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Spiel nicht mit mir!

Denn die Liebe ist [k]ein Spiel [8059]
von

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I. Kognition

Begriffserklärungen:

Kognition = Erkenntnis ; Quisquilien = Kleinigkeiten, Nichtigkeiten ; Benefit = Gewinn (laut Quellen das Gegenteil von Defizit oô) ; Juudaime = Zehnter (Hayato spricht Tsuna ja immer so an) ; Ohayô gozaimasu = Guten Morgen! ; Baka = Idiot

Sonst sollte eig. alles klar sein. Falls nicht, einfach googeln oder nachfragen.^^
 

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Es gab gewiss so manche Quisquilien, die der fünfzehnjährige Schüler Gokudera Hayato nicht auszustehen vermochte. Dazu gehörte beispielsweise seine gesamte Klasse (mit Ausnahme von Tsuna natürlich!). Nennenswert - nein, falsch, eigentlich alles andere als das - waren vor allem die ewig giggelnden und hoffnungslos herumschwärmenden Mädchen, die meinten, ihn von vorne und hinten gleichzeitig umgarnen, ihn mit Valentinstaggeschenken übersähen und zu allem Übel auch noch bis vor seine Haustür verfolgen zu müssen. Elendige Stalkerinnen, die sich einer angemessenen Grenze definitiv nicht bewusst waren und einfach nicht verstehen wollten, dass er einen absoluten Interessemangel an dummen Gören wie ihnen hatte.

Dann waren da noch die ein oder anderen Lehrkräfte - überwiegend sein Mathepauker fiel ihm negativ ins Augenmerk; immerzu klatschte er Fehler in Aufgaben, die aus seinem eigenen verkorksten Hirn entsprangen, was des Öfteren schon zu heftigen Diskussionen zwischen ihm und dem Teenager geführt hatte - Hayato war ein gottverdammter Perfektionist, wenn es um das Fach Mathematik ging, er liebte die Struktur, er liebte die Rationalität, er liebte die Logik und die vielen Zahlen, und wenn es auch nur irgendeine wandelnde Suboptimalität wagen sollte, an besagtem gottverdammtem Perfektionisten herumzumäkeln, war es mit der defensiven Antipathie vorüber.

Und um den krönenden Abschluss missraten und vollkommen zugleich zu machen, existierten da noch die Sportler. Ganz genau, die Sportler, diese blamablen, hirnamputierten, überflüssigen Sportler, deren Niveau nicht einmal dem eines Affens Konkurrenz machte und die einzig und allein dazu fähig waren, sich kiloweise unnötiger Muskeln anzutrainieren, um ihre physischen Leistungen zu verbessern, während sie zugleich ihren psychischen keinerlei Beachtung schenkten - einfach nur zum Drauf herabblicken vorhergesehen.
 

Und wenn Gokudera ganz genau über letzteres Phänomen nachdachte, beschränkte sich seine Abneigung gegenüber Sportlern auf ganz genau eine verachtungswürdige, immerzu gut gelaunte, stetig lächelnde und absolut überhaupt nichts in ihrem Umfeld als ernstzunehmend oder gar real wahrnehmende Person, deren alleinige Präsenz die Fähigkeit besaß, ihn in Rage zu versetzen:

Yamamoto. Yamamoto Takeshi, um das Kind mal beim vollständigen Namen zu nennen, und den Begriff ‚Kind‘ konnte man hier wahrlich als Wortspiel durchgehen lassen - dieser verdammte Baseballfreak war zumindest geistig irgendwo in Richtung Kindesalter hängengeblieben, wie Hayato zu behaupten wagte.
 

Nein, er konnte diesen schwarzhaarigen Sushirestaurantbewohner einfach nicht ausstehen. Allein schon angefangen bei seiner dümmlichen Art zu denken, alles, was um ihn herum geschehe, sei nur ein Spiel, das in der Regel auch noch Spaß mache. Das Leben war weiß Gott kein Spiel, nein, definitiv nicht, es war der bittere Ernst, das nackte Überleben, eine beständige Herausforderung, ein authentisches, reelles Ereignis, das den wohlverdienten Respekt aller Menschen verdiente! Doch dieser Baka stellte natürlich alles auf den Kopf und verdrehte die Tatsachen in fatale Richtungen.

