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Someone is behind you

leben der shinigamis
von

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Aufgenommen in der WG der Shinigamis

SOMEONE IS BEHIND YOU Leben der Shinigamis
 

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Ich rannte und rannte, immer nur gerade aus, in Hoffnung ich würde nicht als nächster an der Reihe sein. Doch wie das Schicksal spielte sollte ich der nächste sein. Ich rannte und rannte doch es blieb nicht stehen. Ängstlich versteckte ich mich hinter einen Baum in Hoffnung es würde mich nicht töten. Mein Atem stockte, es war still zu still. Neugierig legte ich meinen kopf schief um ein kleinen blick vor den Baum zu wagen. Es war weg. Doch plötzlich spürte ich es, einen heißen Atem in meinem Nacken. Mein Atem stockte wieder ich würde mich jetzt umdrehen und dem was mich tötet in die Augen sehen. Doch ich konnte es einfach nicht ich hatte zu viel angst. Nach einer weile wollte ich mich meiner angst stellen und drehte mich um. Vor mir stand eine vermummte Person. Sie hatte einen langen großen schal um den mund gebunden und eine schwarze Schildkappe zudem auch noch eine zerfetzte schwarze Jogging Hose mit schwarzen Turnschuhen. Die Person hatte ein Messer. Ich wollte gerade schreien als die Person lächelte und mir das Messer Brutal in mein Herz rammte. Schweißgebadet wachte ich auf und zitterte am ganzen leib. Heute war schule doch ich konnte nicht da hin, nicht in meiner Verfassung.

Also beschloss ich in der schule anzurufen und mich Krankmelden zu lassen. Durch meinen Kopf schossen andauernd die Bilder von der Vermummten Person. Es war schrecklich und ich hatte Angst. Um mich zu sammeln duschte ich mich und zog mir meinen rot weißen Jogginganzug an und kämmte meine rot braunen Haare auf einen Scheitel und föhnte sie schnell trocken. Ich machte mich auf den weg in den Park und sah immer wieder das lächelnde Gesicht der vermummten Person. Es war zum gruseln. Als ich im Park ankam war es still und leer. Es erinnerte mich etwas an den Traum, ohne auch nur einen Rückzieher zu machen setzte ich mich auf die Bank und dachte darüber nach wie ich den Traum am schnellsten vergessen konnte. Doch es fiel mir nichts ein. Ich schaute mich etwas im Park um. Er war leer, keine Kinder die spielten, keine Omas die die Vögel fütterten und keine Männer die mit ihrer Frau spazieren gehen. Es war still verdächtig still, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Nach einer weile beschloss ich mich auf die Bank zurück zu setzten um nach zu denken. Wenn ich ehrlich sein sollte war es mir persönlich lieber das keiner da war, denn nur dann konnte ich meine Gedanken samme

Ich schaute mich nochmals um, um sicher zu gehen dass wirklich keiner da war. Zum Glück hatte ich Recht. Ich setzte mich auf die Bankund dachte wieder über diesen Traum nach. Ich hörte morsche äste knacksen. Jemand war hier, doch wer. „Hallo...“ sagte ich mit zitternder stimme in die leere des Parks. Die Angst überrollte mich. Ich stockte meinen Atem, denn ich spürte ihn denselben heißen Atem in meinem Nacken wie in meinem Traum. Ohne zu zögern rannte ich in den nah gelegenen Wald und versteckte mich auf einen Baum. Ich hörte schritte und ein unregelmäßiges Atmen. Ich wusste nicht von wem es war, von mir oder der Gefahr. Die vermummte Person blieb ein paar Meter vor dem Baum stehen. Ich hatte angst, doch ich fasste mir meinen ganzen Mut und sprang hinunter zu der Vermummten Person und riss ihr den Schaal ab. Entsetzt lies ich mich zurückfallen.Die Person sah aus wie ich. „Hallo Linus.“ Sagte die Person mit einem fiesen lächeln im Gesicht. Er lies mir keine Zeit zu antworten und fuhr fort: „ Ich bin du, komm zu mir, es ist ganz leicht du musst mir nur deine Hand geben. Komm schon Sam.“ Mein Atem stockte und ich spürte eine Flüssigkeit auf den Boden.

