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It`s my life

spread your wings and fly
von

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Spread Your Wings And Fly

In der Wohnung herrschte das reinste Chaos “Hör auf rumzuzappeln!“ Ayumi schwor sie würde heute noch einen Nervenzusammenbruch kriegen, sie war hochschwanger und die Braut konnte nicht mal fünf Minuten ruhig sitzen bleiben. „Kann ich nicht, niemand hat mir gesagt, dass das so hektisch würde.“ Yoschiko brach in Gelächter aus. „Sanae bei wie vielen Hochzeiten warst du inzwischen Brautjungfer?“ „Das ist nicht dasselbe.“ „Ich weiß.“ Yoschi ersparte es sich jeden weiteren Kommentar, sie war ohnehin viel zu beschäftigt damit Freya anzuziehen. Ihre Tochter zappelte bald mehr als die Braut.
 

In einer Stunde würden Karl und Sanae sich das Ja Wort geben. Es war wieder Frühling und das Fußballprojekt der AASS neigte sich langsam dem Ende entgegen. In einem halben Jahr, würden dieselben Mannschaften, die letztes Jahr an dem Freundschaftstunier teilgenommen hatten erneut nach Frankreich kommen. Was danach kam wusste niemand, die Frauen waren allesamt noch mit ihrem Studium beschäftigt und was die Männer nach dem Auslaufen des Projektes tun würden wusste keiner. Es war auch nicht ganz so einfach, wie zu beginn gedacht, nicht wenige von ihnen befanden sich in festen Partnerschaften oder waren gleich verheiratet. Taro und Ayumi hatten über Weihnachten Urlaub in den USA gemacht und spontan geheiratet, Ayumi erwarte ihren Sohn für Mai. Yoschiko hatte noch während der World Youth im letzten Herbst, eine gesunde Tochter zur Welt gebracht und Juan platzte seid dem vor Stolz und Karl würde bald mit Sanae eine Familie gründen. Sie erwartete ihr Baby im Hochsommer.
 

Karl war nervös, obwohl er wusste dass er gar keinen Grund hatte. Die Männer machten sich einen Spaß daraus ihn zu foppen. „Und aus dem Grund hab ich in Las Vegas geheiratet.“ „ja Misaki sehr romantisch, das ich will über einem Roulettetisch.“ „Neidisch?“ „Und wie.“
 

Karl erinnerte sich genau daran wie er Sanae den Antrag gemacht hatte. Es war nach der World youth gewesen, sie waren nicht mal ein Jahr zusammen, aber das war unerheblich, denn Sanae war die Frau mit der er den Rest seines Lebens verbringen wollte. Die World youth hatten in Frankreich statt gefunden, aber er musste für das deutsche Trainingscamp zwei Monate nach Hause. Sie hatten jeden Tag telefoniert, trotzdem hatte er Sanae schmerzlichst vermisst. Die Freude war umso größer, als er endlich wieder da war. Deutschland hatte den Cup knapp für sich entscheiden können, gegen Japan.
 

Es war ein Rummel in der Stadt gewesen und die Mannschaft hatte beschlossen dort zu feiern. Anschließend war er mit Sanae zu der Aussichtsplattform gefahren, zu der sie immer noch jeden Morgen joggte. Sie wollten sich den Sonnenaufgang ansehen und in dem Moment wo das erste Licht die Seine berührte, hatte Karl Sanae gefragt, ob sie seine Frau würde. Es war wie im Märchen gewesen, sie hatte vor Freude wirklich geweint.
 

Er konnte sein Glück zu diesem Zeitpunkt kaum fassen. Noch glücklicher war er Weihnachten gewesen. Sie waren zu seiner Mutter und Marie gefahren, am Weihnachtsmorgen hatte seine Verlobte ihn geweckt und gesagt sie hätte noch ein Geschenk für ihn, dass er darauf aber noch bisschen warten musste. Stattdessen hatte sie ihm eine kleine Schachtel gegeben, in der Karl einen Mutterpass fand, ausgestellt für Sanae Nakazawa bald Schneider.
 