Bereits an dieses stetig besonnene Gesicht, das mit dem Sonnenscheinlächelbenefitsyndrom infiziert war, zu denken, bereitete Hayato ein unangenehmes Erschaudern; diese Friedfertigkeit, diese Ruhe, diese Ausgeglichenheit, die in dem Ausdruck des karamellbraunen Augenpaars lagen, passten ihm schlichtweg nicht in den Kram.

Und dann war da noch ein immenser Grund, der die bereits genannten doch schon beinahe in den Schatten stellte:

Yamamoto Takeshi war, wenn auch unbewusst, sein Rivale. Sein Rivale, der - ebenso wie er - um die Position der rechten Hand einer verehrten Person kämpfte, und verdammt, dieser hohle Sportjunkie hatte mit seiner primitiven Art schon so manche Pluspunkte abgesahnt! Juudaime hatte mit Sicherheit nicht so einen Idioten an seiner Seite verdient! Und ganz genau das galt es unter Beweis zu stellen - was gäbe es auch sonst für einen Beweggrund, sich einen solchen Volltrottel als Rivalen auszusuchen?
 

Heute war mal wieder einer dieser Tage - ein Montag, um genau zu sein -, die von Grund auf verabscheut gehörten. Das Ende des Wochenendes, der Beginn eines neuen Schultages - inmitten dieser wahnwitzigen Klasse, wohlgemerkt! Und um der miesen Laune noch eins draufzusetzen, fing ihn der wohl Wahnwitzigste aller Wahnwitzigsten aus seiner wahnwitzigen Klasse bereits auf dem Weg zur Schule ab.

Urplötzlich legte sich eine große Hand auf Hayatos rechte Schulter, begleitet von einem freudigen „Ohayô gozaimasu, Gokudera-kun!“, das dem Angesprochenen mehr als nur missfiel. Bei der unerwarteten Geste fuhr der Italiener erschrocken herum, und als er seinen Rivalen in persona vor sich stehen sah, packte ihn sogleich die - wie er meinte - Wut, die sich durch ein schnelles Herzklopfen und ein gänsehauthervorbringendes Erschaudern äußerte. Sofort griff er nach dem leider nicht fremden Handgelenk und ließ es von seiner Schulter verschwinden.

„Verzieh‘ dich, Baseballfreak!“, knurrte er und verschränkte abweisend die Arme, doch als hinter dem Sportler auf einmal der kleinere Tsuna zum Vorschein kam, änderte sich seine Laune schlagartig. Mit einem fast schon schmierig freundlichen Lächeln bemerkte er:

„J-Juudaime, ohayô!“

„Gokudera-kun“, gab der Zehnte nur erkennend Antwort, und als Hayatos Blick wieder zurück auf Mr. Sonnenschein wanderte, verkrampfte er missmutig die Augenbrauen und grummelte irgendetwas Unverständliches vor sich hin, woraufhin der andere nur ein nonverbales Grinsen entgegnete, und die drei Schüler traten ihren Weg geradeaus in Richtung sechsstündige Langeweile an.
 

Oh ja, und wie langweilig diese sechs Stunden waren - vor allem die zwei Stunden Sport, in denen Yamamoto mal wieder alle Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Er war nun mal ein begnadeter Baseballspieler, und dass heute gerade diese Sportart thematisiert wurde, machte die Sache nicht gerade besser. Hayato hielt sich im Hintergrund und zog erst gar nicht in Erwägung, sich auf ein Match mit diesem Kerl einzulassen. Denn mit das Einzige, was Gokudera im Leben als Spiel erachtete - nämlich den Sport -, war für Yamamoto keineswegs nur ein Spaßmacher, sondern der todsichere Ernst. Und das wollte und konnte der andere nicht nachvollziehen. Sobald Takeshi einen Baseballschläger in der Hand hielt und ein Ball auf ihn zugesaust kam, verlor sein Gesicht an imaginären Sonnenstrahlen, wurde stattdessen ernst, selbstbewusst und konzentriert - als würde er erst in diesem Zustand richtig zu leben beginnen. Als sei dies sein wahres Leben. Dieser Wandel war beinahe beängstigend, doch natürlich ließ sich das Hayato nicht anmerken. Eines stand allerdings fest: Obwohl er diesen Blick mindestens genauso wenig leiden konnte wie den im Normalzustand, tat er eine gewisse Wirkung auf ihn, die er nicht effizient einzuordnen vermochte. Es fühlte sich stechend, direkt ins Schwarze treffend, verwirrend und... irgendwie schmerzend an. Was auch immer es war - es war lästig!
 

