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Makino Ibizu´s Story

Naruto: Aus der Sicht einer anderen
von

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Der erste Tag

Am nächsten Tag…

„Guten Morgen^^“, sagte Makino fröhlich, als ihr Vater in die Küche kam. Doch anstatt einen guten Morgen zu wünschen, begann er mit der Mutter ein Gespräch. Makino blickte auf die Uhr. ~Ohje, so spät schon? ~ Sie nahm ihre Tasche und zog ihre Schuhe an. „Ich gehe jetzt los…tschüssi!“, rief sie und wartete noch kurz auf eine Antwort, doch vergebens. Traurig machte sie sich auf den Weg zur Ninja-Akademie. Dort angekommen rannte sie durch das Gebäude und suchte nach dem richtigen Raum. Von Takeshi wusste sie, dass der Hokage immer den Neuen eine Einweisungsstunde gab.

Plötzlich machte Makino halt vor einem Raum und zog vorsichtig die Tür auf. Der Hokage sah sie verwundert an, als sie den Raum betrat und die Tür wieder schloss. „Du bist zu spät…“, stellte der Hokage fest. „Verzeihung!“, sagte Makino und verbeugte sich leicht.

Der Hokage lächelte. „Schon gut, du kannst dich setzen.“, meinte er und deutete auf einen Platz neben einen Jungen. „Du kannst dich neben Sasuto Uchiha setzen.“

Kaum hatte sich Makino gesetzt, fragte der Hokage noch: „Wie ist eigentlich dein Name?“

Makino lief leicht rot an, antwortete dann aber: „Makino Ibizu“

Sasuto, der schwarzhaarige Junge neben ihr sah sie an.

~Sie ist das Erbe der Ibizu? ~, fragte er sich.

Dann ging der Unterricht erstmal weiter.

In der nächsten Stunde wurde die Shuriken Technik geübt. Makino traf alle in der Zielscheibe in der Mitte.

„Sehr gut…“, lobte der Lehrer.

„Pah! Anfänger Glück!“, sagte ein Junge mit blonden Haaren neben ihr.

Einige stimmten durch ein Nicken zu. Kurz danach ging es zur Pause. Viele unterhielten sich in Grüppchen, doch Makino saß alleine auf der Schaukel, die dort an einem Baum war.

Nach einigen Stunden hatte Makino es endlich überstanden. Beim Verlassen des Gebäudes, wurde sie angerempelt.

„Pass doch auf man!“, rief der Junge mit den blonden Haaren, der sie angerempelt hatte. Ein paar Mädchen hinter ihr kicherten. Wütend und traurig lief sie nach Hause und trat durch die Tür. „Bin wieder da“, sagte Makino und sie erwartete von ihrer Mutter ein „Wie war dein erster Tag?“, aber dies brachte sie nicht über die Lippen. Denn sie ahnte schon schlimmes. Stattdessen nahm sie Makino die Tasche ab und sagte: „Vater wartet draußen auf dich…“ Verwundert ging sie wieder nach draußen und lief zu ihrem Vater, der mit ihrem Bruder auf der Straße stand. Ihr Bruder starrte auf den Boden.

„Heute war doch dein erster Tag, oder?“, fragte der Vater. Makino machte vor ihm Halt und nickte.

„Gut. Denn wirst du jetzt gegen deinen Bruder antreten!“, befahl er und ihr Bruder griff sie an. Er traf sie mit einem Schlag in den Bauch.

„Super! Den Überraschungseffekt genutzt! Gut…weiter so!“, feuerte der Vater ihn an. Erneut stürmte er auf Makino zu, die immer noch am Boden lag. Kurz bevor er vor ihr halt machte, trat Makino ihm in die Beine, sodass er umflog. Makino nahm ihrem Bruder kurzerhand einige Shuriken und ein Kunai ab. Ein paar Shuriken warf sie wütend auf ihren Vater, der gerade noch so ausweichen konnte. Ihr Bruder staunte und ihr Vater war überrascht. Schnell zog ihr Bruder ebenfalls ein Kunai und griff Makino an. Sie konnte einen Schlag noch mit dem Kunai parieren, doch ein Tritt erwischte sie voll und sie landete wieder unsanft auf dem Boden. Dort ergriff sie einen Stein und warf diesen direkt auf das Stirnband ihres Bruders und er zuckte durch den kleinen Druck etwas zusammen. Makino nutzte diese Chance sofort. Sie rannte auf ihn zu und schubste ihn um. Doch bevor sie das Kunai in Einsatz bringen konnte, nahm ihr Bruder sie an der Schulter und wendete das Blatt. Er saß jetzt über ihr und hielt ihr das Kunai an die Kehle, wobei er etwas traurig dreinblickte. „Gut gemacht mein Junge!“, klatschte der Vater. „Lass und reingehen…“, meinte er und nahm den Jungen an die Seite und ging mit ihm zusammen ins Haus, während Makino draußen auf der Straße zurück blieb und sich erschöpft gegen einen Baum lehnte.

