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Blacklist

Auf der Liste des Todes
von

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Narben der Vergangenheit

„Das sie trotzdem zur Schule wollte …“ Naruto sah besorgt zu Sakura, die in der vordersten Reihe saß und sich mit ihrer besten Freundin unterhielt. „Sie hätte zu Hause bleiben sollen!“

„Wir können ihr nicht vorschreiben, was sie sich zu verhalten hat“, sagte Hinata leise und musterte das Mädchen. „Aber sie sieht okay aus. Sie scheint das Ganze leichter wegzustecken, als man es von ihr erwartet.“

„Sie sagte, sie sei nicht oft auf dem Balkon“, erklärte Sasuke, der zuvor aus dem Fenster gesehen hatte. Sie hatten gerade ihre zweite Stunde Japanisch hinter sich. „Ihre Freundin wäre dort viel öfter.“

„Ino Yamanaka?“ Hinata sah flüchtig zu der Blonden, die gerade herzhaft lachte. „Dann müssen wir noch vorsichtiger sein. Die Akatsuki scheinen vor niemanden halt zu machen. Sie wollen zum Ziel gelangen, und wer dabei stirbt, ist für sie nicht von Belang.“

Sasuke nickte. „Hat sich Kakashi gemeldet?“

„Er kommt am Freitag. Ich treffe mich abends mit ihm, am Tokio Tower.“

„Ey, und was ist mit der Party?“, fiel es Naruto plötzlich ein. „Die ist doch auch am Freitag!“

„Ihr könnt ohne mich gehen. Ich kann doch später nachkommen.“

Naruto zog eine Schnute. „Das ist ja doof.“

„Diese ganze Partysache ist doof!“, brummte Sasuke, verstummte aber, als er Sakura auf sich und seine Teammitglieder zukommen sah.

„Hey“, sagte das Mädchen.

„Hey!“, grinste Naruto gleich zurück. „Wie geht’s dir? Sasuke hat erzählt …“

„Gut“, sagte Sakura schnell. „Alles okay. Wie geht’s dir?“, fragte sie zurück und lächelte amüsiert, als Naruto ein ahnungsloses Gesicht machte.

„Äh, auch gut. Wieso?“

„Wir haben gleich Mathe“, schmunzelte Sakura. „Letztens schien es dir dabei nicht gut zugehen.“

Naruto blinzelte, dann sah er panisch zu Hinata. „Wir haben heute Mathe?“

Die Hyuuga nickte verwirrt. Sie hatte es ihm doch gestern Abend noch gesagt!

„Aber … Ich … aber …“, stotterte Naruto und sah sich hilfesuchend um. „Schon wieder? Wir hatten doch erst gestern …“

Sakura kicherte. „Ist nur eine Stunde und der alte Namakuya wird bestimmt den Test mit uns auswerten. Da musst du dir keine Sorgen machen. Hinata wird sicherlich eine gute Note haben …“, meinte sie vielsagend.

Sasuke, der nach wie vor aus dem Fenster blickte, schmunzelte unbemerkt. Hatte sie also doch gewusst, dass Naruto abgeschrieben hatte.

„Aber eigentlich wollte ich euch fragen, ob ihr heute Nachmittag mit zum Schwimmbad kommen wollt“, meinte Sakura nun.

Narutos Miene hellte sich schlagartig auf. „Schwimmen?“

Die Rosahaarige nickte. „Ins Kosamuri. Habt ihr Lust?“

„Na klaaar!“, rief der Blonde freudig aus. „Und wie! Wann geht’s los?“

„Um drei. Findet ihr hin oder wollen wir uns irgendwo treffen?“

„Wir finden …“, setzte Naruto an, doch Hinata stieß ihm schon in die Rippen. „Wir können uns ja bei Sasuke und dir treffen und zusammen gehen.“

„Alles klar“, grinste Sakura. „Dann freu ich mich auf nachher.“

Dann kehrte sie zu ihrem Platz zurück, wo Ino sogleich flüsternd auf sie einredete.

