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Blacklist

Auf der Liste des Todes
von

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Paraniod?

„Er ist in einer Stunde da“, sagte Hinata, kaum das sie das Handy zugeklappt hatte. „Dann entscheiden wir, ob wir sie einweihen und eventuell sogar von hier wegbringen.“

„Die finden sie doch überall“, meinte Naruto, der den Monitor keine Sekunde aus den Augen ließ. Sie hatten Sakuras Überwachung verstärkt.

„Das werden wir sehen. Wir müssen alles versuchen.“

„Wir sollten alle zu dem Treffen mit Kakashi gehen“, sagte Sasuke nun, der angespannter war als zuvor. „Hat er gesagt, ob es etwas Neues gibt?“

„Nichts neues“, antwortete Hinata bedrückt. „Dann müssten wir sie mitnehmen.“

„Das meinte ich damit. Ihre Wohnung ist mit der gefährlichste Ort.“

„Wenn sie draußen auf der Straße herumläuft, kann sie jeder Scharfschütze erschießen!“, erwiderte Naruto. „Das ist wohl kaum besser!“

„Dort erwartet man sie aber weniger als hier!“ Sasuke sah knurrig zum Bildschirm. „Das war schon der zweite Versuch. Wir müssen schnellstens etwas herausfinden, andernfalls …“

„Sag so was nicht!“, rief Naruto aufgebracht. „Wag es nicht, so etwas auch nur zu denken!“

„Naruto, beruhig dich.“ Hinata legte ihrem Freund eine Hand auf die Schulter. „Ihr wird nichts passieren. Und sobald Kakashi da ist, werden wir eine Entscheidung treffen.“

„Sie geht“, bemerkte Sasuke plötzlich, als er sah, wie Sakura sich ihre Tasche nahm und dabei eine Sms las. „Verdammt, wo will sie jetzt hin?“ Er stand auf und griff selbst nach seiner Tasche. „Trefft ihr euch mit Kakashi, ich bring sie nach …“, rief er und verschwand schon zur Tür.
 

„Blöde Kuh“, murmelte Sakura, als sie ihre Wohnung verließ und sich auf den Weg zu Ino machte. Sie tippte eine Sms und schickte sie ihrer besten Freundin. Vorher hatte Ino ihr geschrieben, dass sie auch nächste Woche noch zu Hause bleiben musste, Sakura ihr aber die Hausaufgaben und Notizen der Stunden nicht bringen brauchte, da sie dafür sowieso keinen Nerv hatte. Es hatte sie ganz schön nieder gerafft und den Stoff konnte sie genauso gut in den Ferien nachholen.

„Als wenn sie das machen würde“, grummelte die Rosahaarige, die Ino nur zu gut kannte. Vermutlich ging es ihr nur halb so schlecht wie sie tat und hatte bloß keine Lust auf die vielen Tests, die in der nächsten Woche noch kommen würden. Danach hatten sie zwei Wochen Ferien und Ino hätte einen ganzen Monat Ruhe gehabt.

Sakura bog in die nächste Straße ein, und wieder beschlich sie das Gefühl, dass sie in letzter Zeit öfter hatte. Jemand verfolgte sie …

Doch war das nicht Unsinn? Wer sollte sie verfolgen, und warum? Den Kopf schüttelnd holte Sakura ihre kleine Kosmetiktasche heraus und fingerte nach ihrem Handspiegel. Sie hatte es ziemlich eilig gehabt zu Ino zu kommen um ihr die Leviten zu lesen. Vermutlich sah sie aus wie kurz nach dem Aufstehen. Noch im Gehen strich sie sich ihre Haare zurecht und rückte den Spiegel so, dass sie hinter sich sehen konnte. Wie albern, dachte sie nur, als sie niemanden sah, der wie ein Verfolger wirkte. Zwei junge Frauen mit ihren Kindern und ein alter Mann mit grauen Haaren und Krückstock. Keiner von ihnen machte den Anschein, als würde er jeden Moment auf sie loshechten wollen.

Sakura seufzte und wollte schon ihren Spiegel wegstecken, als sie ihn noch einmal hob. Sie versuchte etwas mehr von dem Mann zu erkennen, der Recht schnell für sein Alter war. Auch wie er den Stock aufsetzte, irritierte sie. Hielt er ihn nicht falsch? Er humpelte doch mit dem anderen Bein …

Sakura senkte ihre Hand, ließ den Spiegel aber in ihrer Faust verschwinden und beschleunigte ihren Schritt. Ob sie nicht doch einmal zum Arzt sollte? Vielleicht war sie früher tatsächlich paranoid gewesen. Manchmal ärgerte sie sich wirklich darüber, nichts von ihrer Vergangenheit zu wissen. Noch einmal sah sie in den Spiegel. Der Alte war noch immer hinter ihr, und zudem hinkte nun sein anderes Bein.

