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Growing Rose Of Love (Teil 2)

Aufblühende Rose der Liebe (Seiya&Usagi)
von

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In Close Collaboration


 

Kapitel 10:

IN CLOSE COLLABORATION

In enger Zusammenarbeit


 

****Rückblick****

»Ich schreibe mir gerade auf, was wir alles brauchen«, antwortete Seiya lächelnd auf ihre unansgesprochene Frage. »Also zuerst einmal die Küche. Sie ist eigentlich am wichtigsten, wenn ich gleich heute hier einziehen möchte.«

Usagi verstand, schlug den dicken Katalog auf und erwischte sofort die Küchenangebote. »Diese Küche hier ist doch total schön!«

Und so vertrieben sie sich die Zeit.

****Rückblick****
 

»Also die Küchenwand wird weiß, passt am besten zu den künftigen roten Küchenmöbeln. Das Wohnzimmer bekommt eine cremefarbene Wandfarbe; das Schlafzimmer bekommt ein kräftiges Rot und der große Klavier- und Trainingsraum oben soll weiß bleiben. Hm, ja, das reicht glaube ich erst einmal für heute.« Fragend schaute er zu den fünf Mädchen hoch. »Wie sollen wir die Arbeit aufteilen?«, überließ er den Mädchen die Wahl. Ob das so schlau war, würde sic schon noch früh genug herausstellen …

»Ihr, Rei und Minako, kümmert euch um den Klavier- und Trainingsraum, während Makoto und ich uns das Wohnzimmer vornehmen; ist das so weit in Ordnung?«, plante Ami und blickte fragend durch die Runde.

»Ja, einverstanden!«, kam der fünfstimmige Chor.

»Dann kümmern wir uns um das Schlafzimmer und danach um die Küche. Kommst du, Schätzchen?« Lächelnd packte Seiya seine Liebste am Handgelenk und zog sie mit sich. Diese hatte gar keine Zeit, irgendetwas darauf zu erwidern. Aber das wollte sie eigentlich auch gar nicht.

»Er kann es kaum erwarten, mit ihr alleine zu sein – ist das nicht süß?«, schwärmte Minako verträumt. »Wie gerne hätte ich auch endlich wieder mal einen Freund …«

»Jep, das muss die wahre Liebe sein«, stimmte auch Makoto in die Schwärmerei mit ein und hatte wieder ihren geistesabwesenden Blick aufgesetzt, welcher immer bei ihr zum Vorschein kam, wenn sie an ihren Ex-Freund zurückdachte. An diesen ominösen Abiturienten, der sie damals im Regen stehen gelassen hatte …

»Ja, aber das haben sich die beiden wirklich verdient. Endlich zusammen glücklich zu sein, meine ich. Sie haben so viel durchstehen müssen … So viel Schmerz, Kummer und Leid, bis sie endlich an diesen Punkt angelangt sind. Ich bin einfach nur froh, die beiden so glücklich und frei zu sehen.« Mitfühlend sprach auch Ami ihre Gedanken dazu offen aus.

Rei nickte daraufhin. »Mich macht es ebenfalls glücklich, Usagi endlich wieder so lachen zu sehen.«

Nach wenigen verklärten Momenten teilten sie sich auch schon auf und gingen ihrer Arbeit nach.
 

»Seiya, lässt du mich bitte auch mal ran?«, jammerte Usagi wiederholend und zog immer wieder eine beleidigte Schnute. »Ich will die Wand auch ausmalen! Immer behältst du dir die schöne Arbeit!«

»Ach Schätzchen, diese Streicherei ist echt nicht so einfach, wie sie aussieht«, belehrte Seiya sie lachend eines Besseren, nachdem er gerade die Hälfte der größten Wand diees Raums in ein kräftiges Rot getaucht hatte. Langsam wurde es richtig warm in dem Zimmer. Kein Wunder: Durch das Dachfenster des Schlafzimmers knallte die Sonne ja auch direkt auf sie.

»Bitte Seiya, wenigstens diesen winzigen Teil der Wand neben der Tür!«, flehte Usagi mit einem Blick, den Seiya nie widerstehen konnte. Nach all der Zeit wusste sie schon ganz genau, wie sie ihren Freund weich kriegen konnte. Und diese Reize setzte sie nicht besonders sparsam ein. Auch wenn es immer so schien, als ob sie das alles ganz zufällig und unbewusst machte. Vielleicht entsprach das ja sogar den Tatsachen, dass sie ihre Reize einsetzte, ohne das überhaupt zu merken.

