagrid fiel ihm sofort auf und dann huschte sein Blick zu dem schmächtigen Jungen, der neben ihm stand. Wenn ihn seine Augen nicht trübten, war das HARRY POTTER!

Schnell verschwand er zu seinen Unterlagen. Es war nicht schwierig, die Zauberstäbe seiner Eltern und Hagrids zu finden. Musste er sie sich nur noch merken.

Dann trat er hinter den Regalen hervor.

„Ah ja. Ja, ja. Hab mir gedacht, dass Sie bald vorbeikommen. Harry Potter.“

but I like you! (Cormac und Hermine)

„Ich dachte, dass du heute mehr Begeisterung zeigen würdest.“ Eingeschnappt sah Cormac Hermine an.

„Komm schon, es ging um Quidditch! Du weißt, dass ich mich kaum dafür interessiere.“ Entschuldigend sah sie ihn an.

„Ja, aber es ging doch um meinen Teambeitritt.“

„Deshalb war ich ja auch da!“

„Und nun ist auch noch ausgerechnet Weasley Hüter!“

„Sei doch froh, so hast du mehr Zeit für andere Dinge!“, meinte sie grinsend und wackelte vielsagend mit den Augenbrauen.

Sprachlos sah er sie an, beugte sich dann aber grinsend zu ihr und holte sich einen Kuss, der ihn den Misserfolg von eben vergessen lies.

I take care of you (Draco und Pansy)

“Wie waren die Ferien?” Lächelnd ließ sich Pansy neben Draco fallen.

“Ermüdend.”, kam die knappe Antwort.

Prüfend sah sie ihn von der Seite an. “So schlimm?”, fragte sie leise. Ihr entging nicht der Schmerz in seinem Gesicht.

Draco zuckt kurz zusammen. Manchmal vergaß er, dass Pansy ihn kannte wie kein anderer.

“Sagen wir mal so. Mein Vater war der Ansicht, dass er Flüche trainieren müsse und ich war das geeignete Versuchsobjekt.”

Vorsichtig hob Pansy ihre Hand und fuhr ihm über sein Gesicht.

Er mochte diese Geste und schloss zufrieden die Augen. Ja, wenn sie da war, ging es ihm gut.

Liebesbrief (Voldemort und Bellatrix)

Genervt verdrehte Voldemort die roten Augen. Schon wieder hatte er Post von dieser grauen Eule bekommen. Warum um alles in der Welt konnte man ihn nicht in Ruhe lassen.

Schnaufend öffnete er den heutigen Brief.
 

Oh Dunkler Lord,
 

ich ferzähre mich nach euch. Den gantzen Tahg möchte ich in euren Armen liggen und in dieh wunderschöhnen Aucken von euch schauhen.
 

In evicker Liebe
 

Bellatrix Lestarnge
 

„Na wenigstens ihren Namen hat sie diesmal fehlerfrei hinbekommen. Wenn ich da an die letzten Versuche denke...“, murmelte er und schmiss den Brief wie jeden Tag ins Feuer, wo die Flammen ihn sofort verschlangen.

Elefant lässt grüßen (James und Lily)

Das bild dazu siehe Charabeschreibung^^
 

“Ach komm schon James. Nur einmal!”

Bittend sah Lily ihn an.

“Ich habe nein gesagt.”

“Ich habe auch nein gesagt und es mir noch mal anders überlegt.” Sachte strich sie mit der Hand über seine muskulöse Brust.

“Bitte, tu es für mich.” Um die Wirkung ihrer Worte zu verstärken drückte sie ihm noch einen heißen Kuss auf die Lippen.

James schüttelte weiterhin den Kopf, griff aber nach dem Gegenstand und verschwand im Bad.

Als er wieder kam, sah sie ihn an und deutete überrascht auf den Elefantentanga.

James zuckte nur mit den Schultern: “Tja Lily! Der Tanga ist zu klein!”

Change the view of the world (Jacob und Rosalie)

Ich weiß, ungewohntes Pairing... aber für PoS tu ich auch so was^^

Ich hoffe, es gefällt dir <3
 


 

Müde richtete er sich auf und schüttelte sich. Das Fell stand in alle Richtungen ab.

Normalerweise schlief Jacob nicht so lange, zumal alle Vampire da waren. Obwohl.. wenn er richtig roch, fehlte eine. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. Auch die Prinzessin musste also jagen gehen.

Edward lachte leise. Stimmt, der Blutsauger konnte ja Gedanken lesen.
 

Schnell verschwand er nach draußen und rannte in den Wald.
 

Ein Rascheln neben ihm ließ ihn zusammenfahren.

Mit großen Augen starrte er nach rechts.

Da stand Rosalie wie Gott sie schuf.

Die Welt veränderte sich.
 

Seit diesem Tag hatte Rosalie Hale einen handzahmen Schoßwolf.

Do you know? (Molly und Hermine)

Unsicher betrat sie die Küche. Hermine wusste nicht, ob Molly schon Bescheid wusste. Es war schließlich ein gravierender Einschnitt in ihr zukünftiges Leben.

Sie setzte sich auf einen Stuhl und sah Molly beim Kochen zu. Da diese keine Anstalten machte, ein Gespräch zu beginnen, räusperte sich Hermine.

“Molly, hast du in letzter Zeit mit Ron geredet?”

Angesprochene drehte sich herum und sah die Freundin ihres Sohnes fragend an.

“Meinst du was bestimmtes?”

Hermine nickte.

“Nein, wieso?”

“Ron und ich werden heiraten.”

Kurz herrschte Stille, dann stieß Molly einen Freudenschrei aus und zog ihre zukünftige Schwiegertochter in ihre Arme.

“Herzlichen Glückwunsch!”

Gefunden!!!! (Sirius)

„REEEEEMUUUUS!“ Schnaufend stoppte Sirius und stützte seine Hände auf die Knie. Er musste wieder zu Atem kommen.

Warum musste dieser Wolf auch immer wieder alleine durch die Gegend streifen, wenn er mal seine Hilfe brauchte. Es war fast so, als würde Remus es darauf anlegen, Sirius das Leben schwer zu machen.

Geschafft richtete er sich wieder auf und sah sich um. „REEEEMUUUUS!“

Und dann hatte er eine Idee. Er sah sich noch mal schnell um und rannte los. Und so dauerte es nicht lange, bis er ihn fand.

Schwanzwedelnd kam er vor ihm zum stehen und bellte ihn glücklich an.

Schere, Stein, Papier (Cedric und Harry)

“Schere, Stein, Papier!”, riefen Harry und Cedric im Chor.

“Ja! Schere besiegt Papier!”, meinte Cedric zufrieden.

Missmutig grummelte Harry und hielt seine Hand für die nächste Runde hin.

“Schere, Stein, Papier!”

“Ha!”, triumphierte Harry. “Der Punkt geht an mich! Papier besiegt Stein!”

Cedric verdrehte die Augen und machte sich für die letzte Runde bereit.

“Schere, Stein, Papier!”

“Ja! Gewonnen!” Glücklich sprang der Kapitän der Dachse auf und streckte seine Hand in die Höhe. “Stein besiegt Schere!” Grinsend sah er Harry an.

“Du weißt, was das heißt?”

Harry meinte zerknirscht: “Ja, nämlich dass du mit Cho auf den Ball gehen wirst!”

Schere, Stein, Papier II (Cedric und Cho)

“Aber du musst!” Verzweifelt lief Cedric ihr hinterher.

“Ich muss gar nichts! Das entschiede immer noch ich!”, erwiderte Cho schnippisch.

“Aber ich habe doch gewonnen!” Traurig ließ Cedric die Schultern hängen.

“Ihr habt gewettet, ohne mich einzuweihen!”, meinte sie verstimmt.

“Aber wir mussten eine Entscheidung treffen!”

“Und was ist, wenn ich lieber mit Harry hingehen will? Oder mit jemand anderem?”

Entgeistert starrte Cedric Cho an.

“Pass auf, ich habe einen Vorschlag für dich! Er wird dir gefallen!”, sagte er.

Abwartend sah sie ihn an.

“Wenn du mit mir da hin gehst, verspreche ich dir, sterbe ich am Ende des Buches.”

Auf dem Weg zu den Testralen (Luna)

Summend steckte sie sich die Fleischstücke in die Tasche und nickte noch einmal dankend den Hauselfen zu. Sie wollte heute die Testrale besuchen.

Als sie die Küche verlies, drehte sie sich nach rechts und machte sich auf, um nach draußen zu kommen.

Noch immer summend trat sie an die frische Luft und schlug den Weg zu den Ländereien ein.

Doch bevor sie dort ankam, fiel ihr Blick auf die Wiese vor ihr!

