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Growing Rose Of Love (Teil 2)

Aufblühende Rose der Liebe (Seiya&Usagi)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen zurück, meine Lieben :-D

Ich hoffe, es geht euch allen gut? :-) Mir geht es ganz gut (abgesehen davon, dass ich im Stress versinke, haha^^); ich lebe noch :-D

Ich habe mich wahnsinnig gefreut, als für das letzte Kapitel noch mehr Feedbacks bekommen habe als sonst (kommt mir wohl auch so vor, weil zeitlich auch andere Fanfics von mir kommentiert worden sind - und alles auf einmal :-D) - vielen Dank; das hat mich echt unheimlich gefreut; hab Luftsprünge gemacht *__* Denn für mich ist jedes einzelne Kommi ein wahrhaftiges Geschenk, das ihr mir macht, und dafür kann ich euch gar nicht genug danken <3 Außerdem motivieren diese Zeilen natürlich auch, immer weiterzumachen, und dank euch hab ich nun noch mehr Lust bekommen, zu schreiben, hihi :-) Hoffentlich komm ich dann mal nach den Klausuren dazu, mehr zu schreiben - argh, ich kann es kaum erwarten <3

Dieses Wochenende wird ziemlich stressig ... Diesen Samstag ist es soweit: Dann werde ich bereits 21 Jahre auf dem Buckel haben - mit anderen Worten: Ich werde alt >.< xDDD
Zum Lernen werde ich da nicht großartig kommen; morgen sind noch die letzten Vorbereitungen und Samstag ist dann die Party (das erste Mal, wo ich so eine große Party bei mir zu Hause veranstalte - das kann heiter werden xD); worauf ich mich schon riesig freue :-D Hoffentlich komme ich dann wenigstens Sonntag zum Lernen, muss dann eh „nur“ noch zwei Wochen durchhalten, dann kommt die harte Klausurwoche >.< xD

So, genug aus meinem Privatleben; ich wünsche euch gaaaanz viel Spaß mit diesem Kapitel, den ich mal wieder einzig Seiya und Usagi gewidmet habe :-) "One Night In Paris" Ulala, was die beiden da wohl erleben werden? ;-)
Ihr dürft gespannt sein <3 Komplett anzeigen

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One Night In Paris


 

Kapitel 74:

ONE NIGHT IN PARIS

Eine Nacht in Paris


 

****Rückblick****

Taiki schluckte schwer. Damit hatte er nun überhaupt nicht gerechnet. Gott, wie sollte er sich nun verhalten? Wieder so tun, als würde ihn das total kalt lassen? Nein. Sie waren nun erwachsen genug, um diesem Versteckspiel endlich ein für allemal ein Ende zu setzen. Es war an der Zeit.

Mit neuer Entschlossenheit sah er ihr tief in die Augen. Dieses unschuldige, ehrliche Blau, das so rein und klar war. Und doch auf eine Art und Weise undurchdringlich und kühl. „Ami ...“, setzte er leise an und näherte sich ihrem Gesicht etwas an. Es war nun soweit ...
 

In diesem Moment begann sein Handy in der Jackentasche zu vibrieren und zu klingeln. Innerlich stöhnte Taiki laut auf. Was für ein ungünstiges Timing. Er kramte den Störenfried heraus, sah auf das Display und ging ran. „Hallo?“, keifte er in den Hörer.

„Wow, ist ja echt ein Wunder, dass ich durchgekommen bin.“, hörte er Seiyas etwas undeutliche Stimme auf der anderen Leitung. „Und wer startet denn so missgelaunt ins neue Jahr?“

Das war ja klar. Taikis ‚Keifen‘ war im Grunde genommen gar keins. Seine Stimme klang dabei nach wie vor dezent und ruhig. Nur Leute, die ihn wirklich gut kannten, merkten an seinem Ton, wenn er genervt war. So wie natürlich Seiya.

Taiki ging darauf nicht ein - wie sollte das denn auch gehen, wenn Ami direkt neben ihm stand. „Und ja, echt ein Wunder, dass du es geschafft hast, bei den vollen Leitungen durchzukommen.“, lenkte er ab. Und so wünschten Seiya und Usagi allen ein frohes, neues Jahr von Paris, indem Taikis Handy jedem nacheinander überreicht wurde.
 

Und das Feuerwerk war noch lange nicht beendet und explodierte noch weiter in diversen Motiven durch die Himmelreiche.

Schöner konnte nicht in das neue Jahr gestartet werden ...

****Rückblick****
 

„Von oben sieht ja alles noch besser aus! Einfach ein wunderbarer Ausblick ...“

Usagi kam aus dem Schwärmen gar nicht heraus. Erst recht nicht, als sie beide sich nun in einem Wagon des Riesenrades auf der Place de la Concorde befanden und gerade an der obersten Spitze stehen geblieben waren.
 

Seiya lächelte warm. Diese Situation kam ihm doch sehr bekannt vor. „Das ist nun schon das zweite Mal, dass wir gemeinsam auf einem Riesenrad sitzen ...“, sprach er diese Erinnerung auch gleich an.
 

Verlegen blickte sie zu ihm. Oh ja, das erste Mal ... Das war ihr allererstes Date auf dem Rummel gewesen.
 

Seiya schmunzelte. „Damals hast du mich noch vollgejammert, weil Mamoru dir nicht geantwortet hat.“, ärgerte er sie mit seiner typisch frechen Miene.
 

Usagi schnaubte kurz. Es war irgendwie doch komisch, mit Seiya über ihre alte Liebe zu sprechen. Zwischen ihnen bestand zwar inzwischen ein freundschaftliches Verhältnis, und doch war es seltsam. Aber es war ihr keineswegs unangenehm. Sie konnte mit Seiya einfach über alles offen reden, das war nicht das Problem.

