Zum Inhalt der Seite

Growing Rose Of Love (Teil 2)

Aufblühende Rose der Liebe (Seiya&Usagi)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen zurück! <3

Hoffe, es geht euch allen gut? :-)
Meine Ausbildung läuft inzwischen ja schon fünf Wochen - unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht! O.O Und in den letzten Wochen hat sich schon einiges an Lernstoff angesammelt ... Und Ende diesen Monats gibt es schon sechs Klausuren >.< Grundlagen des Rechts, Verfahrensrecht, Kommunalrecht, Privatrecht, Staatsrecht und Dienstrecht ... Ich hab schon solche Angst davor >___>
Und als ob ich damit nicht schon genug zu tun habe, habe ich es mir dieses Jahr natürlich in den Kopf gesetzt, nach zehn Jahren meinen Geburtstag erstmals wieder groß zu feiern, und das bei mir zu Hause >.< xD Habe mich die letzten Jahre ja immer davor gescheut, weil ich schlicht und einfach zu faul zum Organisieren war ... xDDD Aber dieses Jahr möchte ich es schon machen; 21 ist schon ein besonderes Lebensalter :-) (war 18 und 20 zwar auch ... aber egal xDDD) ^___^
Also dieser Monat wird ziemlich turbulent bei mir^^‘ Wie schaut es bei euch aus? Hoffe, ihr habt ein bisschen weniger Stress als ich :-D
Die letzten Tage habe ich irgendwie total einen Narren am eBook Reader gefressen O.O xDDD Und das, obwohl ich doch zurzeit eh nicht zum Lesen komme >__<^^ Aaaaber das wäre doch ein idealer Geburtstagswunsch ... ^^‘
Das kam dazu, weil ich mich ja zurzeit besonders für „Detektiv Conan“ schwärme und mich daher auch die „Sherlock Holmes“-Romane reizen ... Meine liebe Freundin sweetangel1009 hat dann das Thema mit ihrem Kindle begonnen; da bekommt man ja viele dieser klassischen Romane gratis und ja ... Davor hab ich mich dann auch noch mit einer Kollegin (meiner Sitznachbarin) darüber unterhalten und dass ich eigentlich gar nicht sooo viel davon halte, weil ich doch das gute alte Buch bevorzuge, aber dann hat sie gemeint, dass es ihrer Freundin genauso ging, aber seit sie den Reader hat, ist sie nun total süchtig danach geworden xDDD Und es gibt ja doch so einige Vorteile (auch gegenüber dem iPad, der ist ja doch ein wenig schwer als Bettlektüre; außerdem tut der Bildschirm den Augen auf Dauer sicher nicht sooo gut, zudem ich ja eh schon eine Sehschwäche hab >.> xD).
Jetzt will ich auch unbedingt einen Reader, und so kam es, dass ich die letzten zwei Tage ständig nach diversen Testberichten im Internet recherchiert habe, denn die Auswahl an Readern ist ja doch recht ausgeprägt ...^^ Kindle habe ich am Anfang zwar favorisiert, aber dass man da so an Amazon gebunden ist, stört mich dann doch ... Nun gibt es noch Kobo, Sony, Pocketbook und den Tolino ... Oh je^^‘
Habt ihr schon persönliche Erfahrungen mit Readern gemacht und könnt ihr mir da etwas empfehlen?^^

Äh, genau, so viel zu meinem aktuellen Leben ... xDDD

Nicht zu vergessen: Daaaanke für eure superlieben Kommentare zum letzten Kapitel! :-) Meine ausführlichen Antworten folgen so bald wie möglich :-)

Viel Spaß beim Lesen des neuen Kapitels „Retrospection“. Hier gibt es einen kleinen Rückblick auf das bisher Geschehene ... :-) Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Retrospection


 

Kapitel 72:

RETROSPECTION

Jahresrückblick


 

****Rückblick****

Minuten später glitten sie, elegant wie eh und je, durch das Parkett. Es war wie ein Tanz, und bei ihnen sahen alle Figuren so einfach aus. Usagi ließ sich bei Seiya fallen und zeigte nun ohne Hemmungen, was sie alles konnte und hielt sich dabei nicht zurück. Sie sah wahrhaftig aus wie eine Prinzessin, und Seiya wie ihr Prinz.

Es war wundervoll, miteinander über das Eis laufen zu können. In trauter Zweisamkeit. Sie wussten jetzt schon, dass dies eine ihrer Lieblingsorte werden würde, zweifelsohne. Denn hier verbrachten sie gerade das bisher schönste Weihnachten ihres Lebens.
 

In dem Moment, wo sie kurz eine Pause machten, flog eine Sternschnuppe blitzschnell über ihren Köpfen. Zum Glück hatten sie sie jedoch trotzdem nicht übersehen.

„Wünsch dir was, Schätzchen.“, sagte Seiya und lächelte sie liebevoll an.
 

Und in diesem Moment hatten beide den gleichen Wunsch:

„Ich wünsche mir, mit dir zusammen und glücklich sein zu können ... bis in alle Ewigkeit.“
 

Genauso glücklich wie in diesem Moment. Denn sie konnten sich nicht vorstellen, wie sie noch glücklicher sein könnten. Und doch würde es möglich sein. Das pure Glück würden sie stets noch vor sich haben.
 

Alles war ... perfekt.

****Rückblick****
 


 

http://www.youtube.com/watch?v=x0PnbIsdoHs („Yearning Heart“ by A’ST1)
 

Die letzten Tage des Jahres waren angebrochen. Nur noch drei Tage bis Silvester.

Zeit, sich über das letzte Jahr Gedanken zu machen. Zeit, sich gute Vorsätze für das neue Jahr zu überlegen. Zeit, sich wieder einmal gemeinsam im Crown zu setzen, sich über das fast vergangene Jahr zu unterhalten und gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen.
 

„Ich glaube, dieses Jahr hat wirklich das Leben von uns allen komplett verändert. Nicht zu fassen, was alles passiert ist.“, begann Seiya und lehnte sich lässig zurück.
 

„Ein wunderschönes Jahr, was damit begonnen hat, dass du auf die Erde zurückgekehrt bist.“, lächelte Usagi und schmiegte sich verliebt an ihn. Ja, das war im Januar, als er plötzlich auf der Bühne stand, während sie ihr Abschiedskonzert geben wollte, da sie die Hoffnung bereits aufgegeben hatte.
 

Seiya erwiderte ihr Lächeln warm, als eine Stimme der romantischen Stimmung einen kleinen Dämpfer gab: „Dafür bedurfte es jedoch einen gewaltigen Arschtritt, bevor er endlich seinen Hintern hierhergeschleppt hat.“ Diese zynische Bemerkung konnte auch nur von Haruka kommen. Schnippisch verzog sie das Gesicht zu einer missbilligenden Miene und widmete sich wieder ihrem Kaffee.
 

