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Revenge!

The puppy fights back!
von

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First Redemption

Titel: Revenge! (The puppy fights back!)

Untertitel: …but what comes after?

Anime: Yu-Gi-Oh!

Pairing: Seto x Joey (hattet ihr ernsthaft was anderes von mir erwartet? =P)

Teile: 3/4

Warnung: Lemon

Disclaimer: Nix meins!!! No money!!!

Probanden um die siebzehn.

Kommentar: so meine Süßen, hier ist es nun…nach endlos langem Warten endlich, Kappi 3…ich hoffe es macht euch noch genauso viel Freude wie seine Vorgänger…an dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlichst bei meinen Kommi-Schreibern bedanken…

Also ein von Herzen kommendes: ARIGATOU GOZAIMASU!!!

Ich hab euch alle so lieb…viel Spaß bei Kappi 3 und ich hoffe, dass es mit Kappi 4 schneller geht…^^
 

By the way,

Revenge-Rache

Redemption-Wiedergutmachung (blödes Wort, aber im Deutschen gibt’s kein besseres dafür…)

So das wollte ich hier nur mal erwähnt haben…^^
 

„blabla“…Gelaber

‚denkdenk‘…Gedanken

(laberlaber)…Autoreneinmischungen, die bei gutem Gewissen ignoriert werden können
 


 

3.Kapitel: First Redemption
 

Der nächste Morgen kam für Joey viel zu schnell. Als er erwachte, durch das laute Klingeln seines Weckers wohl gemerkt, musste er erst einmal aufstöhnen. Die Schmerzen von gestern hatten nicht wirklich nachgelassen, und so tat jede einzelne Bewegung höllisch weh. Außerdem waren nun die ganzen Blutergüsse überdeutlich auf seiner hellen Haut zu sehen. Er sah furchtbar aus. So konnte er mit Sicherheit nicht in die Schule gehen. Tja, und so beschloss er, heute erstmal daheim zu bleiben, und darüber nachzudenken, wie er sich bei Seto entschuldigen konnte.
 

Derweilen wunderten sich Yugi und die anderen [1] wo ihre beiden Lieblingsstreithähne heute bloß abgeblieben waren. Es war bereits Pause und die fünf standen zusammen im Schulhof in einer abgeschiedenen Ecke und diskutierten heiß.

„Also, dass Seto mal nicht kommt, ist nichts ungewöhnliches, aber Joey?“, fragte Tea verwundert. „Er kommt vielleicht mal etwas zu spät, aber es ist seltsam, dass er gar nicht kommt. Meint ihr nicht?“ „Tristan hat Recht. Ich mach mir Sorgen um Joey. Was ist, wenn ihm etwas passiert ist?“ „Mach dir doch nicht so viele Gedanken, Yugi. Joey und Seto sind heute beiden nicht da. Wahrscheinlich haben sie einfach nur verschlafen und machen sich nun einen schönen Tag zu zweit. Habt ihr das Techtelmechtel im Kaffeehaus vergessen?“, versuchte Yami seine Freunde zu beruhigen. „Vielleicht hast du Recht. Trotzdem, sollten wir nicht doch nachschauen, ob es ihm gut geht?“ „Na, schön, Yugi. Wenn es dir danach besser geht, dann gehen wir später eben bei Seto vorbei und schauen nach Joey, ok?“, sagte Yami. Das schien den Kleineren nun endgültig zu beruhigen, denn er sagte nichts weiter dazu.
 

Also machten sich die fünf nach der Schule auf zum Anwesen der beiden Kaiba-Brüder. Es war kurz nach eins, als sie endlich bei dem großen Haus angekommen waren. [2] Duke klopfte und sie warteten. Und warteten bis ihnen Roland irgendwann doch noch öffnete. „Ja, bitte.“ „Ähm, guten Tag. Wir wollten eigentlich zu Joey. Ist er hier?“, fragte Yugi freundlich. Sie konnten genau sehen wie sich der Gesichtsausdruck des Chauffeurs verdunkelte bei der Erwähnung des Blonden. Aber ansonsten ließ er sich nichts anmerken. Er entschuldigte sich nur nett bei den Freunden und schloss dann die Tür. „Es tut mir Leid, aber Master Wheeler ist gestern Abend ausgezogen.“ „Was? Aber wohin ist er…“ Weiter kam Tristan nicht, denn mitten im Satz hatte Roland ihnen die Tür vor der Nase zugeknallt. Perplex standen die fünf noch eine Weile da, bis sie auf dem Absatz kehrt machten und wieder Richtung Stadt gingen.

