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It`s my life

spread your wings and fly
von

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Das Geheimnis

Brasilien

Pepe rannte wie vom Teufel besessen durch die Straßen, warum musste er auch ausgerechnet heute verschlafen, Roberto würde ihn umbringen. Er sollte Abends einfach früher ins Bett gehen Und weniger Cocktails trinken, was er aber niemanden auf die Nase binden würde, auch wenn er bereits achtzehn war, den Vortrag den Tsubasa ihm über Gesundheitsbewusstsein halten würde, konnte er sich jetzt schon lebhaft ausmalen.
 

Noch eine Umbiegung dann war er da, warum um Himmels willen musste es in diesem Land auch immer so heiß sein. Pepe hatte den Eingang zum Stadion erreicht, zwei Stufen auf einmal nehmen hetzte er in die Umkleidekabinen und kam schlitternd zum stehen. Roberto war noch nicht da, erleichtert, aber auch verwirrt wandte er sich an seine Teamkollegen „Ist Roberto noch nicht da?“„Nein du hast noch mal Glück gehabt“ grinste Diego zurück „was heißt hier Glück? gekonnt ist gekonnt“ lachte Pepe „Und Tsubasa?“ „Na wo wohl, der trainiert schon seid über einer Stunde“
 

„Man der Junge hat einfach kein Privatleben“ „Jedenfalls nimmt er sein Training sehr viel ernster als du“ ertönte eine strenge Stimme von Tür „Roberto!“ „Morgen, na möchten die Damen vielleicht noch ein bisschen Kaffee zu ihrem Tratsch oder schafft ihr es heute noch aufs Spielfeld, bei der Einstellung werdet ihr es kaum schaffen die Titel zu halten.“ „Ja Trainer“ mit diesen Worten rannten die Spieler aufs Feld um sich warm zu machen.

Tsubasa schoss bereits wie ein verrückter Bälle aufs Tor, er wollte seinen neuen Schuss unbedingt bis zum Finale perfektioniert haben, er würde gegen Santana antreten, der entschlossen war Tsubasas diese Jahr zu besiegen und als Torschützenkönig abzulösen.
 

das Training war hart, schweißtreibende Arbeit bei 35 grad im Schatten war nicht jedermanns Sache, selbst wenn man in diesem Land geboren war, aber Tsubasas achtete kaum auf die Hitze, seine Gedanken waren voll auf das morgige Spiel gerichtet. Normalerweise hatten sie kein Training vor einem so wichtigen Spiel, aber in anbetracht der Stärke ihres Gegners hatten sich alle mit dem Sondertraining einverstanden erklärt.
 

Am Abend saß Tsubasa auf seinem Bett und ging in Gedanken noch mal die Spielzüge für den morgigen Tag durch, es war das letzte Spiel dieser Saison, danach hatte er drei Monate frei. Er überlegte ob er nicht nach Japan fliegen sollte, um seine Familie und seine Freunde zu besuchen, sie konnten ein paar Spiele gegen alte Gegner arrangieren Ganz wie in alten Zeiten, eine Spitzengelegenheit, um zu sehen wie gut sich die Jungs inzwischen gemacht hatte. Ja das könnte er eigentlich machen, er war lang nicht mehr Zuhause gewesen. Das Telefon klingelte „Ozora“ „Hi Tsubasa ich bin’s, na bereitest du dich mental auf das morgige Spiel vor?“ „ Natürlich, und du immer noch fleißig am trainieren?“ „Jaja lach du nur, rhythmische Sportgymnastik ist viel anstrengender als Fussball“ „Na wenn du das sagst“ ein grinsen konnte er sich aber nicht verkneifen, er verstand den Sport seiner Freundin nicht so wirklich und wenn er ehrlich wahr überforderte ihn das ganze Regelwerk.
 

Fussball war da wesentlich simpler, entweder man schoss ein Tor oder nicht, der Sieger hatte die meisten, ganz einfach. Aber tanzen, da kam es auf Ausdruck, Figuren, Ausstrahlung, Technik etc an. Zudem fand er die Bewertung durch Punktrichter sehr subjektiv, aber sie hatte halt Spaß dran, und wer war er das er ihren Träumen im Weg stand, sie unterstütze ihn ja schließlich auch wo sie nur konnte. Das Beste war, das sie nicht wie andere Frauen darauf bestand permanent etwas zu machen, sie wusste wie wichtig ihm seine Training war. Sie war überhaupt eine bemerkenswerte Frau, trotz ihrer traurigen Familienverhältnisse hatte sie nie aufgegeben, und sich ihren Weg bis an die Spitze der Gymanstikwelt hart erarbeitet, dass war es vor allem was ihn bei ihr beeindruckte, dass und die Tatsache das sie einfach umwerfend aussah. Nachdem sie noch en bisschen geplaudert hatten, verabschiedeten sich Tsubasa mit den Worten er müsse ins Bett.
 

