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Vampire Song

HP: SasuSaku; NP: NaruHina, ShikaIno, NejiTen, ItaTema
von

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Der Besuch

Wieder zu Hause saßen die Mädchen wieder in ihrem Wohnzimmer. Gaara und die anderen waren schon gegangen, um einen Trainingsplan für sie zusammen zu stellen. Nur die Jungs waren noch anwesend. "Nun, da wir jetzt alleine sind, können wir noch ein paar Dinge besprechen", fing Itachi an zu reden.

"Welche Dinge?", wollte Tenten wissen.

"Zum Beispiel über Karin und Co", schlug Sasuke vor. "Sie werden gleich merken, dass ihr Vampire seid."

"Und wie erkennt man den Unterschied zwischen Mensch und Vampir?", fragte Sakura neugierig.

"Du kannst es an ihre Aura spüren. Die Aura eines Vampir ist stärker als eines Menschen. Und euer Instinkt verrät euch, ob er oder sie ein Vampir ist oder einen Mensch", erklärte Shikamaru genervt.

"Zurück zu unserem Thema, Karin und Co. Ich denke, es wird Probleme geben", seufzte Itachi laut.

"Warum?", kam es von Temari.

"Die Mädchen werden denken, dass wir euch als unsere zukünftigen Frauen nehmen", antwortete Sasuke seufzend.

"Bei Naruto und Hinata können sie das vielleicht noch verstehen, aber sie werden sich wundern, warum Hinata so früh ein Vampir geworden ist, obwohl sie erst seit zwei Wochen zusammen sind", meinte Neji. "Aber bei Itachi, Shikamaru und Sasuke wird es sicher schlimmer sein."

"Das heißt, wir nehmen ihren Platz weg?", stellte Ino die Frage. Itachi nickte. "Da ich Temari gebissen habe, wird Riku Temari nicht verzeihen, weil sie denkt, ich nehme Temari als Frau."

"Dann heißt es ja, dass Sakura und Ino...." Tenten beendete ihren Satz nicht.

"Doch, sie werden euch drei das Leben zur Hölle machen", erwiderte Shikamaru. "Das wird anstrengend sein."

"Und wenn wir von dem Gift erzählen? Werden sie uns glauben?", wollte Hinata ängstlich wissen.

"Nein, das ist keine gute Idee‘’, meinte Itachi. "Sie werden euch eher verachten, obwohl ihr Vampire seid und noch dazu kommt, dass ihr Angst vor Blut habt."

"Der Nachteil ist, dass wir es nicht ewig verschweigen können", sagte Sasuke, "Wenn sie ein Friedensangebot machen, werden sie euch in ihr Haus einladen und euch Blut anbieten."

"Mit anderen Worten bedeutet das, dass wir das Blut trinken müssen?", kam es von Temari.

"Wir wissen nicht mal, ob ihr Blut vertragt", erwiderte Itachi. Die Mädchen sahen ihn verdutzt an. "Letztes Mal als Temari mir in den Hals biss, hatte sie nur ein paar Schluck Blut getrunken, ehe sie ihren Bauch hielt und vor Schmerzen jammerte."

Die Gedanke, dass sie Blut von ihnen getrunken hatten, verdrehte ihnen den Magen und sie wurden leicht grün um die Nase. "Nanu? Warum seid ihr grün im Gesicht?", fragte Naruto verwirrt.

"Bei dem Gedanken, dass ich Blut getrunken habe, ist mir irgendwie schlecht geworden", antwortete Ino grünlich.

"Ach so, dann sollten wir nicht über Blut und Essen reden", meinte Naruto besorgt.

"Solange ihr Bluttrinken nicht erwähnt, ist es in Ordnung", winkte Tenten ab.

"Ihr müsst wissen, dass wir jetzt nicht mehr von eurer Seite zu weichen werden", sagte Sasuke. "Zwar denke ich nicht, dass ihr einen Menschen angreifen werdet, aber ihr müsst euch an eure Körperkraft gewöhnen."

"Werden Karin und die anderen nicht eifersüchtig?", fragte Temari skeptisch.

"Zum Teil ja und zum anderen Teil ist es Pflicht, dass der Schöpfer auf seine Schützlinge aufpasst.", erklärte Itachi.

"Das wird ja heiter werden", murmelte Shikamaru leise.