„Miniknuffilizies!“, rief sie begeistert aus und hockte sich vor einen Grashalm und starrte ihn an. „Und auch noch Knuffulufuhffs und Kullerpilzknabberer! Mal sehen, ob Dad die schon kennt!“

Muhaha (Pansy und Aki_the_Cat)

„Paaaansy!“

Sie entdeckte nach kurzem Suchen eine Frau, die sie zu sich winkte. „Komm doch mal bitte kurz hier her.“ Pansy ging zu der Frau mit den hinterm Rücken versteckten Armen.

„Was gibt's?“, wollte Pansy wissen.

Doch sie bekam keine Antwort, stattdessen schnellte eine Hand hinter den Rücken hervor und zupft ihr ein Haar aus.

„Nichts, hat sich schon erledigt. Du hattest da etwas im Haar.“, erklärte abgemeldet noch, bevor sie wegrannte.
 

Im Mädchenklo hockte sich abgemeldet finster lachend vor den Vielsafttrank, den sie braute: „Mal schauen, ob Dray Pansy immer noch so mag, wenn ich mit ihm fertig bin!“

Shit happens(Rita Kimmkorn)

Summend setzte sie sich an den Tisch und schraubte die Nagellackflache auf. Heute war ein besonderer Tag. In wenigen Stunden reiste sie nach Hogwarts und interviewte dort die vier Champions des Trimagischen Tourniers.

Nicht nur, dass drei verschiedene Schulen zusammenarbeiteten, auch Harry Potter war dabei.

Akkurat strich sie sich die Farbe auf jeden Nagel und wackelte mit der Hand, um den knallroten Nagellack zu trocknen.

Als sie fertig war, griff sie nach ihrer Feder, wollte sich ihre Tasche schnappen und aus ihrem Zimmer gehen, als ihr dabei ein Nagel abbrach.

Man hörte durch das ganze Haus nur noch ein „NEIN!“

Yes, My Lord! (Voldemort und Lucius)

„Meister, wirklich, ich kann so nicht mehr leben!“ Bittend sah Lucius seinen Herrn an und schüttelte kaum merklich den Kopf.

„Und ob du das kannst!“, meinte Voldemort ungnädig.

„Aber Narzissa will das nicht mehr! Sie sagt, dass ich mich zu sehr verändert habe.“

„Du willst doch wohl nicht sagen, dass deine Frau wichtiger ist, als ich?“ Wütend schaute er Lucius an, der sofort den Kopf schüttelte.

„Nein Herr, Ihr wisst, das Ihr mir wichtig seid!“

„Dann haben wir das geklärt.“

Ergeben setzte sich Lucius vor Voldemort und ließ sich wie jeden Tag Zöpfe flechten.

Yes, My Lord! II (Draco und Lucius)

Auf mehrfache Anfrage hier ein Drabble, was Voldi mit Draco macht^^
 

Seufzend trat Lucius aus dem Kamin. Wie sollte er seiner Frau erklären, dass er sich wieder nicht durchgesetzt hatte?

Unsicher nahm er einen Zopf in die Hand. Voldemort konnte aber auch überzeugend sein!

Und nun auch noch diese Schachtel in seiner Hand! Narzissa würde wieder wütend auf ihn sein, doch vielleicht würde es Draco ja gefallen und dann wäre sie ihm nicht ganz so böse.
 

Langsam ging er nach oben und betrat Dracos Zimmer. Lächelnd beobachtete er seinen Sohn, der mit einem Plüschvoldi spielte.
 

Fassungslos sah Narzissa auf Draco, der Schleifen, Bänder und einen Haarreifen im Haar hatte.

Show me! (Blaise und Hermine)

„Wie es aussieht, hat Won-Won gar keine Zeit mehr für dich!“ Belustigt lies sich Blaise neben Hermine fallen.

Sie sah nicht von ihrem Buch auf, sondern zuckte mit den Schultern.

„Also habe ich Recht. Für Potter und seine kleine Freundin wohl gilt das Selbe. Ich könnte mir vorstellen, dass dir ziemlich langweilig ist!“

Hermine ließ ihr Buch sinken und sah ihn missbilligend an.

„Denkst du wirklich, mir ist langweilig?“

Blaise nickte mit einem breiten Grinsen.

„Und was glaubst du tu ich hier?“

„Zeit totschlagen!“

„Dann lenk mich doch ab.“, forderte sie.

Und das tat er, als seine Lippen ihre fanden.

Severus

Missmutig schmiss er eine weitere Wurzel in den leise vor sich hin blubbernden Trank. Warum hatte er nur einwilligen müssen, gerade ihm Nachhilfe zu geben? Dumbledore war einfach zu überzeugend.

Er schüttelte sich, als er an den Zitronendrops lutschenden Schulleiter dachte, der sicher gerade in seinem Büro saß und ein Schwätzchen mit dem sprechenden Hut hielt, während Severus alle Vorbereitungen traf, um Harry Potter Legimentik beizubringen.

Seine Hand zitterte leicht, als er den Kessel umrührte. Heute half nicht einmal Tränkebrauen zum Beruhigen.

Denn wenn er ehrlich war, wollte er gar nicht wissen, was in Potters Hirn so vor sich ging.

unborn (Frank und Alice)

„Was um alles in der Welt soll das werden?“ Entgeistert starrte Frank seine Frau an, die – bereits hochschwanger – im zukünftigen Kinderzimmer ihres Kindes stand und es gerade mit allem möglichen Grünzeug zustellte.

„Ich habe mich mit Lily unterhalten und sie hat in einem Buch gelesen, dass man die Zukunft des Kindes ein wenig beeinflussen kann, wenn man das Kinderzimmer entsprechend einrichtet. Bei Potters hat sich James wohl durchgesetzt und jetzt sind an den Wänden Besen und allerhand anderes Quidditchzeug!“

Frank hörte, dass ihr das nicht gefiel. „Und du willst aus unserem Kind eine Blumenfee machen?“

Born! (Neville)

Liebevoll strich er über die Blätter des kleinen Busches vor ihm.

„Ja, jetzt werde ich dich gießen und dann hast du wieder Wasser. Nicht dass du mir verdurstest.“

Begeistert raschelte der Busch mit dem Blättern.

Sachte strich er einige Blätter zur Seite und goss Wasser auf die Erde. Das Rascheln wurde stärker. Zufrieden lächelte Neville.

Dann beugte er sich nach unten und flüsterte: „Können wir uns darauf einigen, dass wenn ich dich umtopfe, was bald fällig ist, du nicht so laut schreist? Ich mag nicht wieder umkippen.“

Hoffnungsvoll sah er die Alraune an, die mit den Blättern raschelte.

Erste Begegnung (Dädalus Diggel und Harry)

„Harry! Beeil dich, ich habe nicht ewig Zeit!“, keifte Petunia.

Es gab nichts, was er mehr hasste, als mit seiner Tante einkaufen zu gehen, da er alle Einkäufe schleppen musste.

Er wollte gerade um das nächste Regal, als er in einen kleinen und untersetzen Mann hineinstolperte.

„Entschuldigung!“, meinte Harry und bückte sich nach dem Zylinder, der herunter gefallen war.

Als er sich aufrichtete, sah er, dass der fremde Mann ihn anstarrte. Plötzlich griff er nach Harrys Händen, verbeugte sich und rief begeistert: „Mister Potter, was für eine Freude!“

Petunia, die das sah, packte Harry und zerrte ihn aus dem Laden.

Pate (Sirius und Lily)

“Also, was wolltest du mir denn Wichtiges sagen?” Sirius setzte sich und nahm die Tasse Kaffee dankend entgegen, die Lily ihm reichte.

“Wenn du einen Wunsch frei hättest, was wäre das?”, fragte sie ihn.

Mittlerweile kannte sie den Trauzeugen und besten Freund ihres Mannes recht gut und sie war sich ziemlich sicher, was die Antwort betraf.

Sirius legte kurz den Kopf schief und dachte nach. “Ein einziger Wunsch?”

Lily nickte.

“Hm, ich möchte Teil einer Familie sein.”

“Prima, dann wirst du Teil unserer Familie und der Patenonkel für unseren Kleinen hier.”, meinte sie und strich sich über ihren kugelrunden Bauch.

Quidditch (Marcus und Katie)

„Geh mir aus dem Weg!“, schrie sie ihn an.

„Ich kann nicht WEGGEHEN! Ich sitze auf einem Besen!“

„Dann flieg weg!“

„Nein, dann machst du am Ende noch ein Tor und das werde ich sicher nicht zulassen!“ Marcus schüttelte kurz den Kopf.

„Nicht?“ Katie stemmte eine Hand in die Hüfte, in der anderen lag der Quaffel.

„Nein!“

„Gut, da gehe ich dann alleine duschen!“

Alicia und Angelina kippten fast vom Besen, als sie das hörten, doch als Marcus sie dann auch noch durchließ, wussten sie gar nicht mehr, was sie sagen sollten.

New Car (Arthur und Molly)

“Arthur?”, rief Molly durch den Hof.

Er war wie vom Erdboden verschwunden.

“Arthur?”, rief sie noch einmal lauter.