»Na schön, aber warte bitte noch damit, bis ich dir ein altes T-Shirt geholt habe – rühr dich ja nicht vom Fleck!«, warnte er noch, bevor er das Schlafzimmer für kurze Zeit verließ. Er wusste natürlich genau über die legendäre Tollpatschigkeit Usagis Bescheid, was ihn dazu veranlasste, sich noch mehr zu beeilen.

»Hier, zieh dir das über.« Sichtlich froh, es geschafft zu haben, bevor ein Malheur passieren konnte, überreichte Seiya seinem Schätzchen ein älteres weißes T-Shirt.

Diese nahm dankend an und zog sich das für sie viel zu große Shirt über den Kopf. Dabei blieben ihr die schmunzelnden Blicke des Schwarzhaarigen nicht verborgen. »Was ist?«, fragte Usagi ihn neugierig und bedeutete ihm mit einem einzigen Blick, dass sie nicht die geringste Ahnung hatte, um es es hier eigentlich ging.

Seiya schüttelte mit geschlossenen Augen seinen Kopf. »Nichts. Ich frage mich nur gerade, warum dir meine Sachen viel besser stehen als mir.« Kichernd kehrte er ihr den Rücken zu und widmete sich wieder seiner Streicharbeit.

»Wa-«, wollte Usagi gerade sagen, ließ es aber dann sein und wurde augenblicklich etwas rot um die Wangen. Sie konnte sich auch nach all dieser Zeit immer noch nicht an seinen unwiderstehlichen Charme gewöhnen, und das war eigentlich auch ganz gut so. Gewohnheit war bekannterweise ein wahrer Beziehungskiller. Doch sie wusste, dass ihre Beziehung niemals zu einer Routine werden würde. Ganz anders als es bei Mamoru der Fall gewesen war.

Sofort machte sie bei diesem Gedanken Halt, denn zugleich wurde ihr bewusst, dass das das erste Mal seit Ewigkeiten war, dass sie wieder einen Gedanken an Mamoru hatte. Irgendwann würde sie sich mal wieder bei ihm melden. Schließlich waren sie als gute Freunde auseinandergegangen und hatten nach wie vor eine gemeinsame Vergangenheit. Und sie war sie sicher, dass Seiya bestimmt nichts dagegen haben würde, wenn sie weiterhin mit ihm den Kontakt pflegen würde.

Abwesend starrte Usagi einige Zeit auf das Rot der frisch gestrichenen ersten Wand, doch es machte den Anschein, dass sie etwas ganz Anderes darin sah.

»Ist etwas nicht in Ordnung, Schätzchen?«, fragte Seiya sie verwundert.

Usagi hob ihre Augenbrauen und sprach sogleich ihre Vermutung aus. »Nein, ich denke nur gerade über unser Gespräch vor zwei Wochen nach. Als wir über die Farbe Rot gesprochen haben, da hast du mir am Ende noch etwas gesagt, wolltest es mir danach aber nicht nochmal sagen. Und ich habe jetzt plötzlich das dumme Gefühl, dass du mir damit etwas Wichtiges verheimlicht hast.«

»Oh.« Eine Falte bildete sich zwischen seinen Augen, als er daran zurückdachte. Ja, an dieses nächtliche Gespräch konnte er sich nur allzu gut erinnern.
 


 

Seiya schloss gelassen seine Augen. »Weißt du etwa nicht, wofür die Farbe Rot steht?

In China steht sie für das Glück; in Russland für den hohen Wert und in Afrika für das Leben. Bei uns in Japan ist sie die Farbe der Frauen. Aber für mich persönlich bedeutet sie Liebe und Leidenschaft …«

»Ach, deswegen ist rot also deine Lieblingsfarbe«, meinte das Mädchen ironisch und grinste ihren schwarzhaarigen Freund keck an.

»… aber auch des Feuers, der Wollust und der Verführung«, ignorierte der Angesprochene die Aussage und fuhr unbeirrt weiter fort, so, als ob er sie gar nicht gehört hätte. Aber dabei wurde er immer leiser, sodass Usagi seine Worte am Ende gar nicht richtig verstehen konnte.

»Hey, hast du mir denn gar nicht zugehört?«, fragte die Blondhaarige entrüstet und zog leicht eingeschnappt eine Augenbraue hoch.

»Doch, habe ich«, antwortete Seiya ehrlich und machte seine blauen Augen wieder auf. »Hast du mir denn zugehört, Schätzchen?«, fragte er sie schmunzelnd und durchbohrte sie abermals mit seinem Blick.

