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Kindermädchen gesucht

SoRiku
von

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Entscheidungen

Hallo Leute, was läuft?
 

Also, bei mir läuft einiges, aber leider nur negatives. Am 1.9.2009 wurden mir in der Schule meine beiden Handys und mein Portemonnaie geklaut. Alles war in meinem Rucksack drinne, und im Englischunterricht dann nicht mehr... Zusammengerechnet wären alle Gestände etwa 360 Euro wert. Damit hätte ich mir das Handy kaufen können, das ich so gerne wollte. Aber das kann ich jetzt voll vergessen >-<
 

Ihr könnt euch sicher denken, wie dreckig es mir gerade geht, oder? Wahrscheinlich...

Entschuldigt also, wenn das Kapitel wegen meiner Depression qualitativ etwas schlecht geworden ist oder die Logik plötzlich auf der Strecke liegen bleibt. Eigentlich wollte ich ja erst weiter schreiben, wenn’s mir wieder besser geht, doch ich musste jetzt einfach schreiben. Ne bessere Ablenkung gibt es für mich nicht.
 

Ich geb euch einen guten Rat: Nehmt eure Wertsachen immer mit! Sonst ergeht es euch am Ende wie mir ;_; Glaubt mir, dass ist kein schönes Gefühl. Im ersten Moment bist du total sauer, aber wenn du dann nach Hause kommst und kein Handy auf dem Schreibtisch (oder wo auch sonst ihr eures liegen habt) liegt, denkt man: „Scheiße... es ist weg...“ Man realisiert erst später, was passiert ist. Ich war am Anfang so wütend, weil ich so dumm war, und meine Tasche im offenen Klassenraum gelassen habe. Es will immer noch nicht in meinen Kopf rein, dass die Sachen WEG sind! Das ist doch totaler Bullshit...
 

Na ja, egal... genug aufgeregt. Es ist passiert und ich kann’s nicht ändern. Auch wenn es nicht so gut geworden ist, wünsche ich euch trotzdem viel Spaß mit dem 4. Kapitel von ‚Kindermädchen gesucht’
 

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Kurzer Rückblick auf Kapitel 3:
 

Sora beobachtete ihn lüstern und stöhnte leise auf. Während er Riku nicht aus den Augen ließ, griff er sich in die Hose und wollte gerade anfangen, seine Erregung zu massieren, als ihm plötzlich jemand eine Hand auf die Schulter legte.
 

„Was wird das, wenn es fertig ist?“
 

Für einen Moment konnte er nicht antworten. Dann zog er seine Hand raus und sah seinen Vater gleichgültig an.

„Kannst du dir das nicht denken?“

In dem Moment öffnete Riku die Tür. Er hatte sich ein Handtuch um die Hüfte gebunden. Sora musste auf seinen Oberkörper starren, an dem etliche Wassertröpfchen ihre Spuren zogen. Riku bemerkte den Blick und lächelte.

„Ich dachte, sie kommen erst in ein paar Wochen wieder“, wandte er sich an Soras Vater.

„Sollten wir auch, doch vor ort gab es Probleme, weswegen wir zurück fliegen mussten. Und nun erklärt mir mal, was hier los ist.“
 

„Das wüsste ich auch gerne“, gestand Riku und heftete seinen Blick auf Sora.

„... Ich... Riku, also...“

„Sora, erklär mir jetzt sofort...!“, fing sein Vater an.

„Halt du dich da raus!“, unterbrach Sora ihn forsch.

„Ich hab gehört, dass du duschen gegangen bist und... wollte auch... mit dir...“

„Ist das dein Ernst?!“, wollte sein Vater hysterisch wissen.

„Ja, verdammt! Und jetzt halt endlich die Klappe!“
 

Sora schnaubte genervt.

„Anscheinend hat sich garnichts geändert, seit du da bist, Riku!“

„Was erwarten sie von mir? Ich kann Sora doch nicht in 4 Tagen zu einem Engel machen. So was braucht Zeit“, erklärte Riku ruhig. Sora zog an seinem Handtuch rum.

„Was machst du?“, fragte Riku verwirrt.

„Lass uns in mein Zimmer gehen.“

„Was willst du da machen?“
 

Riku wusste zwar genau, was Sora meinte, doch er wollte sehen, ob er es auch in der Gegenwart von seinem Vater zugeben würde.

„Na ja, ich dachte... wir könnten... vielleicht... du weißt schon...“, druckste er herum.

„Nein, weiß ich nicht.“

„Man, Riku! Ich will ficken!“
 

Im nächsten Moment hörte man ein knallendes Geräusch.