Ein langwidriger Schultag hatte endlich sein Ende gefunden, das zu allem Übel auch noch in bittere Immensität herausgezögert worden war, weil Gokudera seine Wut mal wieder nicht im Zaum gehalten und einen Lehrer ‚etwas‘ zu offensiv darauf hingewiesen hatte, dass Juudaime kein wandelnder Mathematikfail war, sondern schlicht und einfach einen schlechten Tag erwischt hatte, weswegen Hayato zu zweistündigem Nachsitzen abgedonnert worden war. Um seinen Zorn darüber minimal zu zügeln, schob er all das Unheil einfach auf die Tatsache, dass heute Montag war - dieser Tag hatte noch nie irgendetwas Gutes beschert, und ganz genau diese Aussage würde sich nun ein weiteres Mal bestätigen...

Entnervt schleppte sich Gokudera aus dem Schulgebäude, schlenderte anschließend aus selbigem Gelände heraus und setzte - die Zigarette im Mund, die Hände in den Hosentaschen, die Nerven am Ende - zum Heimweg an, der allerdings eine schlagartige Wendung nahm, als ein gewisses Subjekt wie aus dem Nichts auf ihn zugelaufen kam.

„Yo, Gokudera-kun! Wie war das Nachsitzen?“

Verwirrt starrte Hayato seinen - und er hasste es jetzt schon - Begleiter an und fragte mit einem Hauch Erzürnung:

„Was willst du hier? Solltest du nicht schon längst zu Hause sein, Baseballnuss?!“

Ein für ihn nur allzu typisches Lächeln umspielte Yamamotos Lippen.

„Ja, schon, aber ich hab‘ auf dich gewartet.“

W-was? Hatte er sich etwa verhört, oder war dieser Schwachkopf nun völlig übergeschnappt? Er? Auf ihn gewartet? Warum zur Hölle das denn? Um ihn mit seinem blödsinnigen Grinsen auch noch nach der Schule zu penetrieren? Nein, heute war definitiv ein Montag, daran bestanden spätestens jetzt keinerlei Zweifel mehr!

„Aha. Wie schön, dann kannst du ja jetzt Leine ziehen!“, raunte Gokudera deutlich genervt, statt die auf der Zunge brennende Frage „Warum?“ zu äußern, die ihm trotz Barschheit beantwortet wurde:

„Ach quatsch, ich kann dich doch noch ein bisschen begleiten, oder? Ich hab‘ mir vorhin gedacht, dass es bestimmt langweilig für dich ist, alleine nach Hause gehen zu müssen, deshalb bin ich noch ein wenig geblieben.“

Natürlich wurde dieser absolut widerwärtige Satz noch mit einem dämlichen Sonnenscheinlächeln unterstrichen, und wieder begann Hayatos Herz wild gegen seine Brust zu hämmern, als er Takeshi flüchtig ins nussbraune Augenpaar sah - Hass, Wut, Verachtung, Zorn, Abneigung, ja verdammt, einzig und allein daran lag das natürlich! Mit einem unverständlichen Knurren setzte er seinen Weg fort, und während der andere neben ihm herlief, machte sich ein drückendes Schweigen breit. Innerhalb der zehn Minuten, die vergingen, hätte Gokudera am liebsten vier- oder gar fünfmal seinen Kopf gegen den Mast einer armen Straßenlaterne geschlagen, um seine wirren Gedanken ein für allemal zu vertreiben. Er hasste es, dass diese undefinierbaren Gefühle, die er bisher aus reiner Verzweiflung mit aufkommender Mordlust assoziiert hatte, langsam aber sicher Gang und Gebe wurden - zumindest, wenn Yamamoto Takeshi in seiner Nähe war. Dieses ekelhafte Kribbeln in der Magengegend, das keinesfalls mit den Bauchschmerzen, die ihm seine Schwester des Öfteren bereicherte, zu vergleichen war, das unrhythmische Herzschlagen, die immer stärker schwitzenden Hände, die wirren Blitze, die sich durch seine Gehirnzellen bahnten und dort einen Haufen Chaos hinterließen, das die Misere mit Sicherheit nicht zum Guten (oder zumindest Annehmbaren) wendete. Und als er bemerkte, dass die vergangene Zeit wie im Fluge vergangen war und sie urplötzlich direkt vor seiner Haustür standen, wurde alles nur noch schlimmer.

