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Blacklist

Auf der Liste des Todes
von

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Seine Antwort

Sakura wusste nicht, wie lange sie weinend von Sasuke gehalten wurde, wie lange er versuchte sie zu beruhigen, auf sie einredete und an sich drückte. Sie hatte sich an ihm festgekrallt und kaum glauben können, dass er neben ihr im Bett saß und wohlauf war. Ihre Tränen hatten erst nach vielen Minuten nachgelassen, und es war die aufgehende Sonne, die ihre Strahlen durch die Jalousien schickte und das kleine Zimmer langsam erhellte.

Sasuke hingegen fühlte sich recht hilflos, etwas, was er gar nicht mochte und vor allem selten spürte. Er hatte nach Sakura gegriffen, kaum das sie schreiend aus ihrem Traum erwacht war, hatte getan was er glaubte tun zu müssen, und wusste dennoch nicht, ob es richtig war. Umso mehr er sie an sich drückte, umso mehr hatte sie geweint, umso mehr zu zittern begonnen und umso mehr hatte er wieder versucht, sie zu beruhigen.

„Es war doch nur ein Traum“, sagte er irgendwann und hoffte sie damit in die Realität zu holen. „So schlimm kanns doch gar nicht gewesen sein.“ Wenn er gehofft hatt, dass das aufmunternd für Sakura war, so hatte er sich geirrt. Das Mädchen begann nur mehr zu weinen, und er verwünschte sich für seine Unfähigkeit, die richtigen Worte zu finden. Aber war er eine einfühlsame Frau? Absolut nicht! Woher sollte er wissen, wie er mit ihr umzugehen hatte, was sie beruhigte und was nicht?

Nun, dieser Satz hatte sie nicht beruhigt, das wusste er schon mal.

Jetzt wäre Hinata von Nöten gewesen, die es immer schaffte, das richtige zu sagen. Sie war sensibel genug, und wusste wie man mit Menschen umging, die ihre Nerven scheinbar auf dem Jahrmarkt gewonnen hatten.

Sasuke seufzte und strich Sakura über die Haare. Eigentlich konnte er sich nicht beschweren. Es gab wesentlich schlimmere Menschen, die wegen jeder Kleinigkeit zusammenbrachen. Für das, was Sakura auf sich zu nehmen hatte, was sie im Moment durchmachte, schlug sie sich eigentlich nicht schlecht. Es war viel mehr ein Wunder, dass sie solange durchhielt ohne regelmäßig in einen Weinkrampf zu verfallen.

„Was hast du denn geträumt?“, fragte er also und hoffte diesmal nicht ins Fettnäppchen zu treten. „Von dem alten Ikamusa? Der ist doch nun wirklich keine Träne wert …“

Autsch, dachte Sasuke, als auch dieser Satz nach hinten los ging und Sakuras Tränen wieder stärker wurden. Okay, jeder hatte drei Versuche, wenn man zwei verhaut, war das kein Weltuntergang.

„Erzähls mir, okay?“ Er versuchte Sakura ins Gesicht zusehen, doch als er sie von sich schieben wollte, ging auch das wieder nach hinten los. Er seufzte abermals, lehnte sich gegen das Bettgestell und zog Sakura mit sich. Gut, dann würde es eben etwas länger dauern …

Er verkniff sich den Satz: Schlaf doch noch ein wenig, denn er glaubte damit nur einen weiteren Anfall heraufzubeschwören, und er selbst wusste nur zu genau, was Alpträume in einem auslösen konnten, hatte er Jahrelang damit zu tun gehabt.

Irgendwann, und Sasuke glaubte schon keinen Muskel mehr zu spüren, da Sakura recht ungünstig auf ihm lag, hörte er wie sie leiser wurde. Er verkniff sich ein erleichtertes Ausatmen, und wünschte sich selbst einen Koten in die Zunge, damit er jetzt nur nichts Falsches sagte. Sollte er sie erneut zum Weinen bringen, würden se vermutlich ihren Flug verpassen.

