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Growing Rose Of Love (Teil 2)

Aufblühende Rose der Liebe (Seiya&Usagi)
von

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Unexpected Encounter


 

Kapitel 15:

UNEXPECTED ENCOUNTER

Unverhoffte Begegnung


 

****Rückblick****

Sie drehte sich zu ihm und konnte ihn nur dank des silbernen Mondlichtes, welches durch das Fenster schien, ziemlich gut erkennen. Wie sich sein Körper immer wieder hob und senkte, bei jedem Atemzug. Gebannt lauschte sie seinem ruhigen Atem.

Wie er so dalag ... Sie konnte es sich nicht erklären, aber sie hatte einfach sofort das Bedürfnis, ihm jetzt so nahe wie möglich zu sein. In seinen Armen zu liegen ...
 

Sie überlegte auch nicht lange, stand auf und ging mit lautlosen Schritten zu seiner Matratze. Unbemerkt schlüpfte sie unter seine Decke und war ihm nun ganz nah. Ein unglaublich warmes und angenehmes Gefühl durchströmte sie dabei. So, als ob sie genau hier hingehörte und nirgendwo anders.

Behutsam gab Usagi ihrem schlafenden Traumprinzen einen kleinen Kuss auf die Wange, bevor sie sich an ihn kuschelte und endlich in seinen Armen einschlummerte.

****Rückblick****
 

Am nächsten Morgen wurde Seiya von den einfallenden Strahlen der gnadenlosen Morgensonne aufgeweckt. Allmählich machte er schwerfällig seine Augen auf und blinzelte sich erst einmal den Schlaf weg, was jedoch nur teilweise gelang. Gerade wollte er sich strecken, doch irgendetwas hinderte ihn daran. Er blickte zu seiner Seite und erschrak heftig, als er seinen schlafenden blonden Engel an ihn gekuschelt entdeckte.
 

„Was ...?“, dachte er und fragte sich, wie sie hierher gekommen war. Doch schon nach einigen Momenten vergaß er es, als er in ihr schlafendes Gesicht blickte. Es war doch eigentlich ganz unwichtig.

Lächelnd strich er ihr eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht und blieb ganz ruhig liegen, um sie nicht aufzuwecken.
 

Nach einiger Zeit wurde auch Usagi langsam wach. Stück für Stück machte sie ihre Augen auf und sah, dass ihre Hand auf einer nackten muskulösen Männerbrust lag.

Erschrocken sah sie hoch und blickte direkt in ein Paar saphirblaue Augen.
 

„Oh, du bist schon wach.“, stellte Usagi fest und lächelte ihren Freund etwas verlegen an.
 

„Ja, schon eine Weile.“, bestätigte er schmunzelnd und streichelte sanft ihren Kopf.
 

Usagis Augen wurden groß. „Hast du mich etwa die ganze Zeit beobachtet?“, fragte sie etwas zögernd und wurde leicht rosa um die Nase.
 

„Ja, kann man sagen.“, antwortete er sichtlich amüsiert. „Es ist sehr interessant, dir beim Schlafen zuzusehen. Und noch viel interessanter, dir zuzuhören ...“ Dabei grinste er breit.
 

„Was? Ich ... Ich rede im Schlaf?“, fragte sie verwundert, denn bisher hatte es ihr noch niemand gesagt.
 

„Na und ob.“, antwortete er heiter und lachte etwas.
 

Wenn er so lachte, konnte das ja eigentlich nichts Schlimmes sein. Es sei denn, es war so peinlich, dass er sie gerade auslachte.
 

„Und ... was habe ich so gesagt?“, hakte Usagi weiter nach und versuchte dabei so gelassen wie möglich zu klingen.
 

„Na ja ...“, sein Blick wurde plötzlich zärtlich. „Du hast fast ausschließlich meinen Namen gesagt ... und, dass du mich liebst.“
 

„Oh.“, machte Usagi und runzelte kurz die Stirn. „Na ja, das wusstest du doch schon.“
 

„Mag sein, aber es ist immer schön, es von Neuem zu hören.“, entgegnete der junge Mann darauf und lächelte warm.
 

