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Flügelschläge einer Liebe

von

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Das fünfte Element

~Sophie~
 

Muss das denn jetzt sein? Jetzt werden die doch erst recht darauf aufmerksam. Ich sehe sie dahinten schon sitzen und sie gucken mich alle erwartungsvoll an. Das kann es doch nicht sein. Ich hoffe Sascha kann die anderen davon überzeugen, dass alles in Ordnung ist.

„Hi“, sagt Toshi, als ich an den Tisch komme.

„Hat’s geschmeckt?“, frage ich daraufhin.

„War sehr lecker, du kannst echt gut kochen“, grinst Die mich an.

„Das ist schön“, sage ich und will mich umdrehen, um wieder zu gehen. Aber Kaoru hält mich am Arm zurück: „Wann hast du Feierabend?“

„Heute Abend, nach sieben.“

„Ich würde dich heute gerne sehen“, offenbart er mir.

„Du siehst mich doch jetzt“, gebe ich zurück. Ich will so schnell wie möglich hier weg, aber Kaoru hält mich immer noch fest.

„Du arbeitest aber.“ Darauf sage ich nichts.

„Tut mir Leid. Wir hätten uns ein anderes Restaurant suchen sollen, als wir gesehen haben, dass Sascha hier arbeitet“, entschuldigt er sich leicht bedrückt bei mir.

„Nein, ist schon in Ordnung“, versuche ich ihn zu besänftigen. Ich kann jetzt nicht auch noch einen enttäuschten Kaoru gebrauchen: „Es passt nur im Moment nicht so gut, weil gerade Freunde da sind, die fragen was wir am Wochenende gemacht haben.“

„Oh, sie kennen uns, richtig?“, fragt Die.

„Ja“, antworte ich darauf schlicht.

„Dann darf ich dich jetzt nicht küssen?“, fragt Kaoru grinsend.

„Nein“, sage ich: „Ich schicke euch gleich Sascha vorbei, damit ihm bezahlen könnt.“ Kaoru sieht mich fragend an und will wissen, ob wir uns heute Abend noch sehen. Darauf antworte ich, dass wir zum Hotel kommen.

„Wann?“

„Halb acht?“, frage ich zurück.

„Gut, ich freue mich“, Kaoru nimmt meine Hand - ich hatte gar nicht bemerkt, dass er sie zwischenzeitlich losgelassen hatte - und haucht mir einen Kuss auf den Handrücken. Ich nicke allen einmal zu und verschwinde dann Richtung Küche.

Oh nein, ich sehe, wie Daniel hinter den Vorhang her in meine Richtung lugt. Kann das wahr sein? Warum muss das immer mir passieren? Sophie, nicht darüber nachdenken. Das macht dich nur verrückt. Warte erst mal ab, was Daniel sagt.

Langsam und mit vorsichtigen Schritten gehe ich zu Daniel

„Sind das Diru?!“, fragt er ungläubig und lugt an mir vorbei zu den Tisch.

„Ja, das sind sie“, sage ich und versuche so zu klingen, als hätte ich sie heute zum ersten Mal gesehen. Scheint mir aber nicht zu gelingen, Sascha verzieht gequält das Gesicht. Daniel scheint das aber nicht mitbekommen zu haben: „Wow! Du hast deren Essen gekocht! Was haben sie gesagt? Hast du sie verstanden? Wie war es mit denen zu sprechen? W-“

„DIRU? WO?!“, ruft Sarah von hinten und stürmt zu Daniel und mir. Der Rest kommt auch neugierig zu uns und guckt zu dem Tisch. Von allen kommen begeisterte Ausrufe, bis Sarah sagt: „Ich geh da jetzt hin, ich will ein Autogramm.“

Jetzt bricht hier das große Chaos aus. Alle laufen durcheinander und wollen an mir vorbei, weil ich im Weg stehe. Sascha und Miriam versuchen auch, die drei zurück zu halten.

„Leute, beruhigt euch mal und setzt euch erst wieder hin. Ich muss dafür sorgen, dass ihr die anderen Gäste nicht belästigt.“, weist Sascha sie zurecht.

„Das ist jetzt nicht dein ernst?! Die sitzen da und wir sollen die Füße still halten?!“, empört Daniel sich und guckt Sascha geschockt an.

„Du konntest ja auch schon mit ihnen reden!“, meckert Sarah.

„Das ist ja auch sein Job“, mischt Miriam sich jetzt ein.

„Ich versteh gar nicht, wie DU da so ruhig sein kannst, Miri. Da sitzen Diru fünfzehn Meter von uns entfernt! Das ist die Gelegenheit!“, Paul ist begeistert, man hört aber auch das Unverständnis über Miriams Reaktion heraus.