„Ok, so langsam mach ich mir auch Sorgen.“, meinte Tea, „Wo könnte er nur hin sein?“ „Und warum ist er überhaupt ausgezogen? Die beiden schienen sich doch so gut zu verstehen.“, fragte nun Tristan. „Keine Ahnung. Vielleicht ist er auch einfach wieder nach Hause gegangen. Ich hab sowieso nicht verstanden, warum er von da weg ist.“, rätselte Duke, „Wir sollten einfach bei ihm Zuhause nachsehen, meint ihr nicht?“ Darauf erhielt der Schwarzhaarige zustimmendes Gemurmel, das dann aber durch einen erneute Frage seitens Yugi verstummt wurde: „Ähm, weiß irgendwer von euch, wo Joey wohnt?“ Alle Augenpaare richteten sich auf den Kleinsten in ihrer Gruppe. „Du bist sein bester Freund. Solltest du das nicht eigentlich wissen?“ „Du doch genauso Tristan. Immerhin kennst ihn du schon länger als ich, oder?“ „Schon, aber um ehrlich zu sein, hat er über seine Familie nie sonderlich viel erzählt. Ich weiß, dass er bei seinem Vater wohnt und seine Mutter mit seiner Schwester weg ist. Aber das hat sogar Kaiba gewusst.“, meinte Tristan, und die anderen stutzten.

„Schon seltsam, dass er uns nie etwas über sich erzählt hat. Ich dachte, wir wären seine besten Freunde?“, sagte Tea nachdenklich. „Ob er deshalb zu Kaiba gezogen ist? Ob der was weiß?“, fragte sich Yugi laut. „Kommt schon. Das bringt doch alles nichts. Ich denke, wir sollten uns alle mal beruhigen. Am besten ihr kommt alle mit zu uns und wir reden dort weiter, was wir machen.“, schlug Yami vor, „Vielleicht taucht Joey auch von allein wieder auf.“ „Na schön, wahrscheinlich hast du sogar Recht.“, stimmten ihm die anderen nach und nach zu und so machten sie sich auf den Weg zu Großvater Yugis Spieleladen. Dort angekommen gingen sie alle rauf in Yugi und Yamis Zimmer und setzten sich auf den Boden, um dort weiter über Joeys Verbleib zu reden.
 

Sie waren noch keine fünf Minuten hier, als es plötzlich an der Zimmertüre klopfte. Yugi öffnete und weitete vor Schreck seine Augen. Das war doch nicht möglich?!
 

~~~flashback~~~
 

Joey war den ganzen Vormittag in seinem Bett gelegen. Erst als er die Turmuhr zwölf schlagen hörte, war er aufgestanden, um sich etwas zu essen zu machen. Musste aber schnell einsehen, dass er in dieser Wohnung nicht fündig werden würde. Sein Vater war zum Glück ausgegangen, um sich irgendwo anders volllaufen zu lassen. Das war Joey nur Recht, so musste er sich nicht Sorgen machen erneute Schläge zu kassieren. Er wusste, dass er hier rausmusste. So schnell wie möglich. Und am besten für immer. Aber da blieb noch immer das Problem. Wohin? Zu Seto konnte er nicht mehr, und zu seinen Freunden? Würden sie ihn aufnehmen? Aber was hatte er schon zu verlieren? Er müsste seinen Freunden alles erzählen. Seine Geschichte. Das, was er bisher so gut es ging vermieden hatte. Weil es ihm peinlich war. Er schämte sich für seine Herkunft und für seinen alkoholsüchtigen Vater. Für die Schläge, die er immer einkassierte. Aber war es denn seine Schuld? Ja. Wenn er auf seinen Vater hören würde, wäre es seine Schuld. Ganz allein seine.

Nein. Er musste hier raus. Es war stickig und er hatte das Gefühl er würde keine Luft mehr bekommen. Zu sehr erinnerten ihn diese Wände an die Schläge und Tritte, die er immer bekam. Und an seine verkorkste Kindheit. Schnell schnappte er sich seine Tasche, die er in weiser Voraussicht gestern Abend nicht mehr ausgepackt hatte, und sprintete die Treppe nach unten. Gut, von sprinten konnte nicht die Rede sein, aber er versuchte es zumindest. Ihm tat noch immer alles weh, aber das war er schon gewohnt also machte es ihm nicht mehr sonderlich viel aus. Nur was würden seine Freunde sagen, wenn er so bei ihnen auftauchen würde. Würde Yugi ihn so in sein Haus lassen oder doch lieber vor der Tür stehen lassen? Egal, er würde es bald herausfinden, denn er war auf dem Weg seinem besten Freund einen Besuch abzustatten. Dass er dort auf seine gesamte Clique treffen würde, damit hätte er in diesem Moment wohl nicht gerechnet. Schnell besorgte er sich noch ein Gebäck bei dem Bäcker um die Ecke und machte sich dann auf in den kleinen Spieleladen im Stadtinneren. Es dauerte nicht lange bis er dort angekommen war, und ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass die Schule schon seit zwei Stunden zu Ende war, also musste Yugi daheim sein. Als er den Laden betrat, wurde er sofort besorgt von Yugis Großvater begrüßt: „Joey, was ist denn mit dir passiert?“ „Ach, nichts weiter.“, winkte der Blonde mit seinem üblichen Grinsen ab, „Nichts schlimmes. Bin in eine kleine Schlägerei geraten. Ist Yugi oben?“ „Ja. Geh nur hoch.“ „Danke“ Und schon war Joey die Treppe hoch. Er war schon oft hier. Öfter als bei sich zuhause. Schnell war er bei der richtigen Tür angekommen und klopfte. Er hörte wie sich jemand in dem Zimmer erhob und die Tür wurde geöffnet.
 