Hatte ich etwa in die Hose gemacht. „Nein, du bist nicht ich.“ Sagte ich mit zittriger stimme. Die Person die sagte sie sei ich lächelte Hemmungslos. Nach langer stille beschloss ich das Angebot anzunehmen, ich nahm die Hand. Plötzlich wurde es schwarz vor meinen Augen und ich spürte die Flüssigkeit auf einer ganzen Haut. Ich öffnete meine Augen und sah auf meine rechte Hand. Ich hatte ein Messer in der Hand und es triefte vor blut. Ich zitterte am ganzen Körper und starrte Angst erfüllt auf den Boden. Dort lag sie, Caroline meine Freundin und sie war tot. Ich hatte sie umgebracht. Wie konnte ich, was war bloß los mit mir. Ich sah eine Zettel neben mir und hoffte es war nur ein Traum und Keifte mich in den Arm. Es war kein Traum sondern Real. Ich nahm den Zettel und las ihn. Hey Sam ich sagte doch du bist ich und ich bin du. Du hast das einzige richtige getan. Du hast dein Schicksal akzeptiert und dich auf mich einzulassen. Herzlichen Glückwunsch du bist nun der Tod. Du wirst Leute umbringen die etwas Schreckliches getan haben, ohne nur mit einer Wimper zu zucken, denn die Leute die du töten sollst haben das größte Verbot gebrochen. Sie haben ihre Lebensgefährten auf hinterhältigste weise betrogen. Wenn du das Bedürfnis hast zu töten dann lass es jetzt raus, denn du wirst es öfters tun, denn es macht spaß. Es wie die Nikotin Sucht oder andere Suchten fängt man einmal an kann man nicht mehr aufhören. Du musst jetzt nur noch einen letzten schritt tun. Akzeptier dein Schicksal als Todesgott. Ich schloss für einen Moment meine Augen um zu verdauen was ich getan hatte. Als ich sie öffnete zitterte ich nicht mehr sondern lächelte. Es war ein seltsames Gefühl. Es machte mir Angst den ich erfreute mich an den Anblick Carolines.

Mir wurde Klar das ich sie beseitigen musste und nicht hier bleiben könnte. Ich hatte Lust sie zu zerstückeln und sie in den Müll zu werfen und sofort die Wohnung zu putzen und ein Ticket nach Europa zu buchen. Ich ging zur Schublade und nahm ein Fleischmesser heraus das sogar Knochen zertrennte. Es war still zu still, darum beschloss ich mir Musik an zu machen. Ich ging zur Anlage und legte eine CD mit Soul Musik ein. Dann ging ich zu Caroline und fing an mit einem lächeln auf dem Gesicht, ihre Hände genüsslich abzutrennen und in einen Müllsack zu schmeißen. So ging das eine weile lang. Plötzlich wurde mir schwindelig und ich fing an gnadenlos zu zittern. Ja da war es wieder mein altes ich. Das ich was ich war bevor ich dem Bösen zugestimmt hatte. Ohne nur noch einen schnitt zu tun, rannte ich zum haus meines Besten Freundes Sam. Als ich bei Sam ankam klingelte ich Sturm. Nach wenigen Sekunden öffnete Sam die Tür. Mit tränen im Gesicht lies ich mich nach vorne wanken und knallte sanft mit der Stirn gegen Sams Oberkörper. Sam hatte schwarze Haare und einen Lippen Piercing, er trug ein schwarzes T-Shirt und eine halblange braune Hose. „Sam ich hab scheiße gebaut.“ Schluchzte ich in Sams T-Shirt. „Komm doch erst mal rein Linus und dann erzähl mir alles.“ Sagte Sam in einem Sanften beruhigenden ton zu mir. Dies lies ich mir nicht 3 mal sagen und trat ein. Sam hatte wohl seine Wohnung umgeräumt. Die schwarze Leder Couch Stand nicht mehr neben den Fenster sondern auf der gegenüber liegenden Seite und in den Fugen des Schwarzen Marmorbodens in den man sich spiegeln konnte, waren kleine LED Lichter. Der kleine Glastisch steht nun vor dem Sofa und der Fernseher wurde durch einen Plasma Fernseher in der gegenüber liegenden wand ersetzt und die Küche war so wie ich sie in Erinnerung hegte und Pflegte es war eine blau weiße Designer Küche mit allem drum und dran. Ich setzte mich auf die Couch und versuchte ruhig zu bleiben und nicht gleich mit der Wahrheit ins Haus zu stürmen, vielleicht war es doch besser die Wahrheit zu sagen. „Sam … ich bin ein Mörder.

