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Akatsuki-School

[sasoxdei]
von

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Sasori´s Eltern

Deidaras „Traum“:

Deidara war in einem Schwarzen Tunnel.

„Verdammt, wo bin ich hier? Ist das ein Traum?“

Er bewegte sich doch er sah nichts, trozdem wusste er wo er lang gehen musste... Instinkt?

Wohl kaum, er hatte sicher keinen Instinkt. Vor allem bei seiner Orientierung.

Deidara ging geradeaus, er schaute sich nicht um, er hatte so ein Gefühl, das er einfach nur gerade aus gehen musste. Er würde nicht stolpern, das wusste er.

„Es fühlt sich so angenehm hier an…“nuschelte er vor sich hin. Deidara ging weiter, blieb allerdings stehen als er von weiter weg, einen kleinen Lichtpunkt sehen konnte.

„Wa-… Was ist das? Und wo bin ich? Ich bin doch im Wald eingeschlafen, oder?“ Deidara stand eine Zeit lang nur verwirrt da, entschloss sich dann aber zu schauen, wo das Licht herkam. Doch dieses mal ging er nicht, nein er rannte. Aus irgendeinem Grund, wollte er so schnell wie möglich in das Licht. Er wurde angezogen von dem Licht, wie zwei Magneten. Das Licht wurde immer greller, es war ein Wunder das er überhaupt rein sehen konnte, dabei wurde jeder so ein grelles Licht normalerweise als unangenehm finden, doch er fühlte sich angezogen, konnte nicht wegsehen, musste hinsehen, aber wieso musste er in das Licht sehen? Wieso war er so fasziniert davon?
 

Deidara erreichte die Quelle des Lichts. Es waren zwei Grabsteine, die von Sasoris Eltern. Aber, wieso waren sie hier? Und wieso war er hier?

Plötzlich wurden aus den Grabsteinen zwei Schatten, umrissen von Menschen, aber er konnte ihr Gesicht nicht sehen. Nur die Schatten.

„Deidara?“ sprach der erste Schatten. Dieser hatte eine Figur, wie eine Frau.

„Ja?“

„Wir haben auf die gewartet Deidara.“Dieses mal war es der zweite Schatten, der Sprach.

„Und wieso? Und wo bin ich hier überhaupt?“

„Wir nennen es den Pfad des Totenreiches. Es ist ein Pfad, wo wir, die Toten euch, die lebenden begrüßen, oder euch sagen das eure Zeit noch nicht gekommen ist.“ Sagte die Frau ruhig.

„Und gewartet haben wir auf dich, weil wir nicht wollen, dass du wegen unserem Sohn die Lebensfreude, und den Lebenssinn verlierst.“

„Und wieso wollt ihr das?“ fragte Deidara jetzt ruhiger.

Dieses mal sprach der Mann, er hatte eine sehr tiefe, aber doch beruhigende Stimme.

„Weil wir wollen, das unser Sohn, und du glücklich werdet.“

„Aber, wie schaffe ich das? Er ist ein gefühlskaltes Monster!“

„Er war nicht immer so, musst du wissen.“

„Wieso ist er so geworden?“

„Das ist eine lange Geschichte…“ sagte die Frau mit einer ruhigen Stimme.

„Ich werde sie dir trozdem erzählen. Du musst wissen wir Geister können auch Menschen beobachten, und wir beide haben Sasori immer beobachtet, wir sind seine Eltern, wir machen uns Sorgen um ihn… besonders jetzt.“ Die Frau seufzte fuhr dann aber fort. „Weist du, ich und mein Mann wir sind beide an einem Autounfall gestorben, so war die Trauer von unserem Sohn natürlich auch groß, weil wir beide gleichzeitig gestorben sind. Es war ein großer Schock, er verkroch sich Wochen lang auf sein Zimmer, kam nur raus um zur Schule zu gehen. Am Anfang wurde er ins Heim gesteckt, da niemand wusste wo meine Mutter sich aufhielt. Als sie meine Mutter schließlich fanden übertrug das Jugendamt das sorgerecht auf meine Mutter.“ Die Frau unterbrach, aber nur damit der Mann weiter erzählen konnte.

„Meine Schwiegermutter war selbst sehr erschüttert als sie von unserem Tod erfuhr, und kümmerte sich sehr liebevoll um Sasori. Aber, ab da an, veränderte sich Sasori. Er hatte den Glauben an Gerechtigkeit, und Liebe verloren, deswegen suchte er sich andere Sachen. Sachen , die er nie verlieren würde. Diese Sachen waren "Menschenpuppen". Er lernte wie man sie anfertigte, und fertigten Puppen an die so aus sahen wie wir. Von da an wusste er, das er Liebe niemals mehr brauchen wird, das er sie niemals mehr fühlen will! Er hatte ja seine Puppen…. Doch wir beide merkten, dass er trozdem Einsam war. Er braucht Liebe Deidara! Wir haben nur eine bitte an dich, zeig ihm, das es so etwas wie Liebe gibt. Bitte gib nicht auf. Gib nicht auf, auch wenn er dich zurück stößt! Gib nicht auf, auch wenn er dich verletzt. Du musst bedenken, es ist nur seine Abwehr Haltung, es will sich nur beschützen. Beschützen, vor einem weiteren Verlust…“

Deidara nickte nur.