"Dann sehen wir uns morgen", meinte Itachi und stand auf. Die Anderen standen auch auf und die Mädchen begleiteten sie bis zur Tür. Bevor sie sie verließen, bekam Naruto von Hinata einen Gute-Nacht-Kuss. Naruto lief summend auf ihrer Wohnungstür zu, während seine Freunde nur die Köpfe schüttelten. Die Mädchen kicherten über Narutos Reaktion und Hinata spielte schüchtern mit ihren Fingern herum, wobei sie einen leichten roten Schimmer auf den Wangen hatte.
 

Gleich am nächsten Tag kamen Temaris Brüder wieder zur Besuch und brachten ihnen etwas zum Essen mit. Am Abend trainierten die Mädchen bei ihren neuen Meistern. Es gab Stunden, wo die Mädchen zusammen trainierten und es gab Stunden, wo sie ihre Fähigkeiten alleine trainierten. Tsunade brachte immer neue verletzten Tiere mit, damit Sakura mit ihrem Heil-Jutsu umzugehen lernte.

Ein paar Tage später bat Ino Tsunade, ihr die medizinische Kunst des Heilens beizubringen. Tsunade willigte ein und die beiden Mädchen trainierten das Heilen zusammen. Die anderen Lehrer versuchten den Mädchen zu helfen, ihre Angst vor dem Blut überwinden. Am Anfang ging es ziemlich schlecht, doch die Mädchen lernten langsam die Angst zu überwinden.

Jeden Abend trainierten die Mädchen hart, um besser zu werden. Hinata hatte am Anfang viele Schwierigkeiten gehabt. Aber später fand sie ihren eigenen Kampfstil. Dabei erfand sie auch neue Jutsu, was Kurenai zum Staunen brachte. Gai kämpfte immer mit Tenten in Richtung Taijutsu. So lernte Tenten schnell zu reagieren und kämpfte mit haufenweise Schriftrollen, die sie in Waffen verwandeln konnte. Die Schriftrollen hatte Gai ihr zur Verfügung gestellt. Ino trainierte ihr Bluterbe und übernahm die Körper der Tiere. Auch lernte sie ein Jutsu, mit dem sie die Körper kontrollieren konnte, ohne mit ihrem Geist in den anderen Körper schlüpfen zu müssen. Dazu nutzte sie auch ihr Wissen über die Blumen und kämpfte auch mit diesen. Anders bei Temari. Sie bekam von ihrem Bruder einen großen Fächer als Waffe. Mit der Zeit lernte sie mit dem Fächer umzugehen und die richtigen Jutsu einzusetzen. Sakura bekam von Tsunade viel medizinisches Wissen beigebracht. Wie man Gifte entfernt und Wunden heilt, ect..... Dabei trainierte Tsunade Sakura mit ihrem Chakra den Boden aufzuschlagen. Aber am Sonntag bekam sie einen Besuch, mit dem keiner gerechnet hatte.
 

Am Sonntagnachmittag wurde plötzlich einen sturmgeklingelt. Die Mädchen, die gerade ihrer Beschäftigung nachgingen, schauten verwundert auf. "Wer wagt es unseren Nachmittag zu stören?!", rief Tenten sauer. Denn sie wollte gerade ins Badezimmer gehen und ein heißes Bad nehmen. Schnell lief sie zur Haustür, riss sie auf und wollte den Störenfried anschreien. Doch dann blieben ihr die Worte im Hals stecken. "Wo ist mein kleiner Liebling?", fragte Frau Haruno weinend zusammen mit ihrem Mann.

"Entschuldigung Sie mich kurz", kam es von Tenten mit einem gezwungenen Lächeln, bevor sie die Tür zuschlug. "Sakura! Deine Mutter ist da!", rief Tenten laut, aber dennoch nicht so laut, dass jemand einen einen Gehörschaden erleiden können.

Sogleich eilte Sakura zur Tür. Doch Tenten hielt sie noch auf. "Deine Eltern haben Kaito und seine Freunde mitgebracht." Darauf verfinsterte sich Sakuras Gesicht. "Das hat sie doch nicht getan, oder?", wollte sie wissen.