Es war einfach nur seltsam, daran zurückzudenken, wie sie damals die Dinge gesehen hatte - und wie sie sie heute sah.

Damals war sie der festen Überzeugung gewesen, dass die Liebe mit Mamoru das einzig Wahre war und hatte keinen einzigen Gedanken zugelassen, der davon abgewichen war.

Und heute kam ihr das alles so ... fremd vor. Als wäre diese Person damals nicht sie gewesen, die so gedacht hatte. Als ob sie damals ein anderer Mensch gewesen wäre.

Genau, so fühlte sich das an.

Seitdem hatte sich einfach alles geändert ... Und doch ist eine Tatsache unverändert geblieben ...
 

„Schon damals habe ich dir mehr vertraut als irgendjemanden sonst.“, kam es aus ihren Lippen, als ihr erster Anflug von Ärger verflogen war.
 

Sofort wich das neckende Grinsen aus Seiyas Gesicht.
 

„Niemandem habe ich damals anvertraut, dass Mamoru mir nicht geantwortet hat. Nicht mal Rei, Minako, Ami oder Makoto, meinen allerengsten Freundinnen.

Nur dir, und das, obwohl ich dich damals nicht mal so wirklich gekannt habe, nicht gut genug und auch nicht lange genug. Anscheinend hat mein Unterbewusstsein dir damals schon mein komplettes Vertrauen geschenkt, ohne dass es mir selber bewusst gewesen ist.“, gestand sie schließlich, und ein warmes Lächeln füllte ihr schmales Gesicht aus.
 

Seiya stockte der Atem. Wieder sah er diese unglaubliche Aura, die sie umgab. Die er schon beim ersten Aufeinandertreffen am Flughafen entdeckt hatte. Und auch damals, als sie gemeinsam das erste Mal in dem Riesenradwagon saßen. Da hatte er sie sogar für seine Prinzessin gehalten, weil ihre Ausstrahlung einfach so beeindruckend gewesen war.
 

„Ich habe mich schon in dich verliebt, als ich dich das allererste Mal gesehen habe. Und ich verliebe mich immer mehr in dich. Meine Liebe zu dir wächst stetig mit jedem Tag, jeder Stunde, jeder Minute und sogar mit jeder Sekunde. Bis heute, und das wird auch für immer so bleiben.

So langsam weiß ich gar nicht, wo ich mit der Liebe hinsoll, weil sie in mir nahezu zu zerplatzen droht, weil er keinen Platz mehr findet.“, war seine äußerst romantische Antwort darauf.

Er stand auf, ging einen Schritt und nahm neben Usagi Platz.
 

„Vorsicht, sonst gerät das Ding außer Gleichgewicht!“, erwachte Usagi aus ihrer Erstarrung, die durch ihre Rührung ausgelöst worden war.
 

„Keine Angst, das hält der schon aus.“, erwiderte der Sänger und demonstrierte dies mit einem leichten Schlag auf die Innenwand des Wagons.

„Ich kann einfach nicht mehr länger warten ...“, flüsterte er lasziv, nahm ihr Gesicht in beide Hände, näherte sich ihrem Gesicht und hauchte erst einen ganz leichten Kuss auf ihre Lippen, bevor er sie vollständig mit seinen eigenen versiegelte. Sanft brachte er auch seine Zunge mit ins Spiel, worauf Usagi sofort ihren Mund leicht öffnete und ihn gewähren ließ. Wie von selbst legte sie ihre Hände auf seinen Rücken, krallte sich in seine Jacke fest ...

Gegenseitig begannen ihre Zungen, sich zu necken und zu liebkosen. Das Kribbeln in ihren Bäuchen wurde immer intensiver ...
 

Ein lauter Knall ließ beide aufschrecken. Es war Punkt Mitternacht. Mit einem verheißungsvollen, wilden Kuss waren sie nun ins neue Jahr gestartet - besser und schöner hätte das gar nicht ablaufen können.

„Ich wünsche dir ein wunderschönes, bezauberndes neues Jahr, mein Schätzchen!“, hauchte er, immer noch atemlos von dem leidenschaftlichen Kuss.
 

Usagi lächelte leicht. Sie hatte ganz rosige Wangen und verträumte Augen bekommen. „Danke, mein Seiya. Das wünsche ich dir natürlich auch.“, erwiderte sie.
 

Ohne Vorwarnung packte er sie sanft an den Schultern und drehte sie so herum, dass sie nun auch das große Feuerwerk bewundern konnte, der sich direkt vor dem Eifelturm abspielte.

Sanft legte er die Arme um seine Freundin, die sich entspannt an seine Brust zurückgelehnt hatte, und beide beobachteten schweigend den spektakulären, bunten Feuertanz, welcher sich direkt vor ihren Augen abspielte.
 

Als das lange Feuerwerk vorbei war, zerbrach Seiya die Stille: „Damit du dieses Erlebnis niemals vergisst ...“

Er zog an einer Jackenseite und holte etwas aus seiner Innentasche heraus. Ein quadratisches Kästchen in einer edlen, cremefarbenen Verpackung.
 

„Ein Geschenk?“, fragte Usagi sichtlich verblüfft. Das kam so unerwartet und doch war es so typisch für ihn: Seiya war immer für eine Überraschung gut.
 

„Du hast es erraten.“, war Seiyas feierliche Antwort darauf, und er gab sich gar nicht erst die Mühe, seine Belustigung zu verbergen. Im Gegenteil: Er tat so, als hätte sie gerade den Jackpot des Jahrhunderts geknackt. Frechheit.
 

