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Growing Rose Of Love (Teil 2)

Aufblühende Rose der Liebe (Seiya&Usagi)
von

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Weighty Decision


 

Kapitel 18:

WEIGHTY DECISION

„Ich habe mich entschieden.“


 

****Rückblick****

Sollte das alles etwa vorbei sein? War das tatsächlich das Ende der wundervollsten und strahlendsten Liebe aller Zeiten?
 

Alle vier Schülerinnen befürchteten es, doch keiner wagte es, diesen schrecklichen Gedanken auszusprechen. Es war doch viel zu verfrüht, bereits zu diesem Zeitpunkt schon den Teufel an die Wand zu malen. Die beiden würden sich schon zusammenraufen; sie waren doch füreinander bestimmt. Aber nicht durch eine vorherbestimmte Zukunft, sondern rein aus freiem Willen.

Und genau das machte ihre wahre Liebe so einzigartig und stark.

Ihre Rose der Liebe würde schon bald sicher wieder in ihrer vollsten Pracht blühen.

Daran glaubten Rei, Ami, Makoto und Minako einfach ganz fest, trotz aller Zweifel, die sie versuchten vollständig zu verbannen. Doch es gelang ihnen einfach nicht …

****Rückblick****
 

http://www.youtube.com/watch?v=I2REZSj4XnE („Numb“ by Linkin Park)
 

I'm tired of being what you want me to be

Feeling so faithless, lost under the surface

I don't know what you're expecting of me

Put under the pressure of walking in your shoes
 


 

Laute Musik des Radios drang in sein Ohr.

Schon seit Stunden fuhr Seiya ziellos mit seinem Vehikel durch die Gegend. Er wollte sich ablenken, und das konnte er verständlicherweise schlecht, wenn er nur noch den ganzen Tag in seinem Bett lag und Löcher in die Luft starrte.
 


 

(Caught in the undertow just caught in the undertow)

Every step that I take is another mistake to you

(Caught in the undertow just caught in the undertow)
 


 

Aber ob orientierungslos durch die Stadt fahren da eine geeignete Alternative war?

Seine Gedanken kreisten selbst im Verkehr nur noch um dieses Thema ... um ihre gemeinsame Zukunft, die nie existieren durfte, weil es sonst das Leben eines unschuldigen Mädchens kosten würde ...

Und er wusste genau, was das für die beiden bedeuten würde ...
 


 

I've become so numb I can't feel you there

Become so tired so much more aware

I'm becoming this all I want to do

Is be more like me and be less like you
 


 

„Verdammt!“, schrie er mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck und gab unkontrolliert Gas.
 


 

Pfeifend fuhr Haruka durch die Innenstadt Tokyos. Michiru hatte sie dazu verdonnert, einkaufen zu gehen, während sie sich zu Hause dem Haushalt widmete. Na ja, wenn es weiter nichts war ... Einkaufen war zugegeben doch angenehmer als Wäschewaschen und Bügeln ...

Als ihr die Ampel grünes Licht gab, wollte sie gerade nach rechts abbiegen, als durch die Hauptstraße ein schwarzer Sportwagen vorbeiflitzte. Haruka trat sofort in die Bremse und konnte gerade noch eine Kollision verhindern.
 

„Was zum ...?“, keuchte Haruka und blickte dem Auto hinterher. Ein Lamborghini Gallardo Nera Cabrio. Ihre Augen verengten sich zu zwei Schlitzen. Sie war sich ganz sicher: Kein Zweiter in dieser Umgebung fuhr dieses nagelneue Gefährt.

Entschlossen nahm sie die Verfolgung auf.
 


 

Can't you see that you're smothering me?

Holding too tightly, afraid to lose control

Cause everything that you thought I would be

Has fallen apart right in front of you
 


 

„Kannst du mich nicht einmal in Ruhe lassen?“, knurrte Seiya gereizt, nachdem er einen Blick auf den Rückspiegel geworfen und dort ein gelbes Cabriolet erkannt hatte. Er trat noch fester in die Pedale und flitzte los, doch Haruka blieb ihm nach wie vor auf den Fersen.

Und so ging die Verfolgungsjagd bis in den späten Nachmittag weiter. Die Stadt hatten sie schon längst hinter sich gelassen.
 


