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Blacklist

Auf der Liste des Todes
von

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Eine Warnung

Es Dämmerte, als Sakura mit einem heißen Tee auf der Veranda stand und den Sonnenuntergang zu beobachten versuchte, was aufgrund des dichten Waldes kaum möglich war. Doch hatte es ein ganz eigentümliches Bild, als die letzten Strahlen des Tages durch die Äste schienen und die Veranda in ein gedämpftes Licht tauchten.

„Warum trinkst du eigentlich was heißes, wenns so warm ist?“, fragte Naruto, der neben ihr hockte und seine Pistole reinigte. „Wird einem dadurch nicht noch wärmer?“

„Nein“, grummelte Sakura. „Was gut gegen Kälte ist, ist auch gut gegen Wärme.“

„Dann zieh dir doch ne Jacke an“, schlug der Blonde vor, woraufhin Sakura ihm eine leichte Kopfnuss verpasste.

„Was machst du da eigentlich? Wieso putzt du das Ding nicht drinnen, wo es hell ist?“

„Ich will dabei meine Ruhe. Und da du alleine nicht nach draußen sollst, tue ich so als würde ich auf dich aufpassen. Drinnen ist mir zuviel los.“

Sakura ließ sich neben Naruto auf den Boden fallen und sah ihm aufmerksam zu. „Ist die von deinem Vater?“, fragte sie.

Naruto sah überrascht auf, nickte aber.

„Hinata hat mir von ihm erzählt. Dass er auch bei der Anbu war.“

„Ein hohes Tier“, sagte Naruto stolz und strich über den Lauf. „Und das ist alles, was ich von ihm habe.“

„Das ist alles? Wie meinst du das?“

„Es gibt kein Grab oder so was. Man hat ihn damals nirgends finden können.“

„Ist dein Vater schon lange tot?“

Naruto nickte. „Eine Weile ja. Er hatte einen Auftrag in Kanada.“

„Tut mir leid.“

„Ach was“, grinste Naruto unverwüstlich. „Soldaten sterben, und er war mit Leib und Seele Soldat.“

Einen Moment schwiegen die beiden und Naruto reinigte weiter seine Pistole. „Er mochte sie“, begann er irgendwann. „Aber er hat sie selten benutzt. Sie ist aus Deutschland. Eine Walther P1.“

„Ein schönes Modell“, nickte Sakura. „Und sie sieht sehr gepflegt aus.“

Naruto grinste. „Ich hüte sie ja auch wie meinen Augapfel.“

„Aber du schießt nicht damit, stimmt’s?“

„Nein, da hast du recht.“ Naruto legte die einzelnen Teile vor sich hin und sah sie eine Weile an. „Ich … Er wollte sie mir damals geben, aber er meinte, ich müsse sie mir erst verdienen. Ich weiß nur nicht, wie das gehen soll … jetzt, wo er nicht mehr da ist. Deswegen benutz ich sie nicht, weißt du?“

„Ja, ich weiß was du meinst. Darf ich?“ Sakura deutete zu den Teilen, die Naruto eben zusammenbauen wollte.

Der Uzumaki nickte verwirrt. „Klar, aber …“ Mit großen Augen sah er zu, wie Sakura die Waffe innerhalb weniger Handgriffe zusammenbaute, die Munition rein schob, entsicherte und in den Wald zielte.

„Ich hatte einmal den Vorgänger in der Hand“, sagte Sakura plötzlich ohne den Arm runterzunehmen. Noch immer visierte sie die kommende Dunkelheit an. „Die P38. Das Griffstück war noch aus Stahl und nicht aus Leichtmetall. Die hier wiegt 160 g weniger. Die Deutschen haben gute Waffen gebaut …“

„Ähm“ Naruto blinzelte und schluckte schwer. „Okay, aber … auf was zielst du?“

„Einen Hasen“, grinste Sakura plötzlich. „Die Effektive Reichweite der P1 geht bis 50 Meter. Danach sollte man auch etwas Glück besitzen …“ Ihr Grinsen wurde breiter. „Der Hase bewegt sich nicht. Hast du einen Schalldämpfer?“