Verlegen kratzte sich Seiya am Hinterkopf. Haruka traf mal wieder direkt ins Schwarze mit ihrer forschen, indiskreten Art. „Das war halt dieser ewige innere Konflikt zwischen Pflichtbewusstsein und eigenem Bedürfnis. Das war alles nicht so einfach.“, rechtfertige er sich und warf einen Seitenblick zu Usagi, die ihn matt anlächelte. Aus ihrer Miene war herauszulesen, dass sie an diese Zeit zurückdachte. Und dass es ihr nichts ausmachte, dass er nicht sofort zu ihr zurückgekehrt war - Hauptsache, er hatte sich letzten Endes für sie entschieden.

Und in diesem Moment wirkte sie wieder so unglaublich erwachsen.
 

„Das muss wirklich schwer für ihn gewesen sein. Wir wissen alle, dass er der Prinzessin am nächsten stand.“, mischte nun auch Taiki mit. „Wir hatten ja ein anderes Verhältnis zu der Prinzessin als ihr zu eurer. Für euch ist Usagi ja nicht nur eure Prinzessin, sondern auch eine Freundin, und somit steht ihr euch noch näher.

Wir haben stets zu unserer Prinzessin aufgeschaut; für uns war sie eine Autoritätsperson. Wir alle sind im Palast aufgewachsen und uns wurde das schon von klein auf beigebracht.“
 

„Du standest ihr am nächsten?“, fragte Usagi an ihren Freund gewandt. Ein seltsamer Stich der Eifersucht durchfuhr ihr. Obwohl sie eigentlich gar nicht das Recht dazu hatte. Schließlich war sie seine Prinzessin. Es war genauso absurd, wie wenn Seiya auf Haruka eifersüchtig gewesen wäre.

Urplötzlich stieg das schlechte Gewissen in ihr auf.
 

„Ähm ... na ja, das wird wohl daran liegen, weil ich als Einziger nicht so devot war. Vor allem als Kind war ich ja so ein Rebell und konnte nicht einsehen, warum ich mich ihr so unterwerfen sollte, obwohl sie nur ein paar Jahre älter war als ich.“, erklärte er achselzuckend und dabei entging es ihm nicht, dass Usagi allmählich eifersüchtig wurde. Dabei hatte sie doch gar keinen Grund dazu ...
 

„Deswegen hat sie auch ständig bei dir Trost gesucht, als ihre Mutter gestorben ist.“, ergänzte Yaten und sog am Strohhalm seines Eistees. „Bei ihm hat sie sich wie ein ganz normales Mädchen gefühlt; nicht wie eine Prinzessin.“
 

„Tatsächlich? Dabei kamst du mir, als ihr sie damals endlich gefunden habt, ziemlich unterwürfig vor.“, staunte Haruka und sah ihren insgeheim besten Freund mit erhobener Augenbraue an.
 

Seiya schnaubte. Warum machten sie alle so eine große Sache aus seinem Verhältnis zu Kakyuu? „Na ja, wir haben schließlich so lange verzweifelt nach ihr gesucht. Da überkam es mich einfach, dass sie über uns allen steht; dass sie unser Hoffnungsschimmer am Horizont war. Seit wir das erste Mal auf der Erde waren, sah ich in ihr tatsächlich die mächtige Prinzessin. Diese gewisse Distanz blieb dann auch bis zum Schluss.“ Er lächelte Usagi zaghaft an und stellte erleichtert fest, dass sie dieses Lächeln erwiderte. „Letztlich bin ich ja mit euch zur Erde zurückgekehrt und hab einen ziemlich beeindruckenden Auftritt hingelegt.“, lenkte er das Thema auf einen anderen Punkt und grinste leicht arrogant.
 

Usagi kicherte leise. Oh ja, und wie beeindruckend es war, als statt Daisuke Ugurashi plötzlich er auf der Bühne stand. Sie wäre vor Glück fast ohnmächtig geworden. Und ab diesem Zeitpunkt begann ihre Liebesgeschichte erst richtig ... Auch, wenn zwischendurch dunkle Wolken über dem Liebeshimmel gezogen waren.
 

„Es hätte alles so schön weitergehen können, aber dann hast du auf einmal deinen Schwanz eingezogen!“, schnaubte Haruka vorwurfsvoll und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
 

„Oh ja, das war für uns alle ein riesiger Schock. Dass ausgerechnet du mal Usagi verlassen würdest, war für uns alle unvorstellbar.“, pflichtete Minako ihr bei, die lächelnd registrierte, wie Yaten seinen Arm um sie legte. Endlich.
 

Seiya und Usagi verzogen fast schon synchron das Gesicht. Das war ein Kapitel in ihrer Beziehung, an das sie nicht sehr gerne zurückdachten. Sie beide mussten schreckliche Qualen erleiden, und das eigentlich völlig unnötig.

Bis heute fühlte Seiya sich schuldig - dass er sie leiden gelassen hatte. Dadurch war sein Verlangen, ihr jeden Wunsch zu erfüllen, nur noch stärker geworden als ohnehin schon.

Usagi sah die aufsteigenden Selbstvorwürfe in seinen Augen, schüttelte besänftigend den Kopf und legte ihre Hand auf seine. „Das Wichtigste ist, dass wir jetzt zusammen und glücklich sind. Und das auch für alle Zeiten bleiben werden.", sagte sie so leise zu ihm, dass nur er es hören konnte. Dann wandte sie sich an Haruka und Michiru. „Ihr wusstet also auch Bescheid? Das habe ich gar nicht so mitbekommen.“, meinte sie verwundert.
 

Michiru wollte ihr gerade antworten, als ihre Freundin ihr das Wort abschnitt. „Wäre auch schlimm, wenn wir keinen Wind davon bekommen hätten, schließlich hat er mich fast zusammengefahren. Er stellte eine ernsthafte Bedrohung für den gesamten Verkehr da.“, gab die Rennfahrerin trocken von sich.
 

„Du hast fast einen Unfall gebaut?“, kreischte die Blondine. Lauter als beabsichtigt, denn sofort erntete sie ein paar genervte Blicke von den anderen Gästen. Beschämt legte sie ihre Hand vor den Mund, um ja nicht noch einen unbeabsichtigten Laut von sich zu geben.

Da sie schon so lange Stammgast im Crown war und die meisten anderen Leute hier auch, wurde sie zum Glück nicht von verrückten Fans belästigt, denn hier kannten sie alle immer noch als das nette, kleine Schuldmädchen. Und das war auch gut so.
 

„Zu der Zeit war ich eben etwas neben der Spur. Kann man mir das verübeln?“, fragte der junge Mann mit den halbmondförmigen Ohrringen abwehrend. „Meine ganze Welt fiel in seine Einzelteile. Zwar bin ich eine Kämpfernatur, aber ich wollte nicht das Risiko eingehen, dass dadurch ein Menschenleben vernichtet wird. So skrupellos bin nicht einmal ich, auch wenn ich immer meine Ziele erreichen will.“ Da fiel ihm etwas ein, was seine Stimmung etwas trübte. „Übrigens wissen wir ja immer noch nicht ganz genau, was nun mit Chibiusa wird. Schätzchen, ich weiß, du spürst es innerlich, dass sie dennoch existieren wird, und auch Mamoru hat ja in den höchsten Tönen von dieser ominösen, neuen Zukunft geschwärmt. Aber trotzdem ...“, er legte seine Stirn in Falten. Und auch bei Usagi breitete sich ein mulmiges Gefühl aus. Sie hatte die neue Zukunft nicht zu Gesicht bekommen und wollte sie auch gar nicht sehen. Denn die Zukunft genau zu kennen - darin hatte sie ja schon Erfahrung gesammelt, und nochmal wollte sie sie nicht unbedingt machen. Lediglich ihr Herz und ihr Instinkt sagte ihr, dass Chibiusa weiterhin existieren würde.
 