~~~flashback ende~~~
 

„Joey? Was ist denn mit dir passiert? Wer hat dich so zugerichtet?“ Entsetzt starrte Yugi seinen besten Freund an. „Halb so schlimm. Lässt du mich rein?“, wollte der Blonde mit einem Lächeln wissen und wurde natürlich sofort ins Zimmer gelassen. Als die Tür wieder geschlossen war, sah Joey, dass auch seine anderen Freunde hier waren, die ihn nun mit genau demselben entsetzten Gesichtsausdruck begutachteten wie Yugi zuvor. „Wenn das Kaiba war, dann kann er was erleben!“, drohte Tristan und Duke pflichtete ihm nur bei. Abwehrend hob Joey, der es sich mittlerweile auch auf dem Boden gemütlich gemacht hatte, seine Hände: „Seto hat nichts damit zu tun. Ich bin selbst daran schuld. Ich…“ Aber Joey brach ab. Er kämpfte mit den Tränen, als er wieder an das erinnert wurde, was gestern geschehen war. „Joey, was ist passiert? Wir waren vorhin bei Kaiba und Roland meinte, dass du gestern ausgezogen seist.“, fragte Tea besorgt, „War was mit Kaiba? Joey, red mit uns.“ „Bitte, wir machen uns nur Sorgen.“, fügte Yugi noch schnell hinzu. Tief atmete der Blonde noch einmal durch, trocknete seine Tränen, auch wenn er wusste, dass sie in spätestens zehn Minuten wiederkehren würden, und er begann zu erzählen. Von Anfang an. Zumindest versuchte er das.

„Auch auf die Gefahr hin, dass ihr mich dann nicht mehr leiden könnt, also ich…“, aber weiter kam Joey nicht, denn plötzlich wurde die Türe aufgerissen und ein aufgebrachter schwarzer Wuschelkopf stürzte sich voller Wut auf Joey und schlug auf diesen ein. „Was? Au…Hör auf, Moki! Du tust mir weh.“, stöhnte Joey, der nun auf dem Boden lag, da ihn die Wucht, mit welchem ihn der Kleinere angesprungen hatte schier umgeworfen hatte. „Moki, beruhig dich. Komm runter von ihm. Er hat schon genug Blessuren.“, sagte Yami und zog den Schwarzhaarigen von Joey hinunter. Nur schwer ließ sich Mokuba beruhigen. „Was ist überhaupt los? Warum bist du so aufgebracht?“, wollte nun Yugi wissen, und die Antwort, die sie dann zu hören bekamen, ließ Joey fast das Herz still stehen.

„Er hat meinen Bruder weh getan. Er ist Schuld, dass Seto…“ Aufgelöst brach der Kleinere in Tränen aus, sodass er seinen Satz nicht mehr zu Ende sprechen konnte. „Was ist mit deinem Bruder?“, fragte Tea nun neugierig nach. „Er weint.“ „Er…WAS?“, riefen Tristan und Duke fast gleichzeitig, da sie das Ganze nicht wirklich glauben konnte. Der große Seto Kaiba sollte heulend in seinem riesigen Haus sitzen. Aber sicher doch…

Mokuba sprach nach einer Weile weiter. Er schien sich wieder halbwegs unter Kontrolle zu haben, auch wenn er immer wieder tödliche Blicke in Richtung Joey sandte. „Ich war gestern auf einem Schulausflug und hab mich schon so darauf gefreut nach Hause zu kommen, da Seto seit gut drei Monaten endlich richtig gut drauf war und die Firma auch viel früher als üblich verlassen hat. Wegen Joey. Und ich hab geglaubt, Joey täte meinem Bruder gut. Also hatte ich nichts dagegen, als er bei uns eingezogen ist. Ich dachte, Joey ist nett, er ist ein guter Mensch. Aber heute komm ich Heim und finde meinen Bruder in seinem Zimmer auf seinem Bett heulend und total fertig vor. Ich hab ihn natürlich sofort gefragt, was los sei, aber alles, was er mir sagte, war:‘ Joey, verarscht und ich bin ein Idiot!‘ Du wirst mir jetzt sofort sagen, was du ihm angetan hast. Du…“

Mokuba brach mitten im Satz ab. Er brachte es nicht fertig weiterzusprechen. Nicht nachdem er das Häufchen Elend vor sich sah, zu welchem Joey zusammengesunken war. Der Blonde sah schrecklich aus. Er war in sich zusammengesunken, hatte üble Blessuren und Blutergüsse, und weinte einfach nur. Immer wieder flüsterte er Worte, die sich so anhörten wie: „Es tut mir so Leid. Verzeih mir. Seto.“ Auch die anderen wunderten sich über Joeys seltsames Verhalten. „Joey, willst du uns nicht langsam alles erzählen?“, fragte Yugi vorsichtig. Ganz leicht sahen sie ein Nicken. Und nachdem sich Joey ein Taschentuch besorgt hatte, fing er endlich an zu erzählen.