Der nächste Tag brach an, das Stadion von Sao Paulo war bis zum bersten voll, es würde das aufregendste Spiel der ganzen Saison werden und fieberten mit. Als die Mannschaften aufs Spielfeld kamen, war der Jubel einfach atemberaubend. trotz der sengenden Hitze feuerten die Fans ihre Favoriten die vollen 90 Minuten durchgehend an. Tsubasa und Santana schenkten sich nichts, doch nach dem Abpfiff stand es 3:2 für die Brancos. Tsubasa und Santana reichten sich die Hände „Gut gespielt Tsubasa, dein neuer Schuss war echt eine Überraschung“ „Danke ihr habt uns aber nicht gerade leicht gemacht“ „wo denkst du hin“ plötzlich ein Schrei „TSUBASA“ und bevor noch jemand einschreiten konnte hatte sich eine junge Frau um Tsubasa Hals geworfen „Du hast einfach großartig gespielt“ „ Yumi, was machst du den hier, ich dachte du müsstest heute trainieren“ „hab ich ja auch, aber mal ehrlich denkst du ich würde so ein wichtiges Spiel verpassen“ grinsend gab Yumi Tsubasa eine langen Kuss, und das vor tausenden Fans und Kameras aber es störte sie nicht weiter sollte ruhig jeder wissen das sie zusammen waren. Sie hatte hart daran gearbeitet diesen Jungen solange vom Fussball wegzubekommen das er sich in sie verlieben konnte, und sie würde ihn nicht aufgeben, er hatte einfach alles Talent gutes aussehen ein charmantes wenn auch naives Wesen, worüber sie sich aber nicht beschweren konnte, es hatte die Sache einfacher gemacht. Und natürlich ein nicht zu verachtendes Bankkonto dazu der Ruhm, ja er war durch und durch das was sie brauchte. Lächelnd löste sich Tsubasas von seiner Freundin und sprach und zu einem einigermaßen verwirrten Santana „Carlos darf ich vorstellen Yumi Sanchez“ „Yumi, Carlos Santana“ immer noch perplex, aufgrund des eben gesehenen reichte Carlos Yumi die Hand, seltsam und er hätte geschworen Tsubasas würde nur für den Fussball leben, da hatte er sich wohl geirrt und so musterte er Yumi genauer. Sie war das was man allgemein einen Vamp nannte lange schwarze Haare fielen ihr um die braungebrannten Schultern, das knappe weiße Top betonte vor allem ihren immensen Busen, ja da konnte ein Mann schon schwach werden, auch die Figur war nicht zu verachten. Und diese vollen Lippen hätte bestimmt jeder gerne geküsst, trotzdem strahlte sie etwas aus, dass Santana irgendwie unheimlich vorkam. Vor ihm stand eine Frau die wusste was sie wollte und wie sie es bekam, die Mittel waren ihr dabei vollkommen egal. °Oha Tsubasa wenn du dich da mal nicht in die Nesseln setzt° er hatte bereits Erfahrung mit diesem Frauentyp. Für fünf Minuten Ruhm taten sie fast alles und wenn die Sache vorbei war, stellte man mit entsetzen fest, dass sie auch noch das halbe Bankkonto hatten mitgehen lassen. Tsubasa jedoch schien davon überhaupt nichts zu wissen, einen kurzen Moment wollte Carlos ihn warnen, verabschiedete sich aber dann ohne ein weiteres Wort. Tsubasa hätte ihm ohnehin nicht geglaubt, dieser Mann sah einfach das gute in jedem Menschen, er würde wohl die schmerzhafte Erfahrung machen müssen, aber wer weiß, nur weil er bisher immer enttäuscht wurde, musste das ja nicht heißen das es Tsubasa auch so erging. Vielleicht irrte er sich ja und Yumi war völlig in Ordnung und die Richtige für Tsubasa, aber er bezweifelte es.
 

In Japan wusch Sanae gerade die Trikots für die Jungs, morgen war ihr Wettkampf, da würde sie heute nicht mehr trainieren, was jetzt nicht passte würde auch bis morgen nicht perfekt werden. Der Bus, der sie in die Arena bringen würde sollte um 8 Uhr starten, nach zwei Stunden fahrt würden man sie und die anderen Mädchen zur Unterkunft bringen, die Wettkämpfe fanden erst am Abend statt. Drei Tage Tokio, sie freute sich schon richtig darauf. Drei Tage niemand der ihr vorschrieb was sie zu tun oder zu lassen hatte. Schade nur das sie es nicht geschafft hatte Tsubasas Spiel zu sehen, sie verpasste sonst nie eins, aber es war im Augenblick einfach zuviel los, sie würde sich die Aufzeichnung ansehen, wenn sie wieder da war. Hoffentlich hielte die Kerle diesmal die Klappe, es war einfach langweilig, wenn man den Ausgang schon kannte.
 