„Hm, okay.“, sie legte sich auf den Bauch und blickte ihm direkt ins Gesicht. „Ich liebe dich.“
 

„Ich weiß.“, erwiderte Seiya ruhig, lächelte sie dennoch glücklich an.
 


 

„Und diese Kette hat dir Seiya wirklich geschenkt? Wie romantisch ...“, schwärmte Makoto, und alle vier Freundinnen starrten wie gebannt auf die glitzernde Kette, die Usagis schlanken Hals noch mehr zur Geltung brachte. Sie konnten ihren Neid kaum verbergen, aber natürlich dominierte die Freude für ihre glückliche Freundin deutlich.
 

Usagi nickte nur schweigend und hatte auch nur Augen für ihre neue Kette. Immer, wenn sie sie betrachtete, dachte sie an Seiya, sein Versprechen und all ihre gemeinsamen innigen Momente, vor allem an die des vergangenen Tages.
 

„Ach, was ist denn schon eine Kette! Wäre es ein Ring gewesen, wäre es viel ernster gewesen.“, meinte Minako achselzuckend.
 

„Minako!“, kam es leicht tadelnd von Ami, die bei dem alleinigen Gedanken schon knallrot wurde. Und dabei ging es noch nicht einmal um sie. Typisch Ami.
 

„Diese Kette ist wirklich wundervoll ...“, wie verzaubert musterte Rei mit dem Gesicht auf ihren Händen gestützt das offensichtlich auch ziemlich teure Schmuckstück.
 

„Kein Grund neidisch zu werden, Rei. Du hast doch auch deinen Yuichiro. Irgendwann wird er dir auch so etwas schenken, wenn er das Geld dafür zusammengespart hat.“, gab Minako wie immer frech ihren Senf dazu.
 

„Lasst mich doch mit diesem Idioten in Ruhe!“, giftete Rei sofort gereizt und warf Minako einen vernichtenden Blick zu, bevor sie stur aus dem Fenster starrte.
 

Die Freundinnen tauschten einen vielsagenden Blick aus.
 

„Äh, Rei? Ist vielleicht irgendetwas zwischen dir und Yuichiro vorgefallen?“, fragte Usagi vorsichtig, während sie an ihrem Strohhalm sog. Mittlerweile war selbst ihr aufgefallen, dass etwas nicht stimmte.
 


 

Mit einer kleinen Einkaufstüte, gefüllt mit den fehlenden Lebensmitteln, schlenderte Seiya pfeifend durch die Straßen. Natürlich war er kein Mann, der leidenschaftlich gerne Lebensmittel einkaufte, doch das gehörte wohl dazu, wenn man alleine lebte.

Früher hatte das Taiki immer erledigt. Und auch was das Kochen anbelangte ...

Nun musste er auch allmählich kochen lernen, wenn er zu Hause nicht verhungern wollte. Dafür hatte er sich sogar ein Kochbuch gekauft. Es war ganz gut getarnt in seiner Einkaufstasche; würde man ihn mit diesem Buch unerwartet erwischen, wäre er sein Image unwiderruflich los.

Na ja, früher oder später musste er nun einmal kochen lernen; da führte kein Weg daran vorbei. Bestimmt würde er auch von Makoto Hilfe bekommen. Und Usagi würde es sicher auch von ihrer Mutter irgendwann lernen, und dann konnten sie ja gemeinsam kochen.

Er schmunzelte bei der Vorstellung, wie sie beide völlig hilflos vor dem Herd standen und in der Küche am Ende nur noch Chaos und Zerstörung hinterließen.
 

Seine freundliche Miene verschwand jedoch schlagartig, als er schon von Weitem erkannte, welche Person gerade direkt in seine Richtung ging ...
 


 

„Er ist ins Bad gegangen, obwohl du noch drin warst? Woah! Respekt, das hätte ich ihm wirklich nicht zugetraut! Mut hat er, das muss man ihm lassen!“, Minako klatschte einmal belustigt in die Hände, erntete dafür aber wieder einen äußerst boshaften Blick von Rei.
 