„Ich werde von ganz vorne anfangen. Als ich klein war, ist meine Mum mit Serenity abgehauen. Das wisst ihr. Was ihr nicht wisst, ist, dass mein Vater mir dafür die Schuld gibt und ein schweres Alkoholproblem hat. Er schlägt mich auch hin und wieder. Aber das ist eigentlich nur Nebensache.“ „Joey, das ist…“ „Bitte, Tea, unterbrich mich nicht. Ich weiß nicht, ob ich sonst die Kraft habe euch alles zu erzählen.“ „OK, sorry, red weiter.“

„Also, wie gesagt, ich hab euch nie etwas erzählt, weil ich mich dafür geschämt habe. Ich dachte, ihr wolltet dann vielleicht nichts mehr mit mir zu tun haben.“ „Das ist doch Blödsinn. Wir sind deine Freunde. Wir halten zu dir. Egal, was ist.“, meinte Yugi bestimmt und die anderen stimmte ihn nur zu. „Es tut mir ja Leid für dich, aber was ist nun mit meinem Bruder!“, mischte sich nun Mokuba ein, der allmählich ungeduldig wurde. „Ja, stimmt. Sorry, dazu komm ich schon, Moki. Weißt du, ich hab euch gehört, damals vor der Schule, als ihr diese Autopanne hattet. Weißt du noch?“ Der Kleine überlegte kurz, ehe ihm einfiel, welche Unterhaltung der Blonde meinen könnte. „Du meinst, als Seto…“

„Ja, genau. Ihr habt über Setos Gefühle geredet. Darüber, dass er verliebt sei. Ich wollte nicht lauschen, aber ich habs halt zufällig gehört und konnte dann nicht mehr weghören. Ich hab mitbekommen, wie du sagtest, dass er in mich verliebt sei.“ „Er was…?“, wieder waren es Tristan und Duke, die sich ihrer Verblüffung Ausdruck verschaffen mussten. „Ja. Ich war damals so sauer auf Seto, weil er mich in allen immer schlecht gemacht hat und mich ständig als Köter beschimpft hat. Ich wollte mich rächen und da wurde mir meine Chance auf einem Silbertablett serviert. Im Nachhinein weiß ich, dass es falsch war, aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Also hab ich ihn am nächsten Schultag verführt als alle anderen aus der Klasse draußen waren. Es hat auch funktioniert. Er hat mich zu sich eingeladen und dort haben wir das Ganze dann weitergeführt. Deshalb war ich an dem Abend auch bei euch.“ Den letzten Satz fügte Joey an Mokuba gewandt hinzu.

„Moment! Was meinst du mit weitergeführt? Ihr habt doch nicht wirklich…? Ich meine,…ähm…“, stammelte Tristan. „Falls du fragen willst, ob wir miteinander geschlafen haben, ist die Antwort ja.“, antwortete Joey beiläufig und während Duke und Tristan der Mund aufklappte, sprach der Blonde weiter: „Am nächsten Tag waren wir dann im Kaffeehaus und Seto hat mir ein Eis spendiert.“ „Oh, ja. Das ist mein Bildschirmschoner.“ „Dein WAS, bitte?“ Entsetzt starrte Joey auf Teas Handy, das sie ihm unter die Nase hielt. Tatsächlich. Da saßen er und Seto in trauter Zweisamkeit in dem kleinen Kaffee und aßen Eis. „Woher? Wieso? Was?“, stotterte der Blonde und das Mädchen zwinkerte nur verschwörerisch: „Ach, weißt du, uns ist euer Verhalten seltsam vorgekommen, also haben wir euch verfolgt. Aber egal, erzähl weiter. Moki wird schon wieder ungeduldig.“ Tea lächelte den Schwarzhaarigen lieb an, und Joey erzählte weiter.

„Ok, nun ja, als wir dann zurückgefahren sind, hat mich Seto gefragt, ob ich heim wolle, aber das wollte ich nicht, wegen meinem Vater, und da hat er mich einfach wieder bei sich schlafen lassen. Und naja, dann hat er mich gefragt, ob ich bei ihm einziehen will, um von meinem Vater wegzukommen. Also, sind wir dann am nächsten Tag losgefahren, um meine Sachen zu holen.“ „Moment! Soll das heißen, du hast Seto von deiner Vergangenheit und deinem Vater erzählt, aber deinen besten Freunden nicht?“, fragte nun Duke dazwischen in einem leicht angepissten Ton. „Ja. Tut mir Leid. Aber egal, jetzt. Jedenfalls hab ich in der Zeit, in der ich bei Seto gelebt habe, bemerkt, dass er eigentlich richtig nett sein kann. Er ist total sanft und lieb. Ich hab angefangen ihn mit anderen Augen zu sehen. Und meine Racheaktion hab ich schon nach der ersten Nacht mit Seto bereut und verworfen. Ich hab mich richtig in Seto verliebt. Ich weiß, dass diese Einsicht zu spät kommt und er mich sicher nicht mehr leiden kann, ich wollte mich doch bei ihm entschuldigen. Aber er hat mir nicht einmal zugehört.“ Nun kamen dem Blonden wieder die Tränen.