Von irgendwo her hörte sie einen Knall und dann die Stimme ihres Mannes, der lauthals fluchte.

Verwirrt sah sie sich um.

Die Schuppentür ging auf und er trat hinaus.

“Was tust du da?”, fragte Molly misstrauisch.

“Ich versuche, dir eine Erleichterung für den Haushalt zu zaubern. Aber das klappt nicht so richtig.”

Entschuldigend sah er sie an und schloss die Tür hinter sich. Nie im Leben würde er ihr die Wahrheit sagen, nämlich, dass er an einem Muggelauto bastelte, damit es flog.

My Name (James Sirius)

Seufzend sah der Potterspross auf das Pergament vor sich.

Er hatte zwei Listen gemacht:
 

James Sirius Prongs Padfood
 

Er kannte die Spitznamen seiner Namensgeber. Und nun suchte er einen geeignten Spitznamen für sich.
 

Jamius Pronfood

Sirmes Padongs

Jarimies Foodongs
 

Genervt sah er auf den Zettel. Bis jetzt hatte er noch nichts brauchbares dabei gehabt. Da hatte er schon diesen langen Doppelnamen und dann brachte er ihm nichts.

Seufzend fuhr er sich durch die Haare.

Wenn er nach Hogwarts ging, benötigte er auf jeden Fall etwas besseres als Dicker, großer Bruder, Jamesi, Jamesilie oder Trottel . Er hatte nicht mehr lange Zeit

Cherie! (Bill und Fleur)

„Und, was möschtest du `eute essen?“ Fragend sah Fleur ihren Mann an. Sie kannte Bills Vorliebe für blutige Steaks. Auch wenn sie nicht gern an die Zeit zurückdachte, in der ungewiss war, ob Fenrirs Angriff schwerwiegende Folgen haben würde. Dass am Ende alles gut ausgegangen war, zauberte ihr ein Lächeln auf ihr Gesicht.

Wobei sie auch im Falle einer Infizierung bei ihm geblieben wäre und ihn geheiratet und drei Kinder bekommen hätte.

Seine warme und tiefe Stimme antwortete ihr lachend: „Ich glaube, du weißt, was ich will, Cherie!“

Oh ja, das wusste sie, denn Cherie bedeutete, dass er SIE wollte.

Ja, nein, vielleicht (Draco, Blaise und ?)

"Draco, kannst du mir nicht helfen, die loszuwerden?“

„Ich habe dir gesagt, dass du mit Milicent nicht glücklich wirst und dass die Alte genauso nervig wie Schimpansy ist. Vor allem, wenn du sie loswerden willst!“

„Wie bist du Pansy losgeworden?“

„Hab mir eine neue Freundin gesucht!“, meinte Draco.

Blaise nickte. Stimmt, Draco war jetzt glücklich mit Astoria Greengras zusammen.

„Und wen rätst du mir?“

„Mal was intelligentes! Loony!“

„Ja?“, fragte eine helle Stimme.

Erschrocken drehten sich beide um und Blaise nutze die Gunst der Stunde.

„Willst du mit mir gehen?“

„Ja, meinetwegen.“, meinte Luna mit ihrem wie üblich verträumten Blick.

Great! (Percy und Penelope)

„Ich finde es toll, dass du Schulsprecher geworden bist!“

Lächelnd sah Penelope Percy an, der mit stolz vor ihr stand.

„Danke, Penelope!“ Man konnte förmlich sehen, wie seine Ohren rot wurde.

Sie liebte diese Weasleyeigenart. Und um es noch zu steigern, beugte sie sich vor und gab ihm einen Kuss.

Sie konnte – genauso wie Percy – hören, wie Fred und George, die nur wenige Meter neben ihnen standen, laut Würgegeräusche von sich gaben.

Und tatsächlich wurde nun sein Gesicht rot. Doch Penelope, die das Gehänsel nicht mochte, zog ihn mit sich und verschwand mit ihm im Zug, um Wiedersehen zu feiern.

Abschaum (Draco und Harry)

„Abschaum!“, hörte Harry gemurmelte Worte. Er war sich sicher, die Stimme zu kennen. Unauffällig suchte er sie und schaute in die grauen Augen von Draco Malfoy.

Mit einem Schnauben drehte er sich zu ihm und sah ihn abschätzig an. „Wenn das deine Meinung ist, Malfoy.“

Draco lächelte höhnisch und machte eine abwertende Handbewegung.

„Ich frage mich, wie dein Sohn mit dem Namen Potter klar kommt. Wobei er der Einzige in eurer Familie zu sein scheint, der weiß, welches Haus das Richtige ist.“

„Es kommt nicht auf das Haus an, sondern auf das Herz. Und das unterscheidet deinen Sohn von dir!“

Streiche (Severus und Lily)

Genervt setzte er sich neben sie und schlug sein Buch auf den Tisch.

Warum musste man aber auch immer ihn damit ärgern?

Statt einer Bemerkung kam von Lily lediglich ein wissendes Lächeln. „Komm schon Sev, so schlimm war es doch auch wieder nicht.“

Doch von ihm kam nur ein abfälliges Schnauben.

Sie strich sich eine Strähne hinter das Ohr und sah von ihrem Buch auf, das sie gerade las.

„Ich weiß nicht, was du hast! Poppy hat dich doch wieder super hinbekommen und an die Pinocciogestalt erinnert nur noch deine Nase.“

„Ja, aber die wird jetzt für immer so bleiben!“

Abschaum II (Draco und Ron)

„Glaubst du eigentlich an das, was du laberst, Wieselbee?“, fauchte Draco.

„Oh ja, du blondes, missratenes Frettchen!“ Wütend funkelten sie sich an.

„Dir ist aber klar, dass dein NEFFE auch in Slytherin ist?“, fragte Draco.

„Ja, trotzdem ist Slytherin schlecht!“

Genervt fuhr sich Draco durch das Haar. „Verdammt, ich hätte nie gedacht, dass ich St. Potter mal recht gebe! Aber es kommt wirklich nicht auf das Haus sondern auf das Herz an!“

„Das Herz? Als hätten Slytherins so was!“

Verächtlich schnaubte Draco: „Ja, auch Schlangen haben so was! Sprich Albus und Scorpius! Frag doch mal deine Tochter, was sie denkt!“

Nachgefragt (Ron und Rose)

Kaum dass Rose am Wagen ihres Vaters stand, fing er an zu toben. „Erkläre mir sofort, was Malfoy damit gemeint hat!“

Verwirrt und erschrocken sah sie ihn an. „Was meinst du, Dad?“

„Das Frettchen meinte, dass du seinen Sohn magst!“

Rose verdrehte die Augen. „Dad, wir lernen zusammen. Da ist doch nichts dabei!“

„Ha! Ich wusste es, er hat einen dummen Sohn!“

„Scorpius ist nicht dumm!“

„Aber du hilfst ihm!“

„So, wie er mir!“

„Rose, MAGST du ihn?“, wiederholte er seine Frage von eben.

„Mein Patronus ist ein Frettchen.“

Bei diesen Worten wurde Ron weiß im Gesicht und kippte um.

Your task is... (Draco und Scorpius)

„Und denk immer daran, was deine Aufgaben sind!“ Eindringlich sah Draco seinen Sohn an.

Dieser nickte brav und hob seine Hand. Dann fing er an, an den Findern abzuzählen:

„Rose Weasley in jedem Fach schlagen.

Rose Weasley im Quiditch schlagen.

Rose Weasley im Benehmen schlagen.

Rose Weasley wann immer es geht ärgern.

Rose Weasley bei den Lehrern verpetzen, wenn ich die Möglichkeit haben.“
 

Zufrieden sah Draco seinen Sohn an. „Ja, nun kannst du in dein letztes Schuljahr gehen.“

Schnell verschwand Scorpius in den Zug, wo er als erstes seine feste Freundin suchte, die er „besiegen“ sollte.

Homework (Scorpius und Rose)

Hast du die Verwandlungshausaufgaben schon gemacht?“, fragte Scorpius und sah nicht von seinem Pergament auf.

„Ja, willst du sie haben?“, fragte Rose und reichte sie ihm, ohne weiter darüber nachzudenken.

Dankbar ergriff er sie und fing an, die Daten abzuschreiben.

Auf einmal meinte er: „Wir müssen für den Weihnachtsballeröffnungstanz üben.“

Rose sah auf und nickte lächelnd. „Ja, ich weiß.“

„Dann los!“

„Jetzt?“

„Ja.“
 

Sie tanzten bereits eine Weile, als Scorpius sie fester an sich zog und leise fragte: „Gehst du mit mir zum Ball?“

Überrascht sah sie auf: „Ja, sehr gern.“

secrets (Scorpius und Rose)

„Was glaubst du, wie lange du das noch verheimlichen kannst?“, wollte Scorpius wissen. Seine grauen Augen sahen sie neugierig an.