„Setzt euch jetzt! Im Gegensatz zu euch bin ich nicht so sensationsgeil.“

„Willst du nicht zu deinem Toshiya?“, fragt Sarah.

Miriam entgleisen die Gesichtszüge: „Bitte?!“

„Ja, du stehst doch voll auf ihn“, meint Daniel.

„ja, aber das ist doch nicht mein Toshiya.“

„Wenn du könntest würdest du doch sofort mit ihm in die Kiste springen!“ Das ist das erste Mal, dass ich sehe, dass Miriam bei diesem Thema rot wird. Ich muss grinsen, zum einen über Miriam, zum Anderen über die Tatsache, dass Daniel nicht weiß, wie recht er doch hat. Wenn die drei das nur wüssten! Wir setzen uns jetzt alle wieder hin und Daniel, Paul und Sarah sehen sehr beleidigt aus.

„Warum seid ihr so erpicht darauf, dass wir da nicht hin gehen?“, fragt Paul, um Fassung bemüht.

„Naja, das ist hier ein Restaurant, die Gäste wollen in Ruhe essen und außerdem wollen die bestimmt auch mal eine ruhige Minute haben. Da könnt ihr sie hier nicht einfach so belästigen“, sage ich.

„Jetzt haben wir schon mal die Chance und dann sowas…“, meint Sarah.

„Versetz dich doch mal in ihre Lage, du willst dann auch mal deine Ruhe beim Essen haben, oder?“, fragt Miriam.

„Ja… Schon… Aber trotzdem!“, sagt Daniel, immer noch beleidigt.

„Ich hole euch Autogramme, wenn ich sie abkassiere, ok?“, fragt Sascha besänftigend.

„Das ist doch nicht dasselbe!“

Ich schließe diese leidige Diskussion indem ich sage: „So, oder gar nicht.“ Daniel, Paul und Sarah sind jetzt so beleidigt, dass sie gar nichts mehr sagen.

„Und, was habt ihr Freitag noch gemacht?“, will Daniel dann doch noch wissen. Die Neugierde ist halt immer stärker. Sascha, Miriam und ich gucken uns an.

„Naja, als wir da vom Platz runter sind, sind wir noch zu Tom in die Kneipe gegangen. Wir haben da noch bis drei Uhr gesessen.“

„Bis drei? Was habt ihr denn so lange gemacht?“, fragt Sarah.

„Naja,.. wir wollten nicht früher gehen“, antwortet Miriam ausweichend. Die drei gucken uns leicht misstrauisch an.

„Man, sie wissen es doch schon fast, jedenfalls können sie es sich denken“, Sascha schaut Miriam und mich an. Miriam nickt zögerlich. Ich versuche nicht zu reagieren.

„Also, kurz nachdem wir da angekommen sind ging die Tür auf und Diru sind rein spaziert.

Paul, Sarah und Daniel fallen die Augen aus dem Kopf.

„Habt ihr mit denen geredet?“, aufgeregt hüpft Sarah auf ihrem Platz hin und her.

„Deswegen seid ihr auch so gelassen!“, stellt Daniel mit empörter Belustigung fest.

„Ja, deswegen sind wir so gelassen und nein, wir haben nicht mit ihnen gesprochen“, antworte ich kurz und bündig und etwas brastig.

„Man, warum passiert mir so etwas nie?“, meint Daniel enttäuscht: „Habt ihr euch wenigstens ein Autogramm geholt?“

„Nein, haben wir nicht.“

„Ihr seid echt unmöglich…!“

„Habt ihr die denn nochmal irgendwo gesehen?“

„Außer auf dem Konzert und hier? Nein.“

„Ich bin total überrascht, dass ihr so ruhig sein konntet, vor allem du, Miri.“

„Wenn man denen plötzlich gegenüber steht, ist das so. Wir konnten das einfach nicht glauben, jetzt weiß ich, wie eine Salzsäule sich fühlt. Ich meine, wir würdest du reagieren, wenn du denen gegenüber stehen würdest?“

„Ihr lasst es uns ja nicht ausprobieren!!“

„Nicht hier im Restaurant!“, gehe ich resolut dazwischen.
 

Sechs Stunden später ziehe ich mir die Schürze aus. Endlich Feierabend. Das war ein sehr anstrengender Tag. Und jetzt haben wir Daniel doch noch mehr erzählt, als wir wollten. Eigentlich wollten wir die Geschichte komplett für uns behalten. Morgen weiß es die halbe Welt, nicht umsonst ist Sarah unsere persönliche Klatschreporterin. Und sie ist wirklich Journalistin, sie weiß, wie sie an Antworten kommt. Ich habe immer gedacht, wir wären inzwischen Immun dagegen. Aber da habe ich falsch gedacht. Die drei wollten jede Einzelheit von Freitagabend wissen, wir hatten da so unsere Mühe uns nicht zu versprechen. Das war schwierig, da wir ja vorher nichts abgesprochen hatten. Aber ich glaube, wir haben das ganz gut gemeistert.