„Es war kurz nachdem du gegangen warst, Yugi. Ich bin hoch zu ihm. Er hat wohl einen Teil unseres Gespräches gehört. Jedenfalls ist er richtig wütend geworden. Hat mir die Sache mit meiner „Racheaktion“ an den Kopf geworfen und mir dann nahegelegt, ich möge verschwinden. Ich hatte nicht einmal eine Chance mich zu verteidigen. Ich wollte ihm alles erklären, aber er hat mir nicht einmal zugehört. Aber eigentlich bin ich ja auch selbst daran schuld. Ich wusste nicht wohin, also bin ich Heim. Dort hat mich dann mein Vater überrascht und mich zusammengeschlagen.“ Nun wandte er sich wieder an den kleinen Kaiba und fiel vor diesem buchstäblich auf die Knie. „Moki, es tut mir so Leid. Ich wollte ihm an diesem Abend mit einer selbstgemachten Skulptur meine Liebe gestehen und ihm alles beichten. Ich…es tut mir so unendlich Leid. Bitte, du musst mir glauben, ich wollte deinem Bruder niemals so wehtun. Ich liebe ihn. Ehrlich.“

„Joey“ Mitfühlend sahen seine Freunde auf den Blonden und Mokuba. Der Kleine krabbelte auf Joey zu und nahm das schluchzende Bündel in seine Arme. Strich beruhigend über dessen Rücken. Und flüsterte ihm beruhigende Worte ins Ohr. „Shhh…schon gut. Ich weiß wie stur mein Bruder sein kann. Wir kriegen das schon wieder hin.“ Langsam schien sich der Blonde wieder zu beruhigen, denn er hob langsam seinen Kopf und blickte in die Augen des Kleineren. „Meinst du?“, schniefte er, was Mokuba leicht zum Lächeln brachte. „Jetzt weiß ich, warum dich mein Bruder so gern hat. Du kannst ja richtig niedlich sein.“ Joey wurde daraufhin rot und die anderen fünf lachten einfach nur. „Keine Sorge. Am besten gehen wir morgen früh gleich zu ihm. Ich werd dich hier abholen, ok?“ Joey nickte nur und murmelte ein leises „Danke“. Danach verabschiedete sich der Kleine und auch Joeys Freunde gingen langsam nach Hause. Nur noch Yugi, Yami und Joey blieben zurück. „Wir sollten schlafen gehen. Meint ihr nicht? Es ist langsam richtig spät.“, meinte Yugi und die beiden anderen stimmten ihm zu. Mittlerweile war es schon nach 23:00 Uhr. „Morgen ist zwar Samstag, aber ich denke, dass du ziemlich fertig bist, oder?“, richtete Yami die Frage an Joey. „Ja, ziemlich.“, sagte Joey nur. Plötzlich fiel dem Blonden etwas Wichtiges ein, was er vergessen hatte zu fragen, und richtete das Wort noch einmal an Yugi: „Ähm, darf ich vielleicht heute hier schlafen? Bitte?“ „Ja, natürlich.“, lachte Yugi und Yami stimmte in das Gelächter mit ein. „Moki hatte Recht. Du bist niedlich.“, kicherte der Lilahaarige, und Joey zog einen Schmollmund. Aber er war zu müde, um sich darüber aufzuregen, und so ließ er sich einfach in sein Nachtlager fallen, welches ihm die beiden anderen herrichteten, und war auch fast sofort eingeschlafen.
 

Als Joey am nächsten Morgen erwachte, fühlte er sich nicht wirklich ausgeschlafen. Er war fast die ganze Nacht wachgelegen, da ihn das weinende Gesicht des braunhaarigen Firmenchefs in seinen Träumen verfolgt hatte, und seine Schuldgefühle hatten ihn einfach nicht richtig einschlafen lassen.

Um acht saßen alle beim Frühstück, auch wenn der Blonde nicht wirklich ein Hungergefühl verspürte, versuchte er dennoch ein paar Bissen runter zubekommen. Nun an diesem Versuch scheiterte er kläglich, aber das sei nur am Rande erwähnt.

Sie saßen noch nicht lange so da, als es auf einmal klopfte und ein kleiner schwarzer Wuschelkopf das Zimmer betrat. „Guten Morgen, Moki.“, wurde der Neuankömmling sofort begrüßt, „Willst du auch mitessen?“ Aber der Kleine schüttelte nur den Kopf. „Nein, schon gut. Ich wollte nur Joey abholen. Die Limousine wartet draußen.“, fügte er an den Blonden gewandt hinzu. „Dann gehen wir. Ich krieg sowieso nichts runter.“ Damit erhob Joey sich und mit einem „Danke und bis dann, Leute.“, war er auch schon hinter Mokuba aus der Wohnung getreten. „Ich hoffe sie kriegen es wieder hin.“, murmelte Yugi seinem Koi zu, „Ich kann ihn so nicht sehen. Er tut mir so Leid.“ „Keine Angst!“, beruhigte Yami den Kleineren, „Joey kriegt das schon hin.“ „Hoffentlich hast du Recht. Aber wir bleiben heute den ganzen Tag daheim, für den Fall, dass Joey wiederkommt.“ Das sagte der Kleinere so schnell, dass er sich beinahe an seinen eigenen Worten verschluckt hätte. Yami lächelte. „Natürlich“
 