„Sie ist uns gegenüber jetzt viel aufgeschlossener“, sagte Hinata erleichtert. „Sie scheint dir wirklich sehr dankbar zu sein, Sasuke.“

Der Uchiha zuckte bloß mit den Achseln.

„Und sie ist die erste, die mit uns so richtig geredet hat, bis auf diese Mikoto“, stellte Hinata fest. „Die meisten machen um uns einen Bogen.“

„Der Bogen um Sasuke ist aber recht klein“, grinste Naruto, worauf er einen bitterbösen Blick erhielt.

„Der der weiblichen Schüler, ja. Aber trotzdem … man scheint hier nicht besonders gut auf Neulinge zu sprechen zu sein. Ino Yamanaka wirkte auch nicht angetan davon, dass Sakura uns eingeladen hat.“

„Alle Streber-Schüler sind komisch“, meinte Naruto altklug. „Guck dir Sasuke an. Der war auch mal ein Streber. Der hat das noch voll intus und deswegen wird er auch besser aufgenommen …“

„So stimmt das nicht“, sagte Hinata, ehe Sasuke auf ihren Freund einprügeln konnte. „Die Blicke, die er von den Schülern erhält, sind ziemlich feindlich. Er stellt für sie eine Konkurrenz dar. Darin sind sich die Schulen alle ähnlich.“

„Vielleicht wird ihn eine Streber-Gang ja schnappen und mal so richtig verdreschen!“ Naruto lachte belustigt, doch als Sasuke aufstand, verstummte er. „War nicht so gemeint“, sagte er schnell und versteckte sich hinter Hinata.

„Hn“, kam es nur, dann ging Sasuke zu seinem eigenen Platz zurück. Keine fünf Sekunden später klingelte es zum Pausenende …
 

Viertel vor Drei saß Sakura auf der Treppe zum Wohngebäude und sah gedankenlos auf die Straße. Sie war schon seit geraumer Zeit mit ihren Hausaufgaben fertig, und da sie ihren Einkauf gestern schon erledigt hatte, hatte sie nichts weiter zu tun.

„Naruto ist nie pünktlich“, hörte sie Sasuke sagen, der nun ebenfalls auftauchte und sich in den Schatten des Eingangs stellte. Die Sonne brannte unaufhörlich. Zum Schwimmbad zu gehen war keine schlechte Idee gewesen, auch wenn sie es nur dienstlich taten.

„Hinata ist das ganze Gegenteil, oder?“, fragte Sakura ohne ihren Blick von der Straße zu nehmen. „Aber sie sind zusammen, nicht?“

„Ja, das sind sie.“

„Sie passen gut zusammen.“

„Hinata ist ein Genie, Naruto ein Trottel. Sie ergänzen sich wohl …“

„Sie haben beide ein gutes Herz“, lächelte Sakura.

„So kann man es auch sehen“, gab Sasuke widerwillig zu. „Deine Freundin wollte nicht, dass wir mitkommen, stimmts?“

Sakura zuckte mit den Schultern. „Die kriegt sich schon ein. Sie ist ein wenig stur, wenn es um Neue geht. Wir haben selten Neue an der Schule. Viele gehen, aber wenige kommen. Und ihr kamt gleich zu dritt.“

„Die anderen mögen uns auch nicht.“

„Das hat weniger mit Mögen zu tun, glaub ich. Sie haben nur keinen Grund euch leiden zu können. Das legt sich mit der Zeit, wenn sie euch besser kennen.“

„Warum wolltest du, dass wir mitkommen?“, fragte Sasuke direkt.

Sakura grinste, dann stand sie auf und nahm sich ihre Badetasche. „Um euch besser kennen zu lernen.“

„Soooorryyyyy!“

Sasuke sah auf, als er Narutos quakende Stimme rufen hörte. „Kommt ihr auch mal?“

„Entschuldigt, wir haben uns ein wenig in der Zeit vertan“, sagte der Blonde atemlos.

