Zum Inhalt der Seite

Ferien mit den Akas

oder: Wie die Akas Bayern zerlegen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Astrids Sicht

„…Ja, stell dir vor! Ich muss es ja wissen, hab’s ja schon gesehen!“ rief ich aufgeregt ins Telefon. „-Ich glaub einfach nicht, das Sasuke Deidara zum Selbstmord bringt…-„ tönte es mir aus dem anderen Ende der Verbindung. Es war ein ganz normaler Tag gewesen, genauso normal war bis jetzt auch der Abend, da ich wie immer seit zwei Stunden mit meiner Cousine telefonierte und sie sich wie immer über Sasuke beschwerte.

Und doch, nur ein Ton sollte unser Leben komplett auf den Kopf stellen…
 

DING DONG!
 

„Warte mal Sarah, meine Pizza kommt!“ nuschelte ich kurz ins Telefon und ging zur Tür.
 

Ich öffnete und sah sie. Eine blauhaarie Frau und eine gepiercsten Mann. Konan und Pain!!!
 

Das lies dann doch erst mal meine Kinnlade runterklappen, da ich ja eigentlich den Pizzaboten erwartet hätte.
 

Vor allem, als hinter ihnen die anderen Akas zum Vorschein kamen, hatte ich erst mal einen Blackout. „Wie heißt du?“ Konan blickte mich an. Ich sah sie an. „Hallo?!? Ich hab dich gefragt wie du heißt Mädchen.“ fragte sie noch mal an. „Ehm, Astrid… aber wieso, nein, was macht IHR hier?“ „Also, Konan und ich wollen unbedingt mal nach Mallorca und da brauchen wir jemanden, der sich um die Members von Akatsuki kümmert. Und du bist die arme Sau!“ erklärte mir Pain. „Achs-… EH?!? Mich um die KÜMMERN?“ „Ja, dich um uns kümmern Schlampe! Probleme damit?“ fauchte mir Hidan entgegen. „Schnauze Hidan!“ knurrte ihm daraufhin Kakuzu an. „-Astrid?-„ tönte es aus dem Telefon, doch das ignorierte ich einfach mal! „OK, wir sind dann weg. Und ihr Jungs: Baut keine Scheiße, ja?“ „Ja Pain.“ tönte es im Chor zurück. „Dann is ja gut. Viel Glück mit denen Mädchen.“ bekam ich noch mit, dann lösten sich die beiden auf. Und ich stand da, mit dem Telefon in der Hand, aus dem mir immer noch meine Cousine zubrüllte, was denn passiert sei.
 

„Sarah?“

„-Ja?-„

„Du magst Deidara, nicht?“

„_Öhm, ja? Wieso?-„

„Weil ich ihn dir ans Telefon geben könnte wenn du willst…“

„-Ehm, Astrid? Geht’s dir gut?-„

Doch bevor ich was sagen konnte, riss mir Tobi den Hörer aus der Hand.
 

„Tobi is a good Boy, Tobi sagt hallo!“ kreischte der Maskenträger ins Telefon.

„TOBI!!! GIB DAS HER!“ Mit diesen Worten riss ich ihm das Telefon aus den Händen.

„-Astrid? Was das etwa Tobi von Akatsuki?!?-„

„Nein, Tobi vom Mond.“ fauchte ich.

„-A-ber der…-„

„Sarah, das ist verrückt… aber bei mir stehn die Akatsuki vor der Tür!“

Sarahs Sicht

„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“ Ich bekam meinen Mund nicht mehr zu, wartete eher verzweifelt auf eine Antwort.

„Ja, sag mal, glaubst du, ich denk mir das nur aus?“ Im Hintergrund hörte ich murrend eine Stimme, vermutlich Itachi, dann schrie meine Cousine plötzlich:

„Halt die Klappe, Vollpfosten!!! Ich kann auch nix dafür, dass du lieber in Mallorca wärest.“
 

Nachdenklich reib ich mir die Stirn.
 

„Hilfe, meine Ma killt mich, die werden des Haus zerstückeln, nein, in die Luft sprengen....FOTZE, DEIDARA, DU BIST NICHT GEMEINT!!!“

„Sag mal, was bildest du dir eigentlich ein Dada so anzuschrein, er kannn doch auch nix dafür, dass er ausgerechnet bei DIR gelandet ist.“

„SAG DU MIR LIEBER, WAS ICH NUN MACHEN SOLL!!!“
 

Undeutlich vernahm ich die Stimme meiner Tante, die fragte, was los sei.

„Nichts, Mama, der Pizzabote will nur nicht rausgeben...IHR BEKOMMT KEINE PIZZA, VERDAMMT, IHR NERVT....Sarah!“

„Ok, Ok, nur die Ruhe, ich frag meine Eltern, ob ich morgen zu dir kommen kann und die Akas sperrst du erst mal weg.“

„Wohin soll man denn einen zerstörerischen Kindergarten sperren?“

„Gute Frage, ähm, Kisame und Zetzu kommen in den Garten, da sind ja der Teich und viele Pflanzen und den Rest stopfts du in dein Zimmer. Das ist doch ganz einfach.“

„Was, spinnst, du, ich....“
 

Hastig drückte ich auf die rote Taste und das Telefonat wurde beendet. Verstört ließ ich mich in das Kopfkissen sinken, sprang aber sofort wieder auf, um mit meinen Eltern zu reden.
 