„Du willst doch nicht etwa … Sakura, ich weiß nicht ob …“

„Magst du keinen Hasenbraten?“

Naruto schluckte wieder und obwohl er es nicht wollte, reichte er ihr den Schalldämpfer. „Lass das lieber, das gibt nur Ärger und der arme Hase …“

„Das arme Schwein im Kühlschrank“, gab Sakura zurück. „Das hat gelitten, noch bevor es starb und damit endlich von seinen Peinigern erlöst wurde, vollgedröht mit Antibiotika und anderen Mitteln, damit es fett und rund wird. Aber der Hase da, der wird nicht leiden. Der fällt um und das war's.“

„Und wenn du da neben triffst oder ihn nur verletzt und er wegrennt? Wir können ihm nicht nach, Sakura und …“

Doch Sakura hatte längst abgedrückt und war aufgestanden.

Traurig sah sie zu Naruto, der sie seinerseits fassungslos ansah.

„Ich habe noch nie daneben geschossen, Naruto …“

Dann ging sie von der Veranda und hinüber in den Wald, derweil ihr der Uzumaki mit gemischten Gefühlen hinter hersah.

Rund 60 Meter hatte Sakura zu laufen, und da es schon dunkel wurde, lauschte sie unentwegt nach Geräuschen. Es war nicht nur der Hase gewesen, der ihre Aufmerksamkeit erregt hatte. Vielmehr ein Schatten, und sie hatte gewusst, dass sie es alleine überprüfen musste.

Als hätte sie dieser Schatten gerufen.

Sakura beugte sich zu dem toten Tier, doch sah sie vielmehr in den moosbewachsenen Boden und suchte nach Spuren. Sie war sich sicher etwas gesehen zu haben, und doch wiederum nicht. Ihre Finger fühlten über die Erde, doch tastete sie nur den Sand unter den Pflanzen.

Sakura seufzte, schüttelte den Kopf und hob den Hasen auf, den sie im nächsten Moment wieder fallen ließ. Entsetzt starrte sie auf das, was unter ihm gelegen hatte, und wie gelähmt blickte sie auf die verdeckte Waffe, die mit dem Blut des Hasen besudelt war, als hätte sie jemand in seine offene Wunde getaucht.

Sakura schüttelte sich unbewusst, hob die Pistole und den Hasen auf und ging zurück, ohne sich ein weiteres Mal umzudrehen.

Auf halben Weg kam ihr Naruto entgegen, der sie erst verdutzt, dann erschrocken ansah.

„Wo hast du die her?“

„Gefunden“, war Sakuras simple Antwort und weiterlaufend ging sie auf die Veranda.

„Was habt ihr gemacht?“, fragte Kakashi, der mit Sasuke, Hinata und Karin im Schlepptau nach draußen kam.

„Ähm …“ Naruto war sich unsicher was er sagen sollte. „Gejagt?“

„Ihr habt gejagt?“ Kakashi, sowie die anderen sahen verwirrt auf den toten Hasen in Sakuras Hand.

„Klar“, lächelte die Rosahaarige plötzlich und warf dem Hatake das Tier hin.

„Wow“, kommentierte er unerwartet. „Endlich mal was Vernünftiges, aber …“

„Wessen Waffe ist das?“ Sasukes kalte Stimme durchschnitt die Luft wie eine Klinge. „Wo hast du die her?“

Sakura hob die Pistole an und ihr Lächeln erstarb. „Die lag unter dem Hasen. Er war hier. Sie wissen, wo wir sind. Es ist eine Warnung.“

„Warnung?“ Karin trat vor und nahm Sakura die Waffe aus der Hand. „Von den Akatsuki? Sie waren … aber wie? Wir haben nicht gesehen!“

Sakura zuckte nur mit den Schultern ohne etwas zu sagen, stattdessen sah sie wieder auf den Hasen, als wäre seine Bedeutung größer. „Er hat viel Fleisch.“

„Das stimmt“, sagte Kakashi, dessen Begeisterung ungetrübt war. „Aber was ist nun mit dieser Waffe, Sakura? Wieso lag sie unter dem Hasen und warum glaubst du, dass es eine Warnung von ihnen ist?“

Sasuke sah Sakura, die noch immer auf das Tier starrte, unbehaglich an. Was hatte das zu bedeuten?