„Minako, rede doch nicht so einen Unsinn! Du kennst doch Yuichiro: Er würde niemals absichtlich ins Bad reinschauen, um einen Blick auf Rei zu erhaschen – dafür ist er doch viel zu schüchtern und beklommen!“, redete Makoto gleich auf Minako ein und warf zugleich einen forschenden und etwas ängstlichen Blick auf Rei.
 

Diese verschränkte ihre Arme wortlos vor ihrer Brust und senkte ihren Blick. „Das hoffe ich doch – schon allein für sein Wohlergehen.“, sagte sie mit bebender Stimme.
 

„Sag mal Rei ... Hat er dich denn wirklich gesehen?“, fragte Usagi, und die Neugierde schwang förmlich in ihrer Stimme mit.
 

Rei wurde bei dieser Frage knallrot. „Ähm ... Ja, aber nur ganz kurz. Ich habe sehr schnell reagiert.“, fügte sie sofort hinzu und spielte mit einigen ihrer langen schwarzen Haarsträhnen, um sich irgendwie abzulenken.
 

„Und ... wie geht ihr seit diesem Vorfall miteinander um?“, fragte Ami nach, die sich bisher eher von dem gemeinsamen Gespräch zurückgehalten hatte.
 

„Na ja ... Ich versuche ihn so gut es geht zu ignorieren. Wir reden nur über das Nötigste, und dabei geht es nur um den Tempel. Ich vermeide es so gut es nur möglich ist, ihn anzusehen, denn dann muss ich jedes Mal daran zurückdenken ...

Es ist also alles wie immer, nur eben ein wenig ... verklemmter.“, gab Rei schließlich zu. Es brachte ja doch nichts, und sie konnte ihren Freundinnen einfach auf Dauer nichts verheimlichen, dafür waren sie schon viel zu sehr zusammengeschweißt nach all den Jahren.
 


 

Ruhig legte Seiya seinen Latte Macchiato auf die weiße Untertasse ab, nachdem er einen Schluck genommen hatte. Ernst sah er in die blauen Augen seines Gegenübers, der ebenfalls von seinem Kaffee trank.
 

„Wie geht es Usagi?“, begann der Student mit den kurzen schwarzen Haaren das Gespräch.
 

„Ihr geht es ausgezeichnet.“, antwortete Seiya, aber keinesfalls, um Mamoru irgendwie zu provozieren, nein. Es entsprach der Wahrheit: Usagi war nun einmal glücklich. Glücklicher als je zuvor, und es gab keinen plausiblen Grund, diese Tatsache zu verheimlichen.
 

„Ja, ihr beide scheint wirklich glücklich zu sein. Vor allem Usagi ... An deiner Seite scheint sie wirklich das glücklichste Mädchen der Welt zu sein. Das ist in den zahlreichen Medien kaum zu übersehen. Und das freut mich, wirklich.“, meinte Mamoru und setzte ein aufrichtiges Lächeln auf.
 

Seiya hielt seinem Blick lange und forschend stand. Mamoru schien wirklich ein sehr anständiger und gütiger Mann zu sein, und so wie es aussah, freute er sich auch wirklich für Usagi, ohne irgendein Anzeichen der Eifersucht. Das wäre auch ziemlich sinnlos gewesen ...

Und deswegen machte Seiya seine anfängliche Skepsis nicht bemerkbar.
 

„Ach so. Ja, klar, dass du uns irgendwo zusammen gesehen haben musst. Zurzeit sind wir auch das populärste Liebespaar in Japan.“, fiel es Seiya ein und sah leicht lächelnd aus dem Fenster.

„Und wie sieht es in deinem Leben so aus, jetzt, wo endlich wieder langanhaltender Frieden bei uns herrscht?“, fragte er und sah die frühere und erste Liebe seiner Freundin wieder direkt an.
 