„Warum das denn nun wieder, reicht es nicht, wenn ihr stundenlang telefoniert?“, war das Kommentar meiner Mutter.

„Ähm, sie hat überraschend Besuch bekommen und ich soll ihr helfen....die Gäste zu bewirten... ja, genau.“
 

Mit einem schiefen Lächeln blickte ich in die Runde
 

„Wahrscheinlich hat die Kuh ein Kind bekommen und will es nun loswerden...“, murrte meine Schwester hinter dem Laptop

„Klappe Blödfrau!!!“

„Uhh, jetzt kommt sie sich aber total cool vor...“

„Uhh, kann doch dir fuck egal sein...“

„Mimimimi, Ich bin ja so toll...“

„Des hab ich ja auch alles von dir gelernt...“
 

Entnervt seufzte meine Mutter.
 

„Ach, weist du was, ich fahr dich morgen einfach, und hiermit Ende. Ihr zwei seit wirklich unerträglich, ich ruf echt bald die Super-Nanny...“

Astrids Sicht; Tag 1

Das hat sie jetzt nicht wirklich gemacht…Die Kuh hat nicht aufgelegt oder? Oh Gott, was soll ich denn jetzt mit denen machen?!? Und um alles abzurunden kommt jetzt auch noch der Pizzabote angefahrn. Schlimmer kanns ja gar nicht mehr werden... Erst mal tönt mir der übliche „Hallo und bitteschön, eine Hawai Pizza mit allem Drum und Dran!das macht dann bitte 5,45€“, entgegen. Mit dem Unterschied, das jetzt noch zwei weitere Sätze im Hintergrund zu hören sind, nämlich ein: „WAS?! 5,45€??? DAS IST JA DER GLATTE WAHNSINN!!!“, von Kakuzu und ein: „Pizza ist unter meiner Würde, also zischen sie ab oder es kracht und zwar gewaltig!“, aus Richtung Itachi.

Eindeutig, mein Leben kann nur noch schlimmer werden. Und natürlich wurde es das!

„Darf ich ihnen bitte diesen Kirchenboten geben? Das Geld ist für einen guten Zweck.“

Unser Pfarrer. Was macht der denn nun bitte hier?

Na toll und bei mir steht gerade ein Jashinist im Garten.

„Welche Religion?“, klar, Hidan.

„Ehm, katholisch. Wieso?“. Der arme unwissende Pfarrer.

„Nicht-Jashinist also...“, wieder Hidan.

„Jashinist? Mein Herr, was soll DAS denn bitte für eine Religion sein?!“. Erneut der Pfarrer. „Haben sie denn keine Ahnung, wer Jashin ist sie verdammter Drecksack?“, Hidan, der mittlerweile eine dicke Zornesader auf der Stirn hat.

„Also, ich muss doch bitten! Diese Ausdrucksweise ist ja eine der Schlimmsten, die ich bis jetzt gehört habe! Und ich hoffe doch sehr, das sie und ihr ‚Gott Jashin’ oder was dieser Teufel auch immer ist, bald aus unserem Dorf verschwinden!“

Das war jetzt ein bisschen zu viel für Hidan. Und mit einem Wutgebrüll hackte er unserem Pfarrer den Kopf ab.

„DU VERMALLEDEITER ARSCH; JASHIN IST DER EINZIG WAHRE GOTT!!! VERRECK HURENSOHN, VERRECK!!!“.
 

Das lies mich dann doch mal ein bisschen staunen. Gerade angekommen und schon am morden, die Akas sind gut in der Zeit!
 

Trotzdem, ich kann den toten Pfarrer ja nicht in dem Garten meiner Eltern liegen lassen…

Und den Pizzaboten gibts ja auch noch!

Denn aollte ich auch noch bezahlen…

Ach, der heutige Tag ist einfach nur scheiße!

Tja, auf jeden Fall muss ich jetz den Pizzaboten doch nicht bezahln, denn der hat gerade so laut „HIIIILFEEE!“ geschrien, das er leider nicht mehr leben kann.

Und wirklich, Itachi und Kakuzu haben ganze Arbeit geleistet.
 

Also, neuer Stand der Toten: Zwei mir eigentlich völlig unbekannte Personen.
 

Aber da hab ich auch noch was mit zu reden.

„Ehm, Jungs?“

„Ja?!“

Wohlgemerkt, alle antworten mir ohne Ausnahme, aber in so einem mies gelauntem Ton das selbst ich, das wandelnde Stimmungstbündel, sofort deprimiert werde.

