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Kogoeru Yoru ni Saita Hana

TsukasaXHizumi
von

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11

Hizumi löste seine Arme, die immer noch um Tsukasas Nacken lagen, und sah ihn etwas unsicher an, da er ja nicht wusste wie dieser reagieren würde.
 

Tsukasa dagegen, überlegte wieso er dieses gemacht hatte und wieso ausgerechnet bei Hizumi, denn dieser war ja sein bester Freund. Er war doch nicht etwa Bi geworden, oder etwa doch? Oder war das der Alkohol den sie getrunken hatten? Wahrscheinlich...
 

Tsukasa merkte wie Hizumi seine Hand aus seinem Nacken entfernte und sah ihn dann an.

Ihm entging auch nicht wie unsicher Hizumi ihn ansah.

//Was hat Hizu nur? Und wieso guckt er mich so unsicher an?//
 

Eine weile lang sahen sie sich nur an und sagten nichts, doch dann hielt Hizumi die Stille und den Blickkontakt nicht mehr aus und sah zur Seite.
 

Tsukasa sah ihn etwas Stirn runzelnd an und legte dann eine Hand sanft unter Hizumis Kinn.

Nun musste Hizumi ihn wieder angucken.
 

„Tsukasa~...“ hauchte Hizumi leise, doch Tsukasa hörte dies.

„Hm...?“erwiderte Tsukasa sanft und sah Hizumi fragend an.
 

Hizumi zögerte kurz „Ne, ist doch nichts, ist schon OK“.

„Wirklich? Du weißt das du mir alles erzählen kannst, oder?“ fragte er noch einmal vorsichtshalber nach.
 

„Es ist wirklich nichts... Und ich weiß das ich dir alles erzählen kann.“

„Na dann, wenn du meinst...“ sagte Tsukasa leicht lächelnd.
 

Dann strich er ihm noch eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Hizumi schloss dabei die Augen und schnurrte leise.

Tsukasa merkte dies und konnte nicht widerstehen.
 

Er legte seine Lippen auf die Hizumis und leckte zart über dessen Lippen.

Hizumi merkte dies und sein Herz fing an zu rasen, doch er öffnete leicht sein Mund.
 

Tsukasa wanderte in Hizumis Mundhöhle und leckte über seine Zunge.

Diese stupste Tsukas Zunge an und so fing ein Zungenspiel zwischen den beiden an.

Tsukasa strich ihm zart über die Seiten und über die Brust.
 

Hizumi keuchte leicht auf und strich über Tsukas Rücken.
 

Nach einer Weile löste Tsukasa den Kuss, weil ihm wieder bewusst wurde was sie da taten und das dies vielleicht ihre Freundschaft schädigen könnte oder auch der Band.
 

„Tsukasa was......?“
 

„Lass uns lieber schlafen.“ damit rutschte er zur anderen Bettseite und drehte ihm den Rücken zu.
 

Hizumi war zuerst sehr perplex, doch dann drehte auch er ihm den Rücken zu und schloss seine Augen.
 

Es tat ihn schon sehr doll weh, das Tsukasa sich so abrupt von ihm gelöst hatte und ihm jetzt den Rücken zudrehte.
 

Dann versuchte er die Schmerzen zu unterdrücken und an zu fangen zu schlafen, doch dies klappte nicht.

Er lag eine weile wach und hörte nach Tsukasa, doch von dem hörte er nicht viel, also drehte er sich wieder um, sodass er auf seinen Rücken sah.
 

Nach einer weile hielt Hizumi die Schmerzen nicht mehr aus und stand auf um auf die Toilette zu gehen.
 

Dort angekommen setzte er sich erstmal auf den Klodeckel und ließ sein Gesicht in seine Hände sinken.

So blieb er eine Weile bis die Schmerzen wieder einigermaßen weg waren.
 

Währenddessen bei Tsukasa:
 

Plötzlich stand Hizumi auf und ging aus dem Schlafzimmer.

Tsukasa sah ihn fragend hinterher.

Doch dann dachte er sich nichts weiter dabei und legte sich wieder hin.

Als er aber immer noch nicht nach 20 Minuten zurück war, machte er sich Sorgen.

Er setzte sich auf und wartete bis Hizumi wieder kam.
 

Bei Hizumi:
 

Als die Schmerzen einigermaßen weg waren, ging er wieder aus dem Badezimmer, zurück ins Schlafzimmer.
 

Er wollte sich gerade leise wieder ins Bett legen, als er sah, dass Tsukasa sich im Bett aufgesetzt hatte und ihn ansah.
 

„Ist alles OK?“ fragte dieser leise und sah ihn fragend an.
 