Er hatte ein paar Minuten gebraucht um herauszufinden was Sanae ihm damit sagen wollten, dann hatte er sie ungläubig angestarrt. Erst als Sanae seine Hände auf ihren Bauch gelegt hatte dämmerte es Karl, dass er bald Vater würde. Er musste schmunzeln bei der Erinnerung, wie er Sanae um den Hals gefallen war. Sein größter Wunsch auf Erden war dabei in Erfüllung zu gehen. Nicht der beste Fussballer der Welt zu sein, sondern eine Familie, eine Frau und Kinder und Sanae machte beides war.
 

Er hatte seid dem nicht einen Arzttermin verpasst, auch wenn das hieß, dass er das Training schwänzen musste. Er wollte gleich von Anfang an dabei sein und alles miterleben. Karl wollte sein Kind aufwachsen sehen. Wie es laufen lernte, anfing zu sprechen, den ersten Liebeskummer, anders als sein Vater wollte er alles über sein Kind erfahren und sein Kind würde die vollkommene Entscheidungsfreiheit haben, was es mit seinem Leben anfangen wollte.
 

Die Kirche war voll mit Menschen, Karl sah Tsubasa. Da Sanae keinen Vater hatte der sie übergeben würde, hatten sie einfach ihren Exfreund gefragt. „Und ist sie schon da?“ Tsubasa musste grinsen, er hatte den Deutschen immer nur als den coolen vollkommen beherrschten Fussballcaptain erlebt, nur wenn es um Sanae ging erlaubte der Mann sich Gefühlsreaktionen wie Angst oder Nervosität. „Ja sie ist da und sieht bezaubernd aus.“ „Und wird mich heiraten, vergiss das bloß nicht.“ „Tu ich nicht, aber wenn du nicht gut zu ihr bist kriegen wir beide Ärger miteinander.“ Karl grinste zurück, ihm war vollkommen klar, das Tsubasa immer noch Gefühle für Sanae übrig hatte, seid Yumi hatte er keine neue Freundin gehabt. Karl war sich sicher sollen er und Sanae je Anzeichen zeigen, dass sie sich trennen wollten, würde Tsubasa der Erste sein der Sanae tröstend in den Arm nahm. Aber soweit würde er es nicht kommen lassen, er rechnete es Tsubasa immer noch hoch an, dass er Sanae seinerzeit vor ihrem Vater gerettet hatte und das er heute dessen Platz einnahm, es war bestimmt nicht leicht für ihn sie ein weiteres, diesmal endgültiges, mal gehen zu lassen.
 

Karl nahm seinen Platz am Altar ein, die Musik begann zu spielen und die Brautjungfern kamen herein. Dann führte Tsubasa Sanae zum Altar, sie war überirdisch schön und sie strahlte wie ein Engel. Karl bemerkte mit Freude, dass mehr als ein Kopf sich zur Braut drehte, und dass viele aufseufzen, bei soviel Schönheit. Sanae trug ein weitläufiges weißes Kleid. Genau wie Lisa hatte Sanae ein `Sissi Kleid´ haben wollen, ansonsten nichts. Karl hatte ihr den Wunsch nur zu gerne erfüllt und es hatte sich gelohnt, Sanae sah wirklich wie eine Kaiserin aus.
 

auf dem Rock waren Diamanten und Smaragde aufgenäht und mit Seidenspitze abgehoben. die Coursage war ebenfalls mit Smaragden verziert, die Schultern waren frei. Die Kette, welche er ihr zum 19 Geburtstag geschenkt hatte betonte ihren Hals und das Dekoltee. Sanae Haare waren hochgesteckt und wurden von Diamantbesetzten Spangen gehalten, in denen sich das Licht fing. Am Altar legte Tsubasa Sanaes Hand in Karls. „Wehe wenn du sie nicht glücklich machst.“ Karl lächelte und nickte.
 

Die Zeremonie begann, dann tauschten Karl und Sanae die Ringe und wurden zu Mann und Frau erklärt. „Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ „Ich weiß.“ Sanae grinste. Die Feier war ausgelassen, gegen acht Uhr warf Sanae den Brautstrauß, danach fuhren Karl uns sie zum Flughafen, ihre Flitterwochen würden sie auf Hawaii machen.
 