„Gehts wieder?“, fragte er gedämpft und versuchte dabei seinen rechten Fuß zu bewegen. Das unangenehme Prickeln ließ ihn erahnen, wie sehr seine Glieder eingeschlafen sein mussten.

„Hmm“, kam es murmelnd, und als Sakura sich zu bewegen begann, musste Sasuke die Lippen zusammenpressen, um keinen keuchenden Laut von sich zu lassen.

„Alles okay?“ Sakura erhob sich leicht und sah Sasuke aus einer Mischung von Scham und Verwirrung an.

„Sicher“, sagte Sasuke, doch war es mehr ein schmerzhaftes Grunzen, als er seinen steifen Arm bewegte und fast gleichzeitig wieder fallen ließ. „Ich bin nur etwas gelähmt.“

Etwas war absolut untertrieben. Sollte jetzt jemand ins Zimmer stürmen, würde er sich vermutlich erschießen lassen müssen, denn eine Aussicht auf eine raschere Bewegung gab es nicht.

Er bemerkte, wie Sakura ihn schuldbewusst ansah, und so grinste er leicht. Es überraschte ihn, dass seine Mundwinkel noch mitspielten. „Geht’s besser?“

Sakura nickte und richtete sich vollendes auf, was dem Uchiha einen auspustenden Laut entlockte.

„Tut mir leid, ich …“

„Ach was. Ich habs überlebt …“

Fettnapf, schoss es Sasuke durch den Kopf, als er sah wie sich Sakuras Augen weiteten und erneut mit Tränen zu sammeln drohten. Sag was, brüllte ihn sein Verstand an, sag was, bevor dein Körper vollkommen hinüber ist!

„Die Sonne geht grade auf“, platzte es aus ihm heraus, und obwohl er seinen Verstand bemerkte, der ihm gerade Eine knallen wollte für diese Dämlichkeit, sah er wie Sakuras verweintes Gesicht sich entspannte und ihn stattdessen fragend ansah.

„Die Sonne geht auf?“

Sasuke nickte stumm, denn er traute sich kaum noch den Mund aufzumachen. Mit Mühe versuchte er sich etwas nach oben zu ziehen, derweil ihn Sakura dabei beobachtete und schließlich einfach grinste.

Ungläubig blickte er sie an und zog eine beleidigte Schnute. „Was?“, knurrte er mürrisch und bewegte unbemerkt seine Füße, die es ihm am Schwersten machten. „Findest du das komisch?“

Sakura schüttelte den Kopf, doch sah man, dass sie sich das Lachen kaum verkneifen konnte. „Nein“, presste sie zwischen den Zähnen hervor. „Und … Danke, Sasuke. Es tut mir leid, dass ich … dass ich geflennt habe und …“

„Ach vergiss es.“ Sasuke zuckte mit den Schultern, allerdings eher um auch ihnen die Taubheit zu nehmen. „Und sagst du mir nun, was los war?“

„Ich hab schlecht geträumt“, gab die Rosahaarige zurück und klang nicht so, als würde sie weiter darüber reden wollen.

„Von was, Sakura. Ich bin steif wie ein Brett, ich will wissen, wieso!“

Sakura lächelte wieder, doch wirkte es nicht mehr belustigt. „Von dir …“, gestand sie.

„Von mir?“ Sasuke glaubte sich verhört zu haben. Sollte das ein misslungener Scherz sein, oder einfach nur die größte Beleidigung, die es gab? Das durchgeknallte Mädchen träumte von ihm, heulte daraufhin wie ein Schlosshund und schaffte es erst nach Stunden, sich wieder einigermaßen zu fangen!

„Das ist nicht besonders … nett“, brummte Sasuke. „Eigentlich ist es überhaupt nicht nett, Sakura. Hab ich versucht dich umzulegen oder bin ich über dich hergefallen? Das ist echt etwas … unschön, weißt du das?“

Sakura blinzelte irritiert, doch dann verstand sie das Missverständnis.