»Äh, nein, ich habe es nicht ganz verstanden, was du am Ende gesagt hast«, gab Usagi letztlich kleinlaut zu und kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf.

Seiya konnte darauf nur grinsend den Kopf schütteln. Das war seine Usagi. »Schon gut, vergiss es einfach«, säuselte er, nahm ich ein paar ihrer Haarsträhnen und spielte mit ihnen.
 


 

Er hätte nicht gedacht, dass Usagi von sich aus dieses Thema nochmal aufgreifen würde, erst recht in diesem Moment. Eigentlich hätte er eher damit gerechnet, dass sie dieses Thema schon längst abgehakt hätte, weil sie doch alle so schnell vergaß. Ja, das hätte ihrem Wesen eher entsprochen.

Lange sah er ihr tief in die Augen, bevor er beschloss: »Gut, ich werde es dir verraten.«

»Ja?«, mit einem erwartungsvollen Blick sah sie ihn an und brannte nur darauf, endlich die Antwort zu erfahren, so neugierig, wie sie nun einmal war. Jetzt, wo ihr diese Sache wieder eingefallen war, konnte sie gar nicht mehr stillsitzen.
 

»Ah, das tut mir leid, war echt keine Absicht!«, entschuldigte sich Minako sofort, nachdem sie aus Versehen Reis blaues Oberteil mit weißer Farbe bekleckert hatte.

»Keine Absicht? Und das soll ich dir abkaufen, ja? Dieses Oberteil hab ich erst letzte Woche gekauft!« Gereizt warf Rei ihrer blonden Freundin einen vernichtenden Blick zu. Bevor Minako auch nur entgegnen konnte, warum sie sich überhaupt ausgerechnet ihr neuestes Oberteil anziehen musste, wenn Wandstreichen auf dem Plan stand, zierte im nächsten Moment auch schon ein weißer Fleck auf ihrem orangefarbenen Top. »Ups, das war auch nur ein Versehen!«, höhnte Rei ironisch.

Beide Freundinnen sahen sich giftig an, und so dauerte es nicht lange, bis eine unerbittliche Schlacht der weißen Farbe zwischen ihnen stattfand.
 

»Oh nein!«, ein markerschütterndes Kreischen Usagis zerbrach die konzentrierte Atmosphäre des Hauses innerhalb des Bruchteils einer Sekunde. Zugegeben: »Konzentriert« traf genauer gesagt nur auf die wenigsten zu.

Nach kurzer Zeit fanden sich alle im Schlafzimmer wieder.

»Was ist passiert?«, fragte Ami besorgt, doch da sah sie das Chaos schon: Offenbar hatte Usagi den Farbeimer umgestoßen, der direkt hinter ihr lag und die rote Farbe gerade gleichmäßig auf dem Laminatboden verteilte.

»Es … tut mir so furchtbar leid!«, entschuldigte Usagi sich mehrere Male und traute sich kaum, zu ihrem Freund hochzusehen aus Angst, dass ihm nun endgültig der Kragen platzen könnte. Egal, was sie anpackte: Alles ging schief. Sie war schon so verzweifelt, dass sie mit Mühe ihre aufsteigenden Tränen zurückhalten musste. Nein, sie durfte doch jetzt nicht zum Heuilen anfangen!

»Ist ja gut; das ist doch nicht schlimm«, beschwichtigte Seiya sie und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. Doch die freundliche Miene verwandelte sich in einen entsetzten Gesichtsausdruck, als er Rei und Minako erblickte, deren Kleidung, Gesicht und Haare teilweise großzügig mit weißer Farbe bedeckt war.

»Was habt ihr gemacht?«, fragte Seiya entrüstet, nachdem er seine Sprache wiedergefunden hatte.

»Ähm, kleine Auseinandersetzung zwischen guten Freundinnen«, murmelte Minako kleinlaut. Beide setzten ein entschuldigendes Lächeln auf und kratzten sich in perfekter Synchronität verlegen am Hinterkopf.

»Ja, das sehe ich«, kommentierte Seiya das Geschehene trocken und seufzte tief. »Frauen!«, nuschelte er leise vor sich hin, ging in die Hocke und begann, alles sauber zu machen. Die fünf anwesenden Mädchen halfen ihm tatkräftig dabei.
 