Als die Sonne schon halb unterging, ging auch Makino ins Haus, doch an der Tür merkte sie, dass diese abgeschlossen war. Immer noch erschöpft lief sie am Haus entlang. Sie blickte hoch zu ihrem Fenster, welches offen war und entdeckte die Dachrinne, die ein paar Zentimeter von dem Fenster entfernt war. Makino stellte sich davor. ~Das ist ja verdammt hoch…~ dachte sie, aber begann trotzdem dort hoch zu klettern. Dabei kratzte sie sich versehentlich ihr Knie auf und bekam einige Kratzer in der Hand. Makino bemerkte dabei nicht, dass der Hokage der vierten Generation vorbeikam und das alles beobachtete. Auf gleicher Höhe zum Fenster hörte Makino auf zu klettern.

~Das ist ja doch weiter, als ich dachte…~ Makino fasste jedoch etwas Mut und sprang von der Dachrinne zu dem Fensterbrett. Doch sie konnte noch nicht soweit springen und verfehlte die Kante so knapp, das sie sich ihr Bein und ihren rechten Arm aufkratzte. Schmerzvoll hielt sie sich mit der rechten Hand am Fensterbrett fest und verlor allmählich die Kraft. Doch plötzlich erschien ihr Bruder am Fenster. Zuerst dachte Makino, er würde das Fenster schließen, doch er packte sie am Arm und zog sie herein. Als das Fenster geschlossen wurde, verschwand der Hokage wieder.

„Makino! Was machst du denn nur?“

„Was sollte ich denn machen? Die Tür war doch abgeschlossen!“ Traurig sah Makino ihren Bruder an.

„Es tut mir leid, dass ich dich vorhin angegriffen hab…“, entschuldigte er sich. Doch das machte Makino nur noch trauriger. Takeshi bemerkte dies und versuchte sie wieder aufzubauen.

„Aber deine Shuriken-Technik war gut…ich kann die nicht so gut werfen^^““, meinte er und lächelte.

„Die in der Akademie haben gesagt, es war bloß Anfängerglück…“ „Die haben ja keine Ahnung…du hast doch Talent dafür, glaub mir^^“ „Meinst du?“ „Ja, du wirst mal ein viel besserer Ninja als ich.“

„Wie denn? Vater trainiert doch täglich mit dir…“

„Naja…du hast ja das Kekkeigenkai vererbt bekommen, damit wirst du es schon schaffen.“ „Kekkeigenkai?“ „Jaa…bei dir ist es glaube ein augenähnliches Jutsu…Vater sagte, du kannst Jutsus und so kopieren, und Angriffe voraussehen…also…so in der Art…aber dazu brauchst du das Kekkeigenkai nicht aktivieren…ich glaub, das funktioniert automatisch…“, meinte er und Makino sah ihn mit großen Augen an. „Du könntest versuchen, heimlich beim Training zuzusehen. Ich will nur, dass du dich wehren kannst…ich will nicht, das du unter Vaters Druck leidest…“, meinte er und er umarmte seine Schwester.

„Hier, das wollte ich dir geben, damit du nicht vergisst, das du meine einzige Schwester bist und ich nicht will das dir etwas passiert…ich hab dich doch lieb…“, sagte er noch und ging zur Tür, nachdem er Makino das Bild im Bilderrahmen überreichte.

„Pass auf dich auf…“, sagte Makino. „Hm?“, Takeshi drehte sich noch mal um. „Na du gehst doch morgen auf Mission…also pass schön auf dich auf^^“, lächelte Makino und auch er lächelte und ging dann auch gleich in sein Zimmer.

Die nächsten Tage wurden etwas kühler und es regnete, sodass Makino sich lange Sachen anziehen musste, so sah wenigstens niemand ihre Verletzungen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-11-02T16:07:04+00:00 02.11.2010 17:07
also.^^ XD

die war wieder richtg gut nur 2 sachen hehe.^^

sie krazt sich immer irgend was auf......hehe dazu fehlt mir wieder details und du sie ist erst 3.....hallo? irgend wie brutal und dazu schon mit schule....nicht eher mit 4 oder 5 XD

aber im ganzen war es gut vorallem der kampf zwischen bruder und schwester gut erzählt.^^

dsas war ne 2^^
Von:  fahnm
2010-10-30T00:02:24+00:00 30.10.2010 02:02
Hammer Kapi!^^


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