„Ich frag ja nur ungern, aber wer kümmert sich um die zwei Leichen?“

Die Frage ist ja wohl berechtigt, schließlich sind wir ja nicht in ihrer Welt, in der man irgendjemand umbringen kann und dann einfach weggeht!

Allerdings gefällt mir die Antwort auch nicht besser.

Die lautet nämlich: „Dann soll sich Zetsu halt drum kümmern…“

OK, endlich ist der Kanibal zu was gut.

Also bekommt Zetsu sein Abendbrot und ich schnapp mir meine mittlerweile kalt gewordenen Pizza, während Zetsu die Steine noch ableckt, an denen Blut klebt.

Psycho!

Dann fällt mir ein, dass ich mich ja um den ganzen anderen Sauhaufen auch kümmern muss.

Also geh ich auf die psychopatische Idee meiner Cousine ein.

„Zetsu, Kisame, ihr bleibt drausen! Stellt mir im Garten nix an…“

Ein ziemlich widerwilliges „Ja.“ tönt mit entgegen und so geh ich auf die Haustür zu.

Unten ist der Fernsehr an…

Fuck, meine Eltern!!!

Wie soll ich dehne das mit den Verrückten in meinem Zimmer erklären?!

Hmm…

Am besten gar nicht, schließlich hab ich Ferien, dass heißt, ich kann so lange in meinem Zimmer bleiben wie ich will.

Und so geht mein erster Tag mit den Akas vorbei, der mit einer glohrreichen Pizzaschlacht und einem Herzinfakt seitens Kakuzu wegen der teuren Pizza um null Uhr irgendwas aufhört…

Sarah, komm schneller!!!

Sarahs Sicht; Nur keine Panik

Eilig rannte ich erneut hinauf in mein Zimmer, um sofort meine verzweifelte Cousine anzurufen. „DingDingDing, diese Nummer ist nicht aufrufbar. Bitte versuchen sie es später noch mal, DingDingDing.“ Mit verwirrter Mine legte ich wieder auf. Ok, nein, es ist nicht schlimm, das bei deiner Verwandtschaft die Leitung tot ist, nein, keines Falls…Aaah!!! Nein jetzt nur keine Panik, das, das kann schon mal vorkommen, selbst ist die Frau, am besten, ja, am besten schlaf ich jetzt mal, ist ja schließlich schon…Mitternacht, oh, ups…

Natürlich schlief ich um halb sechs immer noch nicht, denn ich bekam kein Auge zu, selbst als Astrid schon über 20 Nachrichten geschrieben hatte. So beschloss ich aufzustehen und meine Sachen für den kommenden Kurzurlaub in der Hölle zu packen. Nichts durfte fehlen, aber dennoch war ich um sechs Uhr schon reisefertig, aber alle potentiellen Fahrer schliefen noch. Da fiel mir plötzlich ein, dass ich meiner besten Freundin Julia versprochen hatte, dass ich sie heute anrufen würde. Und wann wäre der Zeitpunkt besser gewesen als jetzt, in aller Frühe? Wahrscheinlich in 4 Stunden. Nichts desto Trotz rief ich sie an und zu meiner Überraschung nahm sogar jemand ab.

„Alles klar, ist Deidara schon wieder gestorben oder willst du mich nun endgültig umbringen?“, grummelte mir meine Freundin im Halbschlaf entgegen.

„Nein, noch viel schlimmer, du musst sofort kommen!!!“

„Steht etwa dieser Sanube wieder in deinem Zimmer? Soll ich die Polizei rufen?“

„Also, erstens heißt dieser Typ Sasuke, zweitens, wenn DER in meinem Zimmer stehen würde, wäre der schon längst tot und drittens ist es sehr dringend.“

„Wird es anstrengend?“

„KOMM ENDLICH!!!“

„Ok, ok, bin ja schon unterwegs, zu Fuß, um halb sechs, 20 Kilometer von dir entfernt…“

Nach zwanzig Minuten klingelte es an der Tür. Julia war schon da.

„Bist du blöd? Bei mir schlafen noch alle! Und wie bist du so schnell hergekommen?“

„Ach, nach 2oo Metern hab ich so einen Typen mit einem Mofa angeheuert, das er mich fährt. Der wird heute bei euch übernachten, nur, das du es weist.“

Sie ließ ihre Kaugummi-Blase platzen.

„Ähm, ok, alles klar….“

„Also, was war denn nun so wichtig?“

„Ich muss heute zu Astrid fahren…“

„…Deswegen hättest du dich nun aber nicht persönlich entschuldigen müssen…aber is schon ok Schwester, ich packs auch ohne dich.“

„Ja, sehr reizend von dir, aber du musst jetzt meine Mitnehm-Liste mit mir durchgehen.“

Ich zog ein zerknülltes Blockblatt aus meiner Hosentasche, reichte es ihr und meine Freundin begann zu lesen:

„July is so blöd wie eine Kürbissuppe, die würde mit jedem fi-.“

Hastig riss ich ihr das Blatt aus der Hand.