„Ich würde mal sagen, das hängt ganz allein von dir ab.“, erwiderte sie und fuhr ihm mit den Fingerspitzen über die nackte Brust.

„Von mir?“

Ja, ganz allein von dir. Schließlich bist du ja für alles der Grund.“, lachte sie.

Seufzend fuhr er sich durch das blonde Haar.

„Gott, ich bin sowas von tot, wenn unsere Familien erfahren, dass DU ausgerechnet von MIR schwanger bist!“, meinte er und fuhr ihr über den bereits leicht runden Bauch.

Überraschung!! (Albus und Scorpius)

„Wie bitte?“ Fassungslos, aufgebracht und entsetzt sah Albus seinen besten Freund an.

Dieser nickte nur.

„Das kannst du doch nicht machen!“ Er war völlig aufgelöst. „Mal ehrlich, Scorpius, du bist so was von erledigt!“ Er ruderte wild mit den Armen herum.

„Ich kann es nicht mehr ändern. Und ich will es auch gar nicht.“ Gelangweilt zuckte er die Schultern.

„Aber...aber.. ich meine, wie konnte das denn passieren?“

Belustigt fragte Scorpius: „Soll ich dir wirklich erklären, wie das Ganze geht? Ich dachte, du wüsstest schon Bescheid.“

„Argh! Nein! Aber wieso schwängerst du gerade Rose?“

Wetten gewonnen!! (James, Albus, Lily)

“Ich habe es euch von Anfang an gesagt.” Albus sah seine Geschwister herausfordernd an.

James schüttelte den Kopf. Eigentlich konnte es einfach nicht wahr sein. Auch Lily war absolut nicht begeistert.

Doch Albus weidete sich sichtlich am Elend seiner Geschwister.

“Wie sieht’s jetzt aus? Bekomm ich mein Geld heute noch?” Forderns strechte er die Hände aus.

James seufzte schwer und gab ihm einen Geldbeutel.

“Danke!”, grinste Albus und sah nun zu Lily. Auch sie reichte ihm einen.

Jetzt war er um hundert Galleonen reicher! Er liebte Geschwisterwetten!

Er hatte jedes Jahr den Quidditchpokal gewonnen und Rose war mit Scorpius verlobt!

Adalbert oder Dörte (Draco, Scorpius, Rose und Ron)

“WIE BITTE?”, donnerte Ron.

Auch Draco hatte sich bedrohlich erhoben. “IHR WERDET WAS?”, schrie er.

Scorpius seufzte. Er hatte sich das etwas einfacher vorgestellt. Sein Blick glitt zu Rose, die ihn unsicher ansah.

“Rose und ich werden Eltern. Außerdem heiraten wir in absehbarer Zeit.”

“Das werdet ihr nicht!”, tobte Draco.

“Das heißt also, dass meine Tochter nicht gut genug ist?”, zischte Ron.

“Bitte? Als würdest du einen Malfoy in der Familie haben wollen, Wieselbee!”

“Du sollst mich nicht immer so nennen, Frettchen!”

“Stopp!”, mischte sich Scorpius ein. ”Wenn ihr euch nicht beruhigt, werden wir unser Kind Adalbert oder Dörte nennen!”

Geschafft (Scorpius und Rose)

„Gott bin ich froh, das endlich hinter mir zu haben.“ Völlig erschöpft ließ sich Scorpius auf das Sofa fallen und zog Rose auf seinen Schoß.

„Ich auch.“, lachte sie und kuschelte sich an ihn.

„Im ersten Moment dachte ich wirklich, dein Vater spießt mich auf!“, sagte Scorpius kopfschüttelnd.

„Na aber dein Vater war auch nicht besser. Wenn Blicke töten könnten, wäre er jetzt in Askaban und wir beide tot!“

Scorpius lachte leise. „Stimmt, aber sie haben es ja akzeptiert.“

„Wenn ich ehrlich bin, hätte ich früher selbst auch nie gedacht, mal Malfoy zu heißen.“

Denke nie gedacht zu haben (Ron und Draco)

“Ich hätte nie gedacht, dass wir mal gemeinsam an einem Tisch sitzen.”, grummelte Draco und malte auf das Pergament.

“Ich ehrlich gesagt auch nicht.”, stimmte Ron zu und strich sich über das Gesicht.

Es war aber auch ein komisches Bild, dass die zwei so unterschiedlichen Männer friedlich beisammen saßen.

“Und an allem sind nur unsere braven Kinder schuld!”, grummelte Draco.

Ron nickte resigniert. “Ja und da habe ich ihr noch zu Begin n der Schulzeit gesagt, dass sie sich nicht zu sehr mit ihm anfreunden soll. Und nun das! Wir sitzen hier und arbeiten an der Rede für ihre Hochzeit!”

Die Rumtreiber

“Au, Pad, nimm deinen Fuß aus meinem Gesicht!”

“Tschuldigung!”

“Prongs, Pad, leise. Wir dürften gar nicht hier sein!”, mahnte Remus.

“Ah, Moony hat Angst!”, ärgerte James.

“Stimmt nicht! Ich habe nur noch vom letzten Nachsitzen, was ich mir übrigens nur wegen euch eingehandelt habe, genug!”

“Wenn wir hier noch lange liegen bleiben, werden wir garantiert erwischt!”, raunte James und zupfte den Unsichtbarkeitumhang zurecht. Nicht mehr lange und sie bräuchten etwas neues, um nicht erwischt zu werden. Eine Karte, wo man alle sehen könnte, das wäre was feines, schoss es James durch den Kopf, bevor sie sich weiter Richtung Turm schlichen.

haarige Angelegenheiten (Draco und Hermine)

Wütend schmiss er seine Schulbücher auf’s Bett. Jetzt hatte er wegen dieser unmöglichen Hexe Nachsitzen einkassiert. So was war einfach unmöglich. Draco hatte lediglich ihre Haare buschiger aussehen lassen. Dass sie am Ende aussah, als wäre Hermine in einen Orkan gekommen, lag nur daran, dass Gregory ihn durch sein Lachen abgelenkt hatte.

Wenn Gregory sich hätte beherrschen können, hätte Granger auch nicht mitbekommen, dass er für ihre Sturmfrisur verantwortlich war. Aber so hatte sie es geschafft, ihm durch einen Fluch unheilbaren Schluckauf für ganze fünf Stunden zu bescheren, nachdem McGonagall ihn dazu verdonnert hatte, alle Essensteller mit Muggelart zu reinigen.

Future (Teddy und Victoire)

Liebevoll fuhr Victoire ihm durch die Harre, die sofort von einem tiefen Rot in das helle Blau umfärbten, dass er so liebte; die Farbe ihrer Augen.

„Geht’s dir wieder besser?“, hörte Teddy ihre melodische Stimme fragen.

Seine Augen waren geschlossen. Es gab nichts, was er mehr liebte, als ihre Streicheleinheiten.

„Hm.“, brummte er.

„Willst du mir erzählen, was los ist?“, fragte sie besorgt.

Statt einer Antwort fuhr er ihr nur über den dicken und runden Bauch.

Diese Geste reichte aus, um Victoire zu sagen, dass er sie und ihr ungeborenes Kind liebte und nur etwas Angst vor dem Kommenden hatte.

Ein neues Jahr (McGonagall)

Wie jedes Jahr setzte sie den sprechenden Hut auf den Schemmel und erklärte den neuen Schülern, was nun mit ihnen passieren würde.

Wie jedes Jahr sah sie die Erleichterung auf den Gesichtern ihrer Schüler, dass keine Zauberkünste oder ähnliches gezeigt werden mussten, um hier aufgenommen zu werden.

Wie jedes Jahr ließ sie ihren Blick über die Tische gleiten und blieb bei „ihrem“ Tisch hängen.

Wie jedes Jahr sah sie neugierig auf die neuen Schüler.

Und das erste Mal seit vielen Jahren hatte sie ein ungutes Gefühl, denn sie blieb bei identisch aussehenden Jungen hängen, die sie frech und munter angrinsten.

Pictures (Collin Crevey)

Es war einfach unglaublich! Er hatte schon von ihm gehört und gelesen. Und jetzt stand er leibhaftig vor ihm. Das würde ihm keiner glauben. Der große Harry Potter lief einfach im Gang neben ihm und unterhielt sich mit einer wuschelhaarigen Hexe und einem rothaarigen Zauberer.

Sofort griff er zu seiner Kamera und drückte den Auslöser. Freudig sah er auf seinen Fotoapparat, der jetzt sein wertvollstes Bild enthielt.

„Das werde ich einrahmen. Vielleicht bekomm ich ja sogar ein Autogramm!“

Schon verschwand er, um das Foto zu entwickeln, welches er Harry später unter die Nase hielt, mit der Bitte um ein Autogramm.

I don't like him! (Harry und Ginny)

„Ich mag ihn nicht!“, grummelte Harry.

Ginny zuckte mit den Schultern. „Musst du auch nicht. Ich bin ja mit ihm zusammen.“

„Aber wieso gerade Dean?“ Unwirsch schüttelte Harry den Kopf.