Empört blies Usagi ihren Mund von innen voll, sodass ihre Backen kugelrund wurden. „Gib schon her.“, zischte sie barsch und riss ihm das Päckchen aus der Hand. Gespannt löste sie die Schleife, nahm den Deckel ab und sah vorsichtig hinein. Ihre Augen wurden größer als ohnehin schon, als sich in ihnen eine Weißgoldkette mit einem gleichfarbigen Eifelturm-Anhänger widerspiegelte. „Das ist ja ... wunderschön.“, sprach sie fast schon mit einer Spur von Ehrfurcht aus.
 

„Gefällt es dir?“, kam die überflüssige Frage aus Seiyas Seite, denn seine Freundin zog gleich verständnislos eine Augenbraue hoch. „Was für eine Frage. Natürlich gefällt es mir.“, rief sie halb aufgebracht, halb lachend. Sie war einfach so überglücklich ...

Wenn sie daran zurückdachte, wie sie früher war ... Das, was sie damals als ‚Glück‘ angesehen hatten, kam ihr heute so ... wenig vor. So alltäglich. Im Vergleich zu heute, wusste sie damals doch gar nicht, was ‚Wahres Glück‘ überhaupt war. Mit Seiya war einfach jeder einzelne Tag etwas so Besonderes; es war wie der Himmel auf Erden. Und sie betete stets dafür, dass es für immer so bleiben würde ...
 

Und so verbrachten sie ein paar sehr schöne, unvergessliche Tage in der Stadt der Liebe. Es war alles dabei: Angefangen von großen und auch recht kostspieligen Shoppingtouren bis hin zu Sehenswürdigkeitsbesichtigungen wie den Notré Dame, die Basilique du Sacré-Cœur, Schloss Fontainebleau, den See Lac Inférieur, das Panthéon und auch das Schloss Versailles, wo es vor allem Usagi am besten gefiel aufgrund der vielen, schönen Blumen. Auch sportliche Orte fehlten nicht: Denn wenn man schon in Paris war, musste man auch unbedingt zum Prinzenparkstadion und zum Stade de Roland Garros gehen. Zumindest in Seiyas Augen.

Besuche bei den edelsten Restaurants standen natürlich immer auf dem Tagesplan, und auch, wenn die Küche doch recht gewöhnungsbedürftig für sie war, konnten sie sich einigermaßen damit anfreunden und teilweise fanden sie Gerichte, die ihnen richtig gut schmeckten. Vor allem aber auch die süßen Sünden wie Crêpes oder Crème Brûlée waren täglich dabei.

Und so kam es auch, wie es kommen musste ...
 

„Oh Gott, ich hab ja total zugenommen!“, jammerte Usagi, als sie sich ihre Jeans anzog und merkte, wie sie an den Seiten gewaltig kniff aufgrund des angegessenen Hüftgoldes.
 

„Ach was. Wie kommst du denn darauf?“, kam es aus dem Bad. Seiya stand gerade vor dem Spiegel und rasierte sich gründlich, obwohl es sich lediglich um ein paar Bartstoppeln handelte. Er hatte sich gerade frisch geduscht und hatte nur ein Handtuch um seine Hüften gebunden.
 

Usagi biss sich auf die Lippen. Eigentlich war es nicht beabsichtigt gewesen, dass er das hörte. Aber warum hatte sie das auch so laut ausgesprochen?!

Irgendwie war es ihr ja doch peinlich, wenn Seiya erfuhr, dass sie wohl einige Pfunde zugelegt hatte in den letzten Tagen. Sie wusste zwar, dass Seiya sie immer lieben würde, auch mit ein paar Kilos mehr auf den Hüften - doch trotzdem wollte sie für ihn schön sein. Denn er war selbst so eine perfekte Schönheit, da wollte sie neben ihm nicht komplett verblassen. Wollte in seiner Augenhöhe sein.
 

Als Seiya eine ganze Weile nichts von Usagi hörte, machte er sich zunehmend doch Sorgen und schaute aus dem Bad heraus, nachdem er die Tür aufgemacht hatte. „Schätzchen? Alles in Ordnung?“
 

„N- Na klar! Alles in bester Ordnung!“, log sie schnell und blickte zu ihm auf. Ihr rutschte fast das Herz in die Hose, als er nur mit einem Handtuch bekleidet vor ihr stand. Ihr Blick wanderte zu seinem athletischen, perfekt definierten und nackten Oberkörper ... Er war einfach zu perfekt - womit hatte sie dieses Prachtexemplar nur verdient?!
 

Der Schwarzhaarige hob eine Augenbraue. Sie durchschaute ihre Lüge sofort, doch als er ihren verlegenen Blick entdeckte, der auf seinem Körper haften blieb, legte sich auf seinen Lippen ein verschmitztes Lächeln und er ließ es gut sein.
 

„W- Wann müssen wir bei der Fashion Week sein?“, lenkte sie geschickt ab, bürstete ihre langen Haare zurecht und sah gleichzeitig auf die Uhr. „Um 18 Uhr, oder?“ Gleich darauf bekam sie die Bestätigung. Sie hatten also noch eine ganze Stunde Zeit. Doch auch sie verging sehr schnell.
 