„Da gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Mein Leben besteht ausschließlich aus Präsentationen, Vorlesungen und Prüfungen. Ich verbringe meine Zeit von morgens bis abends in der Uni, zu Hause bin ich nur noch, um zu schlafen. Etwas Anderes als das Studium gibt es zurzeit nicht in meinem Leben, auch wenn ich von ziemlich viele Studentinnen umschwärmt werde.“, dabei grinste er verschmitzt und zwinkerte Seiya freundschaftlich zu.
 


 

„Ach, Makoto?“, kam es in einem unerwartet scharfen Ton von Ami.
 

Makoto zuckte kurz zusammen und wandte sich Ami zu. „Ja, was ist denn?“, fragte sie mit etwas unsicherer Stimme.
 

„Letztens habe ich dich mit einem ziemlich gutaussehenden jungen Mann gesehen; ich nehme an, er ist Student?“, vermutete Ami und grinste dabei innerlich.
 

„Wie bitte? Du triffst dich mit einem gutaussehenden Studenten und erzählst uns nichts davon?!“, warf Rei sofort empört ein und bekam von Minako auch die erwartete Unterstützung.

„Wir sind wirklich enttäuscht von dir! Und dabei dachten wir, dass wir keine Geheimnisse mehr voreinander haben!“
 

„Ist ja schon gut!“, verteidigend hob Makoto ihre Hände in die Höhe. „Ich erzähle es euch ja schon!“
 


 

„Früher oder später kommt die Richtige schon.“, lachte Seiya darauf.
 

„Ach, lass mal. Dafür habe ich zurzeit sowieso keinen Nerv. Und ich mache mir auch keine großen Sorgen; ich kenne meine Zukunft ja bereits, und das ist auch gut so.“
 

Verwundert blickte Seiya hoch. Was sollte das heißen? Sprach er etwa von der vorherbestimmten Zukunft? Mit Crystal Tokyo und allem, was dazugehörte? Er wagte es nicht, diesen Gedanken zu Ende zu denken. Das war unmöglich, denn nun war er doch hier! Seiya Kou!

Misstrauisch starrte er sein Gegenüber an, doch es war nichts zu erkennen. Keine Schadenfreude, keine Bosheit, keine Rachsucht oder Heimtücke. Nur eine ganz heitere, entspannte Miene.
 

Mamoru blickte auf seine Armbanduhr und erschrak etwas. „Oh, schon so spät? Ich muss schnell zur Uni, die Mittagspause ist fast vorbei.“, er stand schnell auf und reichte Seiya seine Hand. „Tut mir leid, aber wir sehen uns bestimmt wieder! Und ich bin mir irgendwie sicher, dass wir auch noch ganz gute Freunde werden ... Ja, und richte Usagi einen schönen Gruß von mir aus!“
 

Fest drückte Seiya seine Hand und nickte grinsend. „Klar, mach ich.“
 

So verschwand Mamoru auch schon schnell aus dem Café und ließ einen nachdenklichen Seiya zurück.
 


 

„Wie?! Ihr habt sogar Handynummern ausgetauscht?“, fragte Minako laut mit einem Glitzern in den Augen.
 

„Sei doch nicht so laut; das muss doch nicht unbedingt jeder im Crown mitkriegen.“, zischte Makoto und hielt sich ihren rechten Zeigefinger vor die Lippen. „Ja, haben wir. Wir haben beschlossen, wieder regelmäßigen Kontakt zu haben, weil wir uns ja immer noch so gut kennen und uns irgendwie immer noch ziemlich nahe stehen.

Aber ich darf mir auch keine großen Hoffnungen machen; noch ist nur von Freundschaft die Rede gewesen ...

Ihr wisst ja: Ich bin nie richtig über ihn hinweggekommen ... Er ist der einzige Mann in meinem Leben, dem jemals mein Herz wirklich gehört hat und das hat sich bis heute nicht geändert.“, offenbarte Makoto letztendlich errötet und senkte verlegen ihren Blick.
 

„Das wird sich ganz bestimmt von alleine ergeben. Takeru scheint sicher auch noch etwas für dich zu empfinden, wenn er jetzt wieder Kontakt mit dir möchte.“, gab Usagi ihrer braunhaarigen Freundin warm lächelnd Mut.
 

