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Growing Rose Of Love (Teil 2)

Aufblühende Rose der Liebe (Seiya&Usagi)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Seid gegrüßt meine lieben Leser! :-D

So, nun kommt mein neues Kapitel in der geschnittenen, jugendfreien Fassung :-) Hätte nie gedacht, dass ich es doch schaffe, mitten in der Klausurphase ein neues Kapitel hochzuladen ^_^
Habe jetzt gerade die erste Klausur geschrieben und hab einfach eine Pause gebraucht, bevor es jetzt nun weiter mit dem Lernen geht (nächste Woche werden fünf Klausuren nacheinander in der ganzen Woche geschrieben; da wird es erst richtig kritisch >.< xD); das wird was ...

Ich hoffe, euch geht es gut?
Heute ist es ja richtig kalt; meine Finger frieren mir schon ab >.<

Und zum Kapitel ... Minako und Yaten kommen sich hier ziemlich nahe; es wird die letzte Nacht näher erläutert (nach dem Ende des vorangehenden Kapitels wohl keine allzu große Überraschung, nehme ich an ;-)); mehr wird nicht verraten :-)

Ich melde mich am Ende des Kapitels wie immer nochmal :-D Komplett anzeigen

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An Unforgotten Night (geschnittene Fassung)


 

Kapitel 76:

AN UNFORGOTTEN NIGHT

Eine unvergessliche Nacht


 

****Rückblick****

Vereinzelte Sonnenstrahlen drangen durch das Fenster und kitzelten Minako aus ihrem tiefen Schlaf. Sie spürte einen warmen Körper neben sich. Yaten ... Überglücklich drehte sie sich in seine Richtung und schmiegte sich an ihn. Seine Haut war so warm und weich. Moment mal - wieso spürte sie seine Haut? Seine nackte Haut?

Schockiert riss sie ihre Augen auf. Yaten schlief tief und fest. Etwas ängstlich sah sie zu sich herunter - erster Schock: kein BH! Bedächtig hob sie ihre Decke hoch - zweiter Schock: Sie waren beide komplett nackt!

Doch allmählich dämmerte es ihr wieder. Die Erinnerungen der letzten Nacht kamen zurück ...

****Rückblick****
 

http://www.youtube.com/watch?v=9MpwgjDNki8 („Fire In The Water“ by Feist)
 

Kichernd kamen sie letztendlich in Yatens Zimmer an. Während des gesamten Weges konnten sie kaum die Finger voneinander lassen; ihre Lippen waren fast ununterbrochen aneinander gehangen. Ein grenzte an ein Wunder, dass sie überhaupt den Weg nach Hause gefunden hatten.

Dieses Feuer zwischen ihnen - es war von einem auf den anderen Moment schlagartig da. Und es loderte wie noch nie. Es gab auch schon in der Vergangenheit viele Augenblicke dieser Leidenschaft, doch noch nie war dieser Gefühlsausbruch so gewaltig wie jetzt. Nicht einmal annähernd. Beiden überkam das Verlangen heftiger als jemals zuvor. Alkohol war nicht der Auslöser dafür, denn sie waren nicht so betrunken, dass sie nichts mehr vom Geschehen mitbekamen. Dennoch konnte es sein, dass das Alkohol im Blut ihnen half, keine Hemmungen mehr zu haben, mutiger zu sein und einfach auf das eigene Gefühl zu hören.
 

Yaten spürte, wie sich all sein Blut zu seiner Körpermitte sammelte. Vielleicht war das auch der Grund, warum er gerade gar keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte: Weil sein Gehirn nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt wurde. Er wusste nur: Er liebte sie. Er begehrte sie. Er wollte sie. Mehr als jemals zuvor. Er konnte sich nicht erinnern, dass er in seinem Leben schon einmal etwas so sehr wollte. Im Gegenteil: Früher wusste er noch nicht einmal, dass er überhaupt fähig war, so ein ... Verlangen zu spüren.
 

