Last Class Trip To Kyoto
Kapitel 42:
LAST CLASS TRIP TO KYOTO
Abschlussfahrt nach Kyoto
****Rückblick****
Fast wollte Taiki ihr vorschlagen, dass sie doch gemeinsam lernen konnten, doch hielt inne. Was war nur in ihn gefahren? Weswegen war es ihm so wichtig, sie zu treffen oder zu sehen? Wieso hielt er gerade wie ein Irrer so an ihr fest?
Irritiert senkte er seinen Blick. „E- Es tut mir leid, dass ich es nicht gleich kapiert habe. Natürlich möchtest du lernen, das verstehe ich schon. Nach den Prüfungen haben wir ja immer noch Zeit.“, meinte er und setzte ein falsches Lächeln auf. „Dann wünsche ich dir noch eine gute Nacht.“, sofort machte er kehrt und verschwand so schnell, dass Ami gar nicht die Gelegenheit bekam, ihn zurückzuhalten oder etwas auf seine Worte zu erwidern.
Sie merkte gleich, dass etwas nicht in Ordnung war und legte ihre Hand vor den Mund. „Habe ich irgendetwas Falsches gesagt?“, fragte sie sich ein wenig niedergeschlagen. Dass er enttäuscht darüber sein könnte, dass sie sich in Zukunft nicht mehr so häufig sehen würden außer in der Schule ... Darauf kam sie nicht. Denn das war doch ein Ding der Unmöglichkeit. Oder?
****Rückblick****
http://www.youtube.com/watch?v=cRRQ1SiYSKQ&feature=relmfu („High School Girls“)
Die Sommerferien waren nun vorbei. Die sechs Wochen waren wie im Flug vergangen und es war einiges passiert in dieser Zeit.
Seiya hatte sich aus Schuldgefühlen beinahe von ihr trennen wollen, dann war sein Geburtstag gekommen, wo auch Taiki und Yaten auf die Erde zurückgekehrt waren. So waren Minakos Gefühle für Yaten wieder aufgeflammt und auch er hatte langsam gemerkt, dass er etwas mehr für sie übrig hatte als für die anderen Freundinnen. Taiki hatte begonnen, Ami Geigenunterricht zu geben und so haben auch sie viel Zeit miteinander verbracht. Sogar Yuuichiro und Rei kamen sich langsam näher, weil sich Rei doch eingestand, dass sie ihn sehr mochte ... Und sogar das längst vergessene Liebespaar hatte schlussendlich doch zu ihrem Happy End gefunden: Takeru und Makoto. Doch nach kurzer Zeit hatten sie sich schon wieder trennen müssen, weil Makoto es nicht zugelassen hatte, dass Takeru sein Studium an der Harvard wegen ihr abbrach und in Japan weiterstudierte.
Und nun begann wieder die Schule. Inzwischen war Anfang September, und im Januar würden die Abiturprüfungen stattfinden. Nun begann wieder für alle der Ernst des Lebens. Doch bevor sich alle mehr oder weniger motiviert in die Prüfungsvorbereitungen stürzen konnten, stand ihnen noch die Abiturfahrt bevor, damit sich alle noch mental entspannen konnten, bevor es losging. Die Fahrt würde nach Kyoto gehen, und darauf freuten sich alle schon sehr.
Endlich war es dann auch schon so weit.
„Diese Hitze! Dabei haben wir doch schon Anfang September!“, stöhnte Seiya quälerisch, der neben Usagi im Bus saß. Jammernd rückte er seine Sonnenbrille zurecht. „Und das müssen wir nun acht Stunden aushalten? Oh mein Gott.“, seufzte er weiter und krempelte sein weißes Achselshirt hoch, sodass sich freie Sicht auf seinen durchtrainierten Sixpack bot.
Dies ließen sich die anderen Klassenkameradinnen nicht entgehen und riskierten einen Blick darauf. Darunter natürlich auch Akira, sein wohl verrücktester Fan.