„Was hast du gegen ihn?“, fragte sie grinsend.

„Nichts, ich finde nur, er passt nicht zu dir!“

„Wieso soll er nicht zu mir passen? Wenn du mir jemand Besseren bietest, mach ich sofort mit ihm Schluss.“

„Er ist nicht der Richtige für dich. Jemand besseren hätte ich sofort.“

„Und wen?“, fragte sie gespannt.

„Mich.“, flüsterte Harry.

„Gut, ich mach sofort Schluss, ich komme gleich wieder.“ Und schon war sie verschwunden.

das "R" (Voldemort und Regulus)

“Regulus, geh zum Regal und hol mir den Regler da!”, meinte Voldemort.

Regulus nickte, stand auf und reichte seinem Meister das Gewünschte.

“Das funktioniert nicht! Regulus, regele du das!”

“Und wie?”

“Keine Ahnung! Mach, dass es regelmäßig läuft!”

“Ich habe keine Ahnung, wie so ein Regler funktioniert!”

“Ah, da will einer wohl nicht! Regulus hat seine Regel!”

Kichernd sah Voldemort auf.

Regulus verdrehte nur die Augen und probierte weiter.

Auf einmal fing Voldemort an zu dichten: “Wenn Regulus seine Regel hat, sind die Tage mit ihm eine rechte Plage.

Denn die Plage aller Tage ist, Regulus, der seine Regel hat.“

Who is better? (Marcus und Adrian)

„Melinda Welsh.“

„Daphne Greengras.“

„Connie Lewis.“

„Hanna Abott.“

„Nora Alfons.“

„Patma Patil.“

„Katie Bell.“

„Was? Du hast mit Katie Bell geschlafen?“ Fassungslos sah Adrian seinen besten Freund an.

Marcus nickte nur und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

„Wie hast du Bell bitteschön ins Bett bekommen?“ Adrian glaubte ihm nicht, was Marcus merkte.

„Was bitte soll das denn heißen?“

„Na soweit ich weiß, lässt Bell niemanden so schnell ran!“

„Das will ich ja auch mal ganz stark hoffen!“, fuhr Marcus Adrian an.

„Und wieso bitte?“, grummelte Adrian.

„Na weil wir seit einem halbe Jahr zusammen sind, du Blitzmerker!“

Teamwork (Der blutige Baron und Peeves)

„Hast du Wasserbomben nach den Schülern geworfen?“, fragte der Blutige Baron.

Sofort nickte Peeves begeistert. „Ja, Meister, das habe ich.“

„Und hast du Kreidestückchen von der Decke rieseln lassen?“

Wieder ein Nicken.

„Sehr gut. Und wie sieht es mit Auslachen aus und höhnischen Bemerkungen?“

„Auch das habe ich gemacht!“, meinte Peeves stolz.

„Hervorragend. Dann habe ich eine neue Aufgabe für dich. Ich will, dass du die Gänge im fünften Stock überflutest.“ Er grinste fies.

„Sehr gern Herr. Sehr gern.“ Peeves wollte gerade wegschweben, als ihm etwas einfiel. „Meister? Darf ich danach endlich die Katze von Filch in die Luft jagen?“

What do you do? (Lucius und Narcissa)

“Was bitte tust du da?” Ungläubig sah Lucius seiner Frau zu, wie sie Draco einen Teller mit verschiedenen Sachen anrichtete und sie in mundgerechte Happen schnitt.

“Ich mache ihm etwas zu essen, das sieht man doch!”, meinte sie ruhig.

“Schatz, meinst du nicht, dass er das auch alleine schafft?”, fragte Lucius vorsichtig. “Ehrlich, willst du ihm die Bissen noch vorkauen?” Er wusste, dass seine Frau ihren Sohn liebte, doch das hier war einfach nur lächerlich.

Endlich sah sie auf und aus ihren blauen Augen sprach Missbilligung.

“Zissa, er wird dieses Jahr volljährig! Er kann wirklich alleine von einer Schnitte abbeißen!”

Strafe muss sein (Harry und Ginny)

“Du hast was?” Ungläubig sah Harry Ginny an.

Die zuckte nur gelangweilt mit den Schultern. “Was denn? Er hat es einfach nicht anders verdient. Ich meine, es geht ihn doch nun wirklich nichts an!” Schmollend verschränkte sie die Arme vor der Brust.

Harry schüttelte nur den Kopf und strich ihr über das rote Haar. “Ich weiß, dass es dich aufregt, dass er versucht, dir komplett vorzuschreiben, wie du leben sollst, aber das ist doch nun wirklich ziemlich hart!”

“Nein, das ist nicht hart, das ist nur gerecht! Er wird es schon überleben, fünf Stunden gefesselt von Spinnen umgeben zu sein.”

Who's next? (Crabbe, Goyle, Draco)

„Ich habe letztens mehr Kürbispasteten gegessen, also darf ich mich das nächste Mal mit den anderen prügeln!“, bestimmte Crabbe und sah seinen Schlägerkumpanen Goyle an.

„Das ist unfair. Ich habe wesentlich mehr Kürbissaft getrunken.“

„Na und? Ich bin der Größere, also habe ich das Vorrecht!“

„Aber mich mag Draco mehr!“

„Stimmt doch gar nicht! Mich hat er schon mal beim Vornamen genannt!“

„Gut, dann mach ich aber als nächstes seine Hausaufgaben und Strafaufgaben!“

„Draco, der die ganze Zeit zugehört hatte, meinte gelangweilt: „Schlagt euch drum.“, was er hätte lieber nicht sagen sollen.

Perfekt (Gilderoy Lockhard)

Lächelnd drehte er sich vor dem Spiegel.

“Ja, perfekt. Die Haarkur war wirklich ein hervorragender Tipp.” Zufrieden legte er noch eine Strähne weiter nach hinten und strich sich dann seinen Umhang glatt. Als er sich zu einem seiner Portraits drehte, streckte es beide Daumen in die Höhe. “Ja, ich, Gilderoy Lockhart, bin der schönste und begabtest Zauberer. Nachzulesen in meiner Biografie Zauberisches Ich .” Er gackerte zufrieden und drehte sich schwungvoll einmal um sich selbst.

Seine Portraits, die ihn alle selbst darstellen, machten es ihm nach und klatschten dann erfreut in die Hände. Das Leben konnte so schön sein.

Besenkammer (Lucius und Molly)

"Komm schon Molly, ich weiß, dass du es willst." Verlangend drückte Lucius die junge Frau an die Wand.

"Lucius, das hatten wir doch schon so oft. Ich will es nicht. Und das weißt du." Ihre Hände lagen auf der muskulösen Brust ihres Gegenüber.

"Komm schon, fass ihn an."

"Nein, ich werde ihn sicher nicht mehr anfassen."

Und wieso nicht? Wir wissen beide, dass er der längste ist, den du jemals in den Händen hattest und haben wirst." Er leckte sich laziv über die Lippen.

Molys Atem ging schneller.

"Trotzdem, ich werde dir keinen Zopf mehr flechten. Frag doch Narzissa!"

Geschenkideen (Lucius und Wurmschwanz)

“Was meinst du, ob der Dunkle Lord sich darüber freuen wird?” Zögernd hielt Wurmschwanz Lucius sein Geschenk hin.

Diesem fiel die Kinnlade runter. “Was um alles in der Welt ist das? Nein, sag nichts. Erkläre mir lieber, wofür er das nehmen soll!”, herrschte Lucius ihn an.

“Wenn er wütend ist, kann er daran seine Wut auslassen!”

“Natürlich.” Der Sarkasmus in seiner Stimme war nicht zu überhören. “Nur hast du vergessen, dass der Dunkle Lord gern Schmerzensschreie hört. Ich bezweifle aber, dass das hiermit möglich ist!” Er deutete auf das Gebilde. “Mal ehrlich! Ein Harry aus Knete ist nicht gerade originell!"

Wer ist besser? (Marcus und Oliver)

„Ich verspreche dir, dass wir euch platt machen werden“ Fies grinsend sah Marcus Oliver an, der ihn wütend anstarrte.

„Träum weiter, Flint. Ihr habt keine Chance gegen uns, schon alleine, weil wir die heißeren Jäger haben.“

Seine Augen funkelten, während er das sagte.

„Keine Sorge, das weiß ich schon. Katie, die nicht nur auf einem Besen reiten kann, Angelina, die laut Adrian echtes Fingerspitzengefühl hat und wenn ich Miles glauben, kann, hat Alicia ein richtig großes Mundwerk. Du brauchst mir also nichts erzählen“

Triumphierend grinsend drehe er sich um und ging, als er Woods sprachloses Gesicht sah.

1. Dezember (James und Lily)

“Was ist das?”

Verwirrt sah James Lily dabei zu, wie sie ein seltsames Gebilde im Schulsprecherraum aufhängte.