„Nicht so“, sagte sie schnell und schüttelte den Kopf. „Du hast nicht mich …“

„Ich hab jemand anderen umgelegt?“

Sakura fuhr sich über die Augen und wischte ihre letzte Träne fort. „Du wurdest … sie haben dich … sie haben dich erschossen und …“

„Himmel“, entfuhr es Sasuke, und gleichfalls spürte er die Faustschläge seines Verstandes, der ihm im Moment jedoch den Buckel runter rutschen konnte. „Das ist nun … verständlich“, sagte er. „Ich meine, dass du deswegen so einen Anfall hattest. Und wer hat mich erschossen?“, fragte er geradewegs und sah innerlich, wie sein Verstand aus den Tiefer losbrüllte, etwas mehr Taktgefühl zu zeigen. „Du?“

Idiot, keifte sein Verstand. Du dämlicher, blöder Idiot!

Sakuras Augen sahen Sasuke fassungslos an, als er das sagte, und heftig schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich … glaubst du ich würde …“

„Es ist nur ein Alptraum gewesen“, sagte Sasuke schnell, der das nahende Unwetter aufkommen sah. „Da träumt man ganz bizarre Dinge“, versuchte er zu erklären. „Was meinst du, wie oft ich Naruto schon verprügelt habe und … Gut, das waren weniger Alpträume, aber … verstehst du was ich meine? Es ist nur ein Alptraum, das heißt nicht, dass ich glaube, dass du jemals auf mich schießen würdest! Wer war es also?“

„Ich weiß nicht“, meinte Sakura. „Einer von den Akatsuki, das hast du zumindest im Traum gesagt.“ Und dann schilderte sie ihm in etwa, was passiert war, ließ jedoch den letzten Satz des Fremden weg.

„Das bedeutet nichts, Sakura“, meinte Sasuke ruhig, derweil er mit seinen schlafenden Händen kämpfte. „Das kommt daher, dass wir noch gar nichts herausgefunden haben.“

Sakura nickte, tat als würde sie es genauso sehen und ließ sich neben Sasuke in die Kissen fallen.

„Entschuldige“, murmelte sie und schloss die Augen.

„Schon okay.“

Eine Weile blieb es still, und derweil Sasuke glaubte, Sakura wäre eingedöst, versuchte er langsam seine Starre zu bezwingen. Er blickte auf die Uhr, stellte fest, dass sie noch Zeit hatten und grübelte darüber nach, was er frühstücken sollte. Ein ausreichendes Essen hatte er sich verdient, ohne Frage. Und eine Dusche. Eine lange, kalte, erfrischende …

„Sasuke?“

„Hmm?“ Er drehte seinen Kopf zur Seite und sah Sakura wartend an. „Was denn?“

„Würdest du mich erschießen, wenn ich zu den Akatsuki gehören würde?“

Sasuke merkte, wie sein Herz aussetzte, sein Atem stockte und sich seine Augen weiteten. Fassungslos starrte er Sakura an, die traurig zurücksah.

„Du hast gesagt“, meinte sie leise. „Dass Ikamusa hängen müsste, allein weil er bei ihnen war und …“

„Gott!“ stieß Sasuke aus. „Red keinen Scheiß, Sakura!“

„Aber du hast es gesagt …“, murmelte sie und senkte den Blick. „Du hast …“

„Hör auf!“ Wütend sah er Sakura an, richtete sich abrupt auf, verfluchte sich selbst für diese schnelle Bewegung, und strafte sie mit einem weiteren erbosten Blick.

Sakura spürte seine Wut, entschuldige sich leise und drehte sich auf die andere Seite. Sie versuchte sich aufs Luftholen zu konzentrieren, nicht weiter darüber nachzudenken und vor allem nicht erneut mit Weinen zu beginnen. Sie merkte, wie ihre Nerven kaum noch standhielten, und mittlerweile wünschte sie sich einfach nur noch ein Ende herbei. Ein Ende dieser grausamen Fluch, dem hinterher jagen von nichtvorhanden Informationen, ein Ende von allem einfach.