Paranoid oder nicht, nun bekam Sakura doch Angst. Aber was sollte sie tun? Sie konnte nicht aus heiterem Himmel um Hilfe schreien, man würde sie ja für verrückt erklären! Und wenn sie zu rennen anfangen würde, dann würde der Alte Wind davon bekommen und vielleicht eher handeln. Was auch immer er überhaupt von ihr wollte, am Sichersten war es, wenn er glaubte, sie wüsste nichts von ihm. Sie schluckte ihren Kloß hinunter, dann ging sie etwas langsamer und wechselte die Straßenseite, als hätte sie das von Anfang an vorgehabt. Sie konnte ja so tun, als wäre sie am telefonieren? Das würde sicher lässig wirken, oder? Und warum rief sie nicht wirklich jemanden an? Gar die Polizei?

Mit zittriger Hand ging Sakura ihr Telefonbuch durch. Ino hatte sie vorhin schon weggedrückt, und was sollte sie ihr auch sagen? Was sollte sie überhaupt irgendjemanden sagen? Dass sie ein alter Greis mit Krücke verfolgte? Das klang ja nun richtig absurd!

Sakura stockte, als sie bei Sasukes Nummer ankam. Er hatte sie ihr erst gestern gegeben, als sie wegen ihrer Wohnungstür so ein Aufheben gemacht hatte. Er hatte gemeint, wenn sie sich mal wieder in einem Horrorfilm befände, solle sie ihn anrufen. Er hatte dabei gegrinst, aber ob er es vielleicht ernst gemeint hatte? Sicher nicht …

Trotzdem klickte Sakura auf wählen. Großartig viele andere Nummern hatte sie sowieso nicht in ihrem Telefonbuch, und genauso gut konnte sie ihm jetzt auch von dem schönen Wetter erzählen. Er musste sie doch sowieso schon für durchgeknallt halten. Oder sie tat einfach, als ginge es um die Party heute Abend. Eine gute Idee …

Es klingelte höchstens zweimal, als Sasuke schon abnahm. Erleichtert atmete Sakura aus, als sie seine Stimme hörte. Sie wollte gerade etwas sagen, als er ihr schon dazwischen fuhr und wissen sollte, wo sie sei.

„Otowariplatz“, meinte Sakura verwirrt. „Wieso?“

„Warum rufst du an, Sakura?“, hörte sie seine Stimme fragen, die viel zu ernst für ihren Geschmack klang.

„Nur so, ich wollte …“

„Weißt du noch, was ich dir gestern gesagt habe?“

Sakura fand, das Sasuke recht atemlos wirkte. Rannte er? „Ähm, ja, wegen dem Horrorfilm? Aber …“

„Sei ehrlich Sakura, hast du grad das Gefühl?“

Ein bisschen verärgert zog Sakura eine Schnute. „Du lachst auch nicht?“

Sie glaubte Sasuke scharf die Luft einziehen zu hören. „Nein“, sagte er dann und wirkte betont ruhig. „Glaubst du, dass dir jemand hinter her läuft? Ja oder nein reicht. Könnte er dich hören?“

„Ja“, murmelte Sakura und fühlte sich ein wenig veräppelt, obwohl gleichsam die Angst in ihr stieg. „Und noch mal ja.“

„Wie sieht er aus? Bist du noch immer auf dem Platz? In welche Richtung läufst du?“

Sakuras Herz schlug immer schneller, zudem musste sie an einer Fußgängerampel halten. Sie konnte die Kinder hinter sich hören, genauso wie den klackenden Krückstock, der unaufhörlich näher kam. „Nein, der alte Hamayasan wohnt noch immer in der Ishizustraße“, sagte sie und tat, als würde sie einer Freundin von einem Bekannten erzählen. Aus den Augenwinkeln erkannte sie den Alten, der seltsam vor sich hin lächelte und starr auf die andere Straßenseite blickte. „Dem müssen sie doch alles nach Hause bringen, seine Krücke ist er immer noch nicht los … ja ja, da hast du Recht“, lachte sie, obwohl sie innerlich kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Die Angst hatte sich in blanke Panik verwandelt, zumal sie nun direkt neben dem Alten die Straße überquerte. Sie versuchte im normalen Tempo zu laufen und dabei so natürlich wie möglich zu wirken. Sie hoffte nur, flehte schon, dass sie etwas Abstand zwischen sich und ihm bringen konnte.

„Gut“, hörte sie Sasukes Stimme wieder. „Ich bin nicht weit von dir entfernt. Lauf einfach nur die Straße entlang und bleib ruhig. Verhalte dich nicht auffällig.“

„Sicher nicht“, kicherte Sakura, doch glaubte sie, dass es schon hysterisch klingen musste.