„Ähm, falsches Blatt, das is von meiner Schwester…eine Freundin von ihr heißt auch Julia und…ja, nicht so wichtig.“

Das Lügen war noch nie mein Ding gewesen und so drückte ich ihr umso schneller ein blassrosanes, beschriebenes Blatt in die Hand. Erneut fing Julia an:

„In Ordung, Schuhe?“

„Drei Paar.“, antwortete ich wie in der Schule.

„Klamotten?“

„Meinen halben Kleiderschrank.“

„Ein wenig ungenau…“, hakte sie skeptisch nach.

„Sag mir lieber, ob ich nix vergessen hab.“, forderte ich sie energisch auf.

Ihre Augen fuhren Zeile für Zeile über das Blatt, doch dann stockte sie plötzlich.

„Was willst du denn mit deinem Bogen dabei?“

„Eigene Sicherheit war mir schon immer wichtig….“

„Klar, ist ja auch wichtig, eine mittelalterliche Schusswaffe mit zu seiner Cousine mitzunehmen…Sag mal, kann ich bei euch vielleicht was essen, ich hab tierischen Hunger.“

„Äh, natürlich, komm, gehen wir rein und wo der Kühlschrank ist weist du ja.“

„Ja, subba!“, rief sie wie ein Kleinkind, dem gerade der größte Traum erfüllt worden war und dann war sie schon im Haus verschwunden. Kopfschüttelnd blickte ich auf meine Armbanduhr. Oh, Gott schon sieben Uhr!!! Ich muss los!!!

Und so rannte ich ins Zimmer von meinen Eltern, zog meinen Pa aus dem Bett, warf ihn einen Stapel Klamotten ins Gesicht und rief:

„Aufstehen, du musst mich zu Astrid fahren.“

Ohne auf eine Antwort zu warten rannte ich wieder hinaus, um meine Leder-Jacke anzuziehen.

Als mein Pa dann noch unbedingt frühstücken musste und im Esszimmer dann July erblickte fragte er verwundert:

„Was machst du denn heute schon hier?“

„Frühshoppen.“, sagte sie in dem gleichgültigsten Ton der Welt.

Meine Alarmstufe stieg auf Orange an.

„Iss jetzt endlich was, sonst dreh ich durch!!!“, schrie ich verzweifelt.
 

Um acht stand ich dann endlich vor der Haustür meiner Cousine, vollgepackt mit zwei Taschen, einen Köcher, randvoll mit Pfeilen und mit einem Reiterbogen.

Als ich gerade läuten wollte, sah ich am Boden einen roten Fetzen liegen. Vorsichtig hob ich das getränkte Papier auf, doch das einzige was ich noch erkennen konnte, war eine zerissene Kirche und die Buchstaben: Ha..s..ei..Herz..Spen..sie..fü..di..Kirc.

Beweisstück A, hier lauern Wahnsinnige…

Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch drückte ich dann den Knopf, auf dem eine Glocke abgebildet war und sogleich wurde das Haus von einem schrillen Läuten erfüllt…

Astrids Sicht; Ab jetzt wir alles besser

Endlich!

Sarah ist da.

Wurde aber auch Zeit! Länger hätte ich es nicht mehr ausgehalten, so wie die Akas sich aufführten…

Ich rannte regelrecht zur Tür und riss sie auf. „Ach du meine Scheiße, was hast du denn angestellt?!“ kreischte mir meine Cousine entgegen. Kein wunder, ich hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan und mich um die Akas gekümmert. Entsprechend sah ich auch aus: Verstrubbelte Haare, dunkle Augenringe und eine Laune zum Pfarrer killn. Oh, ich vergas: Das hat Hidan ja schon gemacht! Trotzdem, der Ausruf von Sarah machte mir Sorgen.

„Seh ich sooo schlimm aus?“

„Das ist noch untertrieben! Was haben die mit dir angestellt?“

„Och, nix besonderes…“

„Ach ja, und das?“

Sarah hielt mir einen knallroten Papierfetzen unter die Nase.

„Scheiße, der Kirchenbote! HIDAN!“ schrie ich augenblicklich los.

Na zum Glück haben meine Eltern einen sehr gesunden Schlaf.

Hidan allerdings hatte eindeutig nicht genug davon. Absolut angekotzt und fluchend kam er an die Tür getrottet. Etwas, was bei Seitens Sarah einen heftigen Quietschanfall auslöste.

„Warum liegen da noch Fetzen von dem Kirchenboten?! Du hast gesagt, Zetsu frisst alles!“

„Weil er das auch tut Bitch. Woher soll ich wissen warum da noch so’n verdammter Papierfetzen von dem beschissenen Anti-Jashin Typen rumflattern?!“

OK, da hat er recht.

„Komm rein Sarah, sonst sehn die Nachbarn noch was.“ seufzte dich auf.

Erst jetzt fiel mir der Bogen auf ihrem Rücken auf.