„Lass das!“, zischte Usagi neben ihr, der den sehnsüchtigen Blick Akiras sehr wohl bemerkt hatte und zog sein Shirt mit einem Ruck wieder herunter. „Hör auf, dich vor allen anderen zu präsentieren.“
„Aber Schätzchen, es ist heiß.“, schmollte Seiya und setzte seinen süßen Hundeblick auf, der immer bei Usagi funktionierte. Nun ja. Fast immer. Denn in diesem Moment dominierte ihre Eifersucht.
Dabei war es keineswegs seine Absicht, sie eifersüchtig zu machen. Es ging ihm wirklich nur darum, dass er die Hitze langsam nicht mehr ertrug und nicht, alle weiblichen Blicke auf sich zu ziehen.
„Und?“, fragte sie unbeeindruckt nach. Sie fuhr etwas leiser fort: „Schon Akiras Blick bemerkt? Sie hat dich vorhin so angesehen, als ob sie dich am liebsten auf der Stelle vernascht hätte. Wenn du also nicht willst, dass ich früher oder später auf sie losgehe und ihr ihre Augen aussteche, dann lass dein Shirt da, wo es ist!“ Mit einem gefährlichen Gesichtsausdruck unterstrich sie ihre Drohung noch zusätzlich.
Seiya konnte darauf nur schelmisch schmunzeln. „Na wenn das so ist; hast du natürlich Recht. Wie meine Prinzessin wünscht.“, sagte er mit betörender Stimmlage und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange.
Akira zog sich stur zurück und heckte einen fiesen Plan aus. „Na warte, Usagi Tsukino. Genieße noch die Zeit, die dir mit ihm bleibt. Wenn diese Abiturfahrt vorbei ist, wird er voll und ganz mir verfallen sein.“, dachte sie sich und setzte ein giftiges Grinsen auf.
Ami las sich gerade konzentriert einen Artikel über die Krebskrankheit durch, als sich plötzlich jemand neben sie setzte. Als sie neugierig aufschaute, blickte sie direkt in ein violettes Augenpaar. Sie strahlte gleich und freute sich sehr, dass er nach dem letzten Vorfall, wo er so schnell gegangen war, wieder auf sie zukam.
„Was liest du denn gerade Schönes? Darf ich mitlesen? Neben Yaten ist es total langweilig; er schläft fast schon durchgehend.“, fragte Taiki sie höflich und schenkte ihr ein charmantes Lächeln.
Er tat absichtlich so, als ob nichts war, nur, um sich selbst zu beweisen, dass wirklich nichts war. Es war doch auch nichts. Er war nur ein wenig enttäuscht gewesen, nicht mehr so viel Zeit mit ihr verbringen zu können, aber da war doch nichts Besonderes dabei. Sie war einfach nur eine sehr gute Freundin, die gemeinsame Interessen mit ihm teilte und daher fühlte er sich von ihr von allen am meisten verstanden; und es war doch normal, dass man eine sehr gute Freundin eben auch öfters sehen wollte. Oder?
„Ach Gott, ich freue mich schon so riesig auf Kyoto! Das wird suuuuper!“, freute Minako sich schon und strahlte über das ganze Gesicht.
Makoto, die den Platz neben ihr besetzt hatte, lächelte lediglich und nickte. „Du hast bestimmt Recht!“
Yaten wurde durch die Lautstärke langsam halb wach, doch drehte sich wieder zum Fenster und lehnte sich an die Fensterscheibe; dazwischen hatte er eine dünne Decke platziert. „Seid mal ein bisschen leise hier; so kann doch kein Mensch in Ruhe pennen!“, grummelte er leise und schloss wieder seine Augen.
Seiya, der auf der anderen Seite des Ganges neben ihm saß, verdrehte bloß seine Augen. „Typisch Yaten; immer am Pennen. Unsere Schlafmütze.“, kommentierte er kopfschüttelnd das Geschehen. Er wurde von seiner Liebsten auf der Schulter angetippt und drehte sich gleich neugierig zu ihr.
„Sieh mal Seiya: Sind die Wolken nicht wunderschön?“, fragte sie ihn verträumt und deutete auf sie.