„Du hättest mir nicht auch noch bis vor die Haustür hinterherstalken müssen, Baseballfreak...“

„Ach was, war doch lustig!“

Lustig... Lustig, ja, für diesen Vollpfosten war aber auch wirklich alles lustig, verdammt! Mit großer Wahrscheinlichkeit auch das, was gerade in Hayato vorging. Mit einem abwertenden „Tche...“ zog Gokudera noch ein letztes kräftiges Mal an seiner Zigarette, bis er sie schließlich zu Boden warf, austrat, den Schlüsselbund ungeschickt aus der Hosentasche fummelte und mit keinem weiteren Wort der Beachtung oder gar des Abschieds die Haustür öffnete. Doch noch bevor er diese hinter sich hatte schließen können, vernahm er ein herzliches „Dann bis morgen, Gokudera-kun!“, was er mit einem beständigen Schweigen beantwortete und die Tür abschließend zuschlug.
 

Eine trostlose Nacht war hereingebrochen und in den Familienhäusern erloschen allmählich die letzten Lichter - es war Zeit, schlafen zu gehen. Im dunklen Zimmer verbarrikadiert, lag Hayato auf seinem Bett, hatte den Arm abwesend über das Gesicht gelegt und dem winzigen Stapel an Hausaufgaben, die sich auf seinem ordentlich gehaltenen Schreibtisch befanden, bisher keinerlei Beachtung geschenkt. Gut, hierbei war zu bemerken, dass er besagtem Stapel in der Regel nie irgendeine Form von Beachtung schenkte, doch lag dies grundlegend an Protest, Unterforderung oder Faulheit, was heute allerdings nicht der Fall war.

Schon seit er zu Hause war, tat er nichts anderes als in einem Meer von Gedanken zu schwimmen, das ihn von Zeit zu Zeit immer weiter in einen Abgrund zu ziehen, gar zu überfluten drohte, doch fand er einfach keinen Ausweg aus diesem unvertrauten Wahnsinn, der ihn wie ein hungriges Raubtier verschlang. Nicht eine Sekunde war vergangen, in der er nicht das Gesicht vor Augen hatte, das für seinen komplexen Zustand verantwortlich war. Das Gesicht mit diesem herzhaften, freundlichen Lächeln, das selbst der Wärme der Sonne Konkurrenz zu machen schien, und eigentlich, ja, eigentlich vermochte er es bis auf den Tod nicht auszustehen.

Hayato wusste nicht, wie ihm war, weshalb er war, wieso es war... und warum es währte und währte und einfach kein Ende nehmen wollte. Diese mentale Grausamkeit, die ihn von innen regelrecht zerfraß, alles überschwappen ließ und in Form einer Erkenntnis bombenähnlich auf sein Gemüt einschlug. Eine Erkenntnis, die er sich nie im Leben hätte erträumen lassen, die absurd, banal, abwegig und einfach vollkommen unerdenklich war - und nichts desto trotz bestand sie.
 

Das griesgrämige Matheass Gokudera Hayato... war verliebt in den Baseballfreak Yamamoto Takeshi.
 

Heute war ein Montag. Natürlich war es das.
 