Auch für Minako war alles komplettes Neuland. Sie spürte ein Kribbeln, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Es war angenehm, und doch ... forderte es mehr. Ihr Körper gab sich mit den unschuldigen Küssen anscheinend nicht mehr zufrieden. Hinzu kam, dass sie ein neuartiges, köstliches Ziehen in ihrem Unterleib bekam. Dieses Gefühl kannte sie bisher noch nicht; und nun war es auf einmal da. Sie wollte Yaten spüren. Überall ... Er gehörte ihr. Ihr ganz allein.

Als sie mit ihrer Ferse an die Bettkante stieß, rief sie das wieder kurz in die Realität zurück. Sie hatten sich beide unbewusst auf das Bett zubewegt. Etwas verunsichert sah sie hoch und blickte in strahlend grüne Augen, in denen die Leidenschaft flackerte. Und so viel Liebe ... Allein dieser Anblick erregte sie so sehr ... und ließ ihre gerade aufsteigende Unsicherheit sofort wieder schwinden.

Zärtlich nahm sie sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn leidenschaftlich, während sie sich auf sein Bett fallen ließ und ihn mitriss. Und so lag er nun auf ihr. An ihren Oberschenkel spürte sie etwas Hartes. Seine Erektion. Es jagte ihr jedoch keine Angst ein, auch wenn dies das erste Mal war, dass sie direkt damit zu tun hatte, im Gegenteil: Es gefiel ihr. Und es ließ ihr Puls noch weiter in die Höhe schießen.
 

Yaten wurde noch blinder vor Lust, als er nun auf ihr lag. Es dauerte nicht lange, bis er vollends seine Kontrolle über sich verlor. „Minako.“, brachte er mühsam hervor. Selbst seine Stimme zitterte und versagte beinahe vor Verlangen. „Ich ... weiß nicht. Bi- Bist du dir sicher? Wenn wir so weitermachen, weiß ich nicht, ob wir ... ob wir rechtzeitig damit aufhören können ...“
 

„Wer sagt denn, dass wir damit aufhören sollen?“, fragte Minako mit lasziver Stimme zurück, bevor sie seine Lippen wieder mit ihren versiegelte. Stürmisch fuhr sie mit ihren Händen unter sein T-Shirt und streichelte sanft seinen glatten, weichen Rücken. Sie wunderte sich selbst über ihren eigenen Mut. Der Alkohol ließ bei ihr doch wirklich alle Hemmungen fallen. Auffordernd stupste sie immer wieder seine Zunge, und er ließ sich nur zu gerne auf dieses intensive Zungenspiel ein.
 

Er lächelte in den Kuss hinein, bevor er sich von ihr löste, damit Minako sein T-Shirt leichter abstreifen konnte. Was sie auch sofort tat.
 

Verträumt starrte sie auf seinen Oberkörper. Er war vielleicht nicht der Muskulöseste, doch die Natur hatte ihm von Vornherein einen definierten Körper geschenkt. Er war einfach zum Anbeißen ... Mutig setzte sie sich auf und nahm mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß Platz, schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn hingebungsvoll. Sie waren so eng beieinander, dass ihr Slip direkt an seinem Bauch gelehnt war, da sie ein Cocktailkleid trug und dies inzwischen weit hochgeschoben worden war. Diese Berührung an ihrer Scham ließ ihre Erregung noch weiter in die Höhe schnellen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie nie auch nur geahnt, dass das überhaupt noch im Bereich des Möglichen war. Doch genau genommen wusste sie bis vor Kurzem gar nicht, dass es ein großes Verlangen überhaupt geben konnte.
 

Auch für Yaten war das kaum noch auszuhalten. Leise keuchte er ihren Namen, als er mit seinen Händen unter ihr Kleid glitt und zum Verschluss ihres BHs angelangt war. Er öffnete die Augen und sah in ihr helles Blau. Als sie ihn ermutigend anlächelte, löste er den Verschluss ...
 