Hinata, die gleich hinter ihm kam, runzelte die Stirn. Wir?

„Na dann, los geht’s!“
 

Das Kosamuri-Schwimmbad lag etwas abgelegen in einem der vielen Vororte Tokios und war nicht so überfüllt, wie die in der Stadt selbst. Zusammen mit Sakura kauften Naruto und die anderen ihre Karten und suchten sich einen schattigen Platz auf der breit angelegten Wiese.

„Aus welcher Gegend kommt ihr eigentlich?“, fragte Sakura, als sie sich das T-Shirt auszog und auf ihre Decke legte. Sie schob ihre Sonnenbrille ins Gesicht, als ihr Handy piepste und sie mürrisch danach kramen musste.

„Osaka“, antwortete Naruto derweil. „Und du hast schon immer in Tokio gelebt?“

Sakura las eilig ihre Sms, klappte knurrig das Handy zu und nickte knapp. „So in etwa. Ino kommt nicht. Sie sagt, sie sei krank. So eine Pute, als würde ich ihr das abkaufen!“

„Wegen uns, oder?“ Hinata klang deprimiert. „Vielleicht hätten wir doch nicht mitkommen sollen.“

„Ach was. Wenn sie sich wie ein kleines Kind aufführen will, ist das ihr Problem. Soll sie halt in ihrem Zimmer verdunsten!“

Naruto kicherte bei Sakuras Worten, als er schon seine Klamotten zu Boden schmiss und ruhelos zum Wasserbecken blickte. „Gehen wir gleich?“, fragte er seine Freundin.

„Später, Naruto“, antwortete Hinata, die noch in voller Bekleidung auf ihrem Handtuch saß. „Du kannst aber ruhig vorgehen, wenn du möchtest. Ich lass mir lieber etwas Zeit.“

„Mano“, murrte Naruto und sah zu Sasuke, der nur den Kopf schüttelte. „Und du?“, wandte er sich an Sakura, doch erwartete er die gleiche abfuhr.

„Na sicher“, lachte die Rosahaarige. „Wir sind ja zum Baden da.“ Schnell zog sie sich ihre Hose aus und schmiss ihre Klamotten achtlos neben Narutos. „Wer zuletzt im Wasser ist, ist eine Loser-Null!“, grinste sie und spurtete schon los.

„Waaasss?“ Naruto wetzte hinterher und überrannte dabei fast eine alte Frau am Krückstock, die ihm damit noch eine über hauen wollte, als er versuchte sich zu entschuldigen.

Hinata kicherte vor sich her, als sie ihren Freund und Sakura ins Wasser sprangen sah. „Wie die Kinder.“ Sie schüttelte amüsiert den Kopf.

Auch Sasuke schmunzelte flüchtig. „Da haben sich zwei Hitzköpfe gefunden.“

„Das stimmt. Sakura scheint wirklich genauso kindisch zu sein wie Naruto.“

Eine Weile herrschte zwischen den beiden eine einvernehmbare Stille. Sasuke hatte sich mittlerweile auch bis zur Badehose entkleidet, doch Hinata ließ nach wie vor ihre Sachen an.

„Sie wird es sowieso sehen“, sagte der Uchiha irgendwann. „Es zu verstecken bringt nichts.“

„Was soll ich ihr sagen?“, fragte Hinata traurig. „Sie wird wissen wollen, wie ich zu so einer Narbe gekommen bin. Die Wahrheit kann ich schlecht erzählen.“

„Sag einfach, es ist in deiner Kindheit passiert und du erinnerst dich nicht weiter daran. Sie wird nicht rumbohren.“

Hinata seufzte, dann zog sie sich aber doch langsam ihr Shirt aus. Darunter trug sie einen Badeanzug, der den Rücken weitestgehend verdeckte. Und trotzdem konnte man die lange Brandnarbe sehen. „Geh ruhig schon vor“, meinte sie dann. „Ich komme auch gleich nach.“

Sasuke nickte, als er plötzlich eine volle Ladung Wasser abbekam. „NARUTO!“, entfuhr es ihm wütend. Er drehte sich um, bereit den frechen Kerl zu erwürgen, als er ungläubig einer kichernden Sakura ins Gesicht sah.