Mit kugelrunden Augen beobachtete Usagi jede einzelne Frau, die über den Laufsteg stolzierte wie eine Göttin. Jede Einzelne von ihnen war schöner als die andere. Aber vor allem: Schöner als sie selbst. An ihnen war kein einziges Gramm Fett zu viel. Ihre Maße waren überall rundum perfekt. Genauso perfekt wie bei ... Seiya. Der übrigens direkt neben ihr saß und auch gespannt die Präsentation mitverfolgte. Konnte es sein, dass er die Frauen sogar insgeheim anhimmelte? Mit ihren langen, welligen Prachtmähnen, den wunderbaren Gesichtszügen, den wohlgeformten Oberweiten, den superschlanken Taillen, den knackigen Hinterteilen und den endlos langen Beinen - was hatte denn sie dagegen zu bieten?

Sie war totaler Durchschnitt, trug immer die gleiche Frisur, schminkte sich nie, hatte nicht gerade die üppigste Oberweite und erst recht keine so langen Beine wie die Models da oben. Es fiel ihr schwer, aber sie musste sich eingestehen: Mit seinem Charakter, Charme und Aussehen konnte Seiya problemlos eine von ihnen haben, wenn er wollte. Er könnte jede kriegen. Dieser Gedanke schmerzte sehr. Mehr, als sie es je zugeben würde.

Vor allem: Wenn sich Seiya wirklich dazu entschließen würde, auch ein Model zu werden ... Dann würde er tagtäglich solche schönen Frauen treffen. Das würde sie nicht ertragen können. Doch ihm in seiner Karriere im Weg stehen war doch auch nicht das Richtige.
 

Sie musste sich sehr bemühen, ihre Tränen zurückzuhalten. Nein, sie schaffte das nicht mehr länger. Bevor er auch noch bemerken konnte, wie sie gegen die aufsteigende Flüssigkeit kämpfte, stand sie mit einem Ruck auf. „Ich bin müde. Ich geh schon mal zurück ins Hotel.“, nuschelte sie und schritt voran.
 

Mehr als nur verwundert schaute er hoch, doch er konnte ihr Gesicht nicht sehen, da sie sich von ihm weggedreht hatte. Ihre Stimme klang brüchig. Was war denn jetzt los? „Sch ...“, doch bevor er seinen Lieblingskosenamen für sie aussprechen konnte, war sie schon gegangen. Wie von der Tarantel gestochen stand auch er auf und rannte ihr hinterher. Durch die vielen Menschen war das gar nicht so einfach, und so drängelte er sich durch das Gemenge.
 

Als er draußen war, hielt er hektisch Ausschau nach ihr und erhaschte gerade noch rechtzeitig einen Blick auf die Spitzen ihrer Haare, nachdem sie um die Ecke gebogen war. Entschlossen sprintete er los, und um die Ecke sah er sie schon, wie sie vor ihm weglief. Er verzog gequält das Gesicht. Diese Szene weckte in ihm eine äußerst schmerzliche Erinnerung. Bisher war sie nur ein einziges Mal vor ihm weggelaufen ... Und das war, nachdem er sie sozusagen verlassen hatte ...
 

„Leb wohl Schätzchen ...“, verabschiedete er sich und versuchte dabei stark zu klingen, doch trotzdem konnte er nicht verhindern, dass seine Stimme mehr als nur gequält klang.
 

Nun konnte sich Usagi nicht länger zurückhalten. Sie verfiel in ein lautes Schluchzen, riss sich von ihm los, sprang auf und rannte weg. Sie wollte einfach nur weg. Sie ertrug seine Nähe nicht mehr. Nicht, nachdem sie wusste, was er vorhatte.
 

„Warte!“, rief er sie zurück und erhob sich. Sofort blieb sie stehen und drehte sich mit letzter Hoffnung zu ihm um.
 

„Bitte sieh mich nicht so hoffnungsvoll an. Mach es mir nicht schwerer, als es sowieso schon ist.“, sprach er in Gedanken auf sie ein und schloss kurzzeitig seine Augen. So konnte er sie unmöglich gehen lassen. Er war Mamoru noch etwas schuldig.

„Mamoru ist wirklich ein guter Kerl ... Heute tut es mir ehrlich leid, wie ich anfangs noch über ihn gedacht habe.

Ich soll dir schöne Grüße von ihm ausrichten.“
 

Entsetzt weitete Usagi ihre Augen. Zitternd senkte sie ihren Blick, und als Seiya nichts mehr sagte, kniff sie schmerzlich ihre Augen zusammen und rannte nun endgültig weg.
 

„Schätzchen!“, rief er verzweifelt, als er sie, wie sollte es auch anders sein, nach kurzer Zeit eingeholt und sie am Handgelenk gepackt hatte. „Warum rennst du vor mir weg? Und ich will jetzt keine Ausreden hören!“, stellte er sie zur Rede. Er war halb verzweifelt, halb irritiert. Seine Stimme bebte. Was war nur los?
 

Usagi hielt geschockt inne. Sie traute sich nicht einmal mehr zu atmen. Ihre Tränen flossen in Strömen ihren Wangen hinab. Er sollte sie so auf keinen Fall sehen. Wie würde das denn aussehen? Verdammt! „Lass mich los!“, schluchzte sie und wollte sich von ihm losreißen. Keine Chance.
 

Jetzt, wo Seiya ihr Schluchzen gehört hatte, ließ er es recht nicht locker. „Usagi!“, sagte er eindringlich, und mit einem Schwung hatte sie ihn zu sich umgedreht, umschloss zwischen Daumen und Zeigefinger ihr Kinn und zwang sie, ihm in die Augen zu sehen. Es versetzte ihm einen Stich ins Herz, als er sah, dass sie weinte.

Er suchte nach Worten. „W- Warum weinst du?“, fand er seine Stimme wieder.
 

Ging es denn noch peinlicher? Das hatte sie ja mal wieder toll hinbekommen.