Im Flugzeug lehnte sich Sanae an ihren frisch gebackenen Ehemann, sie war müde, aber auch überglücklich. „Bist du müde?“ „Geht so.“ Sanae murmelte im Halbschlaf und Karl legte lächelnd den Arm um seine Frau.
 

Während Sanae in seinen Armen schlief blickte Karl aus dem Fenster in Himmel. Seine Zeit an der AASS neigte sich dem Ende zu und viele Clubs hatten ihm bereits Angebote gemacht, trotzdem hatte er noch keines angenommen. Er war unentschlossen, Sanae war mitten in ihrem Studium und im Sommer würde das Baby zur Welt kommen. Er wollte dabei sein, wenn seine erstes Kind das Licht der Welt erblickte und er wollte bei seiner Familie sein. Er hatte mehrere Optionen, er könnte in einen Club in Paris eintreten keine Frage oder sich erstmal eine Auszeit gönnen, wie Juan. Aber eines stand für Karl Heinz Schneider fest ohne seine Frau und sein Kind würde er nirgendwo hingehen und wenn das hieß dass sie erstmal in Paris bleiben würden, dann sollte das so sein. Sanae war dabei eine der besten Sportmedizinerinnen zu werden und seine Frau hatte das gleiche recht auf ihre Träume wie er.
 

5 Monate später

Karl passte zu Stefan, Genzo machte sich im Tor bereit, die beiden waren unglaublich Torgefährlich geworden. Der Trainer beobachtete das Aufwärmen, die Frauen bereiteten bereits die Erfrischungen vor. Es fehlten nur Minako und Sanae. Es war August und die Temperaturen lagen konstant bei 33 Grad im Schatten. Sanae hatte noch zwei Wochen bis zum errechneten Termin und eine Hochschwangere bei dem Wetter war nicht leicht zu Händeln. Sie hatten gleich ein Freundschaftsspiel gegen Barca und auch die Spanier waren mit aufwärmen beschäftigt. Tsubasa hatte schon nach Sanae gefragt, aber Karl versicherte ihm, dass es ihr gut ging und alles seinen gewohnten Gang hatte. Aber ein Spiel bei dem Wetter wollte Karl seiner Frau nicht zumuten, auch nicht, wenn sie die erste Managerin war.
 

Das Telefon klingelte und Amy ging dran. „Was? Aber das ist doch noch zu früh!“ Van Hallen drehte sich zu der Betreuerin, die aufgeregt in den Hörer rief. „Ja ist gut, ich sag Bescheid.“ Amy legte auf und kam auf den Trainer zu „ Das war Minako, bei Sanae haben die Wehen eingesetzt, sie bringt sie jetzt ins Krankenhaus.“ „Schon? Ich dachte sie würde erst in zwei Wochen soweit sein.“ „Ja, aber das Kind will wohl jetzt schon.“ „Ungünstiger geht wohl kaum.“ Van Hallen seufzte, wieder ein Spiel ohne den Captain und besten Spieler, denn Karl würde es sich bestimmt nicht nehmen lassen bei seiner Frau zu sein, er schüttelte den Kopf. Rein aus Fussballer Sicht hätte er lieber einen Spieler wie Tsubasa gehabt, nicht weil Karl schlecht war, aber Fussball war nun mal nicht seine oberste Prämisse, er war nicht bereit alle für den Sport zu tun. Eine Einstellung, um die ihn sein Trainer zwar nicht als Trainer, aber als Mensch und Mann beneidete, war er doch inzwischen drei mal verheiratet gewesen und mit keiner Frau hatte es lange gehalten. Nicht weil sie nicht wussten worauf sie sich einließen, sondern weil er nie bereit gewesen war wenigstens einmal zurückzustecken. Karl war dazu aber in der Lage, genauso wie seine Teamkollegen, ihre Chancen auf ein glückliches Liebesleben neben dem Sport standen günstig.
 

