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Von Helden und anderen Katastrophen


Erstellt:
Letzte Änderung: 17.07.2009
abgeschlossen
Deutsch
1884 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Humor, Fantasy
Diese Geschichte ist mehr oder minder als "Übung" zum Kurzgeschichten schreiben entstanden. (Auch wenn sie nicht so kurz ist...nun ja...für meine Maßstäbe dann doch schon... ^^°)
Vielleicht folgen noch 'n paar Kurzgeschichten in dem Stil...wenn ich mich dazu durchringen kann, wieder etwas "kurzes" zu schreiben...

Ort, Charaktere und Handlung entspringen allein meiner krankhaften Fantasie, die jedoch durch diverse Fantasy-Sachen eine gewisse Schädigung und Prägung erhalten hat.

Wie der Text am besten zu lesen ist, weiß ich (noch) nicht - aber aufgrund diverser Sternchen im Text[deren Erklärungen bei Word unten am Blatt stehen], wäre es wohl am Besten, das Kapitel vollständig anzeigen zu lassen, statt im "Buchformat".

Beschwerden, Kritik und dergleichen können als Kommentar hinterlassen werden - wer lobende Worte oder Verbesserungsvorschläge findet, darf die auch zurücklassen, wenn er denn will...

Wer Fehler der Rechtschreibung, Grammatik, Satzstellung oder im Satzbau findet, darf diese gerne in seinem Kommentar anprangern - oder sie bahalten. Von mir aus auch beides.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 17.07.2009
U: 17.07.2009
Kommentare (3)
1842 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Nightstalcer
2015-07-21T13:32:39+00:00 21.07.2015 15:32
Hallo ich habe deine eigentliche Schreibübung durch Zufall entdeckt und finde sie wirklich gut, darum musste ich sie jetzt auch kommentieren.
Den Stil einer Kurzgeschichte triffst du sehr gut, auch spielst du schön mit der Sprache, ich empfinde daher die Wiederholungen im Gegensatz zu den vorherigen Kommentarschreibern gar nicht als störend, sondern sie erzeugen eine stilistische Wirkung.
Die Formatierung mit den Sternchen ist ne nette Idee, gelingt aber nicht so richtig, aber mir scheint, man kann hier technisch anders auch keine Fußnoten einfügen.
Schade, dass das Ende so abrupt ist, ich hatte trotz der Beteuerungen, dass er kein Held sei wenigstens erwartet, dass er es trotzdem irgendwie schafft, immerhin hatte er ja schon einige Abenteuer.
Die unsichtbare Hand, die ihn regelrecht zwingt, sich dem zu stellen fand ich einen guten Einfall. So ist seine Gedankenwelt, er will ja eigentlich gar nicht noch plausibler, danke dafür.
Von der Art erinnert mich das hier an eine Mischung aus Percy Jackson und der Scheibenwelt.
Dein Humor ist jedenfalls richtig klasse und kam bei mir sehr gut an.
Ich hoffe mal, dass du beim Schreiben geblieben bist, das gute Stück hier ist ja schon was älter mittlerweile.

So long
Night
Von: abgemeldet
2009-09-01T17:58:53+00:00 01.09.2009 19:58
Du hast es on gestellt 0_0

Ich bin begeistert, aber das kennst du ja, und was ich von dem Ding halte, weißt du auch...
Tja, was soll ich jetzt eigentlich groß schreiben?
Naja, Cayce hat sicher recht mit den Wiederholungen, aber das hatte ich dir glaube ich bereits schon einmal gesagt, oder?

Viel fällt mir eigenlich nicht ein, ich habe ja auch bereits meinen Senf dazu gegegeben.
Allerdings hatte ich die ganze Zeit Frau Fells Lachen im Hinterkopf, als ich das noch einmal gelesen habe^^

LD
Von:  Carifyn
2009-07-22T23:32:59+00:00 23.07.2009 01:32
*kichert* Tja, also... das ist ja wirklich gemein! Der arme Kerl. Hat er überhaupt einen Namen?

Hmmmm... was diese Sternchen angeht... das erinnert mich sehr an das Buch Bartimäus (und die nachfolgenden Teile). Am Anfang empfand ich es als sehr störend, da man sehr oft nach unten blicken musste, im späteren Verlauf wurde das allerdings besser, finde ich. Der letzte Abschnitt (samt Sterncheneinschüben) hat mir am besten gefallen - das liegt daran, dass ich selbst viele deiner Anmerkungen direkt in den Text gepackt hätte und nur solche, die nicht direkt zur Geschichte gehören (zB. "Warum Kämpfe gegen blutrünstige Bestien immer an geografisch ungünstigen und gefährlichen Orten stattfinden? – Fragt nicht mich. Ich habe nicht mit so was angefangen und weiß es nicht.") als Einschub durch diese Sternchen eingebracht hätte - also quasi die Teile, die nicht mehr aus der Sicht des Protagonisten sondern vielmehr aus der Sicht eines (allwissenden) Erzählers geschrieben sind und somit nicht ganz in den Lesefluss der Erzählung passen. So vom Gefühl her empfinde ich das als passender.

Zum Text selbst: Ich fand ihn sehr gut geschrieben. Der arme, namenlose Kerl ist (war?) mir sehr sympathisch. *grinst leicht* Schon die einleitenden Zeilen haben Neugier geweckt... allerdings hatte ich bei dem ersten Abschnitt das Gefühl, dass du dich arg wiederholst, mit dem, dass er sich fragt, warum ausgerechnet er in solch eine Situation gerät - das wurde allerdings durch die Sterncheneinschübe hervorgerufen, glaube ich, denn ich habe es gerade noch einmal ohne die Einschübe gelesen, und so war es eigentlich flüssig.
Was das Ende angeht... ach, ich fand es toll. Es muss ja nicht alles gut ausgehen. Und eigentlich tut mir der Kerl ja, wie gesagt, schon Leid... aber dieses "Mist verfluchter!" zum Schluss, das kam einfach gut. *lacht* Ich musste beim ganzen Text sehr oft grinsen.

Äh... *nach oben schiel* So weit erst einmal. Ich fürchte, meine Kommentare werden immer länger.
Nunja, viel Spaß, wo auch immer du bist, auch wenn du das wohl erst danach lesen wirst.
Viele liebe Grüße,
Cayce