"Doch, wozu habe ich extra die Tür zugeschmissen, hm?", stellte Tenten die Frage. "Weil Kaito und seine Freunde anwesend sind." Sakura fing an zu knurren. "Ok, Mädels", sagte sie laut. Die restlichen Mädchen kamen zu ihnen. "Wir haben jetzt meine Eltern und Kaito am Hals." Als Sakura das gesagt hatte, fing wieder ein Sturmläuten an. "Kommt ja nicht auf die Idee mich, mit den Typen alleine zu lassen oder es kracht", drohte sie ihren Freundinnen.

"Das kann ja heiter werden." fluchte Ino, bevor sie grinste. "Aber da dies unsere Wohnung ist, können wir ja unsere Nachbarn einladen, oder?"

"Und warum sollten wir das tun?", wollte Tenten wissen.

"Vergesst nicht, dass die anderen Menschen sind. Wir haben seit dieser Woche keinen Menschen mehr getroffen" erklärte Ino. "Und wir wissen nicht, was noch passieren wird, wenn die hier länger bleiben."

"Stimmt auch wieder. Dann schlage ich vor, wir richten mal ein Tee her und ich hole die Jungs", schlug Temari vor.

"Dann wollen wir sie mal reinlassen. Das Klingeln geht mir auf die Nerven. Oh.... meine armen Ohren", meckerte Sakura und ging mit Temari auf die Haustür zu. Hinata war inzwischen in die Küche verschwunden und machte Tee für die Gäste.
 

Sakura öffnete die Tür und sah ihrer stinksauren Mutter entgegen. Sofort fing Sakura an zu strahlen und ignorierte Kaito und seine Freunde. "Hallo, Mum und Dad, was macht ihr denn hier?"

"Sakura Liebes. Deine Freundin ist wirklich unhöflich. Wenn du noch länger mit ihr zusammen bleibst, vergisst du noch deine guten Manieren", sprach ihre Mutter sauer, bevor sie sich beruhigte. "Liebes, ich habe von Kaito gehört, dass du krank warst. Wie geht es dir?"

"Mir geht es gut, Mum. Danke der Nachfrage. Möchtest du rein kommen?", fragte Sakura sie brav.

"Gerne, aber warum begrüßt du Kaito und seine Freunde nicht?", tadelte ihre Mutter und wedelte streng mit ihrem Finger.

"Och..... Hallo, Kaito. Ich habe dich gar nicht bemerkt. Seit wann bist du hier?", fragte Sakura scheinheilig. Temari drehte sich lachend weg. Kaito ignorierte das. "Hallo, Sakura. Lange nicht mehr gesehen."

"Sakura, werde bloß nicht frech", warnte ihre Mutter sie.

"Komm erst mal rein. Sonst wird euer Tee noch kalt", meinte Sakura leicht genervt und trat zur Seite. Die Besucher gingen in das Wohnzimmer hinein und sahen, dass die Tee bereits auf dem Tisch serviert war. "Setzt euch", bat Ino und zeigte auf das Sofa.

Gemütlich saßen die Besucher auf dem Sofa und sahen sich neugierig um. Hinata stellte ein paar selbstgebackene Kekse auf den Tisch. Sakuras Eltern beäugten die Kekse ein wenig skeptisch. Sakura setzte sich hin und nahm einen Kekse und biss genüsslich ab. "Hinata, das hättest du nicht tun sollen.", kam es von Sakura, nachdem sie fertig gegessen hatte. "Ich dachte, die Kekse sind für uns."

"Sind sie ja auch. Immerhin kommen noch mehr. Ich dachte, die anderen dürften das auch mal probieren", erwiderte Hinata lächelnd.
 

Inzwischen war Temari zu den Jungs gegangen und klingelte an ihrer Tür. Ein paar Sekunden später wurde sie von innen geöffnet und Neji sah ihr entgegen.

"Hallo, ist etwas passiert?", wollte Neji wissen.

"Hallo. Ja, es ist etwas passiert. Sakuras Eltern sind da, plus Kaito und seine Freunde", erklärte Temari, ehe sie stutzte, als sie etwas roch. "Sagt, habt ihr Nudeln gekocht?"

"Ja, Naruto war es. Nun sitzt er vor dem Fernseher und isst gerade Nudeln. Kyuubi ist auch keine Ausnahme", antwortete er. "Da Sakuras Eltern da sind, sollen wir einfach dazukommen?" Temari nickte. "Gut, ich werde es den anderen sagen.“
 

Kaito nahm einen Keks und biss ebenfalls ab. "Das ist ja gar nicht schlecht", kam es von ihm erstaunt.