„Sophie, kommst du mal?“, ruft Tanja mich und ich gehe zu ihr.

„Du scheinst immer noch sehr angespannt zu sein. Ich dachte, das freie Wochenende würde dich mal entspannen lassen.“

„Ja, mein Wochenende war recht turbulent.“

„Ich möchte, dass du dir Urlaub nimmst. DU hast noch drei Wochen Resturlaub aus den vorigen Jahren.“

„Nein, ich brauche keinen Urlaub.“ Die Arbeit ist das einzige, was mich im Moment von meinen Gedanken ablenken kann. Wenn ich jetzt Urlaub habe, wird das noch schlimmer.

„Nein, du nimmst dir jetzt Urlaub. Du brauchst einfach Entspannung. Fahr irgendwo hin und nimm dir Zeit für dich.“

„Aber Tanja, ich-“

„Nein, dich muss man einfach dazu zwingen, freiwillig nimmst du dir ja keinen Urlaub. Du bist so angespannt und ruhelos. Ich will dich erst übernächsten Montag wiedersehen. Das sind zwei Wochen. Nutze sie.“ Da komme ich nicht gehen an. Ich gebe mich resignierend geschlagen. Tanja wünscht mir einen schönen Urlaub und dann verlasse ich schlecht gelaunt und zickig das Restaurant. Sascha steht vor der Tür und wartet auf mich.

„Was war los?“ Er scheint mitbekommen zu haben, dass Tanja mich zu sich gerufen hat.

„Ich habe Zwangsurlaub bekommen“, polter ich auch schon los. Irgendwie muss ich den Frust ja raus lassen.

„Warum nimmst du dir auch nicht selber mal Urlaub?“

„Hatte ich doch am Wochenende.“

„Das war kein Urlaub.“

„Außerdem arbeite ich gerne, das macht mich glücklich“, trotzig verschränke ich die Arme vor der Brust.

„Trotzdem brauchst du mal Zeit für dich, du hast einen Vollzeitjob.“

„Aber nicht jetzt!“

„Doch, gerade jetzt“, sagt er und grinst mich an: „Los, wir holen Miri ab.“ Ich nicke ihm zu und wir gehen zum Bahnhof. Wir müssen drei Stationen fahren, bis wir bei Miri sind. Sascha und ich sitzen schweigend nebeneinander. Ich frage mich, wie ich meine zwei Wochen Zwangsurlaub verbringen kann. Vielleicht sollte ich doch weg fahren. Andere Luft könnte mir gut tun. Vielleicht in die Berge, oder an die See. Aber ich glaube, dass Sascha mich dann umbringen wird. Und Miri auch, wenn ich sie jetzt alleine lasse. Aber hier bleiben und nichts tun? Das will ich irgendwie nicht. Vielleicht sollte ich nochmal mit Tanja sprechen. Sie kann mir das nicht einfach aufzwingen. Ich werde noch mal mit Tanja sprechen!

„Was mache ich denn jetzt, Sascha?“, frage ich ihn verzweifelt.

„Das Leben genießen?“, grinst er mich schelmisch an.

„Nein, das ist im Moment viel zu gefährlich.“

„Wieso gefährlich?“ Jetzt, wo ich das ausgesprochen habe, wird mir klar, was ich damit meine. Und ich weiß dass es stimmt. Ich habe Angst, dass mir etwas passiert, wenn sie weg sind. Ich weiß nicht, wie ich dann reagieren werde. Ich habe das ganze einfach zu nah an mich heran gelassen. Ich will nicht, dass es weh tut. Aber das tut es jetzt schon, wenn ich nur daran denke. Ich hätte meine Kamera vergessen und nicht mehr hin gehen sollen. Schöner Abend und danke. So hätte ich das machen sollen. Und jetzt habe ich den Salat. Ich habe panische Angst vor dem Tag, an dem sie wieder abreisen. Mir wird ganz schlecht von diesen Gedanken. Und mir ist ganz schwindelig. Wir stehen auf, weil unser Zug angesagt wird.

„Ich glaube ich fahre nach Hause. Mir geht es nicht so gut.“

„Was ist denn- Spohie! Du bist ja ganz blass!“

„Mir ist schlecht und irgendwie schwindelig.“ Wie zur Bestätigung komme ich ins Schwanken und Sascha muss mich stützen, damit ich nicht umfalle.