Minako sog scharf die Luft ein. Ein unglaubliches Gefühl machte sich in ihr breit. So etwas hatte sie noch nie zuvor empfunden. Leise, schüchterne Lusttöne entwichen aus ihrer Kehle, als sie sich von seinen Lippen löste und anfing, seinen Hals zu liebkosen. Er schmeckte so gut, so frisch und männlich. Sie begann sich an einer Stelle festzusaugen.
 

„Ah.“, presste Yaten erregt hervor. Er wusste gar nicht, dass er am Hals so ... empfindlich war. Mit einem Mal ließ er ihre Oberweite los, zog so geduldig wie möglich den Reißverschluss an ihrem Rücken herunter und befreite sie aus dem roten Cocktailkleid. Und nun saß sie auf seinem Schoß. Nur mit ihrem weißen Slip bekleidet, aber dennoch unschuldig. Jedenfalls noch.

Sie war einfach so wunderschön. Ihre Haut war so weich, zart und glatt. Yaten war von ihrer Schönheit nahezu geblendet, sodass er sie erst einmal längere Zeit einfach nur betrachtete.
 

Dies wurde Minako mit der Zeit etwas unangenehm. Sie schloss ihre Augen und bat ihn aus zusammengebissenen Zähnen, dass er sie nicht so anstarren sollte.
 

Yaten konnte darauf nur schwach lächeln. „Warum denn nicht? Darf ich nicht mal mehr meine eigene Freundin anschauen?“, fragte er sie neckend, doch wurde gleich darauf wieder zärtlich. „Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen. Du bist wunderschön und strahlst heller als eine Göttin.“, sanft strich er durch ihre Oberarme. „Ich liebe einfach alles an dir.“ Er vergrub sein Gesicht in ihr blondes Haar und schnupperte genüsslich ihren Duft. „Du riechst so himmlich.“ Sein Gesicht bewegte sich nach unten, über ihren schmalen Hals zu ihrem Schlüsselblatt. „Und deine Haut ist so weich, glatt und wunderschön.“, nuschelte er und bedeckte ihren Körper mit mehreren Küssen.
 

Ein etwas lauteres Ächzen von Minako erfüllte den Raum. Fühlte sich das ... gut an. Wow. Wie in Trance schloss sie ihre Augen und warf ihren Kopf in den Nacken. Wollte diese Liebkosung seinerseits erst einmal in vollen Zügen genießen ... Es war so wunderbar. Das zwischen ihnen, das war so neu. Und doch fühlte es sich so ... vertraut an. So ... richtig. Als wäre dies das einzig Wahre und Selbstverständlichste ... Wie ein Säugling, welches gerade auf die Welt kam und sofort als Reflex das Atmen erlernte. So ähnlich fühlte es sich auch an: Es war so, als ob sie gerade erst auf die Welt kamen; jetzt erst richtig begannen, zu leben ...
 

Nun setzte sich Minako mit einem Schwung auf. Sie hielt es nicht mehr aus. Ungeduldig und blind vor Liebe machte sie sich an den Reißverschluss seiner schwarzen Jeans zu schaffen. Yaten ließ es geschehen. Und ein paar Sekunden später war auch er von seiner Hose befreit und saß kniend mit einer dunkelblauen Boxershorts bekleidet vor ihr. Sie wagte einen Blick nach unten - und sah eine eindeutige Beule unter der Shorts. Ihr Puls verdoppelte sich schlagartig. Jedenfalls fühlte er sich so an. Doch warum? Was war das? Angst? Aufregung? Vorfreude? Wahrscheinlich von allem ein bisschen. Doch die Angst war lediglich die Angst vor dem Unbekannten. Und genau das war auch dieser ... Kick. Diese Furcht schwand auch mit jedem Augenblick ...
 