„Ehm, Sarah?“

„Ja?“

„Warum zum Teufel hast du deinen Bogen dabei???“

„Na ja, man kann nie wissen. Vielleicht brauchen wir ihn ja mal.“

„Klaaar.“ erwiderte ich ironisch, „Ein Bogen ist ja lebenswichtig.“

„Stimmt!“ strahlte mir das dödlige Ding von Cousine entgegen.

Ich geb’s auf! Bei der ist Hopfen und Malz verloren.

Da kann sie sich gleich neben Tobi, Hidan und Itachi stelln…

Na prima, sind ja auch alles Lieblinge von ihr!

Meine Zimmertür ging erneut auf und diesmal kam ein bestens gelaunter Tobi zusammen mit einem übelgelaunten Deidara raus.

So, jetzt rastete Sarah komplett aus.

Bevor ich Deidara warnen konnte rannte sie auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. Dabei kreischte sie die ganze Zeit; „DEIDARA!!! OH MEIN GOTT, DEIDARA!!!“ und knuddelte ihn zu Tode. Ich machte schnell die Türe zu bevor noch einer von den Nachbarn vorbei kommen konnte und lehnte mich angenervt dagegen. Doch kaum war sie zu klingelte es schon wieder! Ich riss diese beschissene Türe also noch mal auf und fauchte ein wütendes: „WAS?!“ nach drausen.

„Nette Begrüßung…“ meinte Tanja nur ironisch. Tanja, die hatte ich ganz vergessen!

„Ähm, Tanja… Was machst du denn hier?“

„Ich hab dich doch gestern angerufen. Wir wollten doch heute ins Kino!“

Ups…

OK, das hatte ich verplant.

„Äh, Tanja, geht das auch ein andermal? Ich hab nämlich gerade… Besuch.“

Tanja seufzte genervt auf.

„Also geht’s heute überhaupt nicht?“

„Nee…“

„OK, dann ein andermal. Wir teln dann wieder oder?“

„Ja, danke Tanja.“ seufzte ich erleichtert. Tanja ist einfach klasse.

Doch – wie hätte es auch anders sein können – musste Hidan mal wieder alles kaputt machen. Kaum hatte er Tanja gesehn, ging er lässig zur Tür, stieß mich ganz nebenbei weg, so das ich gegen den Türrahmen knallte und lies ein: „Hey Babe, heute schon was vor?“ hören.

Autsch…

Wenn Tanja jetz was falsches sagt!

Tja, leider scheint diese nicht zu wissen das Mr. SexyerstforLife vor ihr steht. Denn – krach – hatte Tanja ihm eine geknallt! Das wiederum löste bei mir und Sarah eine absolute Lachflash aus. Hidan fand das allerdings nicht so lustig…

Ich konnte förmlich spüren wie sein Puls von null auf 180 raufging.

O-oh, nicht gut!

„Ehm, Tanja, wir telefoniern morgen abend, OK?“ versuchte ich eiligst Tanja abzuwimmeln, den ich wollte nicht wirklich Zetsu meine beste Freundin ‚entsorgen’ lassen!

„Ja, aber wenn der noch einmal da ist wenn ich vorbeikomm, dann ist er tot!“ knurrte Tanja noch, dann drehte sie sich um, Hidans Fluchwörterschwall hinter sich herdröhnen.

Die neuste Erkenntnis meines Lebens:

Ab jetzt kann alles nur noch besser werden… oder doch nicht?!

Kapitel 5: Sarah's Sicht; Noch ist alles drin. :D

„Hahahaa, geiler scheiß hey, aaaaah ich krieg mich nicht mehr“, lachte ich immer noch am Boden sitzend. Das mich nun ca alle Akatsuki und auch meine überaus gestresste Cousine mit schiefen Blicken ansahen war mir schlichtweg egal. Nicht, dass ich es großartig mitbekam, denn vor meinem inneren Auge spielten sich noch immer die vergangenen paar Minuten ab. „Das jemand so bei einer abgeblitzt ist, hab ich wirklich noch nie in meinem Leben gesehen, hahahaa, Hidan, haha, boah schäm dich alta, schäm dich! Gibs halt endlich zu: Du bist ein Double von Alan, hahaha. :D“. Lachend ließ ich den Kopf in den Nacken fallen, dabei stieß ich mir jedoch den Kopf an der Wand hinter mir. Eigentlich ein Wunder, dass dies nicht schon früher passiert ist ... In dem Augenblick riss der Film vor meinen Augen abrupt ab und erst jetzt bemerkte ich all die verstörten Gesichter.
 

Beschämt blickte ich in die Runde. Keiner brachte auch nur ein Wort über die Lippen, bis auf Hidan. Als er den Mund öffnete, zuckte ich reflexartig ein wenig zusammen, da ich nun eigentlich einen schrecklichen Wutausbruch erwartete. Aber der Jashinist stockte bevor er sein Satz begann nochmal kurz und hob langsam eine Augenbraue, was seinen Blick noch ein wenig verachtender und herablassender wirken ließ. „So krank das jetzt auch war, bei Jashin, aber kann mir jetzt bitte mal jemand verraten ..ähm wer Alan ist??“, sagte er genervt. „Ach komm schon, Alan Parker..“, fing ich so selbstbewusst wie nur möglich an. „Two and a half man..“ Keiner sagte was. Es wurde immer peinlicher. „Der unfähige.. Ach was solls.“, seufzte ich letztendlich und stand auf.
 