„Was soll der Scheiß?!“, fauchte Sora seinen Vater an. Der Kerl hatte ihm doch tatsächlich eine geklatscht!

Riku schlang seine Arme von hinten um Sora und zog ihn zu sich.

„Beruhig dich“, hauchte er in sein Ohr.

„Was immer du willst“, gab Sora seufzend zurück.
 

Sein Vater beobachtete überrascht die Szene, die sich ihm bot.

„Also, auf DICH scheint er zu hören“, stellte er fest.

„Er mag mich, deswegen.“

Riku gab Sora einen Kuss auf die Wange. Dieser keuchte wieder.

„Vielleicht war ich etwas voreilig mit meiner Meinung. Sora scheint es gut zu gehen, wenn du in seiner Nähe bist.“

Er überlegte einen Moment.
 

„Wie wäre es, wenn meine Frau und ich verreisen? In den Urlaub meine ich. Dann könnten wir endlich in Ruhe den Strand genießen. Wir waren dieses Jahr zwar schon da, aber Sora... war etwas anstrengend. Und ihr beide könnt...“, er hustete, „Euren... BESCHÄFTIGUNGEN nachgehen.“

„Das ist eine gute Idee“, fand Riku und ließ Sora wieder los. Doch dieser griff nach seiner Hand.

„Okay, dann werden wir morgen aufbrechen.“

Er lächelte gequält, bevor er nach unten verschwand.
 

„Endlich ist er weg“, seufzte Sora, „Und jetzt lass uns-“

„Nein, Sora.“

„A-Aber... ich will doch so gerne...“, quengelte Sora.

„Ich hab nicht gesagt, dass ICH NICHT will. Doch es würde mich stören, zu wissen, dass deine Eltern alles mitkriegen, was wir machen.“

Sora dachte einige Momente nach. Dann nickte er.

„Versprichst du mir, dass wir morgen...?“

„Wenn sie morgen wirklich schon weg sind, dann ja.“
 

~ Am nächsten Morgen~
 

„Wach auf, Sora... Frühstück ist fertig...“

„FRÜHSTÜCK!“

Mit einem Schlag war Sora hellwach und sah sich um. Zuerst schien er nicht zu begreifen wo er war, doch dann entdeckte er Riku neben sich im Bett und lächelte.

„Wo ist denn das Frühstück?“, wollte er wissen.

„Küche“, murmelte Riku nur und gähnte. Als er seine Hand wieder vom Mund wegnahm, drückte Sora ihm einen Kuss auf die Lippen. Riku zog ihn auf sich und strich ihm über den Rücken.
 

„Lass uns essen gehen!“, bat Sora.

„Jetzt schon?“

„Ja!“

Sora stand wieder auf und verließ hüpfend das Zimmer. Riku legte sich auf den Bauch und schloss die Augen. Nur noch eine Minute, dann würde er aufstehen... vielleicht...

„RIKUUUUUUUUUUU“, hörte er Soras Stimme direkt neben sich.

„Hm...“, murmelte Riku nur und drückte seinen Kopf in die Kissen.

„Das hier ist MEINE Villa! Und wenn ich sage, dass du aufstehen sollst, dann musst du das auch tun! Du MUSST auf mich hören!“, erklärte Sora gespielt beleidigt.

„Nein, du musst auf MICH hören. Ich bin immer noch dein Kindermädchen“, murmelte Riku gegen das Kissen.

Sora fing an zu kichern.

„Was ist denn?“, wollte Riku wissen und hob den Kopf.

„Du bist mein KinderMÄDCHEN!“

„Kinderjunge klingt scheiße“, erklärte er.
 

„Du, Riku... du wirst doch jetzt keine Mädchenkleider mehr tragen, oder?“

Riku musste lachen bei der Frage.

„Keine Sorge, ich werde keine tragen“, verkündete er lächelnd.

„Gut.“

Sora atmete erleichtert aus.

„Sah ich etwa so schrecklich aus?“, verlangte Riku zu wissen.

„Ich mag keine Transen“, erklärte Sora erneut.

„Ich hab dich nicht gefragt, ob du Transen magst, sondern ob ich scheiße in Mädchenklamotten aussah.“

Riku setzte sich hin. Jetzt konnte er sicher nicht mehr schlafen...

„So scheiße nun auch wieder nicht, aber in normalen Klamotten gefällst du mir mehr.“

„Du bist ein verzogener Bengel, Kleiner.“
 

Riku lachte laut auf, ehe er Sora eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Dieser schloss die Augen. Ich liebe Riku SO SEHR... Obwohl ich dachte, dass ich so etwas wie Liebe garnicht empfinden kann... Aber... was wenn er nicht das Selbe fühlt?...