Seiya lehnte sich nach vorne, um auch einen Blick auf sie zu erhaschen. „Wolken? ... Wie langweilig.“, meinte er und zog eine teilnahmslose Grimasse, aber auch nur, um sie zu ärgern.
„Du bist so unkreativ und unromantisch. Dann eben nicht.“, kam es trotzig von Usagi und sie drehte sich fast gänzlich zu der Fensterseite.
„Ach komm Schätzchen; ich hab doch nur Spaß gemacht.“, versuchte Seiya sie gleich wieder munter zu stimmen, schlang seine Arme von hinten um sie und zog sie zu sich. Er ergriff gleich die Chance und beobachtete die Wolken nun etwas genauer. „Und du hast Recht; sie sind wirklich wunderschön und mit ein bisschen Fantasie erkennt man sogar Formen darin. Da ist sogar ein Herz, wenn du genau hinsiehst.“, gab er sich interessiert und zeigte mit dem Finger darauf.
„Genau das Herz habe ich ja auch gemeint.“, erwiderte Usagi und schränkte ihre Arme vor der Brust.
„Okay, okay.“, kam es leichthin von Seiya und er sah nun weiter etwas genauer hin. „Ah, da bist ja du! Siehst du das; eine runde Wolke mit jeweils einem runden Öhrchen auf beiden Seiten. Die Wolke schaut aus wie dein Gesicht und deine zwei Odangos.“, meinte Seiya aufgeregt.
Usagi, die sich sicher war, dass er das bestimmt nur an den Haaren herbeigezogen hatte, sah nur ganz misstrauisch hin. Und erkannte, dass seine Aussage der Wahrheit entsprach. „Hm, okay, vielleicht bist du doch nicht ganz so unkreativ.“, gab sie kleinlaut zu.
Seiya grinste selbstzufrieden und küsste sie auf ihren Kopf.
„Du scheinst dich ja besonders für Krebs zu interessieren.“, deutete Taiki, nachdem er erkannt hatte, dass es im ganzen Heft um diese Krankheit ging.
„Ja, da hast du Recht.“, bestätigte sie seine Vermutung nach kurzem Zögern. „Na ja, meine Tante ist vor ein paar Jahren an Brustkrebs gestorben. Sie wurde nur 36 Jahre alt ... Und seitdem hat sich mein Wunsch, Ärztin zu werden, nur noch mehr verstärkt. Ich möchte den Menschen helfen, gesund zu bleiben oder zu werden. Das ist mein größer Traum.“, offenbarte sie ihm dann doch.
Eigentlich sprach sie ungerne über den tragischen Tod ihrer Tante, denn sie wollte nicht bemitleidet werden. Doch Taiki wollte sie es dann doch mitteilen, damit er sie besser verstand. Aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen war es ihr doch sehr wichtig, dass er sie mehr und mehr kennenlernte.
„Oh, das mit deiner Tante tut mir leid. Mein herzliches Beileid.“, sagte er mit gesenkter Stimme. „Und durch diese Geschichte kann ich mir sehr gut vorstellen, dass du dir das als Ziel gesetzt hast. Ich finde, das ist nicht nur ein Traum von dir ... Es ist deine Lebensbestimmung, Ärztin zu werden. Deine ganz persönliche Aufgabe. Und ich wünsche dir alles Glück der Welt, dass du es sehr weit bringen wirst. Aber ich bin mir sicher, dass du es so oder so schaffen wirst.“, sprach er ihr seine besten Wünsche für sie aus.
Ami hörte ihm mit aller Aufmerksamkeit zu und sie spürte, wie sich eine wohlige Wärme in ihr ausbreitete. „Ich danke dir, Taiki.“, sagte sie und lächelte ihn dankbar an.
Taiki stockte kurz. Dieser Anblick ihrer warmen, dankenden Augen ... Sie ließen seinen Puls hochfahren. Doch warum?
„Ach, bedanke dich doch nicht dafür. Ich habe doch gar nichts getan.“, lehnte er ab.