»Das hast du ja mal wieder super hingekriegt, Usagi! Deinetwegen haben wir die wertvolle Zeit mit Putzen vergeudet. Kannst du nicht einmal deine Tollpatschigkeit etwas zügeln?« Rei war mal wieder auf Hundertachtzig und stemmte ihre Hände auf den Hüften.

»Das musst du gerade sagen! Mich würde es echt nicht wundern, wenn du damit angefangen hast.« Mit einem süffisanten Blick deutete Usagi auf Reis ursprünglich blaues Oberteil. »Ich kann genauso gut meine Tollpatschigkeit zügeln wie du deine Streitsucht!«
 

Natürlich trug auch ihre Ungeschicklichkeit dazu bei, dass ihr dieses Missgeschick passiert war. Doch hinzu kam noch etwas ganz Anderes, das sie jedoch keinem erzählen wollte. Irgendwie hatte sie es im Gefühl, dass es niemand anderen etwas anging außer Seiya und ihr. Natürlich waren sie ihre besten Freundinnen, doch ein Liebespaar teilte nun einmal auch gewisse Geheimnisse, die wirklich niemandem etwas angingen.
 


 

»Wenn es soweit ist, werde ich es dir sagen. Ich gebe dir mein Wort darauf. Einverstanden?« Dabei sah er sie mit einem unverkennbar zärtlichen Blick an.
 


 

Genau diese Aussage von ihm hatte zusätzlich zu ihrer Schusseligkeit zu diesem Missgeschick beigetragen. Sie hatte sie einfach vergessen lassen, dass direkt hinter ihr der Farbeimer gestanden hatte. Sie hatte sich damit einverstanden erklärt; schließlich blieb ihr auch gar keine andere Wahl. Und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass das die richtige Entscheidung war. Und auf eine Art und Weise freute sie sich schon richtig darauf … Auf dieses »Wenn es so weit ist«. Obwohl sie keine Ahnung hatte, wann dieser Zeitpunkt kommen würde und was sie da erwarten würde.

Aber Seiya hatte ihr sein Wort darauf gegeben, und das reichte ihr. Zumindest für den Moment. Bisher hatte er alle seine Versprechen gehalten, und sie war sich sicher: Dieses Versprechen würde keine Ausnahme bilden.
 

Nach mehreren lustigen Komplikationen und unverhofften Vorfällen schafften sie es tatsächlich nach wenigen Wochen, die gesamte Villa schön und gemütlich einzurichten. Professionelle Handwerker hatten ihnen auch sehr viel Arbeit abgenommen, indem sie die Möbel zusammengeschraubt und an ihren richtigen Plätzen gestellt hatten.
 

»Wow! Das Schlafzimmer sieht ja umwerfend aus!«, staunte Usagi, als sie das nun fertige Schlafzimmer betrat. Sofort gewann ein überdimensionaler Bilderrahmen direkt über dem Bett ihre gesamte Aufmerksamkeit. Auf dem Bild waren sie und Seiya abgebildet. Usagi lag auf einer weißen, flauschigen Decke, welche von ihren langen, goldenen und offenen Haaren bedeckt wurde. Doch dieses war eher nur ein unwichtiges Detail. Mit oben aufgeknöpfter weißer Bluse blickte sie mit einem unschuldigen Blick und leicht geöffnetem Mund nach vorne.

Seiya lag mit nackten Oberkörper über sie gebeugt und sah ebenfalls in die Kamera; dabei mit einem selbstsicheren und verführerischen Grinsen eine Hand auf Usagis Dekolleté legend.

Peinlich berührt senkte Usagi ihren Blick. Natürlich wusste sie, woher dieses Bild stammte: Aus einen ihrer zahlreichen gemeinsamen Fotoshootings.

»Warum hängst du ausgerechnet dieses Bild in dein Schlafzimmer auf?«, fragte sie kleinlaut und warf ihrem Freund einen Seitenblick zu.

»Na ja, es ist einfach eines meiner absoluten Lieblingsbilder. Und das Schlafzimmer habe ich als den geeignetsten Ort dafür gesehen. Ich glaube, im Wohnzimmer wäre dieses Bild nicht allzu gut rübergekommen. Schließlich werden deine Eltern hier bestimmt auch mal zu Besuch kommen.« Ein schelmisches Grinsen umspielte seine wohlgeformten und zum Küssen einladenden Lippen.