Lily drehte sich leicht zu ihm und sah ihn skeptisch an. “Du willst mir doch wohl nicht erzählen, dass du nicht weißt, was das ist?”

James schüttelte den Kopf.

Lily grinste frech. “Gut, ich habe eine Idee. Wenn du herausfindest, was das ist, gehe ich mit dir aus.”

Lily wusste, dass Remus in den Ferien nach Hause gefahren war und James nicht helfen konnte.

Doch James nickte nur und stürmte aus dem Zimmer.
 

Eine halbe Stunde später kam er keuchend wieder: “Ein Adventskalender!”

2. Dezember (Scorpius und Lily Luna)

“Ihr Potters seid echte ein komischer Haufen! Albus ist genauso durch die Gegend gesprungen wie du!”

Abschätzig betrachtete Scorpius Lily, die kleine Schwester seines besten Freundes.

Sie streckte ihm nur die Zunge raus. “Halt doch einfach die Klappe, Malfoy, nur weil du keinen Kalender bekommen hast, musst du deine schlechte Laune nicht an mir auslassen. Ich frage mich manchmal, wie Al es mit dir aushält!”

Sie drehte sich herum und öffnete das 23. Säckchen.

“Da muss ich dich enttäuschen, Potter, ich habe einen Kalender bekommen und der ist hundert mal besser als deiner.”

“Wer schenkt dir bitte einen Kalender?”

“Rose!”
 


 

(Sorry PoS, ich habs versucht.. aber ich glaube, ich bin ZU SEHR ich, als dass ich die beiden als "paar" beschreiben könnte...

hoffe, es gefällt dir trotzdem^^

3. Dezember (Scorpius und Rose)

“Na ganz toll!”, fluchte Scorpius, als er nach oben sah, weil er sich nicht mehr vom Fleck rühren konnte. Er und Rose, die sich mal wieder streiten mussten, standen unter einem dieser spontan auftauchenden Mistelzweige, die erst verschwanden, wenn man sich küsste. Auch Rose sah entsetzt aus.

“Na dann, Weasley, wollen wir mal.” Und bevor sie reagieren konnte, beugte er sich zu ihr.

“WEASLEY UND MALFOY KNUTSCHEN!”, schrie Peeves.

Sofort fuhren sie auseinander, ohne sich geküsst zu haben.

“PEEVES!”, brüllte Scorpius wütend und enttäuscht. Da konnte er sie schon küssen und dann das!

Doch Rose sah hoffnungsvoll zum Mistelzweig, der noch über ihnen war.

4. Dezember (Draco Malfoy)

Fröstelnd rieb er sich seine Hände und trat näher an den Kamin. Er hasste es, wenn es kalt war, denn dann hatte Draco immer kalte Füße, ein Gefühl, welches er hasste.

Da half auch das Kaminfeuer nichts, das vor sich hin prasselte und langsam das Zimmer erwärmte.

Im Stillen fragte er sich, warum seine Eltern nicht eher den Kamin anmachen ließen, wussten sie doch, dass er die Ferien zu Hause verbringen würde.

Wieder einmal hatten sie es vergessen und ihm fiel der Spruch von Weasley ein, als er mit dem Schlammblut redete: “Warum müssen Weiber immer kalte Füße haben?”

5. Dezember (Oliver und Katie)

“Was in Merlins…” Fassungslos starrte Oliver auf das Mädchen vor ihm. Es kam nicht oft vor, doch im Moment wusste er absolut nicht, was er sagen sollte. Klar, Katie war schon immer ein wenig verrückt gewesen, aber das hier war einfach … nun ja, unglaublich. Und er wusste nicht, ob er es unglaublich gut oder unglaublich schrecklich finden sollte. Wenn McGonagall das rausfinden sollte, würde sie ihn nicht nur köpfen, vierteilen und verbuddeln, nein, sie würde auch seinen Besen und seine Uniform verbrennen. Und das nur, weil er seine Hormone nicht im Griff hatte, bei einer Katie im sexy Weihnachtsdessous.

6. Dezember (Ron und Rose)

“Rosi, was tust du da?” Völlig verschlafen schlurfte Ron durch den Korridor und hockte sich zu seiner kleinen Tochter, die neben einer gigantischen Ansammlung von Stiefeln saß.

“Ich warte!”, erklärte sie völlig ernst ihrem Vater, der in dem rosa Bademantel ihrer Mutter vor ihr hockte.

“Worauf?”

“Na auf den Nikolaus!”

“Was ist das?”

“Das ist ein Muggel, der allen lieben Kindern was in die Schuhe steckt.”

“Der kommt aber nur, wenn du schläfst.”, erklärte Ron und trug seine Tochter ins Bett. Dann setzte er sich neben die Stiefel, um den Muggel zu sehen, der anderen was in die Schuhe steckte.

7. Dezember (Ted und Victoire)

Genervt fuhr sich Ted Lupin durch das leuchtend blaue Haar. “Nein, Victoire. Ich werde ganz sicher nicht…”

“Oh doch, das kannst du!”

“Niemals.”

“Was heißt hier niemals?” Ihre blauen Augen sahen ihn vor Wut funkelnd an.

“Du weißt ganz genau, dass ich kein Blut sehen kann!” Er schüttelte sich kurz, um das unangenehme Gefühl loszuwerden.

“Nun hab dich mal nicht so, Ted.”

“Hab dich nicht so? Ich verlange ja auch nicht, dass du ein Haus baust!”

“Also bitte! Das kann man doch nicht vergleichen!”

“Doch!”, meinte er störrisch.

“Nein, du sollst doch nur diese verdammte Weihnachtsgans waschen und nicht mehr!”

8. Dezember (Adrian und Angelina)

Sorry, mein Internet ging gestern nicht.

also gibts heute 2 Drabble!
 

Genervt ließ sich Angelina auf ihren Platz fallen.

Sie warf einen wütenden Blick hinüber zum Slytherintisch, wo das Objekt ihres Zorns saß und genüsslich seinen Kaffee trank. Nur wegen ihm hatte sie schlaflose Nächte! Und Pucey beachtete sie kein Stück.

Gut, sie hätte ihn nach dem Kuss nicht ohrfeigen müssen. Dass er sie jetzt aber völlig ignorierte, war noch weniger ok.
 

Nach dem Unterricht hatte Angelina genug. Sie wartete, dass er aus dem Zimmer kam, da McGonagall noch mit ihm reden wollte. Kaum dass er es verlassen hatte, presste sie einen völlig überraschten Adrian an die Wand und legte ihre Lippen auf seine.

9. Dezember (Sirius und James)

“Was ist das?”, fragte James und sah Sirius neugierig an. Noch nie hatte er so etwas in der Hand gehalten. Es hatte zwar gewisse Ähnlichkeiten mit dem Weitsichter aus Sternenkunde, doch trotzdem sah es anders aus. Es war kleiner und auch die Form war irgendwie anders.

“Das ist ein Fernrohr.”, erklärte Sirius stolz. In diesem Jahr hatte er Muggelkunde belegt, sehr zur “Freude” seiner Eltern.

“Und wozu nehme ich das?” Er drehte es in seiner Hand und schüttelte es leicht.

“Ganz einfach, damit kannst du deinen Vorsatz wahrmachen und Lily in Ruhe lassen. Das Ding ist dafür da, dass du sie aus der Ferne beobachten kannst!”

10. Dezember (James und Petunia)

Ja, auch solche... sagen wir mal.. außergewöhnlichen.. (ich wollte jetzt nicht unbedingt abartig sagen..) wünsche gibt es... *PoS anschiel* manchmal frag ich mich echt, ob du das machst, weil du weißt, wie ich über bestimmte dinge denke..

so, hier also das Drabble
 


 

“James!” Freudig sprang die eine Evansschwester auf und umarmte den jungen Mann, der soeben das Wohnzimmer betreten hatte, stürmisch, während die andere nur genervt die Augen verdrehte.

“Bitte, kannst du nicht einfach weggehen?”

James ignorierte die junge Frau und zog stattdessen seine Freundin fest in seine Arme.

“Ich habe dich so sehr vermisst!” Braune Augen sahen liebevoll in ebenfalls braune.

“Ich dich auch James! Wie gern wäre ich statt Lily in Hogwarts!”

“Wie gern hätte ich dich statt Lily in Hogwarts, Petunia!”

Lächelnd zog er die ältere Evans zu sich und küsste sie.
 

Schreiend und völlig verschwitzt wachte Lily auf.

11. Dezember (Voldemort)

Grummelnd sah Voldemort auf den Baum. Nicht einmal das konnte Wurmschwanz richtig machen. Eine Tanne so verzaubern, dass keine Nadeln ausfielen.

Seufzend lehnte er sich zurück und fing an, leise zu singen. “Oh du fröhlichere, oh du seligere, todesbringende Weihnachtszeit… ne. Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie braun sind deine Blätter!… ne, auch nicht! Morgenkinder, wird’s wahas geben, morgen werdet ihr sterben.”