„Was machst du überhaupt hier?“, fragte sie ihn wütend, und als sie seine Fassungslosigkeit in seinen Augen wiederspiegeln sah, ergriff sie die Chance und befreite sich ruckartig aus seinem Griff. „Wieso bist du nicht dort geblieben? Warst doch total mit Angaffen beschäftigt gewesen!“, giftete sie verärgert.
 

Nun fiel der Groschen. Sie war eifersüchtig. Und wie.

Erleichtert seufzte er auf. Wenigstens wusste er nun, was mit ihr los war. „Ach Schätzchen ... Du hast doch überhaupt keinen Grund, um eifersüchtig zu sein. Ich mein, ich bin dort eingeladen worden, um in diesem Modebereich reinzuschnuppern. Ich habe einfach nur ein bisschen analysiert, wie sie sich bewegen und sich präsentieren. Ich habe kein einziges Mal gedacht, dass sie wunderschön sind oder dergleichen. Schließlich habe ich doch schon die schönste Frau auf der ganzen Welt auf meiner Seite.“, versuchte er ihr klarzumachen.
 

Usagi sah ihn durch einen Tränenschleier hindurch an. Seine Worte klangen so aufrichtig und erwärmten ihr Herz. Und doch konnte das doch nicht sein, dass sie wirklich die schönste Frau auf der Welt war. Er übertrieb maßlos. „Du hast diese Frauen dort oben gesehen. Und nun sieh mich an. Ich bin alles andere als perfekt. Aber du bist es ...“
 

Seiya merkte sofort, worauf sie hinauswollte, und unterbrach ihre Rede durch einen kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss. „Scht. Ich will nichts mehr in dieser Richtung hören.“, rügte er sie leise und sah ihr ernst in die Augen. „Du bist die große Liebe meines Lebens. Du bist die Frau, die ich mehr liebe als alles andere. Und weißt du auch warum? Du bist wunderschön, sowohl von innen als auch von außen; ehrlich, lieb, lustig, herzensgut und die mitfühlendste Person, die ich kenne. Allein schon deine Ausstrahlung toppt alles und jeden. Und auch äußerlich bist du für mich die Allerschönste.“, setzte er noch einen drauf und hoffte, dass sie ihm nun endlich Glauben schenkte. Und das tat sie letztendlich auch.
 

„Wirklich?“ Mit erhobenen Augen sprach sie zaghaft ihren letzten Funken Zweifel aus.
 

Seiya schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. „Und inzwischen glaube ich auch, dass ich das lieber nicht machen möchte. Die sind mir alle zu ... na ja, oberflächlich und zu sehr auf das Aussehen fixiert. Die sind ja versessen auf ihre Figur und ihre Optik; können nie essen, was sie wollen; müssen sich an strikte Regeln halten und können sich selbst gar nicht richtig individuell entfalten. Für mich ist das einfach kein Leben. Außerdem ist für mich da viel zu wenig Action. Ich brauche etwas, wo ich mich richtig austoben kann. Das kann ich auf einer Bühne als Sänger oder auch als Sportler.

Model muss da nicht sein - die Fotoshootings, die wir durch unsere Gesangskarriere schon haben, reichen mir schon. Das ist ja auch schon ein kleiner Modeljob.“, verkündete er ihr dann seine Entscheidung.
 

Heimlich fiel Usagi ein Stein vom Herzen, doch auf der anderen Seite fühlte sie sich doch unbehaglich. „Du hast dich jetzt aber hoffentlich nicht nur meinetwegen dagegen entschieden, oder?“, fragte sie ihn und verzog die Lippen skeptisch.
 

„Nein. Das Modelbusiness ist wirklich nicht meine Welt.“, winkte Seiya ab, und das meinte er auch wirklich ehrlich so. Zärtlich trocknete er mit den Fingern ihre Tränen ab.
 

Glücklich erwachte wieder das Strahlen in ihren Augen, welches sich über ihr ganzes Gesicht ausbreitete. Fröhlich ließ sie sich in seine Arme sinken, und so standen sie Arm in Arm direkt im Herzen von Paris ...
 

Ein leises Keuchen entfuhr aus Seiyas Kehle, nachdem Usagi ihn stürmisch auf das Bett gedrückt hatte und ihm nun dank eines innigen, langen Kusses nahezu den Verstand raubte. „Du ... gehörst ... mir ...“, hauchte sie zwischen den einzelnen Küssen verheißungsvoll und hatte sich inzwischen mit gespreizten Beinen auf seinen Bauch gesetzt. Zärtlich legte er seine Hände um ihre schlanke Taille.

Langsam wurde das nun wirklich zu viel. Ach du meine Güte, sie hatte ja nicht die geringste Ahnung, was sie damit in ihm auslöste. Er spürte seine aufsteigende Erregung so intensiv wie noch nie zuvor. Das mache sich natürlich auch in seiner Körpermitte bemerkbar. Dabei war sie ganz bestimmt noch nicht bereit. Oder?

Oh Gott, an was dachte er da? „Reiß dich am Riemen, Seiya!“, mahnte er sich in Gedanken selbst. Nein, er durfte es nicht so weit kommen lassen. Noch nicht. Auch wenn sich alles in ihm gegen diesen unschönen Gedanken sträubte.
 

Blind vor Liebe umkreiste Usagi die warme, wohlschmeckende Zunge ihres Liebsten. Wild erforschte sie dann auch seine Mundhöhle. Er schmeckte einfach überall so süß. Ihr Verstand setzte aus, als sie sich von seinen Lippen löste und begann, seinen Hals zu liebkosen ... Er roch so himmlisch gut ...
 