„So und ääähm, was haltet ich davon, wenn wir uns jetzt nochmal neu kennenlernen? Genau, also ich bin Sarah und liiiiebe eure Organisation. Von mir aus komm ich auch gern da mithin, wo ihr herkommt, … egal wo das ist. Jaaaaa, so machen wir das, Leute.“

Verkrampft setzte ich ein Lächeln auf. Mensch, so verzweifelt war ich nicht mehr, seit ich einmal vor meiner Mutter gestanden bin, um ihr zu erklären, dass ich nur noch 35 der 75€ einer Freundin fand, die sie mir auf der letzten Party anvertraut hatte. Naja, dann stellte sich aber heraus, dass sie mir sowieso nur 35€ gegeben hatte und ich lediglich nicht genau auf die Scheine in meiner Hand geachtet habe. Dieser Nervenzusammenbruch wäre vermeidbar gewesen.

Noch einmal schaute ich in die Gesichter der anderen. Eigentlich schien es, als sei nichts Außergewöhnliches geschehen. Astrid kaute Kaugummi, Kakuzu klimperte mir den Münzen in seiner Tasche, Hidan hatte einen überhebliches Face aufgesetzt, Sasori hielt ein Püppchen im Arm, Kisame hielt drei Packungen Tiefkühlsushi in der Händen und der Rest schaute auch nur blöd!
 

Ok, das Sushi war vielleicht ein wenig abnormal.
 

Aber hey, vielleicht ist die Situation gar nicht so aussichtslos, noch ist nichts Dramatisches passiert. „Sagt mal, in welchem gammligen Dorf sind wir hier eigentlich? Erinnert mich irgendwie an Konoha und da gäbs für uns noch einiges zu tun!“, meinte auf einmal Itachi und stampfte Richtung Tür. „He he he he, ganz langsam Bursche, keiner verlässt dieses Haus verstanden? Oder ich muss ganz andere Seiten aufziehen und das ist dann nicht nur ein Schminkverbot für euch alle, ist das klar?“, schrie Astrid aufgebracht.

Jap, auch sie hatte sich so einen Besuch sicher anders vorgestellt. Vielleicht sollte ich heute Abend für ihre arme Seele beten, obwohl ... eher nicht.

„Du Tyrann!“, kreischte Deidara aufgebracht und schloss fest die Faust um seinen Kajal.

Vielleicht würde ein Stoßgebet doch nicht schaden.
 

„Ähm, jaaaa…“, setzte ich an, „jetzt beruhigen wir uns mal wieder und damit es kein … Schminkverbot oder ähnliches gibt, verzieht ihr euch alle in Astrids Schlafzimmer. BITTE!“ Unsicher huschten die Akas zurück in das Zimmer, in dem sie genächtigt hatten, manche schneller und manche langsamer. Nachdem dann schließlich auch Kakzuzu -der noch 4000 Yen verlangte, um sich zu verziehn- mit einem 5 Euro Schein und der Lüge, dass wir den aktuellen Wechselkurs im Kopf hätten, in dem Zimmer verschwunden war, standen nun meine Cousine und ich uns endlich mal alleine gegenüber. „So, und was machen wir als nächstes? Buchen wir einen Kurzurlaub für deine Eltern?“

Astrid's Sicht: Kurzurlaub, den bräuchten wir jetzt auch schon...

Etwas fassungslos – nein, sehr verwundert trifft es wohl eher – beobachtete ich zu Erst, wie meine Cousine sich mit Hidan anlegte, diesen dann tatsächlich zum Schweigen brachte. Allerdings nicht nur Hidan, auch der Rest, mich mit einbezogen, starrten sie verwirrt an.

Kein Wunder, wer kam schon auf die dämliche Idee, Hidan mit Alan zu verwechseln?! Nur jemand, der genauso todesmutig war wie der Pfarrer… Aaaaaah, Themawechsel, nicht gut! An Tode darf man nicht denken! Ich wurde allerdings schon wieder recht schnell aus meinen Gedanken geholt, als Itachi nach dem Namen des Dorfes fragte. Oh nein!! Die Irren darf ich nicht auf mein armes, verschlafenes Nest von Heimatdorf loslassen! Die würden noch alle Rentner töten!

„He he he he, ganz langsam Bursche, keiner verlässt dieses Haus verstanden? Oder ich muss ganz andere Seiten aufziehen und das ist dann nicht nur ein Schminkverbot für euch alle, ist das klar?“, kreischte ich sofort los, in der Hoffnung, dass es wirklich was brachte – immerhin, ich kenn kaum irgendwelche Kerle, die sich freiwillig die Nägel lackieren, schon gar nicht in so Farben wie pink, lila oder grün… außer den Freund von Leo, aber der hatte so oder so einen Schaden, also zählte das nicht.