 

And I know I may end up failing too

But I know you were just like me

With someone disappointed in you
 


 

Inzwischen war Seiya direkt in einen Wald hineingefahren und machte vor dem Ufer eines strömenden, klaren Flusses Halt. Stumm schaltete er den Motor aus, blieb im Auto sitzen, lehnte sich zurück und sah nachdenklich zu dem fließenden Strom.

Es dauerte nicht lange, als er ein ungeduldiges Klopfen an seiner Seite vernahm.
 

„Mach sofort die Tür auf, sonst zerschmettere ich die gesamte Kiste!“, drohte die junge Frau mit den kurzen, sandblonden Haaren lautstark.
 

Tief Luft holend machte Seiya die Tür auf. „Was willst du?“, fragte er, und versuchte dabei, ganz ruhig und gelassen zu klingen.
 

Haruka stutzte. Seine Augen ... Sie waren genauso ausdruckslos wie damals, als sie auf Euphe gewesen waren, um ihn zurückzuholen. Genauso leblos und ohne Emotionen ...

„Das fragst du noch? Was ist los mit dir? Wieso fährst du wie ein Irrer durch die Gegend? Wir wären fast zusammengekracht durch deinen Leichtsinn!“, warf diese ihm gleich wütend vor, nachdem sie sich wieder gesammelt hatte.
 

„Oh. Sorry, das habe ich nicht bemerkt.“, entschuldigte der Schwarzhaarige sich lapidar. „Sonst noch was?“
 

„Ist das alles, was du zu deiner Verteidigung zu sagen hast?“, fragte die Stehende ihn verärgert. „Zwar bist du sonst auch ein lebensmüder Idiot, aber trotzdem muss es doch einen Grund geben für deine Aktion vorhin.

Du hättest uns fast umgebracht, ist dir das überhaupt klar?“, fragte sie ihn mit eindringlicher Stimme.
 

Seiya sah sein Gegenüber nur kurz an, bevor er schweigend ausstieg, die Fahrertür zuknallte und mit beiden Händen in den Hosentaschen vergraben zum Flussufer ging.
 

„Hallo? Ich habe dich etwas gefragt und verlange verdammt noch mal eine Antwort!“, erinnerte die junge Frau ihn aufbrausend und folgte ihm widerwillig.
 

Dieser schien sie jedoch gar nicht zu hören, ging vor dem Fluss in die Hocke und starrte wie hypnotisiert das strömende Wasser an. Es war so klar, dass man eindeutig die Steine und die schwimmenden Fische unter der Oberfläche erkennen konnte; selbst beim Licht der untergehenden Sonne, welches alles in ein trübes Orange tauchte.

Dann sah er zum Horizont. „Das Meer ... Ruhig und bodenständig. Es bleibt an seinem Ort, auch wenn er immer wieder kurzzeitig durch die Sonne verdunstet – es kommt immer wieder zurück, mit hundertprozentiger Sicherheit. Er ist genau wie das Meer ...

Aber ich ... Ich bin ganz anders. Ich bin wie dieser Fluss hier.“, er deutete mit einer kurzen Handbewegung auf ihn und senkte seinen Blick wieder auf das Gewässer. „Ständig strömend und nie an einem Platz bleibend.

Schon immer bin ich ziellos durch die Gegend geirrt; habe nie einen festen Ort gehabt, wo ich weiß, dass ich genau dort hingehöre. Und wenn ich einmal dieses wohlige Gefühl habe, macht mir das Schicksal ein Strich durch die Rechnung. Wahrscheinlich scheint es wirklich mein Schicksal zu sein, für immer ein Heimatloser zu bleiben.
 

Sieh dir mal die Fische an, Haruka. Selbst sie wissen, wo der Platz in ihrer Welt ist: Im Wasser. Beneidenswert, nicht wahr?“, ein bitteres Lächeln zierte dabei seine Lippen.
 