Sag nichts ich rede jetzt, egal wie verrückt es auch klingt aber ich habe Caroline getötet und ich hatte Spaß daran, das lag nur daran dass ich seit einigen Tagen einen Albtraum hatte und er wahr wurde. Ich hab ja solche angst ich habe angefangen sie zu zerstückeln und es machte mir nichts aus doch-. Doch ich Idiot wurde wieder normal zum Angsthase Linus. Ich bin ein Todesgott.“ Schluchzte ich und stemmte meinen kopf in meine Hände und fing an lautlos zu weinen. Plötzlich spürte ich eine Hand die mir zart und sanft über den Rücken streifte. „Shhht Linus… ich bin geschockt, doch ich kann dich beruhigen. Nicht nur du bist ein Todesgott.“ Sagte Sam mit sanfter stimme zu mir. Als er den Satz beendete öffnete sich die Tür und ein fremder junge traf ein. Ich wischte mir die tränen aus dem Gesicht und starrte ihn an. „Oh Hey Marvin. Das da ist Linus … und er ist einer von uns.“ Sagte Sam mit einem Matten lächeln auf dem Gesicht. Geschockt sah ich zu Marvin und Sam. Mir blieb die Spucke weg und ich konnte nichts erwidern, der Schock saß zu tief. „Na wenn das so ist.“ Sagte Marvin mit einem lächeln im Gesicht und kam auf mich zu und reichte mir die Hand. Schief lächelnd nahm ich seine hand und schüttelte sie. Marvin sah sehr Sportlich aus. Er trug einen schwarz weißen Puma Jogginganzug und seine Haare fielen sanft über sein rechtes Auge und verdeckten es. Marvin war Blond. „Wayne und Collin, kommt mal.“ Schrie Marvin durch die Wohnung.

„Geht nicht sonst Kocht das Wasser über.“ Schrie eine kräftige stimme aus der Küche. „ Einen Moment noch, ich muss nur noch mir noch die Schuhe anziehen.“ Rief eine zarte und weiche eher weibliche stimme aus einem der Zimmer. Nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür und vor mir stand ein Mädchen. Sie war bestimmt nicht Älter als 15-16. Ihr wunderschönes blondes leicht gelocktes Haar fiel sanft über ihre schultern. Ihre blauen Augen hatte sie mit einem zarten blauen Lidschatten bedeckt, der zu ihren weich Aussehenten Lippen passte. Sie Trug eine weiße Bluse und eine halblange Hose, an ihrem Hemd waren die ersten 2 Knöpfe offen damit sie nicht so edel aussah. Mein Blick wanderte interessiert über ihr Outfit bis hinunter zu ihren Schuhen, sie trug high Hels mit bestimmt 8 cm Absatz. „Oh Collin, schön das du gekommen bist den das tust du nur selten wenn ich dich rufe, na ja das hier ist Linus. Einer von uns.“ Sagte Sam zu dem Mädchen. „Oh Hey Linus ich bin wie du schon mitbekommen hast Collin.“ Sagte sie mit einem lächeln auf dem Gesicht und setzte sich neben mir. Marvin tat es ihr gleich. „Wo ist Wayne?“ fragte Collin Sam und beugte sich leicht über mich. Sie war heiß aber verdammt heiß. „Er siebt gerade die letzten paar nudeln ab und kommt dann.“ Sagte Sam mit einem Matten lächeln auf dem Gesicht und wendete sich mir zu. „ Hey Linus na wie sieht’s aus. Willst du hier bleiben bei uns ? Wir sind war schräg drauf aber das waren wir schon immer und ich weiß auch das du schräg bist.“ Sagte Sam lachend zu mir und boxte mich brüderlich in die Schulter. „Klar wenn die anderen nichts dagegen haben.“ Sagte ich mit einer leicht zittrigen stimme. „Ich hab nichts dagegen und der Rest auch nicht denn wir wussten das wir noch einen bei uns einziehen lassen würden.“ Sagte Sam beruhigend zu mir. Nach 3 Minuten kam ein leicht gebräunter Junge mit einer weißen schürze um die Hüfte gebunden und einen T-Shirt das mit blut bedruckt war und darauf stand //keine Angst das ist nicht mein Blut//aus der Küche.