»Du bist echt unmöglich, weißt du das?« Ohne noch näher darauf einzugehen, sah sie sich im restlichen Raum um. Das Doppelbett war aus edlem schwarzen Holz und vier silbernen Beinen und ziemlich groß. Das Bettlaken war weiß; die Decke und das Kopfkissen besaßen einen harmonischen Wechsel zwischen verruchtem Weinrot und bravem Schneeweiß. Jeweils auf beiden Seiten des Bettes stand ein Nachttisch aus dem gleichen schwarzen Holz wie das Bett mit dazugehörigem Lämpchen. Auf der linken Ecke stand der größere Kleiderschrank mit insgesamt fünf Türen. Die äußersten zwei Türen waren schwarz, die inneren zwei weiß und an mittlere Tür war ein großer Spiegel eingebaut. Unter dem Spiegel befanden sich noch drei weiße Schubläden. Rechts vom Schrank befand sie eine Kommode, auf der eine Vase mit mehreren roten Rosen stand.

»Kann sein, dass ich unmöglich bin«, erwiderte Seiya nach einer Zeit ruhig und trat auf Usagi zu. »Aber so lange ich dadurch deinen verträumten, glücklichen Blick sehen darf, nehme ich diesen Vorwurf jederzeit gerne in Kauf.« Verliebt legte er von hinten seine Arme um sie und drückte sie sanft an seine durchtrainierte Brust.
 

»Endlich fertig!« Seiya stellte ein riesiges Tablett mit sechs selbst gemixten Cocktails auf den Tisch im Wohnzimmer und setzte sich zu Usagi auf die gegenüberstehende Couch, während es sich Rei, Ami, Minako und Makoto auf der genauso großen und cremefarbenen Couch bequem gemacht hatten. Rechts von ihnen schloss noch ein großer gleichfarbiger Sessel den Halbkreis. Mehrere Kissen mit hellen Farben verliehen der Couch und somit dem gesamten Wohnzimmer noch ein freundlicheres Ambiente. Der Tisch war groß und die Platte aus festem Glas.

Auf der Seite des geöffneten Halbkreises der Couch hing ein großer Flachbildfernseher an der Wand. Unter den Sitzplätzen lag ein dünner dunkelbrauner Teppich, der einen schönen, deutlichen Kontrast zu dem hellen Laminatboden bildete. Für Frische, Vitalität und Lebenskraft sorgten die zwei größeren Zimmerpflanzen, für die Makoto verantwortlich war.

Gut gelaunt wie immer verteilte der einzige Mann der Gruppe die Gläser, bevor er seines in die Höhe hielt. »Also hiermit möchte ich mich ganz herzlich bei euch für eure tatkräftige Unterstützung bedanken. Ohne euch hätten wir es sicher nicht so schnell geschafft. Und nun: Lasst uns auf diese neue Villa anstoßen, unserem neuen regelmäßigen Treffpunkt!«

Fröhlichen stießen alle gemeinsam an. »Ja! Auf die neue Villa Kou!«


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, ich weiß gar nicht, was ich zu diesem Kapitel sagen soll ...^^'
Dann sag ich lieber gar nichts, bevor ich noch irgendwelchen Unsinn labere^^'

Nur ein paar Zimmer ;-)

So sieht die Küche aus:
http://www.natursteine-anell.de/html/images/kuechen/auswahl/kuechen017.jpg
(Stellt sie euch nur noch etwas größer vor ;-))

Das Wohnzimmer:
http://www.zingg-lamprecht.ch/pix/home/services/visualisierung/mood.jpg

Das Schlafzimmer:
http://www.moebelguenstiger.de/images/product_images/info_images/325_0.jpg

Das Badezimmer:
http://interluebke.ch/pix/home/referenzen/referenz9/mood.jpg

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  -Sorvana-
2013-01-27T16:03:03+00:00 27.01.2013 17:03
*grins* Ja Bunnys Tollpatischigkeit, doch ich glaube kaum das Seiya irgendwann den Kragen platzen wird, immerhin hat er sie so kennen und lieben gelernt. Die zwei sind so ein schönes Paar*-* Aber das mit Minako und Rei, war auch nicht schlecht ich musste als ich mir das durchgelesen habe mit mühe und Not das lachen vergneifen, weil ja auch noch meine Mutter da ist und sie sich wundern würde, wenn ich lache als wäre ich nicht mehr ganz normal xD

LG Sorvana
Antwort von:  Lina_Kudo
27.01.2013 17:21
Hey! :-D

Ja, ganz genau, deswegen passt doch der Seiya so gut zu ihr - weil er einfach ausnahmslos ALLES an ihr liebt; bei Mamoru