Michiru lächelte die beiden aufmunternd an. „Macht euch mal keine Sorgen. Wir haben die Zukunft zwar auch noch nicht mit eigenen Augen gesehen, aber Setsuna weiß natürlich über alles Bescheid, nur darf sie uns das alles nicht verraten. Nicht, dass dann wieder alles aus den Fugen gerät. Sie hat uns lediglich beruhigt, dass wir uns wirklich nicht die Köpfe darüber zerbrechen müssen, und ihr wisst ja, was für eine enge Bindung sie zu der kleinen Lady hat. Das kann nur ein gutes Zeichen sein.“, beruhigte sie alle mit ihrer sanften Stimme.
 

„Da hast du sicher Recht.“, stimmte Ami in ihre Ruhe überein. Erstmals meldete sie sich auch richtig zu Wort. Sie war schon immer die Person, die in so einer Gruppe eher die Zuhörerin war.
 

Makoto, die bisher auch eher still war, ließ ihren Blick durch die Runde schweifen, als sie bei einem hängen blieb. Yuuichiro war da - und sie redeten unverblümt über Seiyas Rückkehr zur Erde und ihre ursprünglich vorherbestimmte Zukunft?! Völlig perplex starrte sie Rei an, die ihren Blick sehr wohl bemerkte und auch zuordnen konnte. Sie beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Er weiß Bescheid.“

„Oh ...“ Mehr konnte die Kriegerin des Donners im ersten Moment nicht sagen. Yuuichiro wusste also alles. Takeru gegenüber hatte sie das Ganze noch mit keiner Silbe erwähnt. Sollten denn ihre Identitäten nicht geheim bleiben zum Schutz der Außenstehenden? Andererseits waren sie doch verlobt und standen sich schon so nahe, wie sich zwei Menschen nur sein konnten. Nachdenklich legte sie ihre Stirn in Falten. Eigentlich war es sein gutes Recht, zu erfahren, wer sie wirklich war. Er hatte das Recht, zu wissen, wer seine Verlobte und zukünftige Frau in Wirklichkeit war. Kurzerhand entschloss sie sich, ihm alles zu erzählen, wenn er sie in zwei Tagen wieder besuchen kam. Hoffentlich nahm er dies positiv auf und lief nicht schreiend vor ihr weg ... Doch sie war sich eigentlich sicher, dass er nicht so reagieren würde. Er liebte sie bedingungslos. Genauso wie sie ihn. Dennoch hätte sie schon viel früher ehrlich zu ihm sein sollen.
 

„Und dann kamen aus heiterem Himmel Yuuichiro und Makotos ominöser Exfreund, Takeru, wieder zurück. Das wurde auch mal Zeit, vor allem war es sehr interessant, dass deine verflossene Liebe endlich mal ein Gesicht bekommen hat.“, fuhr Usagi fröhlichen Gemütes fort und blickte zu Makoto, die etwas errötete.
 

„Bei dem Schnuckel ist es auch kein Wunder, dass du nie über ihn hinweggekommen bist.“, flötete Minako und genoss den Anblick, wie Makoto nur noch röter wurde.
 

„Schnuckel?“, wiederholte die Stimme des Silberhaarigen neben ihr zischend und sah sie mit einer Mischung aus Verwirrung und Entrüstung an.
 

„Ja, da hast du schon richtig gehört. Aber für mich bist du der größte Schnuckel.“, raspelte sie Süßholz und zwinkerte ihm grinsend zu.

Sie wusste einfach, wie man am besten mit ihm umging. Zugleich war sie jedoch auch ein Dickkopf und bot ihm auch mal die Stirn, und genau diese Abwechslung brauchte er einfach. Sie machte es einfach genau richtig. Und da er nicht gerade der Pflegeleichteste war, war das der ultimative Beweis dafür, dass sie seine Frau für’s Leben war.

Schmunzelnd packte er sie und drückte sie gegen seine Brust, was diese überrascht, aber glücklich zur Kenntnis nahm. Solche lieblichen Gefühlsausbrüche kamen selten von ihm, erst recht in der Öffentlichkeit. Umso schöner waren sie aber, wenn sie auftraten.
 

„Es ist einfach so schön, dass ihr nach all den Jahren wieder zueinander gefunden und euch sogar verlobt habt. Ich freue mich einfach so riesig für dich. Nach all der Zeit der Einsamkeit hast du dir das wirklich mehr als verdient.“, sprach Usagi mit einem warmen Lächeln aus, welches die Brünette strahlend erwiderte.

Da sie jedoch im Gegensatz zu Minako nicht gerne im Mittelpunkt stand, lenkte sie die Ablenkung auf ihre schwarzhaarige Freundin, die neben ihr saß. „Und Yuuichiro ist nach seiner Weltreise zu dir zurückgekehrt. Und wer hätte gedacht, dass auch du dir endlich mal deine Gefühle eingestehst. Wir hatten die Hoffnung bei dir fast schon aufgegeben.“, neckte sie die junge Miko grinsend.
 

„Tja. Ich bin eben immer für eine Überraschung gut.“, antwortete diese gespielt selbstgefällig und begann leise zu lachen. Sie war wirklich glücklich - das sah man ihr sofort an. Wie auch der Rest der Gruppe.
 

„Und pünktlich zu Seiyas Geburtstag kamen auch Taiki und Yaten wieder auf die Erde.“, rundete Minako mit Herzaugen die Aufzählung auf. Es war offensichtlich, dass sie diese Rückkehr am glücklichsten machte. Doch nicht nur sie: Auch Amis Mundwinkel zuckten leicht, und man sah ihr an, dass sie ein breiteres Lächeln unterdrückte, damit ja nicht zum Vorschein kam, dass sie sich über diese Rückkehr ebenfalls am meisten freute. Jedenfalls, was sie persönlich anbelangte, denn für ihre Freundinnen freute sie sich natürlich mindestens genauso, dass ihre Partner zurückgekehrt und sie endlich zueinander gefunden hatten.

Unauffällig schielte sie zu Taiki und blickte sofort verstört weg, als sich ihre Blicke getroffen hatten. Ihm war ihr schleichender Anflug von Freude wohl nicht entgangen. Oh je.

Auch Taiki sah verlegen weg. Ihm erging es nicht anders. Nun hatte sie ihn auch noch beim Anstarren erwischt. Wie peinlich.
 