„Da hat Usagi ausnahmsweise vollkommen Recht. Du kannst dich mit Rei und natürlich Usagi glücklich schätzen: Du hast nämlich wenigstens schon einen konkreten Typen im Visier, Ami und ich leider nicht, stimmt's Ami?“, Minako warf ihr einen drohenden Blick zu, obwohl sie sich ziemlich sicher war, dass dies nicht nötig war um ihre gewünschte Antwort zu bekommen.
 

„J- Ja, natürlich.“, attestierte Ami sofort hilflos lächelnd.
 

Usagi nickte zufrieden, bevor sie empört ihre Augen aufriss. „Moment mal – was heißt hier ausnahmsweise?!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hehe, so ein nettes, unterhaltsames Gespräch unter Mädels ist ja immer sehr lustig :-D

Ja, Seiya und Mamoru treffen aufeinander – die Idee hatte ich schon von Anfang an für diesen zweiten Teil, also diese Fanfiction gehabt, und nun hab ich sie endlich auch in die Tat umgesetzt ^___^
Mamoru gibt Rätsel auf mit seiner Zukunft ... xDDDDDDDDDDD Ehrlich gesagt war dieses Rätselaufgeben auch ziemlich spontan von mir, hab ich aber gleich verwendet :-D So wird es spannender, hoffe ich zumindest *grins*

Liebe Grüße^^
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  -_Mitzuho_-
2010-02-06T13:25:14+00:00 06.02.2010 14:25
Tolles kappi, wie immer halt ^^
Anfangs dachte ich, Seiya trifft auf Akira xD
Aber es war Mamoru x.x freut mich, dass die beiden sich offenbar besser verstehen, wenn sie Freunde werden würden, wäre das sicher auch toll ^^
nuja, ich les eben das nächste ^^

LG
May-chan
Von: abgemeldet
2010-01-02T14:33:02+00:00 02.01.2010 15:33
heyhey
wie immer schönes kap
leider ist mein kommi etwas spät^^
die arme rei wäre die situation nicht sowie so schon peinlich genug.....hat sie auch noch so gute freundinen die sie `unterstützen`
ja wie alle andern interessiert es mich natürlich auch was mamoru gemeint hat
bis dann
lg
Von:  Andromeda20001
2010-01-02T13:36:40+00:00 02.01.2010 14:36
Erst mal ein frohes neues Jahr, welches Dir Gesundheit und Erfolg schenken möge.

Jetzt bin ich aber gespannt, wie es weiter geht und was Mamoru mit seiner Aussage bezweckte. Will er Seiya etwa beiseite drängen?

Bitte schreibe schnell weiter.

LG, Andromeda
Von:  animeffan
2009-12-10T20:41:21+00:00 10.12.2009 21:41
Gedankenverloren starrten die Liebe, das Wissen, der Donner und der Krieg auf das Licht, der sanft flackernd auf der Brust des Lebens lag...
"Was ist das?" - fragte der Krieg leise...
"Ist es Erinnerung?" - flüsterte der Donner...
"Es ist Hoffnung..." - hörte man das Wissen sagen...
"Nein, das ist das Glück..." - widersprach die Liebe...
Lange schwie das Leben, sich auf das Lich konzetrierend... Dann...
"Das ist der Anfang" - atmete es leise aus...
"Ursprung des Ganzen..."

Sie haben sich getroffen... Ein Erbe des Roten und des blauen Königreichs... "Wird es Krieg geben?" - fragen die beiden in Gedanken nach... "Wird es Krieg geben?" - echoten die Sterne...
Aber die Antwort blieb aus... Es liegt an der Zeit alles zu klären...

"Wer ist er?" - fragt die Blaue Göttin...
"Du hast ein Geheimnis..." - lächelt die Rote Göttin...
"Sag es mir..." - bettelt die Göttin des Lichtes...
"Sag es uns..." - schreien verlangend die Anderen...
Ihre große Augen strahlen... Und langsam kommen die Worte aus ihrem Herzen...
"Er ist mein Leben..." - rauschte ihr Antwort bei mir im Kopf...