Joey rutschte unruhig auf dem weichen Sitz der Limousine herum. Er war nervös. Das ließ sich nicht leugnen. Er hatte keine Ahnung, was er zu Seto sagen sollte, obwohl er sich seit gestern einige Worte zu Recht gelegt hatte. Irgendwie klangen sie alle so leer und unbedeutend. Er wusste einfach nicht, was er tun sollte, was er sagen sollte, um sich bei dem Braunhaarigen zu entschuldigen. Wie konnte er diesem nur klar machen, dass es ihm Leid tat? Wie sollte er Seto nur gestehen, dass er sich in diesen verliebt hatte? Würde der Braunhaarige ihm überhaupt glauben? Vermutlich nicht. Aber er musste es zumindest versuchen. Wenigstens hatte Mokuba seine Entschuldigung angenommen. Er war so froh, dass ihm der Kleinere nun zur Seite stand. Oder besser gesagt neben ihm saß.

„Hey, Joey. Du brauchst keine Angst haben. Wenn du Seto dasselbe sagst, wie mir gestern, wird er dir verzeihen. Also Kopf hoch!“ Durch Mokubas Worte wurde Joey aus seinen Gedanken gerissen. Unsicher blickte er den Schwarzhaarigen an, ehe er ein kleines Lächeln zustande brachte. „Danke, Moki. Dafür, dass du mich noch immer leiden kannst, nachdem ich so…“ Aber der Blonde wurde unterbrochen, ehe er den Satz zu Ende sprechen konnte. „Hey, es tut dir Leid und du liebst meinen Bruder. Mehr muss ich nicht wissen. Ich weiß, dass du ein netter Kerl bist. So oft wie du und Yugi uns schon geholfen habt. Du bist für mich sowas wie ein großer Bruder. Ich hab dich lieb. Und ich hoffe wirklich, dass ihr beide es wieder hinbekommt.“ „Ich hab dich auch lieb, Moki.“ Damit nahm er den Kleinen in die Arme und knuddelte ihn einmal kräftig durch. „Hey, Joey. Du zerquetscht mich ja. Lass mich los.“, kicherte Mokuba, „Oh, wir sind da.“

Das war Joeys Stichwort. Wie auf Kommando ließ er den Kleineren los, und sah aus dem Fenster. Hier waren sie nun also. Das große Anwesen der Kaibas war genau vor ihnen und in Joey stieg bei diesem Anblick wieder seine Nervosität hoch, die er bis eben durch das Gespräch mit Mokuba erfolgreich verdrängt hatte. Aber nun da er Setos Zuhause sah, wurde ihm wieder etwas mulmig zumute und sein Magen verkrampfte sich. „Komm schon!“, rief ihm Mokuba zu, der bereits bei der Eingangstür stand und auf ihn wartete. Erst jetzt fiel dem Blonden auf, dass er noch immer in der Limousine saß. Schnell stieg er aus und ging zu dem Kleineren, der die Tür aufsperrte. Joey folgte diesem ins Innere, wo sie beide vor der großen Treppe stehen blieben. Joey blickte sich um. Es war noch nicht lange her, da hatte er auch hier gewohnt. Da war die Welt noch in Ordnung. Fast kamen ihm die Tränen als er an den Tag zurückdachte, als Seto ihn rausgeschmissen hatte. Wieder war es Mokuba, der ihn aus seinen Gedanken riss. „Seto ist in seinem Schlafzimmer. Nur Mut!“ Damit schob Mokuba ihn die Treppe nach oben.
 

Joey schluckte. Nun stand er also hier. Bereit in die Höhle des Löwen vorzudringen. Er musste im Moment richtig lächerlich aussehen. Mit erhobener Hand vor Setos Zimmertüre, zu feige um zu klopfen, aber zu stur um einfach wieder heimzugehen. ‚Jetzt reiß dich zusammen Joey Wheeler! Das hier ist nur Seto. Du hast sogar schon mehrmals mit ihm geschlafen. Du hast ihn nackt gesehen. Da wirst du doch imstande sein, an so eine verdammte Tür zu klopfen.‘, versuchte er sich Mut zuzureden, aber irgendwie schien das nicht ganz zu funktionieren. ‚Ach, verdammt! So wird das nichts!‘ Wütend senkte er seine Hand und legte die Stirn an die Tür. ‚Ich bin ein Waschlappen!‘

„Ist da wer? Mokuba? Bist du wieder da?“, hörte Joey plötzlich eine Stimme hinter der Tür. ‚Mist! Er hat mich gehört! Wie zum Teufel? Am besten ich geh einfach wieder.‘, dachte Joey und wollte schon auf dem Absatz kehrt machen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde, und Joey auf einmal vor dem Grund seiner schlaflosen Nächte stand. Er konnte genau sehen wie Setos Gesichtsausdruck von überrascht, über traurig, bis hin zu stocksauer wechselte. Außerdem konnte er genau die leichte Rötung um dessen Augen erkennen. Seto musste in letzter Zeit sehr viel geweint haben und nach den Augenringen zu schließen, hatte dieser auch nicht sonderlich gut geschlafen die letzten Nächte.