„Das ist doch Blödsinn!“, rief Karin, der die Angst überkam. „Die Akatsuki können nicht hier gewesen sein.“

„Nicht sie“, sagte Sakura monoton. „Er.“

„Er?“

„Pain …“

Entsetzte Augen starrten das rosahaarige Mädchen an, dass von Hinata ein Taschentuch gereicht bekam und sich daran die blutigen Hände abwischte.

„Und warum bist du dir da so sicher?“, fragte sie ruhig, da Sakura in einem seltsamen Zustand zu sein schien.

Sakura steckte das Tuch weg und ging zur Tür. „Weil es meine Waffe ist. Ich habe sie früher benutzt …“
 

„Wir haben alles kontrolliert“, sagte Kakashi und kam mit Sasuke ins Wohnzimmer. Sie waren durch den Wald gestreift und nach den Feinden Ausschau gehalten. „Es gibt keine weiteren Spuren. Allerdings haben wir eine ausgeschaltete Kamera gefunden. Dort muss er reinsein. Jetzt dürfte nirgends mehr ein Fehler sein.“

„Dieser Fehler hätte nicht passieren dürfen!“, zischte Karin, der es jedoch mehr um ihr eigenes Wohl ging als das der anderen. „Und jetzt ist es sicher, oder was?“

„Jetzt ist es sicher“, bestätigte Kakashi und ließ sich erschöpft auf dem Sofa fallen. Dass das nicht hätte passieren dürfen, wusste er selbst am Besten, doch machten Schuldzuweisungen und Vorwürfe nichts rückgängig oder halfen ihnen in irgendeiner Weiser.

„Chikamatsu ist bei den Monitoren und den Meldern?“, fragte er nach dem Agenten im schwarzen Anzug.

Hinata nickte. Sie kam gerade aus der Küche und stellte ein Tablett mit Tee ab. „Ja, zusammen mit Naruto. Sie kontrollieren zurzeit beide und haben auch die Funkgeräte und Abhörsender an. Wir bemerken also auch, wenn in der Nähe Handys oder GPS-Empfänger benutzt werde.“

„Das ist gut, ja. Und was macht der Hase?“

Hinata lächelte, obwohl ihr das Verhalten des Hatake manches mal etwas bizarr wirkte. „Der ist im Ofen, Kommandant.“

„Sehr schön.“ Kakashi rieb sich hungrig den Bauch. „Aber wollen wir erst einmal über die Pistole reden. Sakura, du sagst, es wäre deine ähm … gewesen?“

Die Rosahaarige, die auf dem Sessel saß und vor sich her starrte, nickte. „Ja. Ich bekam sie zu meinem 11. Geburtstag.“

„Ah, gut eine Desert Eagle ist ein wirklich schönes Geschenk, aber … sie ist recht schwer für die Hände einer elfjährigen. Bist du dir wirklich sicher?“

Sakura griff nach der Waffe auf dem Tisch und fuhr über den Griff. Eine kleine Einkerbung war undeutlich zu sehen, doch zeigte sie sie Kakashi.

„Man hat sie mir einmal aus der Hand geschossen. Ich bin mir ganz sicher.“

Kakashi nickte, nahm die Pistole entgegen und seufzte. Er löste das volle Magazin und runzelte die Stirn. „Das ist nicht die übliche Munition? Was sind das für Patronen?“

„Das sind Kaliber .50 Action Express.“

„Aber eine Desert Eagle ist doch mehr für sportliche Zwecke geeignet“, bemerkte Karin. „Oder fürs Jagen“, fügte sie schnaubend hinzu.

„Ihres Gewichtes und ihrer Größe wegen“, erwiderte Kakashi. „Zudem sind Waffe und Munition sehr teuer.“

„Und was ist Kaliber .50 Action Express?“, wollte Hinata wissen, derweil sie den Tee verteilte. „Was bedeutet das?“

„Sieben Schuss pro Magazin.“ Kakashi kratzte sich am Kopf. „Das ist arg wenig. Eine P226 hat 15 Schuss.“

„Also ein unnützes Ding?“, grinste Karin.