„Doch, hast du. Du hast mich ermutigt, weiter zu versuchen, meinen Traum zu verwirklichen. Noch vor zweiundhalb Jahren hättest du solche Worte niemals über die Lippen gebracht; dafür warst du viel zu sachlich und hast nichts von unseren Träumen gehalten. Du hast dich seitdem wirklich ... ein bisschen verändert in dieser Hinsicht. Das wollte ich dir schon länger sagen; es ist mir schon aufgefallen, als wir damals beim Campen über die Sterne und Träume gesprochen haben. Dass ist das erste Mal gewesen, dass du von dir aus darüber gesprochen hast.“
Taiki zog überrascht eine Augenbraue hoch. Dass es ihr tatsächlich aufgefallen war - doch was hatte er auch Anderes erwartet von der hochbegabten Ami? Allmählich fasste er sich wieder und fand zu seinen Worten zurück: „Ich war damals ja wirklich sehr eklig zu dir, oder? Das tut mir sehr leid. Zu dieser Zeit war ich ja sehr gefühlskalt und habe stets unsere Mission vor Augen gesehen; alles andere war mir gleichgültig.“, gestand er ihr und sah sie dabei ehrlich entschuldigend an. „Verzeih mir bitte, dass ich damals so auf deinen Träumen herumgetreten bin.“
Ami wurde total rot, als sie abwinkte: „Nicht doch; dafür musst du dich doch nicht entschuldigen.“
„Warum nicht?“, fragte er direkt. „Ich habe völlig grundlos deine Gefühle verletzt und das war nicht korrekt von mir.“, erklärte er ihr die Fakten.
„Es macht wirklich nichts; es ist doch sowieso schon so lange her. Es war damals eben deine Sicht der Dinge und du hattest das gute Recht, deine Meinung auch zu vertreten.“, bevor er wieder irgendetwas darauf entgegnen konnte, fuhr sie rasch fort. „Und mal eine Frage: Wie kam es dazu, dass du Arzt werden möchtest?“
Taiki öffnete seine Lippen und wollte wirklich schon etwas entgegnen, doch als sie geschickt das Thema wechselte, beließ er es mit einem Lächeln dabei. „Nun ja, mich interessiert und fasziniert es unheimlich sehr ... Die Medizin. Vor allem Humanmedizin. Ich meine, es betrifft uns alle und doch wissen nicht besonders viele so gut darüber Bescheid. Und es kommen ja immer wieder neue Erkenntnisse; das finde ich einfach unheimlich spannend. Ich möchte den Leuten natürlich auch helfen, das ist schon selbstverständlich und muss gar nicht mehr erwähnt werden, aber ich möchte ihnen auch gerne zeigen, die vielfältig die Medizin doch ist. Täglich vor neuen Herausforderungen gestellt zu werden, wie zum Beispiel Operationen, oder es kommen ja immer wieder total unbekannte, neue Krankheiten. Diese zu erforschen und dann auch noch Menschenleben zu retten ... Das sehe ich auch als meine persönliche Lebensberufung an.
Es gibt zwar noch sehr viele andere Gebiete, die mich interessieren .... Die Astronomie fasziniert mich auch ungemein als auch die Welt der Informatik. Oder als Wissenschaftler im Labor zu arbeiten; Versuche durchzuführen, um mehr oder neue Entdeckungen der Chemie oder Physik zu machen, aber auch die Historik finde ich unheimlich spannend.
Aber die Medizin steht hier wirklich an erster Stelle. Ich möchte mit Menschen zu tun haben; so viele Leben wie möglich retten und zugleich auch noch weiterforschen.“
Ami war von seiner Erklärung nahezu überwältigt. Er hatte sich wirklich genauso viele Gedanken über seine Zukunft gemacht wie sie. Und diese Gründe, Arzt zu werden, stimmten genau mit ihren überein, auch wenn sie selbst nur den Vorfall mit ihrer Tante als Hauptgrund genannt hatte.