„Was faselst du da für wirres Zeug!? Bist du jetzt völlig übergeschnappt?!“, fragte Haruka ihn perplex, die inzwischen direkt hinter ihrem besten Freund stand. „Dein Ort ist stets an der Seite unserer Prinzessin; das haben wir doch alle bereits eingesehen! Und jetzt fängst ausgerechnet du an, daran zu zweifeln?!“
 

„Was bedeutet dir Usagi eigentlich wirklich?“, fragte der junge Mann und ging wieder nicht auf ihre Aussagen ein.
 

„Hä?“, kam es nur verständnislos von ihr und sie hob konfus eine Augenbraue in die Höhe. Wieso kam er ausgerechnet jetzt auf diese Frage?
 

„Antworte einfach.“, forderte Seiya sie schlicht auf, drehte sich kurz um und sah sie mit einem ernsthaften tiefen Blick an.
 

Haruka wurde ruhig. Er schien diese Frage wirklich ernst zu meinen. Die Rennfahrerin dachte kurz nach, bevor sie schließlich wahrheitsgemäß antwortete: „Sie ist meine Prinzessin und somit das Wertvollste, was ich habe. Und außerhalb dieser ganzen Geschichte ist sie ... so etwas wie eine kleine Schwester, die ich immer beschützen muss.“

Sie glaubte nicht, was sie dann sah: Seiya lächelte. Es war ein aufrichtiges Lächeln, und doch ... waren seine Augen nach wie vor traurig.
 

„Ich bin wirklich froh, das zu hören.“, begann er und stand auf. „Dann tu mir bitte diesen letzten Gefallen, okay? Pass gut auf sie auf ...“, sein Blick wurde flehend, doch seine Lippen zeigten immer noch das warme Lächeln.
 

Haruka blinzelte nur mehrere Male und realisierte gar nicht, um was Seiya sie gerade gebeten hatte. Doch dann …
 

Ein ohrenbetäubender Knall.

Die Vögel, die gerade noch friedlich auf ihren Bäumen hockten, flogen erschrocken davon mit einem flatternden Geräusch, die die grünen Blätter erzittern ließen.
 

„W- Was soll das heißen? Du bist ihr Freund, es ist unter anderem auch deine Hauptaufgabe, sie zu beschützen!“, schrie sie aufgebracht, nachdem sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte.
 

Seiya rührte sich nicht und machte keine Anstalten, seine Hand auf die gerötete, brennende Wange zu legen. Es war, als ob er diesen Schlag gar nicht wahrgenommen hätte. Er hatte Harukas kommende Faust gesehen. Er hätte spielend ausweichen können, doch er hatte es einfach geschehen lassen, war ruhig in seiner Position verharrt geblieben.
 

Lächelnd ging Seiya dann auf Haruka zu und legte freundschaftlich eine Hand auf ihre Schulter, während er die andere in seine Hosentasche stecken ließ. „Ich war immer viel zu stolz gewesen, um es zuzugeben, aber ...

Es war wirklich eine schöne Zeit mit dir. Ich werde sie sicher niemals vergessen. Und unsere Streitereien werden mir auch sehr fehlen.“, gestand er fast schon munter, bevor er an ihr vorbeiging und zu seinem Wagen schritt.
 

Wie versteinert fiel Harukas Blick auf den Fluss.

Was hatte das alles zu bedeuten? Was war nur passiert? Sie verstand gar nichts mehr.

Immer noch geschockt drehte sie sich zu dem schwarzhaarigen jungen Mann um. „Seiya!“, rief sie und versuchte so, ihn zurückzuholen.
 

„Tut mir leid Haruka. Aber ...“, gesenkten Blickes machte er die schwarze Tür auf. „Ich habe mich bereits entschieden.“, somit stieg er ein, schaltete den Motor ein und ließ eine zutiefst schockierte Haruka zurück.
 


 

„Es tut mir leid Schätzchen, aber ... ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein. Es geht einfach nicht mehr. Ich liebe dich nicht mehr!“
 


 

Sofort schlug Usagi ihre Augen auf und saß schweißgebadet und kerzengerade in ihrem Bett. Es war dunkel in ihrem Zimmer, sodass sie nur Umrisse ihrer Möbel erkennen konnte. Dunkel ... genau wie in ihrem Herzen.