Seiya bemerkte sehr wohl diese Szenerie und setzte gerade an, um einen seiner frechen Sprüche loszulassen, als er mittendrin jedoch innehielt, als er den Todesblick Taikis zu sehen bekam. Vor Schreck und gleichzeitiger Belustigung verschluckte er sich an seinem eigenen Speichel und bekam einen Hustenanfall, als er vor Lachen schon losbrüllen wollte.

Besorgt klopfte Usagi ihm auf die Schulter. „Danke Schätzchen, es geht schon wieder.“, bedankte er sich mit heiserer Stimme, nachdem er das Schlimmste überstanden hatte.
 

„Das hat man davon, wenn man immer dabei ist, blöde Sprüche loszulassen.“, kommentierte Haruka das Geschehen trocken. Durch ihre hervorragende Beobachtungsgabe und ihrer Fähigkeit, die Dinge sehr schnell zu analysieren, bekam auch sie das Geschehen mit. Genau wie ihre Freundin Michiru, die nach der Aussage Harukas nur leise in ihre Handfläche kicherte.
 

Taiki brachte sich auch ins Gespräch ein: „Danach hatten wir ja einen gemeinsamen Ausflug gemacht und waren Campen. Das war auch sehr lustig, wie in alten Zeiten.“

Unwillkürlich dachte er daran zurück, wie er als Einziger mit Ami nicht schlafen konnte, sie draußen gesessen waren und die Sterne beobachtet hatten.

Auch die Kriegerin des Merkur dachte an dieses äußerst schöne Ereignis zurück. Das war das erste Mal gewesen seit seiner Abreise, dass sie sich zu zweit so richtig unterhalten hatten. Und diese seltsame Vertrautheit war von Anfang an zwischen ihnen da. Viel intensiver als damals, als er das erste Mal auf der Erde gewesen war. Aber das waren wohl auch die Umstände gewesen, warum sie so distanziert miteinander umgegangen waren. Sie hatten alle ihre Mission zu erfüllen gehabt, und zwar dringend.

Doch nun war es anders. Sie führten fast schon ein ganz normales Leben mit ganz normalen Problemen und Hürden. Erstaunlich, dass die eigene Gefühlswelt ebenfalls eine Hürde war, die nicht viel einfacher zu bewältigen war wie einen übermächtigen Feind unschädlich zu machen. Wer hätte das für möglich gehalten?
 

„Und dann war die Abschlussfahrt nach Kyoto. Der bisher schönste Urlaub meines Lebens!“, schwärmte Minako in den höchsten Tönen und klammerte sich noch fester an Yatens Arm. „Und wir haben den Ort zum ‚Zusammenkomm‘-Ort für uns gemacht. Mitten im Fluss ...“
 

„Dafür war aber eine gehörige Portion Alkohol notwendig, bis es überhaupt soweit kommen konnte.“, fügte Makoto keck hinzu.
 

„Bin ich froh, dass ich das nicht miterleben musste. Du bist doch so schon ein verrücktes Huhn. Da will ich mir gar nicht vorstellen, wie du noch unter Alkoholeinfluss drauf bist.“, brachte Rei resigniert hervor, legte ihre Finger auf die Stirn und schüttelte theatralisch seufzend ihren Kopf.
 

„Froh, nicht dabei gewesen zu sein, weil du zu Hause mit einem gewissen Herrn eine sehr schöne, ungestörte Zeit verbracht hast. Stimmt’s oder hab ich Recht?“, konterte Minako angriffslustig und erntete dafür einen verärgerten Blick von Rei und einen peinlich berührten von Yuuichiro.
 

„Kyoto war wirklich ... sehr schön. Es ist eine der kulturell und geschichtlich bedeutendsten Städte Japans. Es war schön, einzelne Orte mal wirklich vor Ort zu sehen, statt nur darüber zu lesen.“, führte Taiki das Gespräch zum eigentlichen Punkt, nämlich auf die Abschlussfahrt. Er warf Ami abermals einen verstohlenen Blick zu, deren Augen irgendwie anders waren. Verträumt. Genau. Ami und verträumt? Wow, ein richtig seltener Anblick. An was sie wohl gerade dachte? Eventuell auch an ihren gemeinsamen Abend, wo sie zu der Sternenaufführung gegangen waren und er ihr anschließend seine Vergangenheit anvertraut hatte? Für ihn war das ein sehr ... intimer und wertvoller Moment mit ihr gewesen, denn sie war die Erste, der er das wirklich selbst erzählt hatte. Sie war generell der erste Mensch, abgesehen von der Kaiserfamilie, Seiya und Yaten, dem er sich so geöffnet hatte.

In dem Moment trafen sich ihre Blicke wieder. Diese Spannung zwischen ihnen war förmlich zum Greifen. Selbst für Usagi.
 

„Haben wir da etwas verpasst?“, fragte diese im triumphierenden Tonfall, als ob sie eine komplizierte Mathematik-Aufgabe gerade durchschaut hätte. Vielsagend sah sie abwechselnd zwischen Taiki und Ami und konnte dabei ein dümmliches Grinsen nicht unterdrücken. Wollte sie auch gar nicht.
 

Nun war all die Aufmerksamkeit der Gruppe auf die beiden gerichtet. Oh Gott, konnte es denn noch peinlicher werden?! Dieser Gedanke schoss beiden synchron durch den Kopf.

Seiya bekam jedoch Mitleid. Er wusste ja über Taikis Gefühle Bescheid und hielt es auch für angebrachter, wenn Taiki ihr seine Gefühle unter vier Augen offenbarte und nicht so. Geschickt lenkte er ab und sah lächelnd zu Haruka und Michiru: „Was ist mit euch? Wie war euer Jahr so?“
 

Überrascht sah Haruka ihn an und verstand sofort, worauf er hinauswollte. Und als sie auch noch Taikis dankbaren Blick sah, der an Seiya gerichtet war, wurde ihr endgültig alles klar. Taiki empfand definitiv etwas für Ami. Und Ami? Hm, so verlegen, wie sie schaute, muss sie wohl auch seine Gefühle erwidern. Obwohl ... Ami war doch immer verlegen und schüchtern, das war jetzt nichts Außergewöhnliches. Aber wenn sie nun wirklich etwas füreinander übrig haben ... Wie lange würde es wohl dauern, bis die zueinanderfinden? Wahrscheinlich eine Ewigkeit; so verschlossen, wie Ami war.

Sollte sie nun wirklich auf das Ablenkungsmanöver von Seiya eingehen oder wäre es geschickter, den beiden vielleicht einen kleinen Schubs geben, weil sie es alleine anscheinend nicht auf die Reihe bekamen?

Bevor sie etwas darauf sagen konnte, kam Michiru ihr zuvor: „Na ja, unser Jahr war eigentlich ganz ruhig, nichts Weltbewegendes. Haruka geht ja auf die Sporthochschule mit dem Schwerpunkt Motorsport, war ja vorherzusehen. Und ich besuche die Kunsthochschule und habe mich für die Schwerpunktfächer Kunst und Musik entschieden.