„Ich liebe dich, Minako.“, erfüllte Yatens heisere, atemlose Stimme den Raum. Für sie war das die schönste Melodie, die es auf dieser Welt gab. Der Klang seiner Stimme, der diese drei Worte und ihren Namen aussprach. Er war kein Mensch, der seine Gefühle jeden Tag auf’s Neueste offenbarte, doch das war gut so. Denn umso bedeutungsvoller und schöner war es, wenn sie ihm über die Lippen kamen. So würde dies immer etwas ganz Besonderes bleiben.

Und in diesem Moment war es noch viel verheißungsvoller als sonst. Sie lösten in ihr bereits jetzt schon eine mittelgroße Explosion des Glücks aus. Sie wollte ihn. Hier. Jetzt. Sofort. Auf der Stelle.

„Ich liebe dich auch.“, erwiderte sie fast schon verzweifelt vor Liebe, legte ihren Arm um seinen Nacken und drehte ihn auf den Rücken, sodass sie nun auf ihm saß. Zwar war sie fast nackt, doch das Schamgefühl ihm gegenüber war inzwischen komplett erloschen.

Voller Verlangen beugte sie sich vor und küsste ihn mit einer bisher nie dagewesenen Leidenschaft, biss sanft auf seine Unterlippe, bevor sie sich hinunterküsste zu seiner Brust, zu den Warzen und dem flachen Bauch. Kurz spielte sie mit seinem Bauchnabel und ging dann tiefer.
 

Yaten holte hörbar Lust. Was hatte sie vor? „Minako?“, presste er mühsam hervor, schaute zu ihr hinunter und musste kurz blinzeln, denn sein Sichtfeld war vor lauter Erregung schon ganz verschwommen geworden. Unglaublich.
 

„Ja?“, fragte sie mit koketter Stimme zurück und schob ihre Finger bereits langsam in seine Boxershorts. „Darf ich?“, sie lächelte ihn halb verführerisch, halb liebevoll an.
 

Der Silberhaarige strengte alle grauen Zellen an, die in diesem Moment der höchsten Erregung noch intakt waren. „Bist du dir auch wirklich sicher, dass du das möchtest?“, stellte er dann seine Frage. Die alles entscheidende Frage.

Tief sah Minako ihm in die Augen. Langsam nickte sie als Antwort, und das sagte alles. Wie in Zeitlupe zog sie ihm die Hose aus ...
 

Yaten wollte jedoch nicht mehr länger der passive Part sein und setzte sich auf. Verlangend zog sie an ihrem Slip und entkleidete nun auch sie komplett ...

Ein letzter Funken Verstand meldete sich noch ein letztes Mal zu Wort: „Hast du denn eigentlich ... also ... Du nimmst ja nicht die Pille, oder?“
 

Minako wurde etwas verlegen und schüttelte ganz langsam den Kopf. „Doch, ich nehme sie schon seit zwei Monaten. Ich meine: Man weiß ja nie ... oder?“, gab sie letzten Endes zu und ein unsicheres Lächeln blitzte hervor.
 

Verblüfft sah er sie an, bevor er leise kichernd den Kopf schüttelte. „Da hast du Recht.“, krächzte er geheimnisvoll und legte sie auf den Rücken. „Und du bist dir sicher?“
 

Nun verdrehte sie die Augen. „Ja doch! Ich liebe dich und ich will dich. Und ich vertraue dir ...“, zählte sie ungeduldig auf, wurde jedoch mit jeder Tatsache sanftmütiger. Bis sie seinen Kopf in beide Hände nahm, ihn zu sich herunterzog und ihn abermals in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte.
 

Wenige Augenblicke später erklommen sie gemeinsam den Gipfel der Lust. Es war für beide der schönste Moment ihres bisherigen Lebens. Einfach unbeschreiblich schön.
 