»Jetzt verstehe ich die Haltung von Sasori, er wollte sich nur schützen.«

Die Frau fuhr für den Mann fort.

„Ich denke, er will auch dich schützen. Er glaubt er seihe zu gefährlich für dich…. Bitte, bring ihm Lieben wieder bei.“

„Ich habe eine Frage an euch.“ Setze Deidara an. „ Und zwar, wie bin ich hier her gekommen?“

„Du bist von alleine hier her gekommen. Du hattest keinen Lebenssinn mehr. Und mache Menschen sterben deswegen.“

„Aber, wenn ich Tod bin, wie soll ich euch dann helfen?“

„Du bist noch nicht ganz Tod, du bist erst Halbtod. Aber, deine Zeit ist noch nicht gekommen. Du wirst erst dein Leben richtig Leben, bevor du stirbst.“ Sagte die Frau sanft.

„Achso… Na gut, ich werde Sasori von der Liebe überzeugen! Aber, wie komm ich wieder zurück?“

„Du wirst sehen…“

Deidara spürte einen Sog. Einen Sog der ihn in Richtung Leben zog. Er wurde zurück gezogen, sehr schnell. Er sah bald nur noch die ein bisschen von den Schatten, und das grelle, aber angenehme Licht. Bis er nur noch ein Pünktchen sah, und dann, wurde es schwarz.
 

Deidaras „Traum“ Ende.
 

Deidara spürte dass jemand an ihm rüttelte, und hörte entfernt Stimmen. Aber was sie sagten konnte er nicht verstehen. Aber, Moment mal! War das gerade eben alles passiert? Mit Sasoris Eltern? Und das er kurz Tod war?

Deidara begann wieder alles richtig war zu nehmen, konnte die Stimmen jetzt auch Personen zuordnen, und wusste was sie sagten.

„Wach auf Deidara“ »Das war Hidan, er rüttelt auch an mir.«

„Er hat seinen Puls wieder!“ rief eine andere Stimme. »Das muss Kakuzu sein, wie erleichtert er klingt…«

Deidara machte langsam seine Augen auf, und sah das es dunkel war. Er blinzelte noch ein paar mal, damit er die Personen besser erkennen konnte. Itachi sah er direkt neben sich knien, Kisame stand hinter ihm. Hidan hatte seine Hände auf Deidaras schultern, und Kakuzu hatte seine an Deidaras Pulsschlag Ader. Deidara versuchte sich auf zu setzen, schaffte es aber nicht. Er hatte keine Kraft in den Hände, deswegen blieb er einfach liegen.

„Was ist passiert?“ fragte Deidara.

„Du Lebst“ jubelte Hidan und umarmte ihn, worauf Hidan sofort böse blicke von Kakuzu bekam, die Hidan aber wenig interessierten.

„Ich war halb krank vor Sorge! Wir sind zu Sasori gefahren, weil du einfach nicht bei dir zu Hause aufgekreuzt bist, Daraufhin hat deine Mutter unsere Eltern angerufen, ob wir wüssten wo du bist. Wir wussten es natürlich nicht. Dann haben wir Sasori angerufen, ob er wüsste wo du bist, und er meinte dass du in den Wald bei ihm gegangen bist. Wir haben stunden gebraucht bis wir dich gefunden haben. Am Anfang hattest du noch einen Puls, aber dann viel dieser plötzlich aus, und wir hatten alles angst das du stirbst!“ Leierte Hidan, ohne einmal Luft zu schnappen runter. Kakuzu nickte nur, und Itachi und Kisame sahen Deidara besorgt an. Da sie anscheinend Angst hatten das er gleich Ohnmächtig wird und stirbt. Diesen Blick sah Deidara, und lächelte. „Mir geht es gut, aber danke das ihr euch solche Sorgen um mich gemacht habt.“

„Was ist den passiert, Deidara?“ fragte Kisame ernst.

»Wenn ich ihnen das erzähle erklären sie mich für verrückt. Ich muss Lügen, sonst haben sich nachher angst vor mir, oder ziehen mich damit auf.«

„Ehm… mir war schwindelig, und ich wurde einfach ohnmächtig.“ Was natürlich eine glatten Lüge war.

Kakuzu schaute ihn skeptisch an, und Deidara hatte angst ertappt zu werden, aber Kakuzu glaubte es anscheinend.

„Dann lass uns mal deine Mutter anrufen, das es dir gut geht, und das sie uns abholen soll.“ Sagte Hidan erfreut darüber das sie nicht denn ganzen Weg nach Hause laufen müssen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Naoki_Ichigo
2009-11-17T20:44:08+00:00 17.11.2009 21:44
Hi.
Mir gefällt deine FF wirklich gut, was mich aber verwirrt war, im vorherigen Kapitel hast du geschrieben das Sasoris Eltern ermordet wurden. (das liest Deidara auf dem Grabstein.) Und in diesem Kapitel sagen Sasoris Eltern das sie bei einem Autounfall ums Leben kam.



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