„Findest du heraus, ob er noch hinter dir ist?“

„Klar“, sagte Sakura im freudigen Ton. „Ich hab mir die Haare erst vor kurzen machen lassen. Ein toller Friseur.“ Als wenn sie sich zum Beweis selbst ansehen musste, holte sie ihren Spiegel hervor und sah demonstrativ hinein. „Der ist wirklich erste Klasse. Genau so sollte die Frisur werden. Denn musst du auch mal besuchen.“ Sie schluckte unmerklich, als sie den Alten kaum zwei Meter hinter sich erblickte. „Jaaa genau, der ist es … Und er ist gar nicht weit weg.“

Hätte Sakura nicht solche Angst gehabt, hätte sie vermutlich angefangen zu lachen. Die ganze Situation kam ihr so fassungslos aberwitzig vor, und doch glaubte sie in ihrem Leben noch keine ähnliche Angst verspürt zu haben. Sie wollte Sasuke gerade etwas fragen, als sie etwas in ihrem Rücken spürte und abrupt inne hielt.

„Leg auf“, sagte die eisige Stimme hinter ihr und Sakura rutschte das Herz in die Hose. Sie drückte ohne ein weiteres Wort auf Auflegen und zwang sich weiter zu atmen. „So ist es brav, Sakura. Du machst jetzt schön, was ich dir sage. Und ich warne dich, ein Mucks und es werden einige hier dran glauben müssen …“

Sakura nickte leicht und biss sich auf die Unterlippe. „Wer sind sie?“, fragte sie flüsternd und ging langsam weiter, als sich der Druck in ihrem Rücken verstärkte. Sie versuchte so normal wie möglich auszusehen, obwohl sie die Tränen kaum zurückhalten konnte. Warum half ihr niemand? Sah niemand den Mann, der sie bedrohte?

„Wir können später reden, Sakura. Geh nach links durch die Gasse und mach nichts Dummes.“

Sakura gehorchte und hoffte inständig, dass ihre Beine nicht den Geist aufgaben. Sie durfte niemanden in Gefahr bringen. Aber warum war sie in Gefahr? Was hatte sie getan?

Sie durchquerten die Gasse und kamen auf eine weit weniger begangene Straße. Mit dem Alten in ihrem Rücken lief Sakura immer weiter nördlich, bis sie fast gänzlich alleine waren. Nur noch vereinzelt kamen Autos an ihnen vorbei, doch keines hielt an.

Keines rettete sie.

„Du kannst stehen bleiben …“, hörte sie die Stimme des Fremden und mit zittrigen Knien hielt Sakura an. Sie rührte sich keinen Zentimeter, sondern versuchte sich auf ihre Atmung zu konzentrieren. „Es war schwer, dich zu erwischen“, sagte der Mann nun und Sakura spürte, wie er den Druck von ihrem Rücken nahm. Er schlängelte um sie herum und grinste sie mit vergilbten Zähnen an, eine Waffe in der Hand. „Ständig war jemand um dich. Dreckige Bälger!“

Sakura versuchte die Nerven zu behalten, was angesichts der Pistole alles andere als einfach war. „Ich weiß nicht, was sie überhaupt …“

„Oh natürlich weißt du nichts“, lachte der Mann, der längst keinen Krückstock mehr brauchte und um etliche Jahre gejüngert war. Statt der grauen Perücke waren seine Haare nun dunkelbraun und standen strähnig von seinem Kopf ab.

„Dann kennen sie mich?“ Sakuras Angst musste der Neugierde platz machen, die sie nun beschlich. „Sie wissen, wer ich bin?“ Voller Unglauben starrte sie auf den Mann ihr gegenüber. Es gab jemanden, der von ihr wusste?

„Natürlich!“, lachte er, wurde aber sogleich ernst. „Wer kennt dich besser als ich? Du warst mein Werk, und nun werde ich dich zerstören müssen …

„Was …“ Sakura verstand kein Wort.

„Es ist zu gefährlich, das ist doch nicht schwer! Zuviel ist da irgendwo in deinem Kopf. Und wenn es jemand herausholt, dann würde uns das nicht passen, deswegen, hmm? Es ist die logische Konsequenz, obwohl es mir fast um dich Leid tut. Du warst gut, wirklich. Du gehörtest zu den besten. Warst die beste. Aber du hast dich falsch entschieden. Das ist schon alles. Und wir können nicht länger zusehen.“

„Aber …“, Sakura stockte, als der Mann seine Waffe an ihre Stirn setzte.

„Tränen bringen da auch nichts“, lachte er leise. „In der Hölle sehen wir uns bestimmt wieder“, sagte er dann und entsicherte seine Waffe.