„Ja, wieso?“
 

„Naja, du warst ungefähr 20 Minuten weg....“
 

„Ich hab aber nichts.“ sagte Hizumi und legte sich hin.
 

„Das glaub ich dir aber nicht, du hast irgendwas...“
 

„Oh, man Tsukasa ich hab nichts außer das ich müde bin und jetzt lass mich endlich schlafen....“
 

„Na wenn du meinst....“ sagte Tsukasa und legte sich wieder hin.
 

„Schlaf gut, Hizu~“ sagte er noch leise.
 

„Ja, du auch...“ hauchte Hizumi und schloss die Augen.
 

Dann schliefen beide ein.
 

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Bei Karyu und Zero:
 

Als sie zu Hause angekommen waren, half Zero Karyu dabei seine Schuhe auszuziehen, da dieser nicht mehr in der Fassung war diese auszuziehen.
 

Endlich hatten sie es geschafft und gingen dann sofort ins Schlafzimmer.

Beide setzten sie sich aufs Bett und zogen ihre Klamotten aus.
 

Dann deckten sie sich zu und Zero kuschelte sich sofort an Karyu.

Karyu nahm ihn in den Arm und strich immer wieder über dessen Rücken.

Zero fing an zu schnurren und schloss die Augen.
 

Nach einer Weile waren beide eingeschlafen.
 

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Bei Hizumi und Tsukasa:
 

Tsukasa wachte durch ein paar Sonnenstrahlen, die in sein Zimmer schienen, auf.

Er blinzelte ein paar mal und sah sich dann im Zimmer um.
 

Plötzlich merkte er das etwas warmes neben ihm lag und richtete seine Augen darauf.
 

Es war Hizumi, der noch friedlich schlafend an ihm geschmiegt lag.

Tsukasa musste schmunzeln.

Dann strich er ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und beobachtete ihn eine weile beim schlafen.
 

Nach einer weile merkte er ein leichtes Kopfdrücken und stand auf.

Dabei wurde es noch doller und er ging in die Küche um eine Schmerztablette zu nehmen.
 

Danach ging er ins Bad um sich frisch zu machen.

Als er damit fertig war ging er ins Schlafzimmer um nach Hizumi zu gucken, doch der schlief noch.

Er wollte ihn auch nicht weiter stören, oder wecken, also ging er wieder in die Küche um Frühstück zu machen und Kaffee zu kochen.
 

Währenddessen wachte Hizumi auf und blinzelte leicht.

Er sah sich um, doch er sah keinen Tsukasa, also stand er auf und ging sich erstmal frisch machen.
 

Als er damit fertig war, und neue Klamotten an hatte, ging er ins Wohnzimmer.

Ihm wurde mulmig zumute, als er immer näher zum Wohnzimmer kam.
 

//Was wird Tsukasa gleich sagen? Wie wird er überhaupt reagieren? Kann er sich überhaupt noch an gestern erinnern?//

Hizumis Kopf war voller Fragen, die er versuchte zu verdrängen.
 

Als Hizumi das Wohnzimmer erreicht hatte, stellte er sich unsicher zwischen den Türrahmen und sah Tsukasa an.
 

Dieser nahm sich gerade seine Kaffeetasse und drehte sich zu ihm um.

„Oh, Hey, guten morgen... du bist schon wach? Ich dachte du schläfst noch länger...“ fragte ihn Tsukasa freundlich.
 

„morgen.... hm ich konnte nicht mehr schlafen....“ erwiderte Hizumi leise und setzte sich an den Frühstückstisch.
 

„Achso... naja Hauptsache du hast ausgeschlafen, oder überhaupt geschlafen...“

Hizumi nickte nur und nahm sich ein Brötchen.

Beide aßen nun ihr Frühstück und tranken ihren Kaffee.
 

Währenddessen sagte keiner etwas, die Stimmung war bedrückend.
 

Nach einer weile drückte Hizumi gegen seine Schläfen, da er leichtes Kopfdrücken hatte.

Tsukasa sah dies und fragte ihn ob er eine Kopfschmerztablette haben wollte, und dieser nickte nur stumm.
 

Tsukasa ging in die Küche und holte eine Tablette und ein Glas Wasser.

Dann gab er dieses Hizumi und der trank es mit der Tablette zusammen aus.

„Danke“ sagte er leise und Tsukasa nickte nur.
 

Nachdem wurde es wieder total still und keiner sagte etwas.
 

Hizumi hielt es nicht länger aus und wollte gehen, doch Tsukasa packte ihn sanft am Handgelenk und hielt ihn auf, weiter zu gehen.
 

„Hiroshi~, es tut mir Leid wegen gestern... Es war nur aus versehen.... lass es uns einfach vergessen, ja?“ fragte Tsukasa ihn.
 