„Seiya ... Wann meldest du dich endlich? Du hast mir doch versprochen, dass du dich melden wirst ...“, flüsterte sie, und wieder spürte sie angesammelte Tränen in ihren Augenwinkeln. Sie wurde einfach nicht müde zu weinen.
 

Plötzlich hörte sie ein leises Klopfen an ihrem Fenster, welches sie aufschrecken ließ. Sofort sprang sie von ihrem Bett. Schon alleine die Hoffnung brachte ihr ihren gewohnten Glanz in den Augen zurück. Zumindest teilweise.

Sie zog den Vorhang beiseite und nun war der Glanz in ihren Augen vollständig zurückgekehrt.
 

„Seiya!“ Ohne zu zögern machte sie sofort das Fenster auf.
 

Die Freude währte jedoch nicht lange, als sie tief in seine Augen sah. Sie waren kälter und ausdrucksloser als je zuvor.
 

Langsam streckte er seine Hand aus und hielt sie ihr hin.

„Kommst du bitte mit Usagi? Ich ... muss mit dir reden.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ähm, ja, also der Text von „Numb“ passt jetzt nicht sooooooo perfekt ... Aber dafür die Musik, finde ich <3 Nicht nur Herumgekreische (wie es im Rock ja üblich ist <_<), sondern auch so mit Herzschmerz ... Linkin Park eben <3

Seiya hatte schon sein ganzes Leben lang keinen Platz gehabt ... Als er klein war, war es noch seine Mutter gewesen, aber danach ... Klar, er hatte immer gedacht, dass er bei der Kaiserin damals zu Hause war, doch seit er auf der Erde gewesen war, weiß er, dass sein Ort immer an Usagis Seite war – aber da es das Schicksal nicht erlaubt, ist er wieder orientierungslos ...

Liebe Grüße^^
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nubes
2013-06-12T19:54:52+00:00 12.06.2013 21:54
Haaa ^v^ es wird interessant!
Ich wusste doch dass es nicht immer alles so harmonisch bleiben würde.
Da gehen noch zwei Kapitel als Betthupferl!
Das musste ich nur loswerden meine Liebe, jetzt les ich weiter :)
Du bist klasse, bin ganz gespannt!
Uuuund.. bin weiterlesen <3
Antwort von:  Lina_Kudo
15.06.2013 00:58
Hallöchen liebe Hannah :-D

Ah, danke dir auch hier für deinen tollen Zwischenkommentar; hab mich wieder wie ein Schnitzel gefreut darüber ^___^
Ja, selbst bei Usagi und Seiya können auch Wolken am Liebeshimmel entstehen >__< ^^
Ah, ich danke dir <3
Von:  -Sorvana-
2013-01-27T18:17:23+00:00 27.01.2013 19:17
*schnief* Das ist so traurig, die zwei tun mir so leid...:(
Antwort von:  Lina_Kudo
27.01.2013 19:21
Ja, das ist wohl auch mit Abstand die traurigste Szene der gesamten Fanfic >___<
Und danke, danke, danke für den 400. Kommentar! *_________* <333
Antwort von:  -Sorvana-
27.01.2013 19:40
Gern geschehen:) Freu mich für dich:)
Von:  KittyGrey
2010-04-15T20:59:39+00:00 15.04.2010 22:59
so...nun bin ich auch bei Kapi 18 angekommen...und es geht nich weiter :(
Schreib weiter bitteeeeeeeeeeeee *-*

Es ist so unglaublich spannend.
Die Szene mit Haruka ist so toll, wie Seiya mit ihr umgeht und die Hand auf ihre Schulter legt... cooooooool ^-^
Jaja, die Beiden :)

Du machst Dir echt Gedanken, was Du schreibst und durchdenkst echt alles.
Dass es so ne krasse Wendung gibt, und das wegen Chibiusa...hätte ich nicht gedacht.
Haut mich aus allen Wolken und fesselt mich schon wieder wie ne Süchtige an Deine Geschichte, Lina.
Ganz großes Kino!!!


Von:  Toru_Soma
2010-03-31T17:52:54+00:00 31.03.2010 19:52
Also zu erst einmal!! Halloooooooooooooooo liebe Lina-Chan^_______^! Schön, dass du wieder da bist und dieses schöne und zu gleich traurige Kapitel eingefügt hast.