"Von wegen nicht schlecht. Das ist sogar super gut", korrigierte Ino ihn und wedelte mit ihrem Finger. "Hinata ist die beste Köchin, die ich kenne."

"Übertreibst mal nicht, Ino", sagte Hinata leicht beschämt und wurde rot. Auch Tenten nahm einen Keks und warf ihn in die Luft. Dann fing sie ihn mit dem Mund auf und fing genüsslich an zu kauen. Seika beobachtete sie mit hochgezogenen Augenbrauen. "Bist du wirklich das Mädchen, das mit Sakura gekommen war?", fragte sie skeptisch.

"Natürlich bin ich das. Tenten Ama", stellte Tenten sich noch mal vor, nachdem sie den Keks gegessen hatte. Ihre Mutter stöhnte auf. "Ich glaube es nicht."

Da hörten sie wie jemand die Tür aufschloss. Es kamen mehrere Männer in die Wohnung herein. Die Besucher sahen die Männer entsetzt an. "Hallo Leute. Auch ein Keks?", fragte Ino fröhlich und hob den Teller, welcher mit Keksen gefüllt war, hoch.

"Au ja, Kekse", rief Naruto erfreut und ließ sich auf das Sofa fallen. Schnell begann er von den angebotenen Keksen zu essen.

"Mum, ich weiß nicht, warum du Kaito mitgebracht hast, aber unsere Gäste hier, hatten sowieso vor heute zu kommen", fing Sakura an zu erklären und deutete auf die Jungs. "Da sie so freundlich waren, uns den fehlenden Schulstoff zu bringen, dachten wir, wir laden sie als Dank zum Essen ein." Ihre Mutter atmete erleichtert aus und glaubte Sakuras Lügengeschichte, obwohl sie zum Teil auch die Wahrheit enthielt. "Ach so und ich dachte, du hast mit ihnen....."

"Ich habe mit ihnen was?", spielte Sakura naiv.

"Nichts, nichts", sagte ihre Mutter schnell. "Würdest du für uns, Kaito und seinen Freunden etwas kochen?" Sakura schaute auf und fing an zu strahlen. "Klar, natürlich gerne. Ich denke, dass es euch auch schmecken wird." Die Mädchen rückten von ihr weg. "Ich gehe mal in die Küche", sprach Sakura schnell.

"Hach.... endlich, sie ist endlich vernünftig geworden" seufzte ihre Mutter erleichtert auf.

"Seit wann kann Sakura kochen?", wollte ihr Vater wissen. Ino kratzte sich leicht verlegen ihre Wange. "Sagen wir mal, kochen kann sie zwar, aber die Zutaten auseinander halten kann sie nicht."

"Bitte?", wollte Kaito verwirrt wissen.

"Hinata, wo hast du das Salz hingetan?", rief Sakura aus der Küche. Hinata ging sofort in die Küche hinein.

"Das wird noch heiter werden", kam es trocken von Tenten. "Ich rate euch, das Essen, welches sie kocht, auch zu essen. Oder sie wird sehr wütend werden."
 

In der Küche standen Sakura und Hinata vor dem Herd. Sakura hatte Inos Ausrede mitbekommen. Das sie nicht kochen konnte, war eine Lüge. Hinata konnte besser kochen als sie. Dennoch fing Sakura an fies zu grinsen. "Dann wollen wir mal etwas kochen, was mein Verlobter nie vergessen wird", kicherte Sakura bösartig. "Da brauchen meine Eltern nicht zu sagen, dass ich wieder gemein bin." Gleich holte sie die Pfanne heraus und fing an zu kochen. Sie kochte zwei Gerichte getrennt. Eines mit den richtigen Zutaten und das andere mit verschiedenen Zutaten. Dabei spielten die beiden Mädchen etwas vor. "Nein, Sakura, das ist nicht Wein, sondern Essig", rief Hinata gespielt entsetzt.

"Ach wirklich, ich dachte, das ist Kochwein!", sagte Sakura gespielt verwirrt. "Uwahh. Verdammter Scheiße. Ich habe zu viel rein getan. Zucker rein!"

"Nein, Halt. Das ist Salz, nicht Zucker!", ertönte Hinatas entsetzte Stimme.

Sakuras Eltern wurden leicht grün im Gesicht. Selbst Kaito und seine Freunde sahen verwirrt in die Richtung, wo sich die Küche befand.