Dies versetzte Hizumi einen Stich ins Herz.

Wobei Tsukasa auch noch seinen richtigen Namen aussprach, was sie sonst ja nicht taten.

Hizumi drehte sich um und sah ihn unsicher an.

Doch, dann nickte er und Tsukasa ließ ihn los, sodass er weiter gehen konnte.
 

Bevor Hizumi nickte, entging Tsukasa nicht seinen unsicheren Blick, den er schon gestern Abend gesehen hatte.
 

Tsukasa sah ihm noch hinterher, doch dann räumte er den Tisch ab und stellte das schmutzige Geschirr in den Geschirrspüler.
 

Hizumi ging währenddessen ins Wohnzimmer und setzte sich auf eine Couch.

Er versuchte seinen steigernden Schmerz zu unterdrücken was für ein paar Minuten sehr schwierig war. Doch es gelang ihm.
 

Nach ein paar Minuten kam auch Tsukasa ins Wohnzimmer und setzte sich neben ihn.

Hizumi beobachtete ihn dabei, und senkte dann aber den Blick als dieser sich neben ihn setze. Tsukasa sah dies und runzelte leicht die Stirn.
 

//Was hat er nur?// fragte sich Tsukasa und wollte jetzt endlich die Antwort wissen.
 

„Hizumi, sieh mich an.“ sagte Tsukasa.

Hizumi hörte dies und zögerte kurz, doch dann drehte er langsam seinen Kopf zu Tsukasa.

Als er dessen ernstes Gesicht sah musste er schlucken.
 

„Was ist los mit dir? Du verhältst dich so anders.“ fragte Tsukasa ihn.
 

„Nichts ist los mit mir, ich verhalte mich wie immer.“
 

„Nein, das tust du nicht. Irgendwas ist los mit dir.“
 

„Tsukasa, es ist nichts und ich hab auch nichts. Und jetzt will ich nicht weiter diskutieren mit dir.“ sagte Hizumi und sein Gesichtsausdruck verhärtete sich.
 

„Hiroshi!Verarsch mich nicht! Ich weiß ganz genau das du was hast. Du kannst mir nichts vormachen! Ich weiß wie du reagierst und dich verhältst, wenn du irgendwas hast, also sag es mir! Ich werde so lange fragen, bis du antwortest.“
 

„Ich verarsche dich nicht! Ich habe nichts! Und ich mache dir auch nichts vor! Wieso sollte ich so etwas überhaupt tun?“ antwortete Hizumi jetzt wütend und stand von der Couch auf.
 

„Ich weiß es nicht. Vielleicht willst du ja etwas vor mir geheim halten, was ich nicht wissen soll. Oder ich soll mir keine sorgen um dich machen, wenn du Probleme hast. Hast du den Geheimnisse vor mir oder Probleme?“ sagte Tsukasa jetzt etwas sanfter und packte Hizumi sanft am Handgelenk.
 

„Ja, ich hab beides, aber das geht nur mich selbst etwas an! Ich muss selber damit zurecht finden und brauche dafür keine Hilfe!“ sagte Hizumi immer noch wütend und riss sein Handgelenk aus Tsukasas Griff.
 

Nun stand Tsukasa auch auf.
 

„Aber zu zweit geht es schneller und ich kann dir vielleicht auch helfen, deine Probleme zu lösen.“ sagte Tsukasa noch immer sanft und legte eine Hand auf Hizumis Wange.
 

Hizumi spürte dies und sein Gesichtsausdruck wurde noch finsterer.

Dann nahm er Tsukasas Hand von seiner Wange.
 

„Bei diesen Problem kannst du mir einfach nicht helfen, und auch nicht bei dem Geheimnis, nimm es einfach mal hin!“ sagte Hizumi noch einmal und drehte sich um, um zu gehen.
 

Er zog sich seine Schuhe und Jacke an und nahm sich seinen Autoschlüssel.

Als er die Tür öffnen wollte kam Tsukasa und packte ihn etwas unsanft am Handgelenk.
 

„Ich will dir aber helfen, wie die anderen male davor auch! Wir haben doch alles immer zu zweit überstanden, und das werden wir doch auch bei diesem Problem schaffen, was du jetzt gerade hast!“
 

„Nein, diesmal aber nicht! Diesmal muss ich selbst dadurch kommen, alleine! Vielleicht erzähl ich es dir mal Irgendwann, wenn ich dafür bereit bin, aber jetzt kann ich es dir noch nicht sagen!“ sagte Hizumi hart und riss sich wieder los.
 

Dann ging er schnell zum Auto und fuhr los.
 