„So würde ich das nicht …“, setzte Kakashi an.

„Sie hat eine Effektive Reichweite von 150 m“, unterbrach ihn Sakura. „Die meisten Waffen kommen auf 50 m, mehr nicht. Der Lauf verfügt über einen 3/8-Zoll- Schwalbenschwanz zur Aufnahme von optischen Zielgeräten. Sie mag als Dienstwaffe der Polizei oder beim Militär unhandlich sein, aber ihre Leistungsfähigkeit darf nicht unterschätzt werden.“

„Leistungsfähigkeit? Sieben Schuss, das ist ein Witz!“ Karin schob ihre Brille zurecht und grinste abfällig.

„Ich habe nie mehr als ein Schuss pro Auftrag gebraucht“, gab Sakura zurück, klang sie dabei jedoch ruhig und fast etwas monoton, so dass die Rothaarige wütend die Augen zusammenkniff. „Und ich rede von ihrer Leistung hinsichtlich der Ballistik. Bei einem 152–mm-Lauf liegt die Mündungsgeschwindigkeit der Geschosse vom Kaliber .50 Action Express bei 425 Meter die Sekunde, und das bei einer Mündungsenergie von knappen 1917 Joule. Lädt man die Patronen wieder, lassen sich diese Werte durch eine stärkere Treibladung noch übertreffen.“ Sakura runzelte die Stirn, als sie Karin direkt ansah. „Damit ist die .50 Action Express die stärkste Patrone für Selbstladepatronen, die es auf dem Markt gibt. Lediglich ein paar Revolverpatronen wie die .454 Casull oder die .500 S&W übertreffen die .50 AE. Vielleicht erkennst du ihren Nutzen, wenn jemand mit einer Desert Eagle und einer .50 AE auf dein Gesicht schieß. Danach ist nichts mehr davon übrig.“

Sakura konnte nicht verhindern zu grinsen, als Karin die Farbe entwich. Böse funkelte diese zurück, fast wutentbrannt, und da Kakashi jeden Moment einen Tornado erwartete, sprang er schnell auf, seufzte und ließ sich wieder fallen.

„Ähm …“ Er lachte verlegen. „Ich dachte, ich bekäme einen Krampf. Gut, wollen wir Sakura ihre Desert Eagle wiedergeben und uns mit dem nächsten …“

“Du willst ihr eine Waffe in die Hand geben? Bist du verrückt?“ Karin stand auf und sah Kakashi zornig an. „Das kann nicht dein ernst sein!“

„Das ist es aber, Karin. Sakura hat uns gerade eindrucksvoll erzählt, was aus dieser Pistole herauszuholen ist. Aber ich denke, man muss sie gewöhnt sein, oder zumindest ein Gefühl für sie haben, damit man mir ihr umgehen kann. Ich denke, dass Sakura das von uns am Besten kann. Zudem ist es ihre.“

„Das ist doch ein Scherz! Sie kann dir damit genauso dein Gesicht wegpusten!“

„Das kann sie mit jeder anderen Waffe auch. Sie kann dir deine wegnehmen, oder Sasukes. Allerdings vertraue ich Sakura vollauf. Wir kennen alle ihre Vergangenheit, und niemand heißt sie gut, aber unser aller Vergangenheit gehört nicht zu den vorzeigbarsten, oder Karin?“ Er sah sie eindringlich an. Und eindeutig.

„Trotzdem finde ich es unverantwortlich …“

„Wenn uns die Akatsuki angreifen, Karin, dann sitzen wir in der Falle. Mich persönlich beruhigt es zu wissen, dass Sakura sich einerseits selbst wehren und andererseits uns bei der Verteidigung helfen kann.“

„Und wenn sie sich auf die andere Seite schlägt? Wenn ihr einfällt, dass es bei den Akatsuki …“

„Karin!“ Zum ersten Mal seit dieser Diskussion erhob Sasuke die Stimme, und bedrohlich sah er die Rothaarige an. „Überleg dir jetzt genau was du sagst.“

Eine tödliche Stille herrschte. Alle Anwesenden sahen zwischen Karin und Sasuke hin und her, die sich beide mit gefährlichen Blicken anstarrten. Es wirkte fast so, als würden sie jeden Moment aufeinander losgehen wollen.