„Ich geh duschen“, hörte sie plötzlich Sasuke sagen, und seine Stimme klang noch kälter als zuvor.

Er ging ins angrenzende Bad, und als sie die fließende Dusche vernahm, stand sie auf und kramte in ihrer Tasche nach frischen Sachen. Der Gedanke, einfach abzuhauen, überkam sie, doch sie schüttelte nur über sich selbst den Kopf und wusste, dass Sasuke sie vermutlich schneller einholen würde, als sie überhaupt aus dem Gebäude käme.

Sie zog sich an, blickte zur Uhr und zurück zu ihren Sachen, neben denen Sasukes Tasche stand. Mit schnellen Schritten ging sie zu ihnen, warf einen Blick hinein und fand, wonach sie gesucht hatte. Schnell prägte sie sich die Adresse ein, legte den Zettel zurück an seinen Platz und stellte sich ans Fenster.

Als die Badezimmertür nach etlichen Minuten wieder geöffnet wurde, stand sie noch immer dort. Sie merkte Sasukes Blick im Rücken, hatte das Gefühl erwischt worden zu sein, und zuckte zusammen, als er hinter ihr stehen blieb.

„Ich hab überreagiert“, sagte er unerwartet, und als sie seinen warmen Atem im Nacken spürte, überkam sie eine Gänsehaut.

„Schon gut“, meinte Sakura ohne sich zu rühren. Sie fühlte sich wie gelähmt, allein durch seine Präsens, und zudem seltsam nervös. Sie traute sich kaum Luft zuholen und wartete, dass Sasuke sich wieder abwandte, doch nicht dergleichen geschah.

Warum ging er nicht?

Sie schluckte unmerklich, überlegte selbst einfach zu gehen, als sie seine Hand bemerkte, die sich auf ihre Hüfte legte.

Ruckartig blieb sie stehen, wagte es nicht zu Sasuke zu sehen, und genauso wenig einen weiteren Schritt zu machen.

„Denkst du wirklich, dass ich dich erschießen könnte?“, fragte Sasuke, und obwohl er leise sprach, hatte Sakura das Gefühl, er schreie sie an.

„Ich weiß … nicht“, gab sie zu. „Was wenn ich damals …“

„Das ist doch egal“, unterbrach sie der Uchiha. „Damals ist vergangen, heute bist du doch jemand vollkommen anderes!“

„Das macht nichts ungeschehen“, erwiderte Sakura und sah Sasuke bedrückt an. „Das ändert doch nichts von dem, was ich getan haben könnte.“

„Du würdest sie nie ruhen lassen, oder? Deine Vergangenheit …“

„Nein. Ich … ich will nicht weglaufen.“

Sakura spürte, wie Sasuke seinen Griff an ihrer Hüfte verstärkte und sie schließlich zu sich zog. Er sah sie nicht an, sah nur auf seinen Arm, der sich vorsichtig um sie legte und enger an sich drückte. „Du willst dich ihr gegen alle Vernunft stellen?“ Er schüttelte ungläubig den Kopf. Wozu sich selbst diesem Wahnsinn aussetzen? Warum nicht lieber das neue wissenslose Leben nutzen, dass ihr geschenkt wurde? „Das ist einfach nur dumm!“, entfuhr es ihm und strich Sakura dabei unbewusst über den Rücken. Er hatte eine böse Vorahnung, die ihm sagte, es könne das letzte Mal sein, das sie so beieinander waren.

Sakura fand kaum Worte, als sie seine Hände an sich spürte, Hände, die sie so sanft berührten, dass es ihr immer wärmer wurde und alles um sich herum vergessen ließ. Was gäbe sie dafür, für immer bei ihm zu sein, ihm nah zu sein und in seinen Armen zu liegen? Sie würde so viel dafür geben, alles was sie hatte.