„Sch- Schätzchen!“, brachte er notgedrungen heraus. Nur noch ein bisschen und er würde seinen Verstand endgültig verlieren. „B- Bitte. Wenn du so weitermachst, werde ich explodieren. Dann gibt es kein Zurück mehr.“, zischte er aus zusammengebissenen Zähnen heraus.
 

Usagi wurde aus ihrem Rausch gerissen, brach abrupt ab und sah ihm noch ganz benommen in die Augen. Inzwischen hatte nun sogar sie verstanden, was er damit meinte. Es war ja schließlich nicht das erste Mal, wo sie kurz davor waren, die Grenze zu überschreiten. Außerdem hatten in der Vergangenheit auch ihre Mutter und ihre Freundinnen schon öfters nachgehakt, wie ‚weit‘ sie nun schon waren.

Ob sie dazu bereit war, wusste sie nicht. Sie wollte ihm auf jeden Fall nahe sein und ihn spüren. Doch konnten sie deswegen schon so weit gehen?

Allein schon, dass sie dies in Frage stellte, beantwortete ihr die Frage: Nein, noch nicht ... Das Allerschönste wollten sie sich noch aufheben.

„O- Okay.“, sagte sie leise und ließ sich direkt neben ihm auf das Bett fallen. Verliebt kuschelte sie sich an ihn.

Schmunzelnd schob Seiya seinen Arm unter ihren Kopf und drückte sie an sich. „Ich liebe dich.“, hauchte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie vergrub ihr Gesicht kichernd in seine Brust, um ihm noch näher zu sein. „Und ich liebe dich.“, erwiderte sie verträumt und schloss ihre Augen genießerisch.
 

Zärtlich strich Seiya seiner Prinzessin eine aufgelöste Haarsträhne hinter das Ohr. „Sag mal ...“, begann er zögernd, überlegte es sich jedoch anders und brach ab.
 

Doch das entfachte ihre Neugier nur und sie schaute auf. „Ja?“, hakte Usagi nach und dachte nicht daran, locker zu lassen.
 

„Ähm, nun ja ... Also ...“, stotterte er und wurde etwas rot um die Wangen.
 

Usagi weitete ihre Augen. Sah sie da richtig? Ein verlegener Seiya? Noch dazu einer, dem die Worte fehlten? Dass sie das mal erleben durfte ... „Raus mit der Sprache.“, forderte sie auf und sah ihm fordernd in die Augen.
 

Okay. Eigentor. Seiya seufzte tief. „Hast du denn ... Also ... bist du eigentlich schon mal so weit gegangen?“, rang er sich doch zu der Frage durch. Das war das erste Mal, dass er dieses Thema ansprach. Es hatte ihn ja eigentlich schon interessiert, wie weit sie mit Mamoru gekommen war. Zwar spielte es eigentlich auch keine Rolle, denn die Vergangenheit sollte ja doch dort bleiben, wo sie war: Nämlich vergangen. Doch letztendlich hatte seine Neugier doch gesiegt. Er wollte einfach alles über sie erfahren, und ihre Vergangenheit gehörte nun einmal zu ihr, und das würde auch immer so bleiben. Und schließlich machte sie doch auch die Vergangenheit zu dem, was sie heute waren. Und Mamoru war eben zwei Jahre lang ein zentraler Hauptpunkt ihres Lebens gewesen. Und der Zentralpunkt ihrer vorherigen Leben und ihrer alten Zukunft.
 

Usagis Antwort kam sehr schnell, denn sie musste gar nicht lange überlegen: „Nicht einmal annähernd. Wir ... haben auch noch nie in einem Bett zusammen geschlafen.“, gestand sie, und auch, wenn sie Mamorus Namen nicht nannte, war es klar, dass sie ihn und sich meinte. Wen denn auch sonst?
 

Seiya lächelte, als sich eine Erleichterung in ihm breit machte. Irgendwie hatte er doch gehofft, dass dies alles auch für sie eine ganz neue Erfahrung war. „Dann sind das also für uns beide Premieren.“, meinte er und drückte sie noch näher an sich ...
 

So verbrachten sie noch zwei harmonische, glückliche Tage in der französischen Hauptstadt. Die Reise endete mit einem romantischen Höhepunkt, welches zweifelsohne ganz oben auf der Liste ihrer schönsten, gemeinsamen Erlebnisse stand: Sie waren im ‚Disneyland‘ und aßen in einem feinen, italienischen Restaurant im Wintergarten zusammen einen gigantischen Teller Spaghetti Bolognese. Ganz nach Susi und Strolch. Über ihnen befand sich der wunderschöne Sternenhimmel, und wäre es nicht so kalt gewesen, hätten sie auch draußen gegessen. Die Atmosphäre war sehr romantisch und im Hintergrund lief bittersüße Musik.

Sie unterhielten sich über alles Mögliche, lachten und neckten sich; erzählten sich Dinge von sich und ihrer Vergangenheit; sprachen auch über gemeinsam Erlebtes. Egal, wie oft sie sich sahen und wie oft sie miteinander redeten: Sie fanden immer ein Thema, über das sie sich stundenlang unterhalten konnten.