Ding …

„Oh!“ Hinata blinzelte, als aus der Küche das Klingelnde Geräusch des Ofens drang.

„Ah, der Hase ist fertig mit der ersten Bratrunde!“ Kakashi stand auf. „Machen wir erst mal eine Pause. Ich kümmere mich um das Essen und ihr … geht irgendwo anders hin, wir können auch morgen weiter reden.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fantasylilie
2009-09-24T16:49:34+00:00 24.09.2009 18:49
Besser geht nicht^^
Von: abgemeldet
2009-09-21T18:40:36+00:00 21.09.2009 20:40
Da sag ich zu Karin nur noch "TOUCHÉ Schlampe"
Nein jetzt mal back to the topic, ich finde deine Geschichte echt gut, habe sie gerade erst entdeckt. Und ich muss sagen, sehr gt recherchiert. Das ist für mich immer ein Zeichen, dass sich jemand um seine FF kümmert, und ich muss sagen, sie gefällt mir ausgezeichnet. Bin gespannt wie es weiter geht, und ich bin sicher, dass Sakura´s Desert Eagle noch zum Einsatz kommt, freu mich darauf.
Liebe Grüße Luminis
Von:  xDXxDXx
2009-09-21T18:35:34+00:00 21.09.2009 20:35
ICh muss leider zum ersten mal Kritik üben.

Ich fand die erleuterung mit den Waffen zu ausführlich, jemand den Waffen nciht sonderlich interessieren, konnten mit dieser erklärung kaum was anfagen.
Ich finde es bewunderns wert das du viel darüber weißt, aber ich fand es einfach zu ausführlich.

Trozdem freue ich mich drauf wie es weitergehen wird.

MFG xDXxDXx
Von:  sama
2009-09-21T18:30:13+00:00 21.09.2009 20:30
ok.. also des mit der waffe hab ich jez nichso verstanden.. egal..
ich glaub da bin ich nich die einzigste.. xD
echt supi kappi^^

GOOO SAKURAAA!! MACH KARIN FERTIIIG!!!! YEAHH!!
xD

<3 sama
Von:  TinaChan
2009-09-21T17:20:55+00:00 21.09.2009 19:20
Wow o.o
Als Saku angefangen hat zu erzählen, bzw was du da geschrieben hast...ich bin nich mehr mitgekommen xD
Respekt^^
War bestimmt schwer das Alles zu finden xD

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2009-09-21T17:13:38+00:00 21.09.2009 19:13
respekt! du musstest dir ja viele informationen aneignen, und ich habe so gut wie nichts verstanden :D sorry^^
die akatsuki sind ja richtige profis, wenn sie das versteck so schnell gefunden haben...
Von: abgemeldet
2009-09-21T16:29:56+00:00 21.09.2009 18:29
oh ha
nich gut das pain jetzt scheinbar da war
weiter so
tolles kappi
liebe grüße<3
nami
Von: abgemeldet
2009-09-21T15:26:03+00:00 21.09.2009 17:26
blöde karin! mag die dumme kuh nicht! xD

LG
heartly^^
Von:  Zuckerschnecke
2009-09-21T13:14:08+00:00 21.09.2009 15:14
das kapi fand ich echt gut
und sakura scheint sich sasukes worte zu herzen
genommen zu haben, sie war diesmal anders
als die vorherigen kapis ^^
so ernst halt

lg ♥♥
Von:  Samary
2009-09-21T12:07:17+00:00 21.09.2009 14:07
WOW
Sakura weiß ja echt viel über waffen. hat Krain Ohnmächtig geredet.. Und Sasuke setzt sich für sie ein Wow

Pain war da... hmm.. heißt dann wohl bald ist es soweit...

ob es gut war Sakura ihre waffe weider zu geben?
Ich glaub sie will die am ende alle schützen und geht weider zu Aka...

Aber kann alles auch anders sein...

Hamma Kapi wie immer ^^
schreib bloß schnell weiter !!!
Ld


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