Haruka ist immer noch im Motorcross aktiv, und ich gebe auch noch hin und wieder Konzerte und stelle meine Bilder aus. Also war und ist alles wie immer.“
 

„Habt ihr schon Pläne für Silvester?“, meldete sich Rei zu Wort und ließ den Blick durch die gesamte Runde schweifen. Er blieb bei Seiya und Usagi hängen, die beide ein fettes Grinsen auf den Lippen hatten. „Ihr offensichtlich schon.“, stellte sie lächelnd fest.
 

„Jup. Wir verbringen Silvester in der Stadt der Liebe.“, antwortete Seiya und man sah ihm die Vorfreude förmlich an.
 

Ungläubige Augen waren auf sie gerichtet. „Ihr fliegt nach Paris?“, kreischte Minako in einem kaum überhörbar neidischen Tonfall. „Ich will auch mal gerne nach Paris; das ist so unfair!“, nörgelte sie.
 

„Du wirst schon noch nach Frankreich kommen. Allerspätestens, wenn du mit der Schule fertig bist und vorhast, eine Tour zu machen. Soweit ich weiß, wurde dir das doch eh schon angeboten, oder?“, versuchte Yaten seine Freundin ein wenig aufzuheitern.
 

„Und wie kam es dazu, dass ihr euch dazu entschlossen habt?“, fragte Makoto etwas sachlicher nach.
 

„Öhm. Ich habe ein Jobangebot von diversen Modelabels bekommen, weil ich ja zum Sexiest Man Alive gekürt worden bin. Habe das Angebot aber noch nicht angenommen und weiß auch noch gar nicht, ob ich das überhaupt machen soll. Aber die sind ziemlich hartnäckig und haben mich zu der ‚Fashion Week‘ eingeladen. Und so hat es sich dann ergeben.“, beantwortete Seiya ihre Frage schulterzuckend.
 

Wieder ertönte die schrille Stimme Minakos: „Ein Jobangebot als Model?“ Sie wurde fast blass vor Neid, was aber natürlich nichts Bösartiges an sich hatte. „Ich wäre auch so gern ein Model geworden … Aber mit meiner Körpergröße könnte ich allerhöchstens Fotomodel werden.“, bedauerte sie niedergeschlagen und ließ den Kopf hängen.
 

„Du bist doch schon ein angesagter Star in der Gesangsbranche, reicht dir das etwa nicht?“, fragte der Silberhaarige und nahm einen Schluck von seinem Latte.
 

Ein gefährlicher Blick Minakos ließ ihn gleich schlucken. „Ich werde nie genug kriegen vom Showbiz.“, knurrte sie giftig und sah zu Makoto und Michiru. „Wenn ich doch wenigstens so groß sein könnte wie ihr …“, schwärmte sie seufzend.
 

Michiru lächelte bescheiden, während Makoto etwas errötete. Sie konnte noch nie gut mit Komplimenten umgehen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Aber ich hätte auch geringe Chancen, ein gefragtes Model zu werden, dafür bin ich immer noch etwas zu klein. Heutzutage sind Größen ab 1,75 m gefragt. Da hätte von uns allen nur Haruka die idealen Maße. Du bist doch bestimmt 1,80 m, oder Haruka?“
 

Haruka nickte nur stumm. Ihr war es irgendwie peinlich, aber diese Scham konnte sie ganz gut kaschieren.
 

„Stimmt. Ich glaube aber, dass ein Job als Männermodel besser für dich wäre.“, fügte Seiya neckend hinzu. „Ist ja zurzeit auch total angesagt: Frauen sind Männermodels und Männer stellen Frauen dar.“
 

Haruka schielte zu ihm hinüber und gab spottend zurück: „Du könntest auch genauso gut ein Frauenmodel sein in deiner verwandelten Form.

Das Grinsen auf den Lippen des Schwarzhaarigen wich und er verengte seine Augen zu zwei Schlitzen. „Ich bin aber ein hundertprozentiger Mann. Seit fast einem Jahr war ich nicht mehr in einem Frauenkörper und weiß gar nicht mehr, wie sich das anfühlt. Ich bin ein Mann.“, zischte er aus zusammengebissenen Zähnen.

Die beiden starrten sich noch eine ganze Weile feindselig an, bis dann alle in ein übereinstimmendes Gelächter verfielen.
 

„Gut, da ja nun Seiya und Usagi wissen, was sie Silvester machen … Wie schaut es bei euch aus?“, fragte Taiki in die Runde. Ein allgemeines Achselzucken folgte. Aussagen wie „Keine Ahnung.“ oder „Kein Plan.“ folgten. Abgesehen von Haruka und Michiru. Sie wollten sich einen ruhigen Abend machen, schick essen gehen und an einem ruhigen Ort das Feuerwerk genießen.

„Dann feiern wir ihn doch alle zusammen. Die Villa ist ja groß genug.“, schlug Minako mit leuchtenden Augen vor. Gegen einen romantischen Tag zu zweit hatte sie zwar nichts, doch an Silvester konnten sie doch auch mit den anderen feiern und es so richtig krachen lassen.
 

„Klingt nach einer Menge Spaß. Also wir sind dabei.“, sagte Rei zu und schaute zu Yuuichiro. „Oder hattest du an dem Tag etwas Anderes vorgehabt?“ Dieser lächelte sie nur warm an. „Nein, eine Silvesterparty hört sich sehr gut an.“, war seine Meinung dazu.
 

Auch Makoto war einverstanden. „Takeru wird sicher auch nichts dagegen haben.“, fügte sie hinzu und aß ein Stück von ihrer leckeren Erdbeertorte.
 

Taiki sah zu Ami, die sich bisher wie immer dezent in den Hintergrund gehalten hatte. „Und was ist mit dir, Ami? Du kommst doch auch, oder?“ Man musste schon ganz genau hinhören, um den leisen Funken Hoffnung in seiner Stimme wahrzunehmen. Erstaunlicherweise hörte sie jeder heraus - außer Ami.

„J- Ja. Also ich würde sehr gerne kommen.“, stotterte Ami, überrascht darüber, dass er sie persönlich gefragt hatte.
 

Nun waren alle Blicke auf Seiya gerichtet. Schließlich war es ja seine Villa und sie brauchten sein Einverständnis, um darin überhaupt eine Party veranstalten zu dürfen.
 

„Meinetwegen. Aber nur, wenn die Villa noch heil ist, wenn wir zurückkommen.“, gab er nach einem tiefen Seufzer nach, bevor er sich einem anderen Thema widmete. „Was habt ihr dann noch in den Ferien vor?“ Schließlich würden sie ja danach noch eine Woche Winterferien haben.
 

„Vielleicht wäre Lernen mal ganz angebracht. Schließlich schreiben wir Ende Januar schon unsere Abschlussprüfungen.“, meldete sich Ami mit einem scharfen Unterton zu Wort und sah durch ihren belehrenden Blick aus wie eine junge Lehrerin.
 