„Du, Riku?“

„Ja?“

„... Liebst du mich?“

Riku richtete seinen Blick an die Decke.

„Weißt du, Sora... Ich MAG dich. Sogar sehr. Aber Liebe?... Ich weiß nicht.“

„Oh...“, brachte Sora nur heraus.

„Liebst du mich denn?“, wollte Riku wissen.

Sora lief rot an.

„Ich glaub schon...“, gestand er leise.

„Hast du schon mal jemanden geliebt?“

„Nein...“

„Woher willst du dann wissen, wie sich Liebe anfühlt?“
 

Sora überlegte einen Moment. Stimmt eigentlich... Wenn er vorher nie Liebe empfunden hatte, wie konnte er sich dann sicher sein, dass er Riku liebte?

„Ich... weiß nicht so genau... Es ist einfach so, dass... ich immer total glücklich werde, wenn ich dich sehe. Selbst wenn ich vor einigen Sekunden noch traurig war, werde ich von einer Sekunde auf die Andere glücklich, und das nur, weil du mich anlächelst. Ich liebe dich wirklich, Riku...“

„Ach, Sora...“

Riku zog ihn in seine Arme.

„Wenn das, was du gerade erzählt hast, wirklich Anzeichen von Liebe sind... dann liebe ich dich auch...“
 

Sora blinzelte ein paar Mal verwirrt, ehe er den Sinn des Satzes verstand und sich Riku quietschend an den Hals warf. Dieser lächelte und drückte Sora etwas mehr an sich. Plötzlich hörten sie ein lautes Grummeln.

„Was war das denn?“, fragte Sora und sah sich um. Riku verdrehte nur die Augen.

„Das war dein Magen, Dummerchen.“

Wieder ertönte ein Grummeln. Sora schlang sich die Arme um den Bauch.

„Aber JETZT gehen wir essen!“

Sora stand auf und zog Riku mit sich hoch. Zusammen gingen sie runter in die Küche. Soras Eltern saßen am Esstisch und nahmen ihr Frühstück zu sich.
 

„Guten Morgen“, begrüßte Riku sie.

„Gleichfalls“, erwiderte die Frau freundlich, „Setzt euch doch.“

Riku und Sora setzten sich nebeneinander auf die freien Stühle. Soras Vater blätterte in einer Zeitung und ignorierte sie gekonnt.

„Entschuldigt sein Verhalten. Er kann sich noch nicht damit abfinden, dass sein einziger Sohn auf einen Jungen steht. Ich hab natürlich nichts dagegen“, erklärte sie und lächelte.

„Du lügst doch...“, murmelte Sora so leise, dass es keiner mitbekam. Falsche Schlange! Das sagst du doch nur, damit ich dich mag! Ich bin mir sicher, dass du meine sexuelle Orientierung genauso wenig respektierst wie mein Vater! Ihr seid doch beide abgewichste Lügner! Sora war froh, dass er diesen Gedanken nicht laut ausgesprochen hatte.
 

„Und? Was werden sie heute noch machen?“, wollte Riku von Soras Mutter wissen.

„Wir fliegen nach Mallorca.“

„Oh, gute Wahl. Wann geht der Flug?“

„In zwei Stunden. Wir wollten nur noch hier frühstücken, bevor wir losfahren. In einer halben Stunde seid ihr allein.“

„Na endlich“, meinte Sora frech.

„Hör auf damit.“

Riku warf ihm einen strengen Blick zu, der Sora zum schweigen brachte. Seine Mutter lachte auf.

„Ich wünschte er würde auch auf uns hören.“

Sie stand auf und ihr Mann tat es ihr gleich.

„Wir gehen uns umziehen. Frühstückt ihr in Ruhe.“

Damit verließen sie die Küche. Sofort kamen einige Bedienstete und räumten die nicht mehr verwendeten Teller und Gläser vom Tisch. Sora rutschte mit seinem Stuhl näher an Riku heran. Dieser lächelte.
 

„Ich liebe dich“, flüsterte Sora schüchtern.

„Ich dich auch.“
 

~ 36 Minuten später~
 

„Endlich sind sie weg“, seufzte Sora und ließ sich auf die Couch fallen.

„Warum hasst du deine Eltern denn so sehr?“, wollte Riku wissen und setzte sich neben ihn.

„Ich rede nicht gerne darüber.“

Sora lächelte schwach.

„Bitte erzähl es mir“, bat Riku und nahm Soras Hand.