„Was willst du denn hier?“, fragte der Braunhaarige. Joey zuckte leicht zusammen bei der Kälte in Setos Stimme, dennoch antwortete er, auch wenn seine Stimme leicht zitterte. „Ich wollte mit dir reden.“ „Ich wüsste nicht, was wir noch zu bereden hätten. Verschwinde einfach wieder.“ „Bitte, Seto, hör mir doch einfach mal zu. Ich versuch dir zu erklären, dass das alles nur ein Missverständnis ist. Bitte.“ „Du hast fünf Minuten.“ Damit ließ er den Blonden in sein Zimmer kommen.

Seto setzte sich auf sein Bett und Joey blieb gegenüber von diesem stehen. Fest blickte er den Braunhaarigen in die Augen. Er hoffte, so den Größeren überzeugen zu können, dass er nicht log. „Das, was du an dem Tag gehört hast, hab ich nicht ernst gemeint. Es mag vielleicht so begonnen haben, aber ich hab ehrlich Gefühle für dich entwickelt. Ich wollte dich niemals verletzten. Bitte, glaub mir doch.“ „Das soll ich dir glauben. Was Besseres ist dir nicht eingefallen. Du willst dich doch nur wieder bei mir einquartieren, um deinem Vater zu entkommen. Aber ich spiel da nicht mehr mit.“, fauchte Seto und Joey kamen die Tränen. Wie konnte er dem anderen nur klar machen, dass er es ernst meinte? Was konnte er noch tun? „Bitte, Seto, ich lie…“ Aber der Blonde wurde unterbrochen. „Verschwinde einfach aus meinem Leben!“ „Jetzt lass ihn doch ausreden!“, hörten die beiden plötzlich eine Kinderstimme aus der Tür. „Was? Mokuba was machst du hier?“, fragte Seto, der den Schwarzhaarigen als Erstes erkannt hatte. Schnell schlüpfte der Kleine ins Zimmer und baute sich vor Joey auf. „Er ist hier um sich zu entschuldigen. Warum hörst du ihn nicht einfach an und lässt ihn ausreden? Er meint es wirklich ernst, Seto. Warum musst du nur immer so stur sein?“ Eine Weile schien Seto ernsthaft über Mokubas Worte nachzudenken und in Joey entfachte wieder etwas Hoffnung, dass nun alles wieder gut werden würde. Aber schon durch Setos nächsten Satz wurde dieser kleine Funke Hoffnung im Keim erstickt.

„Du hast sogar meinen kleinen Bruder um den Finger gewickelt? Denkst du so würde ich dir deine Geschichte abkaufen? Mokuba ist noch ein Kind und naiv. Er weiß es nicht besser. aber dass du so tief sinken würdest, und sogar ihn da mit hineinziehst. Ich…“ Aber Seto wurde unterbrochen. „SETO!“, wütend fuhr der Schwarzhaarige seinen Bruder an, „Das hat Joey wirklich nicht verdient. Er hat mich nicht eingewickelt. Ich war richtig wütend auf ihn, aber ich hab selbst gesehen wie er gelitten hat. Genauso wie du. Warum musst du es ihm so schwer machen?“ „Moki, genug.“ „Was?“ Joey war einige Schritte vorgetreten und hatte Mokuba eine Hand auf die Schulter gelegt. „ Danke für deine Hilfe, aber er hat ja Recht. Ich hab es wohl nicht anders verdient. Ich wollte eigentlich nur eins tun.“ Damit wandte er sich an Seto und ging einige Schritte auf diesen zu, um dann kurz vor diesem stehen zu bleiben, und direkt in diese eisblauen Augen zu blicken, die er so sehr liebte, auch wenn diese ihn gerade beinahe durchbohrten. ‚Wenn Blicke töten könnten, dann würd ich wohl schon längst auf dem Boden liegen.‘, dachte Joey leicht amüsiert, bevor er noch einmal durchatmete und schließlich zu sprechen begann.

„Ich weiß, dass du mir niemals verzeihen wirst und dass ich es wahrscheinlich auch nicht anders verdient habe, aber eines solltest du wissen. Mir ist bewusst wie falsch es war, mit deinen Gefühlen zu spielen und du musst mir bitte glauben. Es tut mir so unendlich viel Leid, dass ich dir das angetan habe.“ Kurz stoppte Joey. Die aufkommenden Tränen hatten ihm die Stimme genommen. Wieder atmete er einmal tief durch, ließ seinen Tränen freien Lauf und sprach dann weiter. Langsam und ruhig. „Und wenn du mir schon sonst nichts glaubst, dann wenigstens das. Ich will nur, dass du weißt, dass es mir Leid tut…ich…“ Weiter kam Joey nicht. Plötzlich fühlte er sich schwach. Ihm wurde schwindlig. Auf einmal drehte sich alles. Er versuchte noch einmal „Es tut mir so Leid“ zu sagen, aber ob es Seto nun gehört hatte oder nicht das wusste er nicht. Dann wurde es um ihn herum schwarz.
 