Alle verdrehten wie auf Knopfdruck ihre Augen. Lediglich Taiki unterstützte sie in ihrer Meinung: „Sie hat Recht. Nur noch diesen Monat; danach haben wir es doch sowieso schon geschafft.“
 

Stöhnend lehnten sich Seiya, Usagi und Minako zurück. Während die beiden Blondinen wieder über die bevorstehenden Prüfungen jammerten, schlug Seiya vor: „Ich hätte an so etwas wie ein Skiwochenendtrip gedacht. Aber den können wir ja auch nach den Prüfungen unternehmen, sozusagen als Belohnung für uns, dass wir die Prüfungen hinter uns gebracht haben.“
 

Rei und Yuuichiro wurden hellhörig. „Das ist eine brillante Idee! Wir könnten es gleich das Wochenende nach den Prüfungen machen; ich werde alles organisieren.“, erklärte sich Rei bereit.

Alle sagten zu außer Haruka und Michiru, die sich in diesem Zeitraum im Ausland befinden würden.
 

Und so war auch der nächste, gemeinsame große Ausflug schnell geplant.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ursprünglich wollte ich in diesem Kapitel schon mit etwas vollkommen Anderes anfangen, aber nun hat sich doch diese Idee hier eingequetscht und die ursprüngliche Idee kommt erst im nächsten Kapitel zum Einsatz :-D

Fand ich ganz passend, denn bisher hat ja die gesamte Fanfic noch in diesem Jahr gespielt (angefangen hat die Fanfic in einem März xD), und als kleines Silvester-Kapitel fand ich die Rückblicke schon ganz gut; denn bei so einem Stadium wird es mal Zeit, die gesamte Fanfiction kurz und locker zusammenzufassen xDDD
Es wird nämlich auch nicht mehr allzu lange dauern, bis diese Fanfic zu seinem Ende angelangt ist - ja, irgendwann muss es auch mal gut sein und ich muss endlich zu einem Ende finden >.< ^^

Und den allerletzten Satz habe ich noch nachträglich verändert. Ursprünglich wollte ich Haruka und Michiru auch teilhaben lassen, aber inzwischen ist ja alles geschrieben und ich habe gemerkt, dass da einfach kein Platz für die beiden war >___< Ich mag die beiden zwar sehr, aber ich habe es einfach nicht geschafft, sie da irgendwie unterzubringen ... Liegt wohl auch daran, weil sie mir etwas fehl am Platz vorkommen; in der ganzen Fanfic ging es ja nur um die fünf Hauptpärchen; jetzt noch etwas mit ihnen zu schreiben ... Ich weiß nicht, das wäre etwas zu viel gewesen >_<

Und ja, zum Song: Durch „Shiroi Yuki“ vom letzten Kapitel bin ich wieder bei Mai Kuraki und generell bei J-Pop gelandet, und ich finde, dass auch „DreamXDream“ von Rina Aiuchi gut dazupasst :-D Habe mich dann aber doch für ein koreanisches Lied entschieden^^'

Habt ein schönes Wochenende, meine Lieben!
Mit den allerliebsten Grüßen und bis nächste Woche! :-D
Eure Lina :-) Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KiraNear
2013-10-18T10:18:59+00:00 18.10.2013 12:18
Ein wirklich toller Rückblick an das vergangene Jahr, es ist wirklich eine Menge in der kurzen Zeit passiert. Und ich frage mich schon, was noch alles passieren wird. Und ob sich Ami und Taiki irgendwie näher kommen^^

Ich freu mich schon auf die nächsten Kapiteln von dir :3

Btw, gegen Ende stimmt irgendwas mit der Formatierung nicht, die letzten paar Absätze sind kursiv, aber ich bin mir nicht sicher, ob es Absicht ist oder nicht^^°
Antwort von:  Lina_Kudo
18.10.2013 22:51
Hallöchen KiraNear :-D

Hihi, vielen lieben Dank für deine Meinung zu diesem Kapitel :-D Freue mich sehr, dass dir auch dieses Kapitel gut gefallen hat ^___^
Das stimmt; die haben echt viel erlebt im letzten Jahr - ist mir während des Schreibens auch aufgefallen o.o xDDDD
Hihi, mal sehen, mal sehen ^________^

Und ich freue mich schon darauf, die nächsten Kapitel wieder mit euch teilen zu dürfen ^___^

Oh, vielen Dank für den Hinweis; darauf habe ich gar nicht mehr geachtet >.< Die Kursivschrift gehört da natürlich nicht hin >__< Vielen Dank nochmal für die Bemerkung! :-)

Ganz liebe Grüße :-)
Lina
Von:  Nubes
2013-10-08T14:34:27+00:00 08.10.2013 16:34
Jetzt kommt also mal eine Zusammenfassung des Ganzen. Keine schlechte Idee, mir ist gerade aufgefallen wie
unglaublich lang deine FF schon ist o.O Man merkt gar nicht wie die Zeit vergeht^^
Obwohl, jetzt hab ich meinen ganzen Nachmittag hier verbracht und grade mal so 7-8 Kapitel geschafft...
Naja, jetzt nach ich jedenfalls trotz meiner größeren Lesepausen wieder einen Überblick, danke dafür!

Die Gang ohne Usagi und Seiya an Silvester. Na hoffentlich nützt Taiki die Gunst der Stunde und kommt
endlich mal mit Ami weiter :) Hoffentlich plant nicht Mina alles, sonst wird das ein riesen Chaos wenn
die beiden anderen wieder aus dem Urlaub da sind :D
Das mit Michiru und Ruka ist mir auch aufgefallen. Aber du hast völlig recht, irgendwann muss man die
Anzahl der Hauptpersonen einfach beschränken sonst verirrt man sich und kommt zu keinem Ende. Gibt ja noch andere Geschichten wo die beiden mehr im Mittelpunkt stehen für diejenigen, die das gerne lesen
möchten ;) Ich fands jetzt nicht so schlimm, fünf Paare sind schon wirklich genug.

Jetzt erstmal mache ich eine Lesepause und drücke dich für diesen unterhaltsamen Nachmittag :) Ich freu mich schon wenn wir uns jetzt wieder öfter schreiben <3
Von:  Kleines-Engelschen
2013-10-07T03:56:20+00:00 07.10.2013 05:56
ein tolles kapitel. es liest sich einfach wahnsinnig gut und woah schon ist es vorbei.. :/
ich freue mich aber schon aufs nächste, mach weiter so!

greetz
Antwort von:  Lina_Kudo
11.10.2013 22:14
Hallo Kleines-Engelschen :-)

Danke auch für diesen lieben Kommentar <3
Du bist zu lieb - vielen Dank! :-D

Liebe Grüße
Lina :-)
Von:  fahnm
2013-10-05T22:52:08+00:00 06.10.2013 00:52
Hammer Kapi^^
Paris die Stadt der liebe.
Genau das richtige für Verliebte Paare.^^
Antwort von:  Lina_Kudo
11.10.2013 22:05
Hallo fahnm! :-)

Vielen lieben Dank! :-)
Das habe ich mir auch gedacht, hihi :-)

Liebe Grüße und schönes Wochenende!
Lina
Von:  Akami_
2013-10-05T19:48:11+00:00 05.10.2013 21:48
Hallöchen~ ;3