Als dann allerdings Deidara los quietschte, starrte ich sofort alamiert zu Sarah. Oh Gott, sie wird mich töten, ich hab ihm zum weinen gebracht!

Noch viel abstrakter war dann aber doch, dass Kisame das Sushi plötzlich fallen lies und anfing zu kreischen, zum Nachfragen kam allerdings keiner mehr, denn er flitzte schon ins Bad, knallte die Tür zu und fing an, jämmerlich zu heulen.

Jup, das Irrenhaus lässt grüßen.

Und während ich noch verwirrt die Badezimmertür anstarrte, begann Sarah die ganze Horde in mein Zimmer zu sperren, trat dann auch irgendwann die eben genannte Tür ein und zog den wimmernden Kisame zu seinen Kameraden, der irgendwas von ‚Ihr Mörder!‘ jaulte.

Gut, mir soll’s recht sein.
 

Mit einem Seufzen sahen ich und Sarah uns an.

„So, und was machen wir als nächstes? Buchen wir einen Kurzurlaub für deine Eltern?“ „Wird uns nix anderes übrig bleiben… ich kann denen die da ja nicht als ‚normalen Freundesbesuch‘ vor stellen… meine Mutter kippt um wenn die einen von denen sieht…“ Gesagt, getan.

Im Schnelltempo flitzten wir die Treppe runter und von da um die Ecke ins Büro und knipsten den Laptop meiner Mutter an. Kaum war der Bildschirm an, hämmerte ich das Passwort wie besessen in die Tastatur, sodass sich die ‚M‘ und die ‚E‘ Taste von dieser verabschiedeten und quer durch den Raum flogen. Auf den verstörten Blick meiner Cousine hin zuckte ich nur mit den Schultern. „Die Hälfte von denen ist schon zweimal angeklebt worden… denk dir nix dabei.“ Internet hochfahren, sofort auf die Seite von Travelshop-24 gehen. Ok, jetzt hatten wir nur noch ein Problem… „Du, Sarah…? Wer zahlt den Urlaub? O_o“ „Öööhm…“ „…. Ich kenn die Paypal Daten meiner Mum…“ „Siehste, Problem gelöst, BUCH-JETZT!“ „OK, OK! Ganz ruhig.“, murrte ich noch, bevor ich meinen Eltern mit ihrem Geld einen Flug plus Hotel auf die Malediven schenkte.

Sollten die sich nochmal beschweren, ich wär kein braves, mitdenkendes Kind.

Kaum dass ich das ganze bestätigt hatte, war meine Cousine schon nach oben gerannt. Ich hörte noch die verschlafene Stimme meines Vaters, der verwirrt fragte, was zum Geier sie hier machte, bevor ich sie dann auch schon mit der wunderschönsten Singsang-Stimme like ‚Ich bin ein braves, liebes Kind‘, verkündete, dass sie ihre Koffer packen sollten, weil ihr Flug in drei Stunden ginge.

Bevor meine Eltern dann auch noch fragen konnten, woher zum Geier sie kam und was das sehr widerlich klingende Krachen aus meinem Zimmer bedeutete, drückte ich ihnen die Koffer in die Hand, die ich aus dem Keller gekramt hatte.

„Keine Zeit zum reden, hier die Bestätigung, drei Wochen Malediven, ab geht’s!!“ Und mit den Worten warf ich ihnen noch ihren halben Kleiderschrank in die Koffer, schob sie zur Tür und schloss diese hinter mir.

Durch die Glasscheibe neben der Tür sah ich meinen beiden liebsten Mitbewohnern noch zu, wie sie ungläubig den Zettel anstarrten, dann sich, anfingen zu grinsen, und zum Auto sprinteten.

Bingo, Problem gelöst.

Blieb nur noch das größere von allen bestehen.. was zum Teufel macht man mit einer Organisation, die bei einem im Schlafzimmer hockte und sich wahrscheinlich grad gegenseitig bedrohte?

Innerlich sprach ich mir noch eine ganze Portion Mut zu, bekreuzigte mich – obwohl ich ja so gläubig wie ein Nilpferd war – und riss meine Zimmertür auf.

Was dahinter lag, verstörte mich zu tiefst:

Hidan hing kopfüber von meinem Deckenventilator, die Beine waren irgendwie um die Flügel von diesem Gewunden, und versuchte wütend brüllend und fauchend wie eine Raubkatze, nach Deidara und Kakuzu zu greifen, die diesen angeschaltet hatten.

Mit einem bedrohlichen Blick starrte ich von Hidan, dir mir sowas wie: ‚Hilf mir doch mal, verdammte Fotze!‘ zuschrie, zu Kakuzu und Deidara, die beide ein seeliges Lächeln auf den Lippen hatten, Sarah hin. Jetzt hatte ich ein wahnsinniges Lächeln auf den Lippen.