Nachdenklich kratzte er sich am Kinn. “Das macht keinen Spaß!”

Dann fiel sein Blick auf sein Weihnachtsgeschenk von Lucius.

Schnell setzte er sich die Weihnachtsmannmütze auf und drückte auf den Knopf. Schon hörte man ein donnerndes: “Arvada Kedavra”, während Voldemort zufrieden kicherte.

12. Dezember (George und Fred)

Genervt fuhr sich George durch die Haare. Warum musste es jedes Jahr nur noch schwieriger werden? Egal, ob es da um Geburtstag oder einen anderen Festtag mit Geschenken ging. Immer, wenn es darum ging, seinen Zwilling zu beschenken, verabschiedete sich sein Gehirn und er hatte keine brauchbare Idee. So auch Heute. Da stand er jetzt hier in der Winkelgasse, sein gesamtes Erspartes in der Tasche, um seinem Bruder ein passendes Weihnachtsgeschenk zu kaufen. Und er hatte nach drei Stunden Suchen noch immer nichts Passendes gefunden.

Bis sein Blick auf die Eulerei fiel.

Und da fand er das perfekte Geschenk für Fred.

13. Dezember (James und Lily)

“Du hast gesagt, wenn ich errate, was das ist, gehen wir aus!”, grummelte James.

“Komm schon James, du weißt, dass das nur ein Spaß war!”

Fassungslosigkeit zeigte sich auf seinem Gesicht.

“Nur Spaß?”, flüsterte er.

Lily schüttelte leicht den Kopf, dann kicherte sie leise. James glaubte wirklich, dass sie nur Spaß gemacht hatte. Schnell zog sie ihren Mantel über.

“Ach James! Gehen wir, aber ich will ein rundum perfektes Date. Sonst geh ich nicht mit dir auf den Weihnachtsball, für den ich schon das Kleid gekauft habe!”

James sah sie strahlend an und beugte sich nach vorn, um sie zärtlich zu küssen.

14. Dezember (Bill und Charlie)

“Du musst endlich mal rauskommen, so geht das nicht weiter!” Leicht genervt sah Bill seinen Bruder an.

“Wieso? Ist doch alles prima.” Charlie strich sich eine rote Strähne aus dem Gesicht. “Ich meine ich habe alle Hände voll zu tun. Ich weiß gar nicht, wie ich mit der Arbeit nachkommen soll!” Er deutete auf den riesigen Berg Dracheneier, die vor ihm lagen.

Norbert, Hagrids Drache, der neben Charlie lag, stieß eine kleine Flamme aus.

Bill zuckte kurz erschrocken zusammen. “Nein, es ist nicht alles prima. Ich meine, du sitzt hier und bemalst Dracheneier! Dabei haben wir Weihnachten und nicht Ostern!”

15. Dezember (Familie Malfoy)

“Hier, das ist für dich, mein Schatz.”, meinte Narzissa lächelnd und reichte Draco ein Geschenk.

Dankend nickte er seiner Mutter zu und streifte das Papier ab.

“Ich wusste nicht, worüber du dich freuen würdest, also habe ich gedacht, schenken wir dir etwas ganz persönliches.“ Sie lächelte ihn aufgeregt an.

Draco ahnte bereits, was in dem flachen Geschenk war. Und richtig. Zum Vorschein kam ein Bild von ihm, seinem Vater und seiner Mutter. “Damit du uns nicht so vermisst.”

“Danke Mutter.”, sagte er gequält lächelnd. “Das Bild kommt mit in mein Zimmer, gleich neben die anderen sechs Bilder, die ich die letzten Schuljahre bekommen habe!”

16. Dezember (James und Lily)

Unsicher sah James Lily an. “Hier, das ist für dich.” Vorsichtig hielt er ihr ein in rotes Papier eingepacktes Geschenk hin. Skeptisch nahm Lily es in die Hand. “Danke.” Ihr Blick sagte, dass sie nicht sicher war, ob das nicht wieder ein Streich von ihm war, doch seinen hoffnungsvollen braunen Augen überzeugten sie vom Gegenteil.

Schnell öffnete sie es und zum Vorschein kam ein Buch. Verwandlung leicht gemacht.

Ein Lächeln glitt über Lilys Gesicht und als James murmelte, dass er ihr auch gern helfen würde, strahlte sie ihn an und fiel ihm lachend um den Hals, bevor sie ihn stürmisch küsste.

17. Dezember (Fred und Angelina)

“Komm schon, gestern zählt nicht, da war ich voll betrunken.”, versuchte sich Fred vor Angelina zu verteidigen.

“Ach und das ist ein Grund für diesen miserablen Kuss?”

“Ich kann wirklich küssen, du musst es mich nur beweisen lassen!”

“Die Chance hattest du gestern auf unserer Weihnachtsfeier.”

“Wo ich aber zu betrunken war. Und du auch, du hast das gar nicht mehr richtig mitbekommen!”

Sie waren stehen geblieben.

Fred sah sie bittend an. “Komm schon, nur noch einmal.”

“Nein.” Doch sie kam nicht vom Fleck.

Über ihnen schwebte ein Mistelzweig.

“Wehe, der wird nicht besser, Weasley!”, meinte sie, bevor sie ihn zu sich runter zog.

18. Dezember (Draco und Hermine)

“Was ist das bitte schön?” Wütend starrte Draco auf die junge Hexe vor ihm.

Doch statt sich von dem Blick einschüchtern zu lassen, lächelte Hermine nur süß.

“Was denn? Du willst mir doch nicht sagen, dass du so etwas noch nie gesehen hast?” Ihr Blick war mehr al belustigt. Doch Draco schien keinen Spaß zu verstehen. Seine Augen verfinsterten sich. “Wie du vielleicht weißt, habe ich kein Muggelkunde belegt.”, knurrte er.

“Und so was in unseren Gemeinschaftsraum zu stellen ist wirklich die Höhe.” Er schnaubte und sah auf den Coca-Cola-Truck, der bunt beleuchtet und ein Weihnachtslied spielend auf dem Fensterbrett stand.

19. Dezember (Sirius)

Seufzend ließ sich Sirius nach hinten sinken. Wieder ein einsames Weihnachten. James würde wahrscheinlich gerade seine Geschenke auspacken und mit seinen Eltern feiern, während er hier allein in seinem Zimmer saß, während Familie Black unten Loblieder auf den Dunklen Lord sang.

Müde schloss er die Augen. Er hasste nichts so sehr wie Feiertage.
 

Erschrocken fuhr er hoch, als es in seinem Zimmer plötzlich rauschte. Sein Kamin glühte und da stieg James aus dem Feuer.

Der lächelte seinen besten Freund an und zog ihn in eine Umarmung.

“Mum und Dad warten schon. Und jetzt los, pack deine Sachen, wir wollen mit der gesamten Familie Weihnachten feiern.”

20. Dezember (Albus und Dominique)

“Au!”

“Ha! Getroffen!” Siegessicher reckte Albus seine Faust in die Luft. “Ich habe dich besiegt, blonde Maid!” Er machte eine Verbeugung und grinste breit.

“Das wollen wir erst mal sehen, Mr Potter.”, rief Dominique und formte einen neuen Schneeball.

Zielsicher schoss sie ihn auf den schwarzhaarigen Jungen, der sich schnell wegduckte. Doch er hatte die Rechung ohne den Verstand seiner Cousine gemacht, denn die hatte blitzschnell ihren Zauberstab gezogen und jetzt schossen unzählige Schneebälle auf ihn zu, die fast alle trafen.

Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich einseifen zu lassen. Er sah am Ende wie ein riesiger Schneemann aus.

21. Dezember (Harry und Ginny)

“Hier, das ist für dich!”, murmelte Harry und streckte Ginny ein Geschenk hin. Er war sich nicht sicher, ob es ihr gefallen würde. Lächelnd nahm sie es entgegen und meinte: “Danke schön. Ich hab auch was für dich.” Sie hielt ihm ein rotes Päckchen hin.

“Danke, Ginny.”
 

Grinsend hielt Ginny ein Kochbuch in der Hand. Ja, sie wusste, dass sie noch üben musste. Harry hatte eine charmante Art gewählt, ihr das zu sagen.

Harry stattdessen hielt eine Schachtel Kondome in der Hand. “Ginny, die ist leer.”, murmelte er.

“Ja ich weiß, das soll ein kleiner Tipp für mein nächstes Geschenk sein.”, strahlte sie.

22. Dezember (Fred und George)

“Fred, warum dauert das so lange?”, rief George gegen die geschlossene Badtür. Von drinnen hörte er nur ein unbestimmtes Brummeln. “Wenn du nicht sofort die Tür aufmachst, ich schwöre dir, ich trete sie ein!” Wütend trommelte er gegen das Holz.

Ein entnervter Fred riss die Tür auf. Als George seinen Zwilling ansah, prustete es los. “Fred, was um alles in der Welt ist denn mit dir passiert?”