„Das hat gesessen, Sakura!“, hörte man Naruto vom Wasserbecken aus rufen. „Du hast wirklich das Zeug zu einem echten Sasuke-Nerver! Du hast deine Aufnahmeprüfung bestanden!“

Sakura drehte sich zu Naruto um und streckte ihm den Daumen entgegen. „Das war echt einfach!“, lachte sie, doch schrie sie fast im selben Moment auf, wie sie plötzlich zwei Arme packten und hochhoben. „Hey!“ Kreischend und lachend zugleich versuchte sie sich aus Sasukes Armen zu befreien, doch dieser zeigte kein Erbarmen. Mit einem fiesen Grinsen ging er gemächlich zum Wasser, ehe er sie im hohen Bogen hinein schmiss.

Hinata lachte, derweil sie das ganze aus sicherer Entfernung beobachtete. Sakura war wirklich genau wie Naruto, und nun ließ sie sich auch noch von ihm anstiften! Die ‚Sasuke-Nerver’ war ein passender Name für die beiden.

Lächelnd erhob sie sich. Jetzt musste sie wohl dem ‚armen’ Sasuke helfen, der kaum, dass er im Wasser war, von zwei wildgewordenen Kindern unter Wasser gedrückt wurde.

Obwohl es am Ende doch Sakura und Naruto waren, die sich hustend ans Land retteten …
 

„Das war sooo klasse“, feixte Naruto und hielt sich den Bauch. Er saß zusammen mit den anderen auf der Wiese, eingewickelt ins Handtuch, und am mitgebrachten Kuchen nagend. „Sasuke hatte nichts mehr zu lachen! Endlich wurde seine Schreckensherrschaft gestürzt!“

Sakura grinste breit, währenddessen der Besagte nur die Braue hochziehen konnte. Eigentlich war es doch Naruto gewesen, der die meiste Zeit unter Wasser verbracht hatte. Und Sakuras Tauchgänge waren ebenfalls ordentlich gewesen.

Und was hieß eigentlich Schreckensherrschaft?

Sakuras Handy klingelte und unterbrach Naruto in seiner Machtübernahme.

„Entschuldigt mich kurz“, sagte das Mädchen, als sie aufs Display sah und sich erhob. Naruto nickte nur und schon war er wieder bei seinen Erzählungen über den Dingen, die Sasuke noch alle wiederbekommen würde.

Dieser jedoch beobachtete Sakura, wie sie sich immer weiter entfernte und deren Züge scheinbar ernster wurden. Seine Augen ruhten gleichfalls auf der Umgebung. Feinde konnten überall auftauchen und die Akatsuki machten vor niemanden halt. Er musste wachsam bleiben. Er durfte sich keinen weiteren Fehler erlauben. Erst als Sakura auflegte und wiederkam entspannte er sich etwas.

„Ino ist echt krank“, sagte sie schnaufend. „Hat sich den Magen verdorben.“ Sie setzte sich zu Hinata und packte ihr Handy weg. „So eine dumme Nuss, die stopft auch alles in sich rein! Jetzt ist sie eine ganze Woche krankgeschrieben. Bei ihren Noten kann das noch fatal enden!“

„Seid ihr schon lange befreundet?“, fragte Hinata und sah Sakura dabei neugierig an. Eigentlich kannte sie die Antwort, aber sie mussten Informationen sammeln, wo und wie es nur ging.