„Darauf kannst du lange warten ...“

Ein gedämpfter Schuss ertönte und erschrocken schrie Sakura auf, ehe ihre Beine nachgaben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Fantasylilie
2009-09-06T14:34:14+00:00 06.09.2009 16:34
Nein, hilfe ich werde von einem alten greis verfolgtXd
Das war echt super,
aber man könnte sie schon für etwas paranoid halten:
Ich würde aber auch so reagieren^^

Super Kappi, freu mich auf das nächste;)

LG
Fantasylile
Von: abgemeldet
2009-09-05T21:18:08+00:00 05.09.2009 23:18
Hi ^^
endlich bin ich mal dazu gekommen die ff zu lesen =3
hatte sie mir schon so lange vermerkt weil ich den titel so toll fand und spannend
*lächel*
und ich wurde bsiher nich enttäuscht =3

zu dem kapi, es war echt toll ^^
besonders als saku mit sasu getelt hat...
woha die atmosphäre hat man richtig gespürt... düster...
man hatte richtig mit angst i-wie XD

aber der mann da OO
braune haare?
+grübbe*
von akatsuki hat doch keiner braune haare...
wobei vllt nochmal ne perücke?? XD

mhm und dann das wörtchen >erschaffen<
oO
soooo viele fragen und keine antworten in sicht XDD
hat sie in ihrem gehirn vllt nen minicomputer drin der sie soo klug macht und alle antworten parat hat? XDDD
oder gehörte sie auch einer organisation an die mit akas konkuriert oder gar slebst zu denen???
ach ja sooo viele möglichkeiten und hirngespinnste in meinem kopf

Bin wirklich sehr gespannt was du drauß machst

schreibst du ens wenns weiter geht?
wenn ja bekomm ich eine?
+lieb schau*


lg

Von:  Sakura-Jeanne
2009-09-05T16:37:02+00:00 05.09.2009 18:37
hammer kapitel freue mich wenn esw eiter geht


ich hoffe sakura ist noch am leben
Von:  Yolandaa
2009-09-05T12:26:03+00:00 05.09.2009 14:26
ayaiaiaia!!!!!!!!!!!!!
Meine lippe ist blutig gebissen.......

Supadupa spannend!!!!!
GAnz ganz toll geschrieben, ich wurde immer schneller beim lesen^^
Besonders gut fand ich das telefongespräch zwischen sasu und saku ziemlich schlau eingefädelt^^

Aber bitte, bitte stell bald das nächste kappi rein, ja?

Ich denke mal das der letzte gesprochene teil von sasuke ist , oder?
Naja ich las dich jetzt mal in ruhe.. ;-)
Liebe Grüße
Zissa
Von:  dannysahne
2009-09-05T12:17:19+00:00 05.09.2009 14:17
OMG, arme Saku...
aber du machst es schon wieder - du hörst schon wieder genau dann auf, wenn es am spannensten ist...
Schreib schnell weiter, kanns kaum erwarten wies weitergeht!!!

LG
Von: abgemeldet
2009-09-05T11:14:40+00:00 05.09.2009 13:14
Oh MEIN GOTT O.O
was is denn jz passiert, wurde er erschossen, sakura oder is n anderer noch dazwischen gegangen????
SPANNEND
schreib schnell weiter
LG<3
nami
Von:  Nestalia
2009-09-05T10:45:38+00:00 05.09.2009 12:45
KYAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH omg omg omg das war so knapp *ausatme*
scheisse man saku hats echt im gefühl,wenn was nicht stimmt....

gott bitte schreib schnell weiter du musst auch immer an der spannensten stelle aufhören*gruml*

freu mich riiiiiieeeeeßig auf dein nächstes kapi die story is so klasse *_*

lg<3
Von:  Angelstar91
2009-09-05T10:18:39+00:00 05.09.2009 12:18
Du weißt schon, dass das grad ne voll fiese Stelle war, an der du da grad aufgehört hast
Echt voll fies
Das Kap war wieder gut
Arme saku
Aber ganz am Ende ist doch jemand aufgetaucht der geschossen hat, oder hab ich das mal wieder falsch verstanden???
Hoffentlich nicht und hoffentlich ist es Sasuke.
Aber Ino wirkt auch irgendwie komisch: Ich hoffe mal, dass die nicht irgendwie mit den Akas unter einer Decke steckt
Freu mich schon aufs nächste Kap

lg Angelstar^^
Von: abgemeldet
2009-09-05T10:06:29+00:00 05.09.2009 12:06
AHHHHHHHHH nein, nicht aufhören, wie kannst du nur??? xD xD xD

schnell weiterschreiben, bin soooo gespannt aufs nächste pit!

LG
heartly^^
Von:  Astre
2009-09-05T07:24:45+00:00 05.09.2009 09:24
Klasse Kapi ^^ Is echt gut geworden *nick*
freu mich scho wenns weiter geht^^

Lg
Astre


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