Van Haalen drehte sich zum Spielfeld und winkte seine Männer zu sich. „Ok Jungs wir gehen jetzt noch mal die Taktik durch. Juan du wirst Schneider vertreten.“ „Öh wieso? Ich bin doch hier.“ „Nicht mehr lange, Minako hat gerade angerufen, dein Filius hat es sich überlegt, er will doch schon raus.“ Karl klappte die Kinnlade runter. „Aber das ist zu früh.“ „Erzähl das deiner Frau, sie sind auf dem Weg ins Krankenhaus, ich an deiner Stelle würde mich beeilen.“ Ihn zur Eile zu bewegen wäre gar nicht nötig gewesen, Karl hatten den letzten teil schon nicht mehr mitgekriegt, da er bereits durch die Tür war, er schnappte sich sein Tasche fürs umziehen war keine Zeit und fuhr zum Krankenhaus, auf das er und Sanae sich geeinigt hatten.
 

Angekommen erkundigte er sich bei der Schwester, welche es sich nicht nehmen ließ den Fußballkaiser persönlich zum Kreissaal zu bringen. Draußen fand er Minako vor. „Und?“ „Es gibt ein paar Komplikationen.“ Karl wurde blass, „Was für welche?“ Minako lächelte und deutete auf den Kreissaal, Karl ließ sich von der Schwester rein bringen. Es war in der letzten halben Stunde alles furchtbar schnell gegangen.
 

Sanae wollte eigentlich mit Minako das Spiel im Fernseher schauen, als sie ein unangenehmes ziehen verspürte, sie hatte sich schon den ganzen Tag nicht besonders gefühlt, es aber auf das Wetter und die fortgeschrittene Schwangerschaft geschoben. dann hatte sie plötzliche einen heftigen Schmerz gehabt. Minako hatte sie untersucht und sich dann gleich mit ihr auf den Weg ins Krankenhaus gemacht. Der Muttermund war vollständig geöffnet gewesen und Sanae hatte inzwischen Presswehen.
 

Sie konnte nicht mehr, sie würde das hier definitiv nicht überstehen, wieso war sie noch mal gegen den Kaiserschnitt gewesen? Sanae klammerte sich an die Haltestangen des Bettes. „Pressen Frau Schneider, sie müssen pressen.“ „ICH PRESS DOCH!“ Wenn diese Irre auch nur noch einmal pressen sagte, dann würde sie ihr den Hals umdrehen. Die Schwester bliebe ruhig, es war nicht ihre erste Entbindung, und sie wusste dass gerade bei der ersten Geburt die Frauen sehr unter den Schmerzen zu leiden hatten und wenn man dann noch die besonderen Umstände bedachte.
 

Karl hatte den Kreissaal betreten, er machte sich sorgen. Was waren das für Komplikationen? Er ging zu seiner Frau, der Schmerz und die Anstrengung standen ihr ins Gesicht geschrieben. er nahm ihre Hand, sie wirkte so zerbrechlich.
 

Sanae bemerkte Karl erst als er ihre Hand hielt, ihre Freunde, das ihr Mann es doch noch geschafft hatte gingen in einer neuerlichen Schmerwelle unter. „Ja sehr schön ich kann das Köpfchen sehen, noch einmal richtig dann haben wir Nummer eins.“ „Nummer eins?“ Karl war verwirrt. „Hat Minako dir nichts gesagt?“ Keuchte Sanae. „Sie sagte es gäbe Komplikationen.“ Doch Sanae antwortete nicht, sie nutze die nächste Wehe, um das Kind vollständig heraus zu pressen. Es war die Hebamme, die mit Karl sprach. „ So könnte man es nennen. Offensichtlich bekommt Sanae nicht ein Baby sondern zwei, die Lage der Beiden war so ungünstig, das der eine Fötus den anderen immer verdeckte.“ Dann konzentrierte sie sich wieder auf Sanae. Karl konnte nicht viel mehr als ungläubig gucken, dann verspürte er einen Schmerz in der Hand, Sanae hatte zugedrückt und erwiderte automatisch, mehr konnte er auch nicht tun. Innerhalb der nächtens zehn Minuten gebar Sanae erst einen Sohn und dann eine Tochter, die wesentlich kleiner war als ihr Bruder.
 

