Naja, is wärend ner kurzen depri-phase entstanden.
______________________________________
So die Überarbeitete Form ist nun online.
(Sicherlich sind noch Rechtschreibfehler drin, also vorsicht)
Mein Leben
Erstellt: 04.08.2009
Letzte Änderung: 09.06.2011
Letzte Änderung: 09.06.2011
abgeschlossen
Deutsch
1055 Wörter, 2 Kapitel
1055 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 04.08.2009 U: 09.06.2011 |
Kommentare (1 ) 1055 Wörter |
|
Kapitel 1 Monas Schicksal | E: 04.08.2009 U: 04.08.2009 |
Kommentare (1) 425 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Monas Schicksal (Überarbeitet) | E: 09.06.2011 U: 09.06.2011 |
Kommentare (0) 632 Wörter abgeschlossen |
Also, an sich finde ich deine Story echt gelungen.
Man merkt, dass das Ganze ein wenig depressiv ist, aber so kommen die Gefühle irgendwie auch mehr raus.
Der Protagonist hat hier wirklich viele schlimme Dinge durchgemacht, aber er hofft trotzt allem noch immer auf eine bessere Zukunft.
Ihm passiert nahezu alles schreckliche, was einem Menschen nur passieren kann und das muss man erst einmal wegstecken.
Also alle Achtung an diese Person.
Es gefällt mir übrigens auch sehr gut, das am Ende nicht geklärt wird ob es besser wird, sondern, dass es hier allein um die Hoffnung geht.
Zu mindestens ist es mein Eindruck, dass das Hoffen auf eine bessere Zukunft und das nicht Aufgeben, hier die zentralen Themen sind.
Mir hat im Übrigen auch die Aufzählung am Ende sehr zugesagt, sie ist wirklich Rückschlägen nicht aufgeben wird und weiter kämpft.
Das war wahrhaft gelungen.
Irgendetwas ist hier jedoch mit der Zeit komisch:
Mein leben war momentan die Hölle auf Erden. Alles lief schief. Nichts wie geplant.
Und genau in diesem Moment viel mir ein was die beste Freundin meiner Großmutter immer gesagt hatte:
Du schreibst hier zuerst war und lief (also Vergangenheit), und war momentan hört sich auch komisch an, da bin ich aber nicht sicher ob das jetzt geht, oder nicht.
Und dann machst du hier weiter:
Und solange stehe ich mit Blutenden Herzen hier, in der Menschenmenge und
Du schreibst hier stehe (also Gegenwart), das passt nicht, weil hier ja am Anfang und am Ende von der selben Zeit die Rede ist. Und die kann ja schlecht Vergangenheit und Gegenwart sein.
Mehr habe ich aber auch nicht gefunden.
Alle in allem, gut Geschichte.
Sie regt sehr zum Nachdenken an und hat ein (wie ich persönlich finde) sehr gut gewähltes (und auch gut umgesetztes) Thema.
Gut gemacht.
Weiter so.
lg joker
FCY
Man merkt, dass das Ganze ein wenig depressiv ist, aber so kommen die Gefühle irgendwie auch mehr raus.
Der Protagonist hat hier wirklich viele schlimme Dinge durchgemacht, aber er hofft trotzt allem noch immer auf eine bessere Zukunft.
Ihm passiert nahezu alles schreckliche, was einem Menschen nur passieren kann und das muss man erst einmal wegstecken.
Also alle Achtung an diese Person.
Es gefällt mir übrigens auch sehr gut, das am Ende nicht geklärt wird ob es besser wird, sondern, dass es hier allein um die Hoffnung geht.
Zu mindestens ist es mein Eindruck, dass das Hoffen auf eine bessere Zukunft und das nicht Aufgeben, hier die zentralen Themen sind.
Mir hat im Übrigen auch die Aufzählung am Ende sehr zugesagt, sie ist wirklich Rückschlägen nicht aufgeben wird und weiter kämpft.
Das war wahrhaft gelungen.
Irgendetwas ist hier jedoch mit der Zeit komisch:
Mein leben war momentan die Hölle auf Erden. Alles lief schief. Nichts wie geplant.
Und genau in diesem Moment viel mir ein was die beste Freundin meiner Großmutter immer gesagt hatte:
Du schreibst hier zuerst war und lief (also Vergangenheit), und war momentan hört sich auch komisch an, da bin ich aber nicht sicher ob das jetzt geht, oder nicht.
Und dann machst du hier weiter:
Und solange stehe ich mit Blutenden Herzen hier, in der Menschenmenge und
Du schreibst hier stehe (also Gegenwart), das passt nicht, weil hier ja am Anfang und am Ende von der selben Zeit die Rede ist. Und die kann ja schlecht Vergangenheit und Gegenwart sein.
Mehr habe ich aber auch nicht gefunden.
Alle in allem, gut Geschichte.
Sie regt sehr zum Nachdenken an und hat ein (wie ich persönlich finde) sehr gut gewähltes (und auch gut umgesetztes) Thema.
Gut gemacht.
Weiter so.
lg joker
FCY
Kommentar zu: Kapitel 1: Monas Schicksal