„Riku... es ist nichts, was dich interessieren würde...“, murmelte Sora wenig überzeugt.

„Natürlich interessiert es mich! Immerhin bin ich hier, um dir zu helfen!“, platzte es Riku heraus.

„...Was?“

Sora sah ihn verständnislos an.

„Lass uns einen Deal machen“, schlug Riku vor, „Ich erzähle dir etwas über mich, und dafür erklärst du mir, warum du deine Eltern so hasst.“

„Ich... also...“

„Bitte.“

Riku zog Sora in seine Arme und platzierte seinen Kopf an der Halsbeuge des Brünetten.

„Okay...“, gab sich dieser geschlagen. Riku holte tief Luft, bevor er anfing zu erzählen.
 

„Das Erste, das du über mich wissen solltest... ich bin kein richtiges Kindermädchen.“

„Kein Kindermädchen? Was machst du dann hier?“

„Lass mich doch erstmal zu Ende erzählen. Ich arbeite für eine Organisation, die ‚Happy Family’ heißt. Da werden Leute zu perfekten Kindermädchen ausgebildet. Eltern können sich an die Organisation wenden, wenn ihre Kinder besonders... schwierig sind. Da die Menschen speziell an den Charakter des Kindes angepasst werden, kostet es eine Menge. Doch das ist das Geringste Problem, das die Eltern haben. Ihr Einziges Problem ist das Vertrauen zu Happy Family. Sie wollen nicht so recht glauben, dass jemand ihr Kind zurecht biegen kann. Trotzdem lassen sie sich auf diese Behandlung an. Kurz gesagt: Ich bin mehr Therapeut als Kindermädchen.“
 

Riku beendete seine Erklärung und wartete auf Soras Reaktion.

„Ich... unterhalte mich jetzt sozusagen mit einem... Psychiater?“

„So kann man’s auch nennen.“

„Warum hast du mir das nicht früher erzählt?!“

„Weil du mich bis gestern Abend noch gehasst hast“, erinnerte Riku ihn, „Und jetzt bist du dran.“

„Womit?“, wollte Sora verwirrt wissen.

„Mit erzählen natürlich.“

„Ach ja. Also...“

Sora löste sich aus Rikus Umarmung und setzte sich ordentlich hin.
 

„Es fing an... als sich meine Eltern getrennt hatten. Ich war total deprimiert, weil mein Vater nicht wollte, dass ich meine Mutter sehe. Sie hat illegale Drogen genommen, musst du wissen. Doch ich war klein und wusste nicht, was es bedeutet, süchtig zu sein. Das hat mir mein Vater erst erklärt, als ich alt genug war. Dann hat er sich vor zwei Jahren eine neue Freundin gesucht, die er nach einem Monat schon geheiratet hat. Ich mag diese Frau nicht. Sie ist mir einfach unsympathisch. Durch sie bin ich erst an Drogen und Alkohol rangekommen. ‚Es ist ein unglaubliches Gefühl, im Rausch zu sein’, hatte sie mir erklärt. Und natürlich musste ich es sofort ausprobieren. Nach ein paar Malen, in denen ich Unmengen von Drogen eingenommen hatte, wurde ich halt süchtig danach. Doch irgendwann wollte sie mir keine mehr geben. Also habe ich meinem Vater Geld gestohlen und bin selber losgegangen, um mir welche zu besorgen. Das war auch kein Problem, nur ins Haus zu kommen, ohne entdeckt zu werden, war schon immer schwierig. Inzwischen macht es mir nichts mehr aus, wenn mein Vater meine Drogen findet. Ich nehme sogar in seiner Gegenwart welche. Und er unternimmt auch nichts dagegen. Aber weißt du, was das Unlogische bei der Sache ist? Mein Vater hat meine Mutter verlassen, weil sie abhängig war. Seine neue Freundin war und ist es immer noch, doch das ist ihm egal. Ich will einfach wissen, warum er sich dann nicht von der Schlampe scheiden lässt.“
 

Sora fixierte einen Punkt auf dem Boden.

„Oh mein Gott, Sora!“, kam es von Riku, der ihn mit weit aufgerissenen Augen anstarrte, „Du nimmst Drogen?!“

„Ja...“

„Immer noch?!“

„Was denkst du denn? Ich hab sogar Vorräte davon“, gestand Sora.

„Schmeiß das Zeug weg!“

„Bist du blöd?!“

„Wenn du mich liebst, wirst du es wegwerfen!“
 

Riku packte ihn am Kragen.

„Was ist dir wichtiger? Drogen oder Liebe?“
 

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Und? War’s sehr schlimm?