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Ich präsentiere voller Stolz meine erste Reborn-FF! :D

Es gibt eindeutig zu wenige zu diesem Pair und da dachte ich, ich ergreife schleunigst die Initiative, um was daran zu ändern... 8059 ist doch so trollig. D:

Eure Meinung? :D
 

Liebe Grüße

Fujouri



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  namba2
2011-08-24T21:18:29+00:00 24.08.2011 23:18
Also... dein Fan bin ich auf jeden Fall xD
Ich liebe deine Geschichten überhaupt sehr!
Wenn man sie liest... weiß man schon, dass man es mit einer sehr intelligenten Person zu tun hat. :)
Von: abgemeldet
2010-04-27T13:22:04+00:00 27.04.2010 15:22
Wow, super, echt! Die erste 8059 die ich auf Deutsch lese und ich bin so positiv überrascht! Vor allem, die Charaktere sind mal ein wenig anders ausgelegt, obwohl sie noch IC sind. °_° Ich bin dein Fan.
Von:  darling
2010-04-06T19:19:46+00:00 06.04.2010 21:19
Großeklasse, das war mein erster Gedanke!

Der Schreibstil ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber sehr vielseitig, was ihn interessant wirken lässt. Das muss ich mal betonen!

Es hat wirklich spaß gemacht die Gedanken von Gokudera-kun zu lesen und wie du Yamamoto beschrieben hast, war einfach nur süß XD alles was er an ihm angeblich hasst, liebe ich an ihm ♥

Ich werd mir dann die anderen Kapitel noch durchlesen ^^
Von:  Milch_schnitte
2009-12-02T15:05:06+00:00 02.12.2009 16:05
oh man, also erstmal..

ich bin überhaupt nicht daran gewöhnt fanfictions auf deutsch zu lesen, sonst les ich dir immer nur auf englisch. von daher hat sich das ganze schon sehr seltsam angefühlt für mich xD vor allem das wort "nuss" ... haha ich weiß auch nicht, aber immer wenn ich das lese... "cringe" ich mich.. ah was heißt das jetzt nochmal auf deutsch? hrf ja wie du merkst, ich les/schreib zu viel auf englisch xD'

naja also ich muss sagen ich hab zuerst deine oneshot sammlung angefangen zu lesen und mochte den schreibstil irgendwie nicht, ich weiß auch nicht, aber ich hab nach der 1. seite aufgehört zu lesen...
hier allerdings gefällt mir das ganze gut, manches liest sich noch nicht so ganz flüssig, aber dafür gibts auch einige sehr schöne passagen die mich echt zum lachen gebracht haben.
charaktertechnisch absolut in character.

sprachlich gesehen nur eine sache: irgendwie... hat mich das persönlich jetzt gestört, dass du das wort "nonverbal" 2 mal so kurz hintereinander benutzt hast... das hört sich jetzt bescheuert an, ignoriers am besten... xD aber das war nur sowas was mir aufgefallen ist
Von: abgemeldet
2009-09-08T01:57:55+00:00 08.09.2009 03:57
Das Kapitel ist einfach Spitze!

Ich finde vom Charakter her, so wie vom Verhalten, bringst du den Octobuskopf (x'D) echt gut rüber. So wie du Gokudera hier auftreten lässt, ist einfach genial, perfekt getroffen. °w°~
Mister Sonnenschein Yamamoto finde ich auch toll, selbst wenn von ihm bis jetzt noch nicht so viel vorkam. :'D
Dein Schreibstil gefällt mir richtig gut, schön detailiert und ebenso deine Wortwahl, bei manchen Sätzen. |'3~
Das Kapitel war echt genial, hat mir Spass gemacht es zu lesen, vom Anfang bis zum Schluss und ich freue mich bereits auf das nächste Kapitel.