"Das ist doch nicht wahr, oder?", fragte Seika leicht entsetzt Sakuras Freundinnen.

"Doch, leider. Wir drei beten gerade, dass wir nicht an einer Lebensmittelvergiftung sterben", antwortete Ino ernst. "Wir müssen Sakuras Essen auch essen."

"Die essen doch auchmit, oder?", wollte Kaito wissen und schaute zu Sasuke. Dieser nahm ihn nicht wahr, weshalb Kaito sich ärgerte. "Natürlich müssen sie mit essen oder Sakura wird sie umbringen", erwiderte Ino nur.

"Das Essen ist fertig", rief Sakura fröhlich und kam mit Hinata und einem Tablett, auf welchem gefüllte Teller waren. Sakura gab ihren Eltern, Kaito und seinen Freunden einen Teller, während Hinata den anderen einen Teller gab. "Hier, das Besteck", sagte Sakura zu ihrer Mutter und reichte ihr das Besteck. Ihre Mutter betrachtet das Essen. Es sah ganz normal aus. "Warum isst du denn nicht, Mum?", wollte Sakura unschuldig wissen.

"Natürlich, ich werde es gleich essen", sprach ihre Mutter hastig. Leicht sah sie zur den anderen hin. Ihr Mann, Kaito und seine Freunde sahen das Essen skeptisch an. Dann blickten sie zu die anderen hin. Sakuras Freundinnen nahmen das Essen und aßen es wortlos. Gespielt strahlend sah Ino zu Sakura. "Wow, du hast wirklich gut gekocht, Sakura."

"Danke, Ino", lachte Sakura. Inzwischen aßen Sakuras Klassenkameraden auch das Essen.

"Da hat Ino recht. Es schmeckt wirklich gut", meinte Sasuke lächelnd.

"Wirklich, danke", freute sich Sakura und aß auch ihr Essen.

Auch der restliche Besuch fing an zu essen. Gleich verzogen sie ihre Gesichter. Das Essen war schrecklich. "Und?" Erwartungsvoll sah Sakura ihre Eltern an. Sie lächelten gequält und nickten ihr zu. Dabei sahen sie wie Ino ihren Mund formte. "Alles aufessen." Gequält versuchten die Besucher aufzuessen. Nachdem sie alles aufgegessen hatten, brachten Sakura und Hinata die Teller in die Küche.

"Wie schafft ihr es, das zu essen", fragte Sakuras Mutter leise.

"Weil wir schon abgehärtet sind", meinte Tenten nur. Kaito war noch immer schlecht von Sakuras misslungenem Essen. Als Sakura wieder zurück kam, verabschiedeten Sakuras Eltern und Kaito mit seinen Freunden sich und meinten, dass sie etwas zu tun hätten.

Nach dem sie verschwunden waren, fingen Sakura und die Mädchen an zu lachen. "Das war geil. Uns das gelungene Essen geben und die anderen bekommen das misslungen Essen", lachte Ino laut.

"Kaitos Gesicht war göttlich", grinste Sakura und fing wieder an loszulachen.

"Gut, dass ihr uns nicht das misslungen Essen gegeben habt, sonst wäre ich wirklich böse", kam es von Sasuke und er fing leicht zu grinsen an. "Aber du kannst gut kochen."

"Nicht so gut wie Hinata", sagte Sakura leicht verlegen.

"Dann sehen wir uns später", verabschiedete Sasuke sich von den anderen. Die Mädchen nickten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Tini1996
2013-06-13T19:21:43+00:00 13.06.2013 21:21
Hammer Kapi^^
das war einfach nur geil,
ich hätte so gern das gesicht von Kaito gesehen *grins*
weiter so
GLG
Von:  Sakura-Jeanne
2013-06-13T06:47:00+00:00 13.06.2013 08:47
HAMMER KAPITEL

Von:  DarkBloodyKiss
2013-06-12T04:46:55+00:00 12.06.2013 06:46
Super tolles Kappi ^^
bin gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & einen schönen Mittwoch Morgen DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2013-06-11T21:22:32+00:00 11.06.2013 23:22
Super Kapi^^
Von:  Shizuka_Natena
2013-06-11T21:02:49+00:00 11.06.2013 23:02
Super Kapi und beim Essen lag ich wirklich am Boden!XD
Naja...Ich freu mich schon aufs nächste Kapi^^

LG,
Tres


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