„Oh, mein Gott! Joey!“ Entsetzt sah Mokuba auf den blonden Jungen hinab, der gerade vor ihren Augen ohnmächtig geworden war. Sofort war der Kleine bei diesem und versuchte Joey wieder wach zu rütteln, aber es gelang ihm nicht. Hilfesuchend wandte er sich an seinen großen Bruder, der zu Mokis Überraschung auch fast sofort handelte. Schnell schnappte sich der Braunhaarige das Telefon und rief den Hausarzt. Danach beugte er sich zu Joey hinunter und hob den Jungen hoch. Leicht erschrak er über das Gewicht des Blonden. ‚War Joey immer schon so leicht?‘ Und auch wenn er es nicht wollte, so machte er sich doch irgendwie Sorgen um sein kleines Hündchen. Schnell wurde Joey in eines der Gästezimmer verfrachtet und ins Bett gelegt. Danach warteten die beiden Kaiba-Brüder auf den Arzt, der keine zehn Minuten später, auch endlich da war und mit seiner Untersuchung begann. Auch wenn er dafür die beiden Brüder nach draußen schickte.

„Denkst du Joey wird wieder ok?“ „Jetzt mach dir doch keine Sorgen um den Köter. Der beißt nicht so schnell ins Gras. Schon allein deshalb nicht, damit er mir das Leben zur Hölle machen kann. Und jetzt entschuldige mich, ich muss noch arbeiten.“ Damit wandte sich Seto um und ging wieder in sein Zimmer. Kaum das die Tür ins Schloss gefallen war, klopfte es an der Haustüre. Schnell sprintete Mokuba die große Treppe nach unten, um dem Besuch die Türe zu öffnen. [3] Als er erkannte, wer da in der Türe stand, erhellte sich seine Miene. „Ich wollte zu Seto. Ist er da?“ Schnell bejahte Mokuba diese Frage und bat den Besuch herein, um diesen zum Zimmer seines Bruders zu geleiten. „Die letzte Tür am Ende des Flurs.“, erklärte Mokuba und zeigte in die Richtung, in die der andere gehen musste. „Danke, Moki.“ „Gerne“ Damit wandte sich Mokuba ab und ging pfeifend zurück in sein Zimmer. Das würde noch interessant werden.
 

Seto saß in seinem Zimmer an seinem Schreibtisch und tippte wie wild auf seinem Laptop herum, als es plötzlich klopfte. ‚Wer ist das denn schon wieder?‘, fragte sich Seto und stand langsam auf, um dem Gast die Türe zu öffnen. Als er dann erkannte, wer da vor der Tür stand, hielt er erstaunt in seiner Bewegung inne. Was wollte der denn hier? [4]
 


 

Zwischenkommentare:
 

[1] (Yami, Tea, Tristan und Duke)
 

[2] (falls sich wer über die Uhrzeit wundern sollte…sie haben heut einfach mal einen kürzeren Schultag gehabt und ja ich weiß normalerweise dauert die Schule länger, aber hey, das is meine Story…=P)
 

[3] (Haben die keine Butler oder sowas? ...Ich sollte meine Storys besser überdenken, ok, gehen wir davon aus, dass die heut alle zufällig frei haben…ok, gut, weiter im Text…)
 

[4] (so Ende, bin ich nicht fies…tja, ihr müsst euch leider noch bis Kappi 4 gedulden, um herauszufinden, wer da in der Tür steht…^______^ aber keine Sorge ich versuch mich ranzuhalten…)
 


 

So ich hoffe Kappi 3 hat gefallen und ihr wartet gespannt auf Kappi 4, das letzte dieser FF…ich freu mich riesig über jegliches Feedback, auch über Kritik, schließlich will man sich ja verbessern, also wär es nett, wenn ihr mir ein kleines Kommi hinterlassen würdet…

Und an all die, die das immer wieder tun, ich danke euch so viel…*knuddelundkeksehinstellt*

Bis bald, eure yuki^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MaiRaike
2009-09-18T21:50:01+00:00 18.09.2009 23:50
Werwerwerwerwerwerwerwerwer?????????

Ein alter Geliebter?

OMG.

Aaaah.

Schreib schnell weiter!!!
Von:  breath_less
2009-09-16T17:52:56+00:00 16.09.2009 19:52
also mir fällt dazu nur eins ein
SCHREIB SCHNELL WEITER
bitte
das kapitel ist echt klasse
und ich will wissen wer da gekommen ist
weiter os
Von:  Shanti
2009-09-14T12:49:05+00:00 14.09.2009 14:49
hi

geiles kappi weiter so. büdde sag mir seto und joey kommen doch wieder zusammen oder büdde? bin mal gespannt wer da gekommen ist.xD. freu mich schon aufs nächste kappi. deinen schreibstil finde ich sehr gut.

lg

shanti
Von:  JK_Kaiba
2009-09-14T10:31:43+00:00 14.09.2009 12:31
hey das kapitel ist auch wieder voll gut geworden^^
bin echt gespannt wie es weiter geht!
deswegen schreib bitte schnell weiter^^


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