Erschöpft sank sie in die Kissen, Sanae wollte nur noch schlafen. Die Schwester hatte die Kleinen abgenabelte und in ein sauberes Tuch gehüllt, dann legte sie Sanae ihre Tochter auf die Brust, während die Hebamme ihr ihren Sohn reichte. „Darf ich dir deine Kinder vorstellen.“ Flüsterte sie der vollkommen erledigten Frau zu. Trotz der Anstrengung lächelte Sanae auf die zwei winzigen Menschen in ihren Armen hinab. „ Hallo Babys.“ Dann suchten ihre Augen die von Karl. „Schatz darf ich dir deinen Sohn und deine Tochter vorstellen?“ Karl beugte sich über seine Frau und küsste ihre verschwitzte Stirn ungläubig lächelnd schaute er auf die zwei Würmchen, bevor er eine Hand ausstreckte und jedes berührte. Er zählte ihre Finger, die Zehen, ja es war alles da. Er hatte sich noch nie so glücklich gefühlt.
 

Die Hebamme nahm Sanae die Babys wieder ab und gab der Schwester Anweisungen die junge Mutter aufs Zimmer zu bringen, dann wandte sie sich an den Vater. „Na möchtest du mir helfen.“ Karl nickte verunsichert, aber die Hebamme leitete ihn an und Karl durfte seine kleinen waschen und ihnen etwas anziehen, danach wurden sie in ihre Bettchen gelegt und zur Mutter aufs Zimmer gebracht. Normalerweise würden sie auf der Säuglingsstadion liegen, aber wegen der Prominenz hatte man von dieser Idee Abstand genommen.
 

Sanae verschlief den Nachmittag und Karl nutze die Zeit um bei seiner Mutter anzurufen, die versprachen gleich nach Frankreich zu kommen, um den Familienzuwachs unter die Lupe zu nehmen. Dann fuhr Karl nach Hause und zog sich um und klärte die Jungs auf. Die waren nicht minder überrascht, als er, dass Sanae Zwillinge hatte. Sie würden die Familie Morgen besuchten fahren, heute war Sanae einfach zu erschöpft.
 

Wieder im Krankenhaus, betrat Karl leise das Zimmer. Sanae saß aufrecht im Bett und gab seiner Tochter die Brust. Das späte Abendlicht fiel genau ins Zimmer und als Sanae aufblickte wirkte sie, eingerahmt vom Licht, wieder wie eine göttliche Erscheinung. Karl lächelte seiner Frau zu, er hatte das Gefühl dies alles nur zu träumen, aber es war ein schöner Traum und er wollte nie wieder aufwachen. Sanae sah wie Karl ohne Aufforderung zur Schwester ging und ihr die Flasche aus der Hand nahm. Er setzte sich zu Sanae an Bett, um seinen Sohn zu füttern, die Ärzte hatten ihr gesagt, dass sie die Beiden abwechselnd stillen müsste, sonst hätte sie nicht genug Milch und da Aika kleiner war als ihr Bruder Ares, stillte sie Aika nach der Geburt zuerst. Karl fütterte Ares und Sanae war unglaublich stolz auf sich und ihre kleine Familie. Mehr hatte sie in ihrem ganzen Leben nie gewollt.
 

Der weibliche Falke ließ sich fallen und mit nur ein paar Flügelschlägen war sie im Auftrieb und glitt in den weiten Himmel ihren Artgenossen hinterher. Sie war wild und Frei und flog einem neuen Leben entgegen.
 

The End

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So das wars, ich kann ehrlich gesagt noch gar nich glauben das es zuende ist. *Schluchz* Ich hoffe euch hat das finale und natürlich auch die ganze Ff gefallen, ich hatte wieklich viel Spaß beim schreiben und möchte mich an dieser Stelle bei allen Lesern Bedanken (auch bei denen die keinen Kommentar hinterlassen haben).
 