„Sollen wir absagen?“

„Geht ihr ruhig hin. Miriam braucht doch ihren Spaß.“

„Ich bringe dich aber erst noch nach Hause.“

„Nein, ich schaffe das alleine. Fahr du zu Miriam.“

„Bist du sicher?“

„Ja, da kommt auch dein Zug. Meiner kommt in zwei Minuten.“

„Na gut, ruf mich an, wenn irgendwas ist.“

„Ja, mache ich.“ Er umarmt mich einmal und springt dann in den Zug. Ich setzte mich wieder auf die Bank und schließe die Augen. Mache sie aber schnell wieder auf. Kaorus Augen kann ich vor meinem inneren Auge jetzt nicht gebrauchen. Ich hoffe er ist nicht zu sehr enttäuscht, wenn ich nicht mit komme. Ich merke, wie mein Kreislauf sich wieder etwas stabilisiert, das Schwindelgefühl verflüchtigt sich langsam. Die Übelkeit bleibt aber. Mein Zug kommt auch schon eingefahren. Ich stehe langsam auf, damit mir nicht wieder schwarz vor den Augen wird. Langsam gehe ich zu den Türen des Wagons.

„Ist alles in Ordnung bei Ihnen?“, fragt mich ein Passant.

„Ja, alles ok“, sage ich und lächle ihm zu, danach verschwinde ich im Zug. Ich suche mir einen freien Platz. Aus dem Fenster schauend hänge ich wieder meinen eigenen Gedanken nach. Warum passiert mir so etwas? Warum ich? Und so weiter. Das Schicksal meint es nicht gut mit mir. Aber andererseits auch wieder schon. Mein Leben gleicht zu Zeit einer riesigen Erdbeertorte. Sie schmeckt total gut, hat aber unendlich viele Kalorien, die man nicht haben will, aber wenn man sie nicht anfassen darf, ist man auch nicht zufrieden. Ich bin die Erdbeere mitten auf der Torte, Kaoru das Messer, das die Torte schneidet. Wenn das Messer weg ist, ist die Erdbeere auch kaputt. Das ist doch zum verzweifeln. Ich komme mit meinen Gedanken einfach nicht weiter. Wie komme ich auf eine Erdbeere? Und; wieso vergleiche ich mich mit einer Erdbeere?! Meine Gedanken sind so konfus… Auf eine Kerze kann man mein momentanes Leben auch beziehen. Die Flamme einer Kerze erlischt, wenn das Wachs weg ist. Kaoru ist das Wachs und ich die Flamme. Ich fühle mich so wohl und geborgen, wenn ich mit ihm zusammen bin. Dieses Gefühl hatte ich noch bei keinem anderen Mann. Klar habe ich mich bei anderen auch wohl gefühlt, aber nicht so wie jetzt, das ist ganz anders. Ich bin ganz verwirrt von meinen irren Vergleichen, die ich angestellt habe. In mir keimt ein Neuer hoch, von einem Hurrikane und einem Haus- nein! Nicht weiter denken. Das wird immer verrückter. So ist die Liebe. Ich merke, dass ich mit dem Gedanken langsam klar komme. Ich bin in ihn verliebt, und wie… Die Liebe…sie gibt Licht, wenn alles ganz finster ist. Sie ist wie die Erde, Nahrung für Seele und Herz. Sie ist wie das Wasser, spült immer wieder neue Wogen aus Glück, Vertrauen und Hingabe an Land. Sie ist wie das Feuer, lodert immer wieder hoch, gibt aber auch Schutz und Wärme. Und sie ist wie die Luft, fegt durch die Gedanken und hinterlässt ein ungeordnetes Chaos. Womit wir wieder beim Thema wären. Aber eigentlich kratzt dieser Vergleich nur an der Oberfläche. Und eigentlich passt es auch gerade nicht… sie gibt kein Licht, sie verdunkelt alles. Sie ist keine Nahrung, mein Herz und meine Seele sind Nahrung für sie. Ich bin eher unglücklich als glücklich, weil ich weiß, dass es nicht von Dauer sein kann. Na gut, Schutz und Wärme vielleicht ein bisschen und gnadenlos verwirrt bin ich auch. Aber eigentlich ist die Liebe doch das fünfte Element… Sie ist existentiell. Der Mensch braucht sie zum Leben. Egal ob es die Liebe zur Familie ist, die Liebe zum Kuscheltier, die Liebe zum ersten Haustier, die Liebe zum Beruf, die Liebe zur Natur oder die Liebe zum Partner. Irgendeine Liebe trägt man immer mit sich herum. Sie ist immer da. Und deswegen glaube ich an die Liebe als fünftes Element. Trotzdem… es ist nicht gut. Egal in welcher Hinsicht und Bedeutung. Meine Station wird angesagt und ich stehe schon auf, um den Zug so schnell wie möglich zu verlassen.



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