„Ich bring sie alle zusammen um. Sie zerstören mein Zimmer. Sie haben mein Bett kaputt gemacht,“ – ich zeigte auf die komplett zerfetzte Matratze und das zusammen gebrochene Bettgestell – „und jetzt zerstören sie meinen einzigen Freund gegen die Sommerhitze. Ich bring sie um.“
 

Mein Gehirn hatte alle Knöpfe auf Rot gestellt. Ok, jetzt hatten die Jungs ein Problem.
 

„Ha ha, gaaanz ruhig Astrid, gaaanz ruhig… denk an was beruhigendes.“, hämmerte mir meine Cousine jetzt ein, einen verwirrt – wohl wegen dem Jashinisten, der mittlerweile kurz vorm Kotzen war – und besorgten Blick im Gesicht.

„Hast recht. Ich kann sie nicht töten. Immerhin ist da mein Kuzulein dabei... und mein liebster Miesmacher.“, gab ich ihr schließlich recht, drehte mich zu Kakuzu hin und bekam diesen schmachtenden Blick, der dann zu Itachi wanderte, die sich jetzt beide mehr als irritiert anstarrten, nur um mich dann mit absolut bösen Blicken zu bombadieren.

Schmollend zeigte ich ihnen die Zunge. OK, Itachi hatte mehr als genug Fans, der durfte ruhig böse sein, aber Kakuzu sollte mir mal gefälligst Dankbar sein, immerhin war ich sein größter und einzigster Fan in der ganzen Umgebung!!
 

„Themawechsel: Wo schlafen die eigentlich alle? Ich mein, dein Zimmer ist denen wohl zu klein.. das ist wie mit Käfighühnern, das hab ich mal gelesen, die bringen sich gegenseitig um, wenn es ihnen-„ „Sarah, hör auf, bitte!“, seufzte ich, jetzt völlig am Ende meiner Nerven. Sie hatte recht.

Die mussten irgendwo unter kommen…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Meroo
2011-02-03T14:23:58+00:00 03.02.2011 15:23
Ist das geil XD
Von:  BarbieTosa
2009-10-26T18:19:08+00:00 26.10.2009 19:19
Das hab ich ja mal wider toll hingekrigt!xD
Von:  BarbieTosa
2009-10-17T19:44:18+00:00 17.10.2009 21:44
*knuddlknuddlknuffknuff*
Tolles Kappi kleine Maus.^^
~♥
Von:  BarbieTosa
2009-09-18T16:25:50+00:00 18.09.2009 18:25
xD
Sie werdens auch bemeken!!!
*MuhaHAHA!!!*
*reusper*
Also, ich finds toll, du hast mir nich zu viel geändert!^^
*dich knuddl*

gdlG
vom Maunzi<3
Von:  diamondgirl
2009-09-17T18:55:52+00:00 17.09.2009 20:55
Wie geil XDD
Ich mag eure FF...wirklich klasse Idee...
Hmmm...schon am ersten Tag zwei Leichen...nicht schlecht..muhahahahaha..
Ich frag mich schon wies denn weitergeht...
Astrid tut mir iwie schon leid..
die akas machen in ihrem zimmer ne pizzaschlacht?? Und ihre Eltern merken nix? Meine Eltern würden da sofort was merken o.O
Schreibt schnell weiter ^.^
Lg..X33

Von:  Raija
2009-09-03T13:22:16+00:00 03.09.2009 15:22
"die gäste bewirten" aha *zwinker*
das kann nur schief gehn xD

ich finde die kapis sind ein wenig kurz. würde mich freuen, wenn sie doch ein wenig länger wären.
Von:  BarbieTosa
2009-09-02T16:49:52+00:00 02.09.2009 18:49
'xDDD
Das is gut!^^
Aber wie kommt diese Kuh auf die Idee ich sei Schwanger?!?
Ö_Ö
Doofe Tusse!xD
Von:  diamondgirl
2009-08-25T19:41:33+00:00 25.08.2009 21:41
OH.WIE.GEIL!!! Also ehrlich...also ich würd alles dafür geben, dass die akas mal vor meiner Haustür stehen würden...
Ja und wie sollen die ganzen Akas überhaupt bei Astrid schlafen und so?....das wird noch Probleme geben...oder wenn die Eltern nach hause kommen...
aber je mehr Probleme, desto besser...*totlach*
Freu mich schon, wenns weiter geht^^
Lg..
Von:  Raija
2009-08-25T18:50:47+00:00 25.08.2009 20:50
"tobi is a good boy! tobi sagt hallo!"

ich hab gedacht, ich fall vom stuhl vor lachen! das ist ja zuuuu geil xD
bin mal gespannt was unsre arme sau astrid mit der chaotenbande anstellen wird... oder eher die chaotenbande mit astrid.
Von:  BarbieTosa
2009-08-25T18:22:19+00:00 25.08.2009 20:22
Tja, ich bin hatl ne arme Sau, ne?^^
Also, ihc muss schon sagen, das hast du toll on gestellt.^^


Zurück