Sakura schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Seit zwei Jahren in etwa, also seid ich auf diese Schule gehe.“

„Dann habt ihr euch dort kennen gelernt?“

„An sich ja.“ Sakura seufzte und ließ sich nach hinten auf den Rasen fallen. Ihr Blick fiel auf Hinatas Rücken. „Oh, was hast du denn da gemacht?“, fragte sie, kaum dass sie die Narbe sah.

Hinata zuckte leicht zusammen. In der ganzen Zeit hatte sie daran gar nicht mehr denken müssen. „Ähm … ich …“, sagte sie zögernd und um Worten ringend. „Weiß ich gar nicht mehr, die ist schon alt. Da war ich noch sehr klein, weißt du?“

Sakura richtete sich wieder auf und nickte. „Wolltest du deswegen erst nicht ins Wasser?“, erriet sie.

Hinata nickte verlegen. „Schon. Man kann sie ja ziemlich sehen. Und sie ist ganz schön groß.“

„Verbrannt, nicht?“, Sakura lächelte Hinata aufmunternd an. „Aber schau dir meine an, dagegen ist deine echt klein!“ Sie grinste, zog ihren Badeanzug etwas zur Seite und zeigte der Hyuuga ihre rechte Seite. Eine lange schmale Narbe zog sich von der Hüfte aufwärts. „Die ist oll, dass sag ich dir. Und so was geht nicht weg, obwohl es etliche Cremes und so ein Quatsch geben soll.“

„Woher hast du die?“ Es war Naruto, der regelrecht erschrocken auf Sakuras Seite blickte, ehe sie sich das Handtuch rumwickelte.

„Kann ich dir auch nicht sagen“, lächelte sie verschmitzt. „Ich hatte mal einen Unfall. Und an alles, was davor passiert ist, kann ich mich nicht mehr erinnern. Die Ärzte sagen, es wäre nur vorübergehen.“ Sakura schüttelte den Kopf und nahm sich ein Stück Kuchen. „Aber das erzählen sie mir schon seit zwei Jahren.“

„Dann erinnerst du dich an nichts, was vor zwei Jahren passiert ist? Also vor dem Unfall? Was war das für ein Unfall?“ Naruto klang so, als hörte er jetzt zum ersten Mal davon, und Sasuke glaubte fast, dass Narutos Hirn wirklich ein Sieb war.

Und so erzählte ihnen Sakura, was vor zwei Jahren passiert war, von dem Autounfall und dass sie weder Familie noch Bekannte gehabt hatte, dafür aber Ino, die schließlich zu ihrer besten Freundin wurde.

„Hast du die Narbe von dem Unfall?“ Es war Sasuke, der das unerwartet wissen wollte.

Sakura schüttelte den Kopf. „Die Ärzte sagten, die war schon vorher da. Noch aus der Kindheit. Sie haben aber keine Ahnung, woher ich sie haben könnte.“

Mehr wollte Sasuke nicht wissen, doch scheinbar war er in eine andere Welt abgedriftet, denn nun starrte er gedankenverloren zum Wasser.

„Das ist doch voll schlimm, oder? Wenn man sich an nichts erinnern kann, mein ich.“ Naruto machte ein trauriges Gesicht.

„Ach iwo“, lächelte das Mädchen nur.

„Macht es dich nicht verrückt, so gar nichts über dich und deine Vergangenheit zu wissen?“

Sakura überlegte kurz, und für einen Moment sah man den trüben Blick in ihren Augen, ehe sie Naruto schon wieder angrinste. „Wieso denn? Es gab doch niemanden, der sich an mich erinnern konnte. Niemand hat sich damals gemeldet. Also hab ich mit meiner Vergangenheit auch nichts verloren, oder?“ Sakura seufzte leicht. „Ich habe niemanden verloren“, verbesserte sie sich. „Dafür habe ich Freunde in der Gegenwart. Ich habe Ino. Und jetzt habe ich ja auch den Sasuke-Nerver-Club …“