Mein besonderer Dank gilt allerdings

arney

sanae (Happy Birthday)

Netti86

desert

für die ispirative Unterstützung bei den einzelen Kapitel.
 

Ich hoffen sehr, die tsubasaXSanae fans sind mir nicht allzu böse, ich weiß ein einzelner Kuss kann das nicht entschädigen, aber ich hoffe das tsubasas Auftritt in diesem Kap es doch ewtas entschädigt. Den Epilog stell ich heut auch noch rein sofern er fertig wird ;P.
 

Dann bis zur nächsten FF

eure Kautz ;P



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  christina123
2009-11-04T16:56:19+00:00 04.11.2009 17:56
toll geschrieben (ganze ff) hatte spaß beim lesen ich freu mich scho auf neues :-)

Von:  Sayuri_san
2009-10-05T00:03:31+00:00 05.10.2009 02:03
AHHHHH SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO schöööööööön !!! also diese Story gehört definitiv zu meinen favo ;=)

tja ich als schneider fan muss sagen dass mir der ganze verlauf der geschichte und das ende sehr gefallen hat. Mag sein dass das Paar Sanae und Karl am Anfang komisch ist muss ich sagen dass ich dieses Paar nun Liebe :P

ich hoffe du schreibst schnell an eine neue Fortsetzung oder zumindest an eine andere Story mit selben Parings *g


ganz liebe grüße

lia
Von:  sanae
2009-09-26T00:43:37+00:00 26.09.2009 02:43
Na dan ich bin auf jedenfall gespand was du diessesmal für eine tolle FF schreiben wirst.
Von:  Elfenkautz
2009-09-25T21:27:40+00:00 25.09.2009 23:27
Bin doch dabei, bloss nicht hetzen ;P Musen brauchen Zeit
Von:  sanae
2009-09-25T20:25:37+00:00 25.09.2009 22:25
Elfenkautz BITTE BITTE BITTE fang englich wieder eine neue FF an.
Von:  Kittykate
2009-09-21T19:40:32+00:00 21.09.2009 21:40
Wow, was für ein Finale ^^ Wie toll.

Und desert, ich stimme sanae zu, für mich sind Karl und Sanae inzwischen auch ein Traumpaar. Die bleiben zusammen! ;)
Wenn auch ein ungewöhnliches Pärchen, aber ein einfach toll!!! (Bin ja kein Schneider Fan :)

Also ich gratuliere nochmals, das war eine großartige FF und das Finale war genial.

Viele Grüße

Sunshine84


Von:  sanae
2009-09-21T17:47:56+00:00 21.09.2009 19:47
Desert vergis es Sanae und Karl bleiben zusamme undzwar für immer.
Von:  sanae
2009-09-21T17:47:09+00:00 21.09.2009 19:47
Da gebe ich Rani nur recht und ich hoffe das du kannz schnel eine neue FF anfengst und Zwar bitte über Marie und das Karl in diesem FF auch dabei ist. Und vergis diesmal nicht das Karl nur 7 Jare elter ist als seine kleine Schwestewr Marie und nicht mer als 7 aber auch nicht weniger.
Groß Sanae
Von:  Rani
2009-09-21T16:35:31+00:00 21.09.2009 18:35
Das ist so schön, ich finde das es einfach ein passendes ende ist schon alleine das es lötzlich zwei sind, da sag ich nur das passt wie die faust aufs auge, die ff war immer für eine überraschung da und auch zum schluss hast du das bei behalten finde ich großartig, wirklich eine der besten und spannensten ff die ich gelesen habe^^

lg
Von: abgemeldet
2009-09-21T15:31:00+00:00 21.09.2009 17:31
oh, oh... ich hab grad gesehen, dass ich auch erwähnt wurde *grins* ich hab ja gar keine rede vorbereitet :-)
aber für deine geschichte hab ich jedenfalls gerne auf meinen psychopathischen fotografen verzichtet und teile Yumi´s namen auch gerne :-)
also nochmal, deine story war echt spitze
LG Desert


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