Während Sanae die Wäsche aufhing, trainierten die Jungs für ihr Freundschaftsspiel gegen die Toho Mannschaft, Hyuga spielte zwar nicht mehr mit, da er einen Profi Vertrag in Italien unterschrieben hatte, aber das machte die Mannschaft nicht weniger gefährlich, immerhin waren da noch Sawada und nicht zuletzt Wakashimazu, es würden also ohne weiteres ein harter Kampf werden. Trotzdem waren nicht alle bei der Sache, denn anders als Sanae hatten die meisten ihrer Teamkollegen das Spiel der Brancos gesehen und die Szenen nach dem Spiel. Jetzt warfen sie verstohlene Blicke zu den Betreuerinnen rüber, Yukari wirkte nervös, sie hatte das Spiel zusammen mit Rhyo angeschaut, wusste aber das Sanae es noch nicht gesehen hatte, da sie sich auf den Wettkampf vorbereitete. Unentschlossen starrte sie vor sich auf den Platz, sollte sie es ihr sagen, wenn sie es erfuhr war dies bestimmt ein Schock, immerhin hatten sie und Tsubasa ja eigentlich eine Beziehung, sie waren zusammengekommen bevor er nach Brasilien aufbrach, die Szenen die sie im Fernsehen beobachtet hatte zeigten aber deutlich, dass er dieser Tatsache wohl keine Beachtung schenkte.
 

Hatte Tsubasa Sanae wirklich so schnell vergessen? Wie lange ging das denn schon? Wenn sie Sanae davon erzählte stand in den Sternen ob sie sich noch auf die Meisterschaft würde konzentrieren können, andererseits wollte sie ihre Freundin aber auch nicht anlügen. Die Jungs hatten ganz ähnliche gedanken, sagen oder nicht sagen. Nur Rhyo schoss wie ein irrer auf das Tor.
 

°Was bildet sich Tsubasa eigentlich ein wer er ist, jahrelang spielt er Katz und Maus mit Sanaes Gefühlen und da serviert er sie einfach so ab. Er hatte nicht mal den Anstand persönlich mit ihr Schluss zu machen, nein sie erfährt es zusammen mit dem Rest der Welt° er war noch nie so sauer auf Tsubasa gewesen wie jetzt, eins war sicher sollte der Junge ihm noch mal unter die Auge treten würde er ihm erstmal ein paar Takte erzählen, von wegen wie man Frauen behandelte, dass hatte Sanae einfach nicht verdient.
 

Sie war immer für alle da gewesen, anders als Kumi die der Mannschaft nur beigetreten war um Tsubasa anzuschmachten, hatte Sanae sich von Anfang an immer vorbildlich um alle Spieler gekümmert und gesorgt. Sie wusste genau wenn einer von ihnen Probleme hatte oder versuchte eine Verletzung zu vertuschen. Sie konnten sich blind auf Sanae verlassen, und Rhyo wusste, dass die Mannschaft Sanae im Gegenzug nicht immer toll behandelte, die meisten von ihnen konnten mit tanzen einfach nix anfangen, aber Sanae hatte noch nie ein wichtiges Spiel versäumt, weder von ihrer Mannschaft noch von der Nationalmannschaft, es wäre nur fair wenn sie sich im Gegenzug auch ihre Küren ansehen würden. Ega,l was Tsubasa da Abzog war bei weitem schlimmer, es würde Sanae das Herz brechen wenn sie erfuhr das er eine neue Freundin hatte.
 

Sanae entging die Unkonzentriertheit ihrer Mannschaft nicht, sie hatte seid je her eine unglaubliche Beobachtungsgabe und wusste genau wenn Menschen sich außerhalb ihres gewohnten Schemas bewegten. Auch Yukari wirkte irgendwie geistesabwesend. Hatte es was mit Tsubasas Spiel zu tun? War er verletzt? Sie beschloss diesem Trauerspiel von Training nicht länger tatenlos beizuwohnen, wenn die sich morgen gegen Toho so aufführten konnten sie einpacken. Energisch schritt sie auf Yukari zu „Also los, was ist passiert“ verdattert und irgendwie ertappt starrte Yukari Sanae an „Was soll den passiert sein?“ versuchte sie die ahnungslose zu imitieren „Jetzt komm schon, ich kenn euch alle seid der Kindheit, ihr seid nicht bei der Sache und das obwohl wir morgen ein wichtiges Spiel haben, also was ist geschehen ist Tsubasa verletzt oder was hat euch sonst die Laune verdorben“
 