Fred sah George strafend an. “Nie wieder versuche ich, deine Scherzartikel zu optimieren! Verdammt, Dad oder Percy sollten dieses verdammte Bonbon erwischen! Und nicht ich! Jetzt sehe ich aus wie ein fetter Weihnachtsmann!”

23. Dezember (Charlie)

Prüfend legte Charlie den Kopf schief. Konnte er das wirklich so lassen? Unsicher fuhr er sich mit der Hand über das Kinn. Nein, irgendetwas stimmte noch nicht. Wieder umrundete er den Platz und sah auf das Objekt seines Zweifels. Im Grunde war er schon ganz zufrieden, aber der letzte Schliff fehlte irgendwie. Seufzend hockte er sich hin und versuchte, alles aus einer anderen Perspektive zu sehen.

“Was ist es nur, das fehlt?”, murmelte er. Immer wieder lief er hin und her. Und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Die Drachen, die bereits vor den bunt beleuchteten Weihnachtsschlitten gespannt waren, brauchten noch Weihnachtsmannmützen!

24. Dezember (James und Lily)

Leise seufzend ließ sich Lily in den großen Sessel sinken. Hätte sie doch nur James’ Angebot angenommen.

Jetzt saß sie hier alleine im Gryffindorgemeinschaftsraum, während er mit Remus und Sirius eine Party feierte. Unwirsch strich sie sich eine ihrer roten Strähnen aus dem Gesicht.

“Verdammt!”, grummelte sie und sah aus dem Fenster. Sie wusste, dass die Rumtreiber im Raum der Wünsche feierten. Sollte sie vielleicht nachgehen? Und dann mit ihnen gemeinsam feiern? Ob sie überhaupt noch willkommen war?

Sie wusste, sie würde nur eine Antwort bekommen, wenn sie endlich ihren Hintern aus dem Sessel bekommen würde.
 

Und so stand sie zehn Minuten später in einem weihnachtlich geschmückten Raum und wurde von James in eine Umarmung gezogen.

Widerlich (Remus und Tonks)

Sorry, dass jetzt erst ein neues Kap kommt, aber über die Feiertage hatte ich echt keine zeit. Sorry noch mal.
 

„Nein.“

„Doch!“

„Nein, ich will nicht!“

„Aber du musst!“

„Ich muss gar nicht, das ist eklig!“

„Ist doch gar nicht wahr!“

„Ist es wohl!“

Seufzend sah Tonks Remus an. Warum musste er sich nur so sträuben? Es war doch nun wirklich nichts dabei.

„Und wie soll ich das meiner Familie erklären?“

„Sag doch einfach, dass ich es versucht habe, es aber einfach abartig.“

„Aber das ist unser Familienrezept“

„Nimm es mir nicht übel Tonks, aber das ist voll abartig! Ich brauche Fleisch! Am besten etwas blutig und keinen Milchreis!“

Danke schön! (Justin Finn-Fletchley und der fast kopflose Nick)

„Sir Nicolas!“, rief Justin und rannte dem aus dem Krankenflügel schwebenden Geist hinterher. Verwundert drehte sich dieser um.

„Ja, Mister Finch-Fletchley? Wie kann ich Ihnen helfen? Hufflepuff ist sicher froh, Sie wieder da zu haben!“

„Ich wollte Ihnen danken! Wenn sie nicht gewesen wären, wäre ich tot!“ Sein Gesicht wurde rot.

Nick tätschelte ihm den Kopf. „Das ist doch selbstverständlich.“, meinte er.

Er sah, dass Justin zusammenzuckte. Ja, wenn ein Geist Lebendes berührte, war das für denjenigen unangenehm.

„Was wollten Sie eigentlich da?“, fragte Justin.

„Ganz einfach. Der fette Mönch und ich wollten Myrte besuchen, wir spielen Freitags immer Poker.“

Schreie (Argus Filch und Mrs. Norris)

„Jaaa!“, meinte Argus und streichelte ihr durch das struppige Fell.

„Du bist ein gutes Mädchen. Findest immer die kleinen dreckigen Schüler, die sich Nachts raus schleichen.“

Schnurrend streckte sich ihm entgegen.

„Wir sorgen dafür, dass die ganzen hässlichen, verdorbenen Kinder lernen, was Respekt bedeutet. Keiner wird mehr Stinkbomben nach mir werfen, niemand wird versuchen, dich in die Luft zu sprengen und es wird auch keiner der Giftzwerge es mehr wagen, mich auszulachen. Mrs. Umbridge erlaubt mir die alten, bewerten Strafen. Endlich werden wieder die Schreie der Schüler durch die Gänge hallen.“Ein freudiges Funkeln tat in seine Augen.

Do it yourself (Tom Riddle und Luna)

„Du wirst sterben!“, rief Tom und lachte schrill.

„Warum soll ich sterben?“, fragte Luna verwundert. Es schien ihr nichts auszumachen, dass der zukünftig böseste Zauberer seinen Zauberstab auf sie richtete und gleich den Avada Kedavra ausspreche würde.

„Wieso solltest du nicht sterben? Ich will das, also stirbst du!“

„Aber dann musst du mir versprechen, dass du dich darum kümmerst!“

„Kümmern? Worum?“ Dieses Mädchen verwirrte ihn.

„Na um die schrumpfhörnigen Schnarchkackler und die Kniffelknupperknapper. Dann noch die...“

„Halt, stop! Lass es. Kümmer dich selber darum und verschwinde, das hier wird mir echt zu blöd!“

Geheimnisse (Severus Snape und Voldemort)

„Und was hast du alles in Erfahrung bringen können?“ Neugierig sah Voldemort seinen Lieblingstränkemeister über den Rand seiner Teetasse an.

Severus nahm noch einen Schluck und knabberte an seinem Keks. Dann räusperte er sich und sah lächelnd seinen Meister an.

„Ich kann Euch mit Freuden mitteilen, dass Euren Auftrag erfolgreich ausgeführt habe.“

Voldemorts Augen fingen an zu leuchten.

„Du hast es?“

Severus nickte und lächelte leicht.

„Ja, es war zwar nicht leicht und es hat Geschrei und Gemetzel gegeben, aber ich war erfolgreich.“

Er griff in seine Manteltasche und reichte ihm ein Pergament.

„Das Hogwartskesselkuchenspezialrezept!“

Heaven (Draco und Luna)

„Wieso benennst du eigentlich bestimmte Gegenstände anders oder erfindest ganz neue Arten?“, fragte Draco seine blonde Tischpartnerin.

Diese sah auf und schaute ihn verträumt an. Ein leichtes Lächeln glitt über ihr Gesicht. „Weil ich es so viel einfacher finde. Denn so kann ich sagen, dass ich im Himmel und mit einem Engel zusammen bin.“ Lunas blauen Augen fixierten ihn.

Nun lächelte auch er. „Und du glaubst, dass sie dann denken, dass du gar keinen Freund hast?“

Sie nickte nur.

„Gut, wenn ich ein Außenstehender wäre, würde ich mich auch nicht als Engel sehen.“, meinte er trocken.



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Von:  darkbird
2012-09-25T09:05:43+00:00 25.09.2012 11:05
das war mal was anderes ;)
hab mich zum teil gekringelt vor lachen. am lustigsten fand ich "Yes My Lord!"
die zwei "Biss" Drabbles waren irgendwie fehl am Platz aber trotzdem ganz nett.
Eine Kritik hätte ich aber
"Schere, Stein, Papier II" das ist echt makaber. o_O

LG
darkbird
Von: abgemeldet
2010-10-27T11:38:08+00:00 27.10.2010 13:38
hihi
da muss aber jemand noch ziemlich viel lernen^^
Von: abgemeldet
2010-10-27T11:36:31+00:00 27.10.2010 13:36
sehr gut, immer feste drauf^^
Von: abgemeldet
2010-10-27T11:33:51+00:00 27.10.2010 13:33
^^
find ic gut
sehr süß
Von: abgemeldet
2010-10-27T11:32:36+00:00 27.10.2010 13:32
ach wie süß^^
Von: abgemeldet
2010-10-27T11:30:47+00:00 27.10.2010 13:30
kleine schwester sein ist toll^^
*auch in den genuss gekomm*
Von: abgemeldet
2010-10-27T11:29:07+00:00 27.10.2010 13:29
^^
ja so könnte es zwischen den beiden aussehen...
zoff um den posten den die tochter spielen soll^^
echt gut
Von: abgemeldet
2010-10-27T11:26:34+00:00 27.10.2010 13:26
na ja, sie kann es ja mal versuchen^^
Von: abgemeldet
2010-10-27T11:25:23+00:00 27.10.2010 13:25
hihi
voldi und seine nagini^^
Von: abgemeldet
2010-10-27T11:17:59+00:00 27.10.2010 13:17
wie geil ist das denn?
echt klasse *lach*


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