Einen schöneren Abschluss dieses Urlaubs konnten sie sich nicht vorstellen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Jaaaa, nun zum Titel ... xD
Also ich denke mir den Titel ja immer schon aus, BEVOR ich das Kapitel überhaupt angefangen habe zu schreiben (aus dem Grund, weil ich da einfach schon eine Überschrift haben möchte :-)). Deswegen kommt es nicht allzu selten vor, dass ich den Titel auch ändere, wenn das Kapitel fortgeschrittener ist und ich eben eine bessere Überschrift dazu finde :-D Aber bei „One Night In Paris“ (mich hat auch der Titel des Songs „One Night In Ibiza“ inspiriert xD), woah ... Ganz kurz hab ich mit dem Gedanken gespielt, ob Seiya und Usagi vielleicht sogar hier schon ... ja ... ihr erstes Mal erleben sollten xD Wäre ja doch angebracht an ihrem ersten, richtigen Urlaub xD
Aaaaaaaaaber ich habe ja schon, als ich diese Fanfic hier angefangen habe (laaang ist’s her^^), schon einen ganz genauen Plan gehabt, wie und wann es passieren soll; und das wird auch noch „ein kleines bisschen“ dauern >__________< xDDDDD Aber es war schon sehr verführerisch ... Paris, Urlaub, ... xDD
Oh je, hoffentlich hab ich jetzt zu viel preisgegeben ... ._. ^^

Zugleich hatten sie dieses Mal auch zum ersten Mal Streit (Fluch des ersten Urlaubs? xD); das gehört ja eben auch dazu ^__^ Zum Glück haben sie sich schnell wieder ausgesöhnt, hihi :-D

Ich hoffe, euch hat das reine „Seiya&Usagi“-Kapitel gut gefallen :-)

Wünsche euch ein tolles Wochenende! ^_^
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Komaki
2013-11-10T12:18:29+00:00 10.11.2013 13:18
Hey! Tolles Kapitel wirklich. Und sorry das ich erst jetzt dazu komme es zu lesen, ich hab im Moment mehr Stress als mir lieb ist. Arbeitskolleginnen von mir waren jetzt längere Zeit krank und wir mussten das irgendwie auffangen. Naja, was wil man machen.
Der Urlaub war wirklich toll, was die alles erlebt haben. :) Vorallem die Szene im Riesenrad hat mir sehr gefallen. Der Kuss. Traumhaft.
Und ja ein streit im ersten Urlaub gehört wohl dazu. Ich war aber wirklich erlichtert, dass sie sich so schnell wieder vertragen haben. Streiten passt einfach nicht zu den beiden. Und ich bin auch Seiyas Meinung das Usagi tausendmal hübscher ist als die Magermodels auf den Pariser Modenschauen. :)

Ich freue mich wie immer sehr auf das nächste Kapitel (über das ich mich gleich auch noch her machen werde^^) bis zum nächten Kapi ;)
glg Komaki
Von:  jane-pride
2013-10-26T14:54:17+00:00 26.10.2013 16:54
Auf jeden Fall! Schließlich hatte ich schon mal erwähnt, dass es mal wieder schön wäre nur von Usagi und Seiya zu lesen. Es war auch ein sehr schönes Kapitel. Typisch Usagi, die sich immer soviele Sorgen und Gedanken macht. Andererseits kann ich es auch verstehen. Es ist wohl normal, dass man irgendwann diesbezüglich skeptisch werden könnte.
Zudem fand ich es gut zu lesen, wie Usagi auf Seiya gestürmt ist. Sie sind bereits so lange zusammen, dann muss es in dieser Hinsicht zwischen den beiden auch weiter gehen.

jane-pride
Von:  KiraNear
2013-10-23T13:14:56+00:00 23.10.2013 15:14
Klingt so, als hätten sie eine wunderschöne Zeit in Paris^^
Da kriegt man selbst Lust, sich da mal umzusehen. Vor allem, da ich schon immer nach Disneyland wollte >_<
Und zwischen den Beiden wird es immer knackiger und intensiver - wie meine Vorgängerin sagte, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es zwischen den Beiden passieren wird. Und dann wird es bestimmt ein schönes erstes Mal werden :3
Antwort von:  Lina_Kudo
24.10.2013 21:18
Hey KiraNear :-D

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar *_*
Hihi, das stimmt :-) Schauen wir mal, ob und wann es passieren wird ... :-) <3 Ihr dürft gespannt sein :-D

Ganz liebe Grüße :-D
Lina
Von:  Kleines-Engelschen
2013-10-21T19:11:14+00:00 21.10.2013 21:11
ein schönes kapitel. es hat ja mal richtig derbst geknistert, da fragt man sich ja wann "es" passiert. :)
freu mich aufs nächste kapi

greetz
Antwort von:  Lina_Kudo
24.10.2013 21:17
Hallo Kleines-Engelschen :-D

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar; freut mich sehr, dass dir das Kapitel wieder so gut gefallen hat :-D
Hihi, ja, es knistert zwischen ihnen ganz gewaltig :-D

Ganz liebe Grüße :-D
Lina
Von:  fahnm
2013-10-20T00:15:33+00:00 20.10.2013 02:15
Spitzen Kapi^^
Antwort von:  Lina_Kudo
24.10.2013 21:17
Hey fahnm :-D

Vielen Dank für deinen Kommentar; habe mich sehr gefreut darüber :-)

Liebe Grüße
Lina :-)
Von:  Akami_
2013-10-19T19:39:47+00:00 19.10.2013 21:39
So jetzt komm ich dazu ;3
*verbeugt*

Mhm...was soll ich jetzt sagen außer das ichs bombe klasse fand,das ich ka
sagen soll ;3 ist wieder erste Sahne geschrieben da müsste es Folgen davon geben von deinen Kapitel ;3
*heftig nickt*

Wieder super hammer geschrieben ;3
*weiter nickt*
Da freut man sich immer wieder aufs nächste.