Mein Gott, was hab ich dich vermisst, ich muss dir so viel erzählen, was passiert und so o________O!! Ich könnt´s gleich hier machen, aber ich glaub, das würde den anderen nicht so dolle interessieren, nun ja^^°!

Auf jeden fall schön, dass du weiter geschrieben hast, und ich beginne auch schon mit dem Kommentar :D!! (Wird ja wieder ein Roman ^^°!)

Szene 1:

Also Seiya hat sich entschieden lieber um her zu fahren, als daheim Löcher in die Wand zu starren, und sich so abzulenken, was ja auch nicht wirklich hilft, wie man sieht.

Immerhin denkt er immernoch an dieses EINE Thema und kommt nicht darüber hinweg, na ja, wie sollte er auch? Immerhin denkt er, er würde jaa dafür verantwortlich sein, wenn Chibiusa eben nicht geben würde...!

Also gibt er noch mehr Gas....! T____________________T! SEiya, begreif es doch, fahr zu ihr zurück und nimm sie in die Arme, du leidest ja genauso wie sie...!!

Szene 1.1

Haruka, die gerade vom Einkaufen fertig geworden war, und von Michiru verdonnert wird,und will gerade nach Hause fahren,doch wer kommt ihr da entgegen.... SEIYA!!

Sie erkennt das Auto und weiss sofort wer es sein könnte und fährt sofort hinter her...! :D Jaja unsere Haruka, die sofort eine Verfolgungsjagd macht, wenn auch nicht wirklich geplant...! oO ^^

Szene 2:

Auch Seiya hat bemerkt, wer ihn da verfolgt und wird immer wütender und fährt noch schneller als eig. erlaubt!! (Gibt es in Japan/Tokyo eig. sowas wie Tempolimits? So schnell wie fahren, würde man bei uns eine heftige Strafe zahlen o______________O!)

Sie fahren den ganzen Nachmittag und verlassen auch schon die Stadt.

Szene 3:

Sie kommen im WAld an und bleiben dort stehen, SEiya zu mindest, macht nicht mal Anstalten auszusteigen, im Gegensatz zu Haruka, die fuchsteufelswild wird und schon gegen das Fenster hämmert...!

Schließlich gibt er dann doch nach und fragt, was sie will...! Wie müde und erschöpft er schon sein müsste, nach all der RAserei....!

Und da merkt Haruka Seiyas Augen- ausdrucklos, leer, gar nicht wieder zu erkennen, und fragt ihn, was mit ihm los sei und warum er so wie ein Irrer durch die GEgend fährt und dabei fast zusammen gekracht wären. T________T!! Seiya, komm zur Vernunft!

Und er, er entschuldigt nur mit einem "sorry"...! ;________________; Der arme Mann, er tut mir ja so leid ;_______;!!

Haruka, die immernoch nicht ganz begreift - wie sollte sie auch - wird noch wütender und schreit ihn noch doller an, doch Seiya ist das regelrecht egal, er ist fertig, steigt aus und geht zum Fluss und beachtet sie nicht mehr, mhh...!

Er betrachtet den Fluss, der so klar ist, dass man darin alles erkennen kann und fängt an zu reden, dass das Meer immer wieder zurück kommt, wie ER!!
Nur er ist anders, er weiss nicht, wo er hin gehört, er wusste es eig. nie, mal gehörte er zu der Kaiserin auf Euphe und jetzt dachte er, er gehöre zu Usagi, was er auch wirklich tut, nur er weiss es einfach nicht...!!
Er sei einfach der Fluss, der iwo anfängt zu strömen und nie an einem Ort bleibt, sondern immer wo anders ist...! ER vergleicht sich mit ihm und das Meer mit ....! Traurig, traurig.

Und sobald er denkt, dass er genau da hin gehört, macht das SChicksal da nicht mit, er tut einem so Leid T________T!! Und jetzt denkt er, er wäre für immer ein Heimatloser, aber das ist er nicht, er gehört einfach zu Usagi...!
Und dass sogar die Fische wissen, wo ihr Platz auf dieser Welt ist, im Wasser und das wird es immer bleiben...!