Du spürst das Romantische, das Liebevolle, das Schöne in diesem Leben... Und all das gibst Du uns hier, in Deiner Geschichte, was dieses Kapitel so wunderbar zeigt...

animeffan
Von:  Toru_Soma
2009-12-08T13:56:05+00:00 08.12.2009 14:56
Hallöle Lina-Chan^_________^

Aiiiiiiiiii, ist das süss zwischen Seiya und Usa *________*! Du übertriffst dich immer wieder selbst *______*!!!

Hihi, und das mit "Rede ich etwa im SChlaf" war auch total süss und wie er dann lachte :D!!

Und dann natürlich der Kuss, *_______* hach^^!

Ja ja, alle bewundern Usa´s Kette, warum auch nicht, wer hätte das nicht.

Hihi und typisch Mina, dass sie gleich an den RING denkt xDD und Ami wird dabei sogar Rot, eieiei^^!

Mhh, Rei wird wieder knallrot, wenn sie an Yuuichiro denkt, nein wie süüüüüüüüüüüüüüüüüsss, wahhhhhhhhhhhhh^^ xDD!!

Hach ja, SEiya, wenn man alleine lebt muss man halt einkaufen, auch wenn es Taiki früher getan hat, aber er ist nicht da, also musst du es übernehmen xDD!

Oh wie süss, er hat schon die Vorstellung, wie Usa und er gemeinsam kochen, eiiiiiiiiiiiiii. SEiyaaaaaaaaaa, ich will dich xDD. Entschuldigung, ich werd wieder ich selbst *räusper* xDD!

Hihi, Rei erzählt, also was passiert ist, und typisch Mina die das alles neu intepretiert und Usa mit ihrer Neugierde^^!

UWahhhhhhhhhhh, Mamoru und Seiya, gemeinsaaaaaaaaaaam o_________O!! Aber sie reden so....normal miteinander xDD!

Und Mamoru scheint sich WIRKLICH für die beiden zu freuen, oder ist das nur Show?! *grübel grübel und Detektiv Conan spiel*! xDD

Arme Mako, jetzt wird sie sogar unter die Fittiche genommen xDD! Aber so erfahren die anderen auch über ihr Liebesleben :D!!

Mamoru kennt seine Zukunft?! WIe?!Was?!Wann O_____________O?! Wird es eine neue Liebe geben oder sowas?! Oder will er doch Usa zurück, arghhhhhh, so viele Fragen und nur eine Antwort xDD!

Oh wie süss, sogar die Handynummer ausgetauscht :D!!

Hihi, AUSNAHMSWEISE Recht und Usa kapiert es wie immer zu spät, typisch xDD!!!

Freu mich aber, dass du weiter gemacht hast:D!

Mach schnell weiter^^!

LG

Toru
Von:  Alec-chan
2009-12-07T16:54:50+00:00 07.12.2009 17:54
*quitsch*
du hast dich mal wieder selbst übertroffen
ich bin schon ganz gespannt wie es weiter geht
GGVLG Alec-chan
Von: abgemeldet
2009-12-07T06:01:51+00:00 07.12.2009 07:01
yuhuu wieder ein neues kap^^ auch ich frage mich natürlich was mamoru mit seiner aussage,er kenne seine zukunft schon,meinte...alles ist natürlich wieder toll geschrieben! am besten fand ich ya die unterhaltung der mädels xD das passt natürlich mal wieder.war echt süß!außerdem find ichs voll niedlich,dass minako so freche antworten gibt^^

LG
Von:  Kleines-Engelschen
2009-12-07T00:28:17+00:00 07.12.2009 01:28
ein sehr schönes kapitel.. bin gespannt was mamoru damit gemeint hat er kennt die zukunft schon.. hat er mit pluto gesprochen oder ist ihm endymion aus der zukunft begegnet?
schreib schnell weiter!!!

greetz


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