Tsukasa währenddessen blieb verwirrt im Türrahmen stehen und sah Hizumis Wagen hinterher.
 

//Was hat er nur? Hat das Geheimnis oder Problem etwas mit mir zu tun? Und weshalb kann er mir das nicht sagen?//
 

Tsukasa schwirrten tausend Fragen durch den Kopf, doch er fand keine Antworten zu diesen.
 

Er ging wieder ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch, wo Hizumi und er vor ein paar Minuten noch gesessen hatten.
 

Plötzlich fiel ihm ein, dass er sich noch um seine Babys kümmern musste.

Er ging zu ihnen und holte das Futter und Wasser aus dem Käfig.

Dann füllte er diese neu auf und hängte es wieder hinein.

Die beiden beobachteten diesen und fingen an zu zwitschern.

Tsukasa schloss den Käfig wieder und ging zurück in die Küche.
 

Dort machte er sich erstmal einen Kaffee.

Als dieser fertig war ging er wieder ins Wohnzimmer und legte sich auf die Couch.

Dann schlief er kurze Zeit später ein.
 

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Als er wieder aufwachte waren schon 5 Stunden vergangen, als Hizumi gegangen war.

Er setzte sich auf und ging zum Telefon.

Keiner hatte angerufen, während er geschlafen hatte, auch nicht Hizumi.

In ihm füllte sich Besorgnis aus, dass Hizumi etwas passiert sein könnte.

Tsukasa wählte dessen Telefonnummer und wartete bis dieser abnahm, doch dies passierte nicht.
 

Er versuchte es trotzdem noch mehrere male, doch keiner ging heran.

Zum Schluss beschloss er bei Karyu und Zero anzurufen, die auch sofort ran gingen.
 

Beide wussten natürlich auch nicht wo Hizumi sein könnte.

Zero hat ein ungutes Gefühl, weil er ja weiß was Hizumi für den Drummer empfindet.
 

Deshalb versucht Zero selber noch einmal bei Hizumi anzurufen.

Zuerst ging keiner heran doch, dann nach dem zweiten Versuch ging Hizumi ans Telefon.
 

„Mensch, Hizu! Wieso gehst du den nicht ans Telefon? Wir haben uns schon sorgen um dich gemacht!“ sagte Zero und wartete dann bis Hizumi antwortete.
 

„Sorry mir geht’s nicht so gut“ sagte dieser leise und schwach ins Telefon.
 

„Soll jemand zu dir kommen?“ fragte Zero.
 

„Wenn jemand will...“
 

„Ist es wieder wegen ….“ hackte Zero nach und wartete auf dessen Antwort.
 

„Naja, ein bisschen. Kannst du bitte kommen?“ flehte Hizumi schon fast.
 

„Ja, ok ich komme sofort.“ sagte Zero und legte auf.
 

Währenddessen war Tsukasa bei Karyu und Zero angekommen.
 

„Was ist mit Hizu? Geht es ihm gut? Wieso geht er nicht ans Telefon?“ fragte Tsukasa besorgt.
 

Zero sah ihn an und antwortete: „Naja, es geht ihm nicht so gut. Er hat gesagt ich soll zu ihm kommen.“

„Ich komme mit!“ sagte Tsukasa und wollte gerade wieder los gehen.
 

„Nein, bleib erstmal hier.“ sagte Zero und Tsukasa blieb stehen.
 

„Aber das kann ich nicht! Ich muss zu Hizu und mit ihm reden!“ sagte dieser und wollte weiter gehen doch plötzlich mischte sich Karyu ins Gespräch.
 

„Nein, Tsukasa du bleibst erstmal hier!“ sagte Karyu und hielt Tsukasa am Arm fest.
 

Dieser versuchte sich zu wehren, was ihm am Anfang auch gelang, doch Karyu hielt ihn fest, sodass er nicht weiter gehen konnte.
 

Zero sah ein letztes mal auf Tsukasa und Karyu, bis er zu seinem Auto ging, um Hizumi zu besuchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KenTsu
2010-05-06T04:47:19+00:00 06.05.2010 06:47
so jaetzt wo es mal soooooo richtig interessant wird, auch ma ein kommi von mir. GOMEN NASAI verbeug weil ich nie was geschrieben hab.
ich verfolge deine FF ja schon lange und bin dir auch sehr dankbar das du, trotz der wenigen kommis, immer noch hochläds. VEILEN DANK
aber mal ehrlich warum machen es sich die beiden nur so extrem schwer sich die gefühle füreinander zu gestehen.
lass sie endlich zusammen kommen und wenn zero sich damit einmischt is doch egal aber keiner der beiden soll noch länger leiden. das is nich gut für beide.

bis zum nächsten kommi.
LG


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