Seine Haare waren schwarz mit blonden Strähnen. „Hey Linus ich bin Wayne und Herzlich willkommen in der WG der Shinigamis (Japanisch. Todesgötter)“ sagte Wayne zu mir und reichte mir die Hand, aber er schüttelte sie nicht sondern zog mich hinauf und zerrte mich in die Küche, um mir klar zu machen das jetzt gegessen wird. „Leute essen fassen.“ Schrie Wayne ins Wohnzimmer. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und sie waren alle wie aus Zauberei am Tisch und beluden sich die Teller, ich tat es ihnen gleich. Ich hatte etliche fragen, doch traute sie mich nicht zu fragen, denn immerhin hatten sie ja selber noch fragen. Ich merkte wie Sams Smaragd grünen Augen mich musterten. „Linus dir liegt doch was auf dem Herzen, nur raus damit.“ sagte er sanft und behutsam zu mir. Ich packte meinen ganzen Mut zusammen und fragte einfach drauf los: „ Haben Todesgötter besondere Fähigkeiten? Wenn ja, welche? Wird man je wieder Glücklich?“ Plötzlich hörte Marvin auf zu essen und Collin verschluckte sich an einen Pilz und musste Husten, Wayne schlug ihr sanft auf den rücken damit sie das stück hoch würgen konnte und Sam wurde bleich. „Wir haben besondere Fähigkeiten. Wir werden nie verdächtigt wenn eine Person stirbt und wir können die zeit und die Todespose verändern, damit meine ich wir können den Moment bestimmen und manipulieren wie die Leute sterben sollen und wir können Fliegen und unsichtbar sein, das Leben als Todesgott ist nicht so schlimm doch es hat einen haken, Man wird nie mehr wieder Glücklich.“ Sagte Sam mit trübseliger stimme. Eine seltsame stille hallte durch Sams Wohnung. Collin nahm allen Mut zusammen um die Stille zu brechen. „Ich habe meinen Freund umgebracht.

Er hatte eine andere und ich hab sie erwischt, ich hatte ihn und seine Freundin erschlagen. Es war ganz einfach ich habe nur nach der Trophäe die ich bei einer Misswahl gewonnen hatte gegriffen und habe ohne nur eine Miene zu verziehen Brutal zugeschlagen. Ich hatte Angst.

Ich war wie ausgewechselt, erst war ich ängstlich doch ich schloss einen Vertag ab und dann war ich mutig das durch zu halten. Nach meiner Tat wurde ich normal so wie ich jetzt bin. Denn jeder Todesgott hat eine Dunkle und Helle Seite. Die Dunkle Tötet und die Helle leidet darunter. Es ist ein Teufels vertag aus dem man nie wieder entkommen kann, außer man löst das Problem wie Mike und bringt sich um. Als ich wieder zur Hellen Seite wurde, rannte ich und rannte ich, ich wusste nicht wohin und lief Sam über den Weg. Sam nahm mich bei sich auf und tröstete mich und machte mir Klar dass dies nun mein Schicksal war.“ Sagte Collin mit zittriger stimme und wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht. Nun meldete sich auch Marvin. „ Ich habe meine Mutter umgebracht, sie war eine prostituierte und hat es geleugnet. Aus reiner Abneigung nahm ich das Küchenmesser und stach auf sie ein. Danach ging ich zu Sam und erzählte ihm alles. Ich war ziemlich aufgelöst, immerhin habe ich meine Mutter getötet, durch Sams und Collins Hilfe konnte ich darüber hinweg kommen und bin nun hier und das was ich sein will.“ sagte Marvin prustete den letzten Satz, anscheinend schien es ihm peinlich zu sein. „Das muss dir nicht peinlich sein Marvin, ich habe meine Familie meinen Bruder seine Freundin, Mama und Papa, die kleine Leonie und meinen Hund umgebracht. Ich habe meine Familie erschossen und den Hund seziert und gegrillt, danach habe ich mein Haus in flammen gesetzt und es so aussehen lassen habe mein Vater versucht alle umzubringen und ich als einziger das Gemetzel überlebt hab.“ Fiel Wayne ihm ins Wort und war sogar aufgestanden. Sam schüttelte nur den Kopf und wollte gerade etwas sagen als plötzlich Collin aufsprang und ihm Bad verschwand. Perplex stand ich auf und rannte ihr nach. Als ich ins Bad kam sah ich Collin über der Kloschüssel und hörte ihr würgen.

„Das mit dem Hund war wohl zu viel oder?“ fragte ich sie sanft. Ich nahm einen ihrer Zopfgummis und band ihre Haare zu einem Zopf, damit sie sich nicht ihr Haar vollbrach. Sie drehte sich um und sah mich mit ihren wunderschönen glasigen hellblauen Augen an, sie schlang ihre arme um meinen hals und fing an bitterlich zu weinen. Sanft streichelte ich ihr über ihren Rücken und küsste sie zart auf ihren kopf um ihr zu signalisieren das ich für sie da wahr.



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