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2009-09-04T19:30:11+00:00 04.09.2009 21:30
der club is toll
und die omi die naruto fast überrennt is auch klasse xD
tolliges kappi
LG<3
nami
Von:  Angelstar91
2009-09-04T10:41:26+00:00 04.09.2009 12:41
War auch ein tolles Kap
Ich finds schön, dass sich Sakura gleich so mit den neuen angefreundet hat, im Gegensatz zu all den anderen an der Schule
Aber bin gespannt, was es mit den Narben von Sakura und Hinata auf sich hat
Ach ja, der Sasuke-Nerver-Club xD
Genial

Von:  fahnm
2009-09-04T02:19:09+00:00 04.09.2009 04:19
*grins*
Das ist Klasse.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  xDXxDXx
2009-09-03T22:23:17+00:00 04.09.2009 00:23
Ich bin Total begeistert von deiner Story hab heute erst angefangen zu lesen und will jetzt schon wider weiterlesen.

Besonders hat mir Sasukes Schreckensherrschaft gefallen :)

MFG xDXxDXx

P.S. schick mir bitte eine ens wens weiter geht? bzw. informatien in welchem abstand die Kappis kommen.
Von:  Fantasylilie
2009-09-03T18:19:12+00:00 03.09.2009 20:19
Arme Sakura, sie tut mir voll leid. Kabuto dieser widerliche Spaken!!!!

Also die Geschichte gefällt mir sehr gut. Ich werde sie auf jeden fall weiter lesen, bis zuzm ende und noch weiterXD

Ich freu mich auf dein nächstes Kappi,

LG
Fantasylilie
Von:  Yolandaa
2009-09-03T18:10:45+00:00 03.09.2009 20:10
oioioi...

Das wird ja immer spannender^^

Also mal ehrlich, ich fand das kapitel wirklich gut,
almählich geht es auf die grundgeschichte zu, oder?
Ich meine bald ist die offizielle "Vorstellungsrunde" vorbei und die richtige storyline geht los^^

Mmmmmh die narbe...

Also ich denke mir meinen teil dazu und es festigt sich langsam meine theorie wie es kommt das saku auf der "blacklist" draufsteht.

Aber ich schreibs hier net hin^^ Falls du es wissen willst kannst mich fragen^^

Zum deinem schreibstil muss man ehrlich gesagt nicht viel sagen, absolutly perfect ;)

Ligru Zissa
Von:  Samary
2009-09-03T17:47:32+00:00 03.09.2009 19:47
YEAH!!!!!
SASUKE_NERVER_CLUB
ICH WILL AUCH!!!!!!!!!!!!
wie immer richtig geil...
Sakura ist den dreien so aufgeschlossen, das gut^^
Ich fands so süß das Sasuke sie ins Wasser geschmissen hat !!!
Nächstes Kapii!!!! schnell!!! XD sry wenn ich jedes mal damit nerve ^^

ld
Von:  VerborgenImSchatten
2009-09-03T17:45:52+00:00 03.09.2009 19:45
is echt gut geworden ^.^

die narbe, ein rätsel für sich. Ich finds toll, dass Sasuke auch mal ein bisschen lächelt. steht ihm sicher gut X3

lg onenightbutterfly
Von: abgemeldet
2009-09-03T16:39:55+00:00 03.09.2009 18:39
cool, ich möchte auch in den Sasuke-Nerver-Club!!!!!! xD xD xD

LG
heartly^^

P.S. woher sie die Narbe wohl hat *G*, mal schaun wann das rauskommt!
Von:  Zuckerschnecke
2009-09-03T16:34:05+00:00 03.09.2009 18:34
das kapitel ist toll
ich hab mir vorhin die narben vorgestellt
muss wirklich ziemlich krass aussehen ^^

ich freu mich schon aufs nächste kapi xDD

lg♥♥


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