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Hamburger Vs. Fairytale

von

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The next surprise

„Darf ich reinkommen?“, der großgebaute Mann stand vor einem erstarrten England.
 

„W-Was…Was machst du denn hier?!“, Arthur sah Amerika ziemlich erstaunt an.
 

Musste dieser nicht auf Canada aufpassen? Was wollte er nun hier bei England?

Wenn er ihm nicht mindestens ein paar Akten abnehmen würde, dann würde er ihn gleich wieder rausschmeißen.

Erst sich rausreden und dann vor der Tür von England stehen!
 

„Ich hab gehört du bist allein! Ich wollt dir etwas Gesellschaft leisten kommen!“, er grinste übers ganze Gesicht. „Ich hab auch was mitgebracht.“
 

So ging Alfred einfach an Arthur vorbei, durch die Tür und ins große Haus. England reagierte zu langsam, drehte sich um und sah ihm nur hinterher.
 

»Das kann doch nicht wahr sein!«, dachte sich der etwas kleiner gebaute Engländer.
 

„Du fragst dich sicher, was ich mitgebracht habe!“ Amerika zückte eine Flasche Wein aus seiner Jacke. „Hier, schau mal!“
 

Stolz zeigte Amerika England die Weinflasche.

Warum hatte er bloß Alkohol mitgebracht? Er wusste doch, dass England nicht viel vertrug. Warum dann eine Flasche Wein und nicht einfach einen Hamburger?

War das Absicht?
 

„Wein? Du weißt genau, dass ich nicht viel von solch einem Zeug vertrage!“

„Ich weiß. Aber nach der harten Arbeit, die noch vor dir liegt, kannst du dir doch trotzdem mal ein Glas gönnen!“ Alfred lächelte sanft zu Arthur, der wirklich nicht viel von Alkohol hielt.
 

Amerika ging ins Wohnzimmer und ließ sich dort auf das weiße Sofa nieder. Der sauer wirkende England lief ihm nach und bleib dann auf der Türschwelle stehen.
 

„Sag mal, Arthur.“, er sah an ihm hinunter. „Bist du gerade erst aufgestanden, oder begrüßt du neuerdings deine Gäste immer im Schlafanzug?“

„Was?!“, er selbst sah nun an sich hinunter und bemerkte erst jetzt, dass er noch seinen Pyjama an hatte.
 

Sofort rannte er in sein Schlafzimmer, zog sich um und stand mit Krawatte und Anzug nur wenige Minuten später vor Alfred. Dieser blickte nur erstaunt, da er nicht erwartet hatte, dass sich England so flott umziehen würde.
 

„Wegen mir musstest du dich jetzt aber nicht so in Schale schmeißen.“
 

Alfred lächelte wieder nur sanft, lehnte sich nach hinten und begann Arthur zu mustern. Der wiederum kam sich total beobachtet vor und wurde nervös, wandte sich von Amerika ab und blickte zu Boden.
 

„Willst du mir nicht einen Tee anbieten?“, sagte er fröhlich. „Oder soll ich ihn mir selbst machen gehen?“
 

Amerika stand von dem bequemen Sofa auf, verließ den Raum, ließ somit Arthur allein, und begab sich in die Küche. Dort durchsuchte er die Schränke und Schubladen nach Tee, Tassen und Keksen.

So lange war er schon nicht mehr bei ihm zu besuch gewesen. Das Haus war ihm fremd geworden.
 

»Ich sollte wieder öfter hierher kommen…«
 

Nach langer Suche, fand Alfred endlich wonach er suchte. Sogleich setzte er die Kanne mit Wasser auf und hängte in beide Tassen je einen Teebeutel.
 

In der Zwischenzeit bei Arthur…

Der blonde Engländer lief im Kreis um sich selbst.
 

»Warum taucht er gerade jetzt auf?!«
 

Sein Blick ging aus dem Fenster, was zum Garten führte.

Draußen schien die Sonne, ein schöner Tag zum entspannen. Und was passierte ihm?!

Dieser Blödmann von Amerika musste natürlich hier auftauchen.
 

„Blödmann.“, fluchte er.
 

Gerade als Arthur dies aussprach, kam Alfred mit den zwei Tassen und den Keksen ins Zimmer zurück. Er stand nur da und sah Arthur an.

So als hätte er die Beleidigung von ihm nicht gehört, lächelte er freundlich.
 

„Ich habe uns Tee gekocht!“, Amerika hielt ihm die Tasse Tee entgegen.
 

Mit zitternder Hand griff Arthur nach dem heißen Tee. Amerika lächelte noch immer freundlich.
 

„Grins nicht so!“, beschwerte sich England. „Das geht mir auf die Nerven.“
 

Wieder wendete sich Kirkland von ihm ab, nippte an seinem Tee.

Alfred setzte sich, stellte dabei die Kekse auf dem Tisch ab und trank dann ebenfalls von seinem Tee.

Beim Trinken sah er zu Arthur und betrachtete dessen Rücken.

Beide schwiegen.
 

Nach über 10 Minuten des Schweigens, klingelte es plötzlich an der Haustür.

England zuckte bei dem Klingeln zusammen und ließ beinahe seine Tasse fallen.

Alfred saß regungslos da und starrte noch immer Arthur’s Rücken an.

Es klingelte ein weiteres Mal.

Erst jetzt ging England zur Tür.
 

»Wer ist das denn jetzt?!«, er erwartet doch gar keinen Besuch heute.
 

Er griff mit seiner rechten Hand nach der Türklinke und drückte sie langsam nach unten, öffnete die Tür.

Mit verwundertem Blick sah er in das Gesicht von einem ziemlich großen Mann. England erkannte ihn sofort, es war Schweden.
 

„Schweden? Was willst du denn hier?! Sealand ist doch bei euch heute!“

„Ja. Ich bin wegen was anderem da. Darf ich reinkommen?“
 

Schweden sah an England vorbei, er hatte freien Blick in Wohnzimmer, wo er sogleich Alfred erblicken konnte.

Arthur ging einen Schritt zur Seite und ließ Berwald an sich vorbei gehen. Der großgebaute Mann steuerte ohne zu zögern ins Wohnzimmer, setzte sich zu Amerika auf die Couch, sah mit bösem Blick zu ihm und schwieg.
 

„Gibt’s was?“, fragte Alfred mit einem sarkastischen Lächeln.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sellheim
2009-09-15T05:32:14+00:00 15.09.2009 07:32
Och nö oder XD?
so sehr ich mich auch freue das Schweden vorkommt, mach kein Schweden x england draus @@
>.<


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