Am Abend kamen sie endlich in der Jugendherberge Kyotos an. Erschöpft zogen sie ihre Koffer jeweils in die Zimmer; Mädchen und Jungs natürlich getrennt. Seiya fand es zwar sehr schade, nicht mit seinem Schätzchen ein Bett teilen zu dürfen, doch leider konnte man dies ja nicht ändern.
Und so teilten Usagi, Makoto, Ami und Minako ein Vierer-Zimmer, während Seiya, Taiki und Yaten gemeinsam ein Dreier-Zimmer nahmen. Sie packten ihre Sachen aus und begaben sich anschließend zum gemeinsamen Abendessen.
http://www.youtube.com/watch?v=YLjN-EHs2nE („Utsukushii Omoide“ by Inuyasha)
„Hast du schon etwas von den anderen gehört? Sind sie gut angekommen?“, erkundigte Yuuichiro sich bei der Schwarzhaarigen.
Rei nickte lächelnd. „Ja, sie sind gut angekommen; habe gerade eine Nachricht von Makoto erhalten.“
Heute war wieder ein ziemlich anstrengender Tag im Tempel; da wollte sich Rei ein bisschen davon entspannen. „Ich nehme mir jetzt ein Bad, wenn es okay für dich ist.“, teilte sie ihm mit.
Verwirrt sah Yuuichiro sie an. Seit wann fragte sie ihn um seine Erlaubnis? Sie war in letzter Zeit irgendwie sehr eigenartig. Doch er entschloss sich, sie nicht darauf anzusprechen, denn wer wusste, ob sie nicht gleich danach wieder an die Decke gehen und ihr altes Gesicht wieder zum Vorschein kommen würde? Dieses Risiko wollte er lieber nicht eingehen, auch wenn er ihr Temperament liebte. „N- Natürlich ist es okay für mich.“, stotterte er kleinlaut.
Schmunzelnd drehte sie sich um, doch blieb mitten in ihrer Bewegung stehen. „Äh, Yuuichiro?“, fragte sie und neigte ihren Kopf leicht zur Seite.
„Ja?“, gespannt sah der Angesprochene hoch.
„Hast du im Moment etwas zu tun?“, fragte sie ihn leicht zögernd.
Yuuichiro wurde immer noch nicht schlau daraus. „Ähm, nein, nicht wirklich. Warum?“, fragte er dann geradeaus, weil ihn die Neugier übermannt hatte.
„Könntest du dann ...“, sie hielt kurz inne. Was machte sie da eigentlich? Seufzend sprach sie ihre Bitte letztendlich doch zu Ende aus: „Könntest du dann vielleicht ein bisschen Flöte für mich spielen? Deine Melodien sind immer so entspannend ...“ Sie wurde dabei leicht rot um die Nase.
Yuuichiro strahlte über das ganze Gesicht, als er endlich verstanden hatte. „Natürlich. Sogar liebend gerne!“, nach dieser Zusage rannte er sofort in sein Zimmer, um seine Flöte zu holen. Er konnte ihr nie eine Bitte abschlagen; das wollte er auch gar nicht. Es bedeutete ihm sehr viel, dass sie ihn darum bat, denn das hieß ja wohl, dass ihr seine Flötenmusik sehr gut gefiel, oder? Wer weiß, vielleicht konnte er dadurch sogar ihr Herz berühren ...
„D- Danke ...“, kam es schlicht von Rei, die dann im Bad verschwand. Da sie zuvor bereits das Wasser eingelassen hatte, konnte sie gleich hineinsteigen, nachdem sie sich ihrer Kleidung entledigt hatte. Schon ertönte von draußen die wunderbare Flötenmelodie Yuuichiros ...
http://www.youtube.com/watch?v=uX0mWuYYAPA („Kagomes Theme“ - Flute Version by Inuyasha)
Entspannt lehnte sie sich zurück und genoss jeden wunderbaren Klang, der aus seiner Flöte kam. Jeder einzelne Ton kam in ihrem Herzen an, und sie ließ es auch zu. Ließ sich von Yuuichiro in eine wunderschöne, neue Welt entführen ...