Daher sag ich jetzt ich freu mich aufs nächste und wünsch dir noch ein
tolles We und B-day natürlich hab zwar schon ins gb aber egal ;3

Lg Judai ;3
Antwort von:  Lina_Kudo
24.10.2013 21:20
Hallo Judai :-D

Danke, danke, danke <3 <3 <3 Du bist immer soooo lieb und ich bin so froh, dich als treue Leserin gewonnen zu haben :-D <3

Ganz liebe Grüße :-)
Deine Lina <3
Von:  -Sorvana-
2013-10-18T16:37:48+00:00 18.10.2013 18:37
Also ich weiß nicht, wie das andere sehen, aber ich fand dein Kapitel super:)
Und wo ich gleich dabei bin: Hallo Lina:)
Wie geht es dir?
Schönen Geburstag morgen:)

Aber jetzt zurück zum Kapitel:)
Wie gesagt, es war echt klasse super beschrieben auch hat es super gepasst das Bunny(sorry, ich schreib immer Bunny, ich hoffe jetzt einfach mal, es stört dich nicht)so eine Eifersuchtattacke bekommen hat. Hätte jedes Mädchen bekommen, aber Seiya hat mal wieder super reaktiert und seine Gefühle offen gelegt und das find ich toll*-*
Wenn nur alle Jungs so wären *schmach*
Man könnte auch richtig schön träumen und sich irgendwie fallen lassen^^

Ich kann nur sagen, super toll, schön geschrieben und beschrieben und natürlich klasse Ideen.
Mir hat es sehr gefallen.
Gut, dass es jetzt nicht zum Geschlechtsverkehr gekommen ist, ist irgendwie naja....ich hab voll damit gerechnet und bestimmt auch deine andere Leser und naja. In letzten Sekunde zurückgezogen, ich habe geflucht xD
Weil ich das doch lesen will und ich will auch wissen, wann Taiki und Ami endlich zusammen kommen.
Aber...ich habe Zeit:)
Und ich hoffe, noch etwas von meiner Geduld:)
Nein Quatsch, ich habe noch eine menge Geduld, keine Panik^^
Immerhin begleitet mich jetzt deine Geschichte zur meiner Arbeit und wieder nach Hause, weil ich einfach nicht genug davon bekommen kann.
Ich lese mir jetzt auch zurzeit, zum zweiten mal durch weil ich sie einfach super finde^^

Und nö, hast du nicht. Keine Sorge und falls doch, du hast mich bis jetzt immer überrascht und ich glaube das wird sich auch nicht ändern:)
Was ich gut finde.
Sonst, wäre es zu langweilig, wenn man schon weiß oder erahnen kann was passieren wird.
Jo, ich glaube das war das was ich losweden wollte.
Leider kann ich kein, sehr langes Kommentar schreiben, weil ich mich jetzt fertig machen muss. WEil ich mich heute mit meinen Arbeitskollegen treffe:)
Aber dennoch hoffe, ich das mein Kommentar eine passable länge hat:)

Ich wünsche dir auf jedenfall, viel Spaß und Freunde und man ließt sich nächste Woche, bei einem weiteren Kapitel von deinem FF:)
Ich freu mich auf jedefall schon darauf^^

Schönes Wochenende, erhol dich zumindest ein bisschen:)
LG Sorvana

Antwort von:  Lina_Kudo
18.10.2013 23:20
So, diesmal antworte ich dir gleich, bevor ich es wieder ewig vor mir herschiebe >___< :-D Man muss die Gelegenheit beim Schopfe packen, wenn sie sich schon ergibt, hihi :-)

Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung; habe mich riesig darüber gefreut und bin froh, dass dir das Kapitel auch so gut gefallen hat :-D

Hihi, mir geht es noch gut; bin nur schon ganz aufgeregt wegen morgen >.< Das ist ja quasi das erste Mal, wo ich so richtig fett feiere :-D
Hoffentlich klappt alles gut; aber größtenteils freue ich mich schon total darauf <3 Vor allem ist das Wetter dieses Wochenende endlich mal wieder richtig schön *__* Damit habe ich dieses Jahr fast schon abgeschlossen^^
Vielen Dank; den werden wir hoffentlich haben >.< ^^

Danke, danke, danke <3
Nein, das stört mich gar nicht, dass du sie "Bunny" nennst; nur in meinen Fanfics bevorzuge ich eher "Usagi", weil das seriöser klingt einfach xDDDDD
Ja, Seiya ist schon ein Traummann *__* <3 Aber unser persönlicher Seiya wird uns sicher auch noch über den Weg laufen :-D <3

Also wie jetzt? xDDD Hättest du das gerne gelesen, dass sie bis ans Äußerste gehen oder nicht? xDDD Hihi :-)
Mal sehen, wann das kommen wird, hehe :-D Auch bezüglich Taiki und Ami ;-)

Okay, das beruhigt mich sehr, dass du noch genügend Geduld für mich aufbringen kannst :-D Hoffentlich kannst du das auch noch in ein paar Monaten sagen, haha xDDD

Du liest sie zurzeit sogar zum zweiten Mal durch? Oh, ich fühle mich total geschmeichelt >///< <3

Ach, das war doch schon ein langer Kommentar, was möchtest du denn noch schreiben? Hihi :-D Außerdem kommt es doch gar nicht auf die Länge an ;-) Ich bin schon froh, dass du mir überhaupt etwas da lässt <3
Dann wünsche ich dir ganz viel Spaß mit deinen Arbeitskollegen - geht ihr weg? :-D

Vielen Dank, du bist sooo lieb >///< <3
Ja, bis nächste Woche dann! ^__________^
Freu mich auch schon drauf :-D

Und natürlich wünsche ich dir ebenfalls ein tolles Wochenende! :-D
Liebe Grüße
Deine Lina :-)


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