Ganz benommen sahen sie sich tief in die Augen und sprachen gleichzeitig ein weiteres Mal aus, was sie beide empfanden. In diesem Moment noch intensiver als jemals zuvor: „Ich liebe dich.“
 


 

Minako schmunzelte in sich hinein. Es war so wundervoll. Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Schon so lange hatte sie Gefühle für ihn. Erst war sie bloß ein Fan von ihm, eine von vielen. Inzwischen waren sie sogar zusammen und gestern ... hatten sie sogar die heilige Grenze gemeinsam überschritten. Sie bereute nichts. Es war viel zu schön, und außerdem war er der einzig Richtige für sie.

Und es war auch kein Traum. Es war wirklich passiert. Sie lagen nackt in seinem Bett; außerdem hatte er an einem Hals einen unübersehbaren Knutschfleck von ihr. Als kleiner Beweis, dass dies alles tatsächlich geschehen war.
 

Allmählich erwachte auch Yaten aus seinem tiefen Schlaf. Mit müden Augen sah er sie verschlafen an. „Guten Morgen.“, grummelte er leise und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Schläfe.
 

„Guten Morgen.“, wünschte auch Minako ihm leise und kuschelte sich gleich darauf verliebt an ihn.
 

Er lächelte milde und legte seine Arme beschützend um sie. Im Gegensatz zu ihr wusste er gleich, was gestern zwischen ihnen vorgefallen war. Zwar war er noch müde, aber das könnte er niemals vergessen; nicht einmal für den Bruchteil einer Sekunde.

„Danke für die letzte Nacht.“, wisperte er leise und schnupperte verliebt an ihren Haaren.
 

„Es war so wunderschön.“, schwärmte sie und schaute zu ihm hoch. Da sein kleiner Bluterguss nun direkt vor ihr war, sprach sie ihn auch darauf an. „Und du hast auch ein kleines Andenken.“, frech grinsend strich sie ihm leicht den Hals entlang.
 

„Du hast mir einen Knutschfleck verpasst? Ist er sehr groß?“, fragte er gleich leicht erschrocken und verzog das Gesicht, als er in seiner Vorstellung bereits Seiya vor Augen sah, der mit einem spitzbübischen Grinsen sein kleines Geschenk von Minako mit einem „Netten Knutschfleck hast du da.“ kommentierte.
 

Minakos Grinsen wurde noch breiter. „Es geht.“, meinte sie nur. „Aber gut, dass wir Winter haben: Dann sieht ein Schal nicht ganz so abwegig aus.“
 

„Du kleines Biest. Wie du mir ...“, ohne Vorwarnung stürzte er sich auf ihr und machte sich ebenfalls an ihrem Hals zu schaffen. „... so ich dir!“
 

Und dies war der Beginn eines herrlichen, harmonischen Morgens ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war nun mein zweites Adult-Kapitel in dieser Fanfic, und diesmal waren Yaten und Minako unsere Hauptprotagonisten :-D

Ich habe ewig nach der passenden Musik gesucht (eine normale, schlichte Pianomusik hätte bei ihnen irgendwie nicht so gepasst >.<), und letztendlich habe ich sie gefunden *__* Es ist mir ganz plötzlich in den Sinn gekommen :-D Eingefleischten „Twilight“-Fans von euch wird das Lied sicher bekannt vorkommen :-) Kommt im zweiten Teil von „Breaking Dawn“ vor, ebenfalls in einer Bettszene zwischen Edward und Bella xDDD Sooo gut gefällt mir das Lied eigentlich gar nicht (wenn das Lied nicht im Film gespielt worden wäre, hätte ich dem nie Aufmerksamkeit geschenkt xD), aber ich fand es doch sehr passend :-)

Ich hoffe sehr, es hat euch gut unterhalten können :-)

Wünsche euch ein schönes Halloween (auch, wenn das wahrscheinlich schon vorbei sein wird, wenn dieses Kapitel dann hochgeladen ist ...^^') und entspannte, freie Tage :-)

Schöne Grüße an euch alle ^_^
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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