Jetzt versteht Haruka erst recht nicht mehr und will ihn hin zuweisen, dass er, Seiya, zu der Prinzessin gehört und gerade er zweifelt daran?! Hör mal auf sie, Seiya, ich weiss, dass ihr immer so eure Streitigkeiten habt, aber sie hat wirklich RECHT!!

Jetzt fragt er sie, was Usagi ihr wirklich bedeutet und Haruka hat wirklich eine süsse Antwort darauf, dass sie trotz dieser Prinzessinnensache, ihr wie eine kleine Schwester vorkommt, die man/sie immer beschützen muss!! Das ist echt süss :)!

Und jetzt fleht er sie an, immer gut auf sie aufzupassen und zeigt ihr sein warmes liebes Lächeln, welches Usagi immer so sehr liebte. T_____________T!! Nein Seiya tu es nicht!!!! Das bringt doch nichts, das weisst du doch, sie liebt einzig und allein DICH!!! ;____________;!!

Szene 4:

Zu erst begreift HAruka nicht, doch dann und das diese Ohrfeige, die so laut ist, dass alles und jeder es hören konnte...! Haruka hat schon eine Macht, aber sie überrascht mich immer mehr o______O! Ich liebe sie :D!!

Und jetzt dreht Haruka durch, will ihm klar machen, dass er hier bleiben soll, dass sie ihn braucht, dass er auf sie aufpassen und beschützen soll! Sie hat wirklich Recht, es ist seine Aufgabe, seine Hauptaufgabe...! Es würde ihr noch mehr weh tun und das weiss er besser als alle anderen!

Und Seiya, dieser hatte es zwar kommen sehen, es aber zu gelassen, vll. als "Souvenir"?! Ich glaub kaum, aber ich glaube, er wollte es einfach zu lassen, ganz gleich wie stark der Schlag war, er brauchte es...!

Er legt ihr freundschaftlich die Hand auf die Schulter und sagt ihr, dass er ihre gemeinsame Zeit nicht vergisst. Er wirkt da schon etwas munterer als vorhin, doch trotz allem ist er traurig, klar wer wäre das nicht`? T_____________T!! Seiya, nein!!!

Sie versucht ihn auf zu halten, doch er entschuldigt sich nur und fährt weg. Haruka ist sprachlos und versteinert bleibt sie an ihrem Platz.!!

Letzte Szene: Usagi

Sie hat diesen Traum, dass Seiya ihr sagt, dass er sie nicht mehr liebt...! Es könnte was Wahres dran sein, aber dass er sie nicht mehr liebt?! Nein, das glaub ich nicht!! oO!! Seiya doch nicht....!!

Sofort wacht sie auf und erkennt ihr Zimmer im Dunkeln, was auch ihr Herz ist. Das ist schrecklich T_________________T!!

Und nun fragt sie Seiya, warum er sich nicht melden, obwohl er es versprochen hatte und fängt wieder an zu weinen! Sie ist zwar eine Heulsuse, aber das kann ich wirklich gut verstehen, ich würd genauso handeln, wenn ich Usagi wäre T____________T!! Ein jedes Mädchen würde so handeln!

Doch dann hört sie ein kleines Klopfen und weiss sofort, dass es Seiya sein müsste, und das macht sie etwas glücklicher und bringt ihren Glanz zurück, das fehlte, wenn auch nur teilweise.

Sie zögert nicht und macht sofort auf, aber dann diese Enttäuschung, als sie in Seiyas Augen sah, dass noch kälter und ausdruckloser war. o_____O!! Geht es denn noch kälter und ausdruckloser als ohnehin schon?! oO!!

Und dann dieser Satz, dass Seiya mit Usagi reden muss, ohne sein gewohntes Schätzchen, das sie so sehr liebte...!

Was wird da nur passieren?! Er wird doch nicht etwa..........?! Oder doch?! >______________________<! Aber das darf er nicht, sie lieben sie mehr als alles andere auf dieser Welt ;_________________;!! Seiya darf Usagi nicht verlassen, das wäre der Untergang für sie.

Ich würde so gern wissen, was da passieren wird, und was er zu ihr sagen wird und wie sie eig. erfährt, was in ihm gefahren ist, OMG!! O______________O! Seiya darf sie nicht verlassen!!