Hoffentlich nicht...
 

Wenn doch, dann entschuldige ich mich und verspreche, dass das nächste Kapitel besser wird.
 

Küsschen

RoXXasSoRa
 

PS: Es tut mir WIRKLICH leid, dass ich das Kapitel erst jetzt Hochlade! Ich hab es schon seit mehr als einer Woche fertig, war aber einfach zu faul und deprimiert, um die Rechtschreibfehler rauszusuchen (Der Grund ist ja oben genannt). Verzeiht mir bitte die Rechtschreib- und Grammatikfehler, ja? Mit dem nächsten Kapitel könnte es auch dauern, da ich jetzt erstmal an ‚Another World, Another Rules’ weiterarbeiten muss. Außerdem schreib ich einen neuen OS, den ich so bald wie möglich abschließen und hochladen will.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  RemiliaScarlet
2010-04-06T10:53:45+00:00 06.04.2010 12:53
WAHAHAHAHA XD
ich halts nich aus wann schreibstu endlich weitaaaa~ ^^

Von:  Traumtanz
2009-11-04T20:28:49+00:00 04.11.2009 21:28
Ja Sora lass Riku deine einzige Droge sein*-*
Die ist doch berauschender als alles andere :o
*grins*
malwieder super Kapi auch wenns dich jetzt schon langsam nerfen könnte da ichs immer wiederhohle XD
mine ellis haben sich gerade voll gewundert wieso ich die ganze Zeit am Schlapplachen bin |D
Naja schreib BITTE hier schnell weiter xD
(gott und alles fing mit einer FF an ôo*sonst eig nur kaum FF's les :o)
muss auch pennen shit >__<
*schule vermöbel*ôo
Lg x3
Von:  Ree
2009-10-13T19:33:46+00:00 13.10.2009 21:33
echt super deine ff
ich werde sie aufjedenfal weiterverfolgen :3
ich mag deinen styl der ist sehr direkt ^^
Von:  Ree
2009-10-13T19:33:20+00:00 13.10.2009 21:33
echt super deine ff
ich werde sie aufjedenfal weiterverfolgen :3
ich mag deinen styl der ist sehr direkt ^^
Von:  Mob
2009-09-27T17:45:43+00:00 27.09.2009 19:45
Mah~
ich find deinen Schreibstil einfach klasse. Man kann alles gut und schön und entspannend lesen x3~
außerdem gibts dann auch Momente zwischen drin, in denen man lachen kann xDD~
*hatte ich zumindestens*

ich freu mich schon auf den nächsten teil x3
Von:  Kara
2009-09-22T12:20:13+00:00 22.09.2009 14:20
*auf uhr schiel*
eigentlich sollte ich mich schon auf dem Weg zur arbeit befinden...aber ich konnte mich nicht losreißen von der FF! o3o
Hab zwar erst mal ganz schön gestaunt als ich gelesen hab das die arme Riku-Schnute in Kleider gesteckt wird, aber die kann man ihm ja auch vom leib reißen xDD
Nun bin ich gespannt wie´s weiter geht, für was sich Sora entscheiden wird (huiuiui das is spannend mensch hoffentlich hat er nen Geistesblitz und nimmt Riku! ôo)

Und ich hoffe das die Sache mit deinem Handy und dem Portmonnaie ganz schnell geklärt wird!! .____.

*auf´s fahhrad schwing*
Bis zum nächsten Kapitel! ^3^
Von:  JunAkera
2009-09-11T08:15:59+00:00 11.09.2009 10:15
wui heftige Thematik - bin gespannt was Sora wählen wird Oô
(Liebe Liebe Liebe *ihm einfleucht* xD°)

freu mich schon auf das nächste Chapter :3
Von:  JessieSilver
2009-09-10T22:36:00+00:00 11.09.2009 00:36
omg du arme UU
das mit deinem handy und so is echt voll schlimm TT

zu dem Kappi xD°
Also das mit der liebe zwischen den beiden geht ja echt schnell xD°° iwie fast zu schnell *sich das net so ganz vorstellen kann*
aber soras geschichte is gut erzählt UU der arme ey UU

alles in allem trotzdem n tolles kappi :3
Von:  Noir10
2009-09-10T20:38:16+00:00 10.09.2009 22:38
naja also erst mal tut mir leid für dich wegen deine handy und dein potmone. So das kappi hat mir ganz gut gefallen und ich verstehe sora voll und ganz da würde ich sie und ihn auch hassen ich hoffe riku kann ihn von dewn drogen los bekommen und bleibt für immer bei ihm!! ^^-^^


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