Doch war das nicht viel, und sie wusste, dass die ungeklärte Frage nach ihrer Vergangenheit niemals verschwinden würde, dass sie immer in ihrem Kopf bleiben und den Weg für eine freie Zukunft versperren würde.

In Wahrheit wollte sie kein Ende.

Sie wollte einfach nur einen neuen Anfang und ein Leben, dass sie leben konnte.

Unwillkürlich griffen Sakuras Hände nach ihm, griffen mit all der Verzweiflung und all der Hoffnung nach Sasuke, der für sie der rettende Felsen war, der sie vor dem Ertrinken bewahrte. Sie klammerte sich wie eine Umhertreibende an das Leben, wusste, dass es kein Boot gab, dass nach ihr suchte, und dass sie es selbst sein musste, die sich auf den Fels und damit in Sicherheit zu ziehen hatte.

Und selbst wenn das Meer im Nichts versinken würde, der Fels auf dem sie saß, würde niemals untergehen.

Sakura schloss die Augen, musste sogar etwas lächeln, als sie daran dachte. Sie glaubte, dass ihr in diesem Moment erst wirklich klar wurde, was Sasuke überhaupt für sie bedeutete. Wie viel mehr er für sie war als nur ein Beschützer, ein Retter.

Er war mehr für sie als ein Felsen.

Aber wie viel mehr war mehr? Mehr als andere? Als Hinata oder Naruto? Mehr als Ino?

Sie hob ihren Blick, und als sich ihre Augen mit denen des Uchiha trafen, wusste sie die Antwort.

Und als er sich zu ihr beugte, seine Augen schloss und unerwartet küsste, kannte sie auch seine.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  xSasuSakux
2009-10-13T20:04:22+00:00 13.10.2009 22:04
Oh..
Voll schlimm mit dem Traum..
Aber das am Ende mit dem Kuss..
Einfach hamma geil..
Und so Suez..

Lg xSasuSakux
Von:  Fantasylilie
2009-09-24T16:42:44+00:00 24.09.2009 18:42
********
JAAAAAAAAAAAA
*************

Das hat aber echt lang gedauert. total süßXD

ICH will mehr davon, viel mehr******
Von:  xDXxDXx
2009-09-18T21:10:44+00:00 18.09.2009 23:10
einfach nur hammer geschrieben das ende war der Hammer!!!
Von: abgemeldet
2009-09-16T17:32:36+00:00 16.09.2009 19:32
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
*kreisch*
+herumüpf*
sie küssen sich
*party schmeiß*
*droop*
//sie muss mich für völlig bekloppt halten >.<"""//
ehm...
*sich räusper*
lalal~
sry...
aber ich hab soooo lange 8wie andere auch) auf sowas gewartet *____*

sooo sweet~

freu mich aufs nächste kapi..
und ich bete, dass die ff gut ausgeht
*schnief*


lg
Sama
Von:  TinaChan
2009-09-16T17:17:08+00:00 16.09.2009 19:17
Aww kawaii :)

Das ist doch mal eine tolle Erkenntnis xD

*Keks dalass*

Machst du toll :)

Lg, Tina
Von: abgemeldet
2009-09-16T16:24:56+00:00 16.09.2009 18:24
oh is des ssüüüüüüüüßßßßß!!!!!
echt schön!!
freu mich schon aufs nächste kapitel :)

glg naruxhina
Von: abgemeldet
2009-09-16T15:49:23+00:00 16.09.2009 17:49
wie romantisch, voll süß!

LG
heartly^^
Von: abgemeldet
2009-09-16T14:56:41+00:00 16.09.2009 16:56
uiuiui
soooo kawaii
endlich haben die beiden sich mal geküsst^^
weiter so
LG<3
nami
Von: abgemeldet
2009-09-16T12:46:56+00:00 16.09.2009 14:46
woooow, dass war emotion pur!
meine laune ist wieder oben :D
Von:  Sakura-Jeanne
2009-09-16T10:24:07+00:00 16.09.2009 12:24
hammer kapitel


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