Alles in allem ein sehr sehr sehr gelungenes Kapitel ^________^!

Ich glaub, ich hab zu viel zitiert oder nach erzählt o___________O!! Ich hoffe, es macht dir trotzdem nichts aus und es gefällt dir trotzdem?!

Hoffe auch, dass du schnell wieder weiter machst, ich kann´s kaum erwarten, Seiya´s Entscheidung zu lesen und wie Usagi darauf reagieren wird, obwohl ich es mir eig. schon vorstellen kann T_______T!!

Mach´s gut und hoffe auch, dass wir uns bald wieder lesen werden.

Liebe Grüße

Toru
Von: abgemeldet
2010-03-28T15:08:14+00:00 28.03.2010 17:08
oh man
ich kann seiya ja verstehen
aber das ändert doch auch nichts mehr, bloß weil er geht
kommt sie doch nicht wieder mit mamoru zusammen
wie immer klasse kap
bin gespannt wie es weiter geht
bis dann
lg
Von:  Kleines-Engelschen
2010-03-28T10:15:46+00:00 28.03.2010 12:15
omg.. er macht mit ihr schluss.. wegen chibiusa.. ich bin geschockt. ich bin fassungslos.. ich bin begeistert!
ein klasse kapi. so viel trauer, so viel herzschmerz!
schreib schnell weiter.
ein super kapi!

greetz
Von:  animeffan
2010-03-27T21:55:40+00:00 27.03.2010 22:55
Traurig schaut sie in grüne Tiefen des heissen Getränks auf dem kleinen Tisch... Die Stille ist vollkommen... Überall... Nur manchmal bricht sie ein tropfendes Geräusch durch... Die salzige Flüßigkeit bahnt sich ihren Weg in die Freiheit... Und als ihre Träne die grüne Oberfläche berührt, klären sich die wogenden Tiefen... Blaue Augen schauen sie traurig, verloren, herzzerreißend an... Langsam hebt sie ihre zitternde Hand, ihre kalte Finger berühren den heissen Spiegel ihrer vor Schmerzen schreinden Seele, aber nur fast... Und durch die Wogen der Zeiten, durch die Nebelschwaden der Epochen hört er ihre heisere, vor Aufregung erstickte Stimme: "Geh nicht!!!"... Sein Blick verklärt sich, seine Lippen formen das letzte "Lebe wohl...". Kalte Endgültigkeit in seiner Stimme reißt sie entzwei... Er hat ihre Seele gestohlen, er nimmt ihre Liebe mit... Aber er wird nicht gehen können, denn ihre Verbundenheit ist mit nichts zu lösen... Die brennende Herzen nicht zu löschen...
"Höre auf dein Schicksal... Hab Vertrauen und Mut, denn noch eine Chance wird es nicht geben... Zweifel, Trauer, Ungläubigkeit... Die Eigenschften der Schwäche sind sie... Du aber, sei stark... Für deine Königin, für dich... Rette das Licht, rette die Zukunfz des Universums... Seiya..."

Ich werde nicht mehr viel sagen... Nur, dass Du es wieder geschafft hast, mir eine Gänsehaut einzujagen, meine Fantasie zu beflügeln...
Deine Erzählung findet den Weg zu einem Herzen... Ohne Umleitung auf Kleinigkeiten... Große Gefühle, gemalt auf einem wunderbaren Hintergrund der Natur...

Vielen Dank

animeffan
Von:  Serenatus
2010-03-27T21:49:10+00:00 27.03.2010 22:49
Man ist das Traurig ich hoffe es geht gut aus T.T
*Schonmal ne runde Taschentücher rum geb*

das ist ein ech tragisches ende T.T mach weiter bitte

lg Serenatus
Von:  Sunna
2010-03-27T16:28:20+00:00 27.03.2010 17:28
seiya du bist nur ein bölder idioter mann
bist so doof du kann immer bunny zusammen sein
und das kleines madchen names chibiusa ist viecht nicht tot
und du bist kein morder
seiya sei vernutzlich

sehr trautig kapitel 18, hofflich mach du sie nicht wirklich schluss von diesen beiden süßes paar

lg kizzy


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