Lg Luma
Von:  Fujouri
2009-09-07T13:25:51+00:00 07.09.2009 15:25
abgemeldet

heyyy ^^

also ganz erhlich! so happy war ich über eine deiner ffs schon lange nicht mehr!!
aber als ich das letzte mal reborn! ffs geschaut hab, gabs eindeutig noch keine gokuYama (wie schön wenn man alles iwie abkürzen kann) story... dabei fand ich, dass die zwei doch eig sehr schön zusammen passen würden XDD
deshalb war ich total begeistert als ich das pairing bei deinen ffs gesehen hab!

darum hab ich jez auch nich wirklich auf fehler durchgelesen, allerdings sind mir trotzdem zwei dinge (nicht direkt fehler...) aufgefallen, weil ich total drüber gestolpert bin beim lesen:

[...]beschränkte sich seine Abneigung gegenüber Sportlern auf ganz genau eine herabsehwürdige, immerzu gut gelaunte, stetig lächelnde und absolut überhaupt nichts in ihrem Umfeld als ernstzunehmend oder gar real wahrnehmende Person[...] - erst mal... was soll denn das?! mach keine so elendslangen sätze O.O hilfe... ne... is eh ok, wobei du durchaus aufpassen sollst, dass es nicht ZU lang wird... drei zeilen lang ist wirklich genug! und nun zum dem was mir aufgefalln is: ich finde zwar die wortgkreation 'herabsehwürdig' sehr interessant, aber trotzdem existiert sie dummerweise nicht... wie wärs mit 'verabscheuungswürdig' oder so?

[...]oder war dieser Schwachkopf nun völlig übergeknallt - und das nächste etwas eigenwillige wort... übergeknallt? wtf? eher... übergeschnappt oder?! o.O


jep... das wars...

und zum inhalt:

also ich find, dass du vor allem gokudera unglaublich gut getroffen hast! so richtig... IC! echt toll gemacht, ich wäre begeistert wenn das so bleibt!!
zu yamamoto kann ich in der hinsicht nicht so viel sagen... weil er nich wirklich aufgetreten ist, zumindest nicht in einer form, in der man großartiges über ihn hätte sagen können... naja...
die idee an sich klingt interessant, allerdings kann ich das noch nicht wirklich ordentlich beurteilen, weil ja bis hierher hauptsächlich gokuderas erkenntnis geschehen ist... ^^
klingt auf jeden fall aber interessant!!

schreibstil fand ich super! ehrlich! du wirst immer besser! und bis auf die zwei oben genannten worte, war es echt genial zum lesen! respekt!!!

ich freu mich aufs nächste kappi

glg deine nikko-dei
Von:  Fujouri
2009-09-05T18:14:49+00:00 05.09.2009 20:14
Raikko

*_______*
Grandios, echt, ein geiles erstes Kapitel, hat mir richtig Spaß gemacht das zu lesen. ^^
Und ja, Gokudera hat grüne Augen, weiß ned wie die Leute drauf kommen das er blaue hat oo"
Nur ne Kleinigkeit die ich zu kritisieren habe - Gokudera, Yamamoto und Tsuna sind doch 15 oder irre ich da?
Im Reborn-Wiki steht sie sind 15 und auch was ich sonst so mitgekriegt habe dürfte das Alter so stimmen öxö
Naja, nicht so schlimm XD
Ich weiß wirklich nicht was ich sonst kritisieren soll - für mich hast du das Kapitel echt super geschrieben
und mir wäre nichts nennenswärtes aufgefallen ^^
Ich freu mich schon irrsinnig drauf wenn du weiter schreibst,
ich werd die FF auch weiterhin verfolgen.
Toller Schreibstil, eine Reborn FF und dann noch das Pairing YamaxGoku?
Was will man bitte schön mehr? ;D
lg
Sasu
Von:  craig
2009-09-03T16:22:10+00:00 03.09.2009 18:22
Einfach super geschrieben!
Ich konnte mir, dass gerade zu vorstellen.
ich muss Yuki_Schnee Recht geben, die Ausdrucksweise passt einfach perfekt zu ihm.


:D Ich finde auch, dass Gokudera´s Augen Mintgrün sind >3< Wo soll da denn bitteschön Blau sein?
*grummel*

freue mich aufs nächsate kapitel

Von:  MiyaKamiya
2009-09-01T23:22:34+00:00 02.09.2009 01:22
Wow... wahnsinnige ausdrucksweise....

Aber sie passt perfekt zu Gokudera^^
und macht spaß zu lesen ;)
Ich freue mich auf das nächste Kapitel

lg
Yuki


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