sie hatte sich in rage geredet, wenn es etwas gab was nicht ausstehen konnte, das waren das Lügen und ihre Freunde wussten das. Die Jungs hatten die Auseinandersetzung zwischen Yukari und Sanae bemerkt und waren dazu gekommen „Ach Sanae wir sind bloß ein bisschen müde“ versuchte Kisugi sie zu beruhigen „Genau, jeden Tag Training und dann noch büffeln für die abschlussprüfungen ist nicht so leicht“ stieg Izawa auf die Ausrede mit ein, sie wussten alle wenn Sanae erfahren würde was der wahre Grund war, würde sie sich kaum noch auf ihren Wettkampf konzentrieren und sie hatte so hart dafür gearbeitet Tsubasa sollte ihr nicht noch das tanzen versauen.
 

„Wir können ja nicht alle ein Genie wie du sein“ erwiderte Taro bevor Sanae die Gelegenheit bekam, ihnen die Lügen um die Ohren zu hauen. Offenbar war etwas Wichtiges passiert, das Training und die Abschlussprüfungen waren auch gestern schon anstrengend gewesen, da hatten die Jungs sich aber noch normal verhalten. Aber offensichtlich wollten oder konnten sie ihr nicht sagen was Sache war, das stimmte sie schon traurig, das ihre Freunde ihr so wenig zu trauten, aber sie hatte keine Zeit um sich zu sorgen, sie musste nach Hause um zu packen. Also tat sie so als hätte sie die Ausrede geschluckt, sie konnte förmlich spüren wie eine Welle der Erleichterung durch die Mannschaft ging, irgendwas war hier oberfaul. Nach der Meisterschaft würde sie sich Rhyo mal zur Brust nehmen, er konnte sie einfach nicht anlügen.
 

Als Sanae sich umdrehte um sich auf den weg zu den Umkleidekabinen machte, bemerkte sie die Sekretärin des Direktors am Spielfeldrand, verwundert ging sie hinüber, es hatte doch wohl keine Probleme mit den Unterkünften für Toho gegeben? „Guten Tag Frau Isan“ „Ebenso“ „ gibt es en Problem mit der Toho Mannschaft?“ „Ein Problem nein wie kommen sie den darauf?“ „ na wieso machen sie sich denn dann die Mühe hier herunter zu kommen? Ich hatte nicht den Eindruck das sie sich so stark für Fussball interessieren“ lachte Sanae „ Tue ich auch nicht, nein ich bin ihretwegen gekommen, die Schule hat einen Brief für sie erhalten, und ich habe angeboten ihnen den persönlich zu überbringen, der Direktor wird sich noch mit ihnen über den Inhalt unterhalten wollen, aber das hat Zeit bis nach der Meisterschaft. Viel glück morgen“ Mit diesen Worten übereichte Frau Isan Sanae ein weißes Kuvert und verschwand wieder Richtung Schule.
 

°Ein Brief für mich, muss was offizielles sein, sonst wäre er zu mir nach Hause gekommen° Neugierig öffnete sie den Umschlag, Sanae bekam häufiger Post in die Schule, sie war es gewöhnt, meistens waren es anfragen ob sie Interesse hätte den ein oder anderen Kurs auf anderen Schulen als Aushilfe zu geben, gelegentlich nahm sie sogar an, unterrichten machte ihr sehr viel Spaß, auch wenn sie sich meistens erstmal Gehör verschaffen musste. Es war eben was anderes wenn eine Klasse von einer gleichaltrigen als von einem Lehrer unterrichtet wurde, aber sie war es gewohnt 20 Männer unter einen Hut zu bringen, sodass sie nie größere Schwierigkeiten hatte sich schnell Respekt zu verschaffen.
 

Vielleicht waren das ja auch die Ergebnisse ihrer Zwischenprüfung auf der Uni, die wurden für gewöhnlich auch an die Schule geschickt, und dort in ihre Akte gelegt. Aber nichts dergleichen erwartete Sanae. Als sie den Brief gelesen hatte starrte sie ungläubig auf das Papier, sie las es noch mal und noch mal durch aber der Inhalt änderte sich nicht. Sie drehte den Brief um schaute auf den Umschlag, ja da stand eindeutig ihr Name, aber das konnte doch nicht möglich sein….



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-08-20T06:41:01+00:00 20.08.2009 08:41
Schade, dass ich deine FF erst jetzt lese. Ist dir wirklich mehr als super gelungen. Mir gefällt dein Stil.
Ich kann diese Yumi jetzt schon nicht leiden. >_<, das Tsubasa so blauäugig sein kann. Ich lese mal gleich weiter. Bin gespannt wies weiter geht


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