Wieder super geschrieben ;3
hat mir super gefallen ;3
*smile*
Hehe ich glaub jeder will einmal nach Paris ;3 und den Eiffelturm mal sehen oder sogar bei Nacht ;3
*zwinkert*
Ist doch soooo romantisch würd ich sagen oder finden den bei Nacht anzuschauen hihi ;3

Freu mich schon aufs Nächste ;3
Lg Judai
Antwort von:  Lina_Kudo
11.10.2013 22:01
Hey Judai :-)

Danke dir für deinen lieben Kommentar! :-D
Ich war sogar schon mal in Paris ... Da war ich aber so klein, dass ich mich gar nicht mehr daran erinnern kann >_< xD
Ja, ich stelle mir das auch total romantisch vor <3

Liebe Grüße und ein tolles Wochenende :-)
Lina :-)
Von:  Komaki
2013-10-05T18:25:18+00:00 05.10.2013 20:25
Hey!
Ich hoffe es ist nicht zu stressig bei dir. :

Obwohl nicht wirklich viel passiert ist, war es doch ein tolles Kapitel. Und ich habe auch fast nichts daran aus zu setzen. Nur bei der einen stelle [...Ungläubige Augen waren auf sie gerichtet. „Ihr fliegt nach Paris?“, kreischte Minako in einem kaum überhörbar neidischen Tonfall. „Ich war noch nie außerhalb von Japan; das ist so unfair!“, meckerte sie...] Liege ich falsch in der Annahme das Minako nicht mal vor der "Sailor Moon" Zeit in London gelebt hat? Und du das nicht auch schon mal erwähnt hattest?! Ich bin gerade leicht verwirrt. Wenn ich in der Annahme falsch liege tut es mir Leid. >_< . Es war aufjedenfall gut sich noch einmal alles vor Augen führen zu können, was so alles in dem Jahr passiert ist. Das passtende Kapitel zum "Jahresende". Auf die Silvesterfeier bin ich auch schon richtig gespannt. :)

Bis Bald.
glg Komaki
Antwort von:  Lina_Kudo
11.10.2013 22:25
Hey liebe Komaki :-)

Na ja, es geht; Ende diesen Monats stehen ja sechs Klausuren an, und da möchte ich so gut vorbereitet sein wie möglich >_< ^^ Habe aber auch richtig Angst davor :-/
Zu allem Überfluss habe ich ausgerechnet dieses Jahr vor, meinen Geburtstag zu feiern (das erste Mal nach zehn Jahren richtig groß - warum bin ich nicht letztes Jahr darauf gekommen, wo ich sooo viel Zeit gehabt habe im Vergleich zu diesem Jahr? >_< Ich war einfach immer zu faul zum Organisieren ^^') :-/
Wie schaut es bei dir aus? Hast du etwas geplant? ;-)
Hach, ich finde es so toll, dass wir am gleichen Tag Geburtstag haben (kenne ja nur dich, die am gleichen Tag hat wie ich :-D) ^__^
Wie geht es dir so? Oh man, habe total die Übersicht verloren ... Muss noch eine ENS von dir beantwortet werden? O.O Wenn ja, tut es mir furchtbar leid, dass ich es vergessen habe und noch nicht geantwortet habe; stecke total im Stress zurzeit :-/
Bin froh, wenn die ersten Klausuren vorbei sind und dann die Praktikumsphase beginnt ... ^^'

Oh ja, natürlich ist das ein gravierender Fehler! Wie peinlich >___< DANKE, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast, bist deinem Ruf als Assistentin wieder mal gerecht geworden, hihi :-)
Vielen Dank nochmal!! <3

Bis ganz bald <3
Wünsche dir ein schönes Wochenende ^_^
Deine Lina
Von:  jane-pride
2013-10-05T16:32:53+00:00 05.10.2013 18:32
Eine Zusammenfassung an dieser Stelle war ganz gut. Beim Lesen habe ich feststellen müssen, dass ich einiges nicht mehr wusste, bzw. ist dadurch wieder zum Vorschein gekommen. Schließlich ist es auch schon ne Weile her, als ich angefangen hatte deine Fanfiction zu lesen (genauso wie alle anderen).

Und es wird wirklich Zeit, dass auch Makoto ihrem Verlobten die Wahrheit über sich und die anderen erzählt. In einer festen Beziehung haben Geheimnisse keinen Platz, zumindest nicht solche. Außerdem müssen Ami und Taiki auch endlich zusammen kommen. Aber mit fünf Paaren in einer Geschichte muss alles der Reihe nach gehen.

Ich besitze einen Kindle. Mittlerweile seit zwei Jahren und bin mit ihm auch sehr zufrieden. allerdings ist das erste Modell, welches davon auf den Markt kam, weswegen es leider kein Touchpad besitzt. Doch für meine Bedürfnisse reicht es aus. So eien eReader ist einfach praktischer und nimmt nicht soviel Platz in der Handtasche ein. Außerdem ist es wesentlich leichter, wodurch das Gewicht eines Buches auch entfällt. An das Display gewöhnt man sich. Des Weiteren kann man die Schriftgröße nach seinem individuellem Bedarf anpassen. Über Wlan kann man auch ins Internet und im Kindle Shop eBooks runterladen, direkt auf das Gerät. ungefähr 1000 Bücher passen auf meinen eReader (soweit bin ich noch lange nicht). Trotzdem kaufe ich mir zwischendurch immer mal wieder Taschenbücher oder gebundende. Ich liebe Papier in meinen Händen.

Dir würde ich aber zu einem vond en neueren Geräten raten, aufgrund der erweiterten Funktionen. Ich war zu vorschnell gewesen, denn den Kindle mit touch gab es kurze Zeit später zu kaufen. Mittlerweile gibt es auch welche mit intekriertem Licht.
Es lohnt sich auf jeden Fall.

jane-pride

Antwort von:  Lina_Kudo
11.10.2013 23:20
Hallo jane-pride :-)

Vielen Dank für deinen Kommentar; habe mich soo gefreut, als ich ihn entdeckt habe :-)
Oh ja, das ist ja verständlich, dass man sich nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern kann^^' Nicht mal ich weiß alles genau, obwohl das Ganze ja aus meinem Mist gewachsen ist^^' xD Wenn ich mir mal einiges durchlese (und das mache ich bewusst sehr selten, weil ich JEDES Mal Stellen finde, die mir nicht gefallen und die ich dann umändere, und das ärgert mich jedes Mal so >.< xD), dann bin ich hin und wieder auch selber ganz erstaunt, was ich damals so für Einfälle hatte ... xDDD
Wie du schon gesagt hast: Es ist ja doch schon ein Weilchen her :-)

Da hast du Recht und das habe ich mir auch gedacht :-) Diese Art von Geheimnis sollte in so einer tiefen Beziehung, wie sie sie schon haben, nincht mehr geben :-)
Ja, Ami und Taiki, unsere "Spätzünder" ... Mal sehen, wann sie es endlich auf die Reihe bringen :-D xDD
Stimmt, bei fünf Paaren muss wirklich alles schön der Reihe nach gehen ... Und das Event mit Taiki und Ami habe ich mir nun doch schon übertrieben lange auf ... :-) Gucken wir mal, wie lange noch xDDD

Vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht; der hat mir auch sehr weitergeholfen; und letztendlich habe ich mir heute auch den neuen Kindle Paperwhite bestellt <3 (zuerst war ich für den Kindle, dann wieder nicht wegen der Verbindlichkeit mit Amazon, aber dann hab ich nach mehreren Recherchen und Umfragen doch festgestellt, dass der Kindle immer noch das Beste eBook ist :-D)
Ich kann es kaum erwarten, ihn endlich in Händen zu halten - schenke ich mir ja sozusagen selber, hihi :-)

Wünsche dir ein tolles Wochenende :-)
Deine Lina :-)
Von:  -Sorvana-
2013-10-04T09:09:05+00:00 04.10.2013 11:09
Hallo Lina:)
Erst mal, wie geht es dir?
Ich hoffe doch gut, ich fühl mich etwas erschlagen und kaputt. Aber immerhin habe ich noch drei Tage frei^^
So jetzt zu deinem Kapitel.
Wunderbar, wie immer:) Es war eine gute Idee, den FF mal ganz kurz zusammenzufassen und besonders weil dein Kapitel, ja kurz vor Silver spielt.
Denn jetzt weiß ich, was noch alles vorgekommen ist und da ich es voll vergessen haben xD

Also von mir aus, könnte dein FF noch Jahre geht. So gut wie er ist:) Aber wie sagt man, wenn es am schönsten ist, muss man aufhören. Also ich weiß mit hunterprozent, dass ich dein FF immer und immer wieder lesen werde:) Ich bin fröh, darauf gekommen zu sein und ich liebe auch alle deinen anderen FFs, wobei ich zugeben muss, dass ich noch nicht dazu gekommen in alle reinzuschauen. Ich hab nur mal kurz geschnuppert:)
Doch, auch diese werde ich lesen und du wirst natürlich weiterhin Kommentare von mir bekommen:)

So zurück zum Kapitel, ich schweife schon wieder ab xD
Das Makoto jetzt auch Takeru(ich hoffe richtig geschrieben) jetzt auch über sich die Wahrheit sagen möchte, finde ich super. Die Vorstellung, dass er schreiend von ihr weggrennt finde ich etwas zum kichern und das müsste ich auch xD
Allgemein finde ich dein Kapitel, super geschrieben, beschrieben und gut durchdacht:)
Auch das mit Haurka und Michiru, sie ab und zu mal auftretten zu lassen ist super, doch sie jetzt auch zu Hauptcharakter zu machen, wäre zu viel des guten. Und das sie nur mal hin und wieder uns beglücken ist vollkommen in Ordnung. Sonst wird es zu viel, für uns, weil wir irgendwann nicht mehr mitbekommen und auch für dich.

Ehrlich gesagt, ich kann es kaum abwarten bis das nächste Kapitel kommt. Weil ich doch so neugirg bin xD
Ich hoffe, du genisst dein Wochenenende. Ich hoffe die Sonne kommt bei dir raus und wird vielleicht etwas warm:) Bei uns ist sie zurzeit draußen:)
Erhol dich gut und man ließt sich nächste Woche:)

LG Sorvana
Antwort von:  Lina_Kudo
11.10.2013 23:06
Hey Sorvana :-D

So, nun komme ich endlich auch mal dazu, dir zu antworten :-)

Hihi, mir geht es ganz gut; nur drohe ich, im Stress zu ertrinken >.< xD Die Lernerei nimmt mich schon sehr ein; ich will aber wirklich mein Bestes geben und habe schon solche Angst vor den Klausuren in zwei Wochen ... o.o
Aber so passt schon alles :-)
Wie geht es dir? ^___^
Erschlagen und kaputt? Oh je, von was denn? >.< Wie geht es dir dann inzwischen? :-D

Vielen Dank! Freut mich sehr, dass dir der Rückblick so gut gefallen hat :-D <3
Jahre, hihi :-) Nach meinen Berechnungen und wenn ich in dem gleichen Tempo hochlade wie zurzeit (und ich gehe mal davon aus, dass das so sein wird ^_^), wird es allerdings weniger als ein Jahr dauern, bis alles hochgeladen ist >.< xDDDD Na ja, wie du schon gesagt hast: Man muss irgendwann aufhören; am besten, wenn es am schönsten ist :-)
Aber danke; ich fühle mich so geehrt von deinen Worten <3 Du bist sooo nett und lieb :-D <3 Immer und immer wieder lesen? Och, ich könnte dich so drücken *__* <3
Hihi, lass dir ruhig Zeit, aber du glaubst nicht, wie sehr ich mich freue, dass du auch meine anderen Fanfics dir alle durchlesen möchtest :-D <3
Oh, auf deine Kommentare bin ich schon ganz gespannt und freue mich sehr darauf :-D

Ja, Takeru hast du schon richtig geschrieben, hihi :-)
Ich danke dir <3
Ja, ich wollte sie schon mal einbringen, also Haruka und Michiru (ich mag sie ja auch ganz gerne :-)), habe es aber einfach nicht auf die Reihe gebracht >.< xD
Da bin ich froh, dass du das genauso siehst :-)

Du bist ja süß :-D Das nächste Kapitel habe ich gerade hochgeladen (gestern hab ich es einfach nicht auf die Reihe gebracht >.<^^), also ist hoffentlich morgen dann freigeschaltet und steht zum Lesen bereit :-)
Ja, bei uns hat es die letzten Tage ununterbrochen geregnet; aber am Wochenende soll es wieder freundliche werden :-) Aber das spielt für mich eh keine große Rolle, bin eh in meinem Zimmer und die ganze Zeit am Lernen xDD
Aber da ich ja vormittags noch meinem Bruder beim Fußballspiel zuschaue, ist es schon ganz gut, wenn es nicht regnet, hihi :-)
Wie ist das Wetter bei euch so? ^_^

Danke, du dich auch und freue mich schon, bald wieder etwas von dir lesen zu können :-D

Ganz liebe Grüße
Deine Lina :-)
Antwort von:  -Sorvana-
11.10.2013 23:15
Gib einfach dein bestes, dann kannst du am Schluss sagen, du hast dein Bestes geben und brauchst dir keine Vorwürfe zu machen:)
Wird schon alles gut, werden:)
Ja, mir geht es ganz gut. Außer das ich wirklich erschlagen und kaputt bin.
Altenpflege, ist gar nicht soleicht wie man sich das vorstellt:)
Aber es macht Spaß^^

Aber nicht so doll, sonst bekomme ich keine Luft mehr, wenn du mich drückst^^
Immer mit der Ruhe, ich kann auf dein Kapitel warten^^
Dann ist die freude noch gräßer, wenn ich es lesen darf:)

Och bei uns ist das Wetter, kalt und nass, das trifft es am besten. Obwohl heute kam sogar die Sonne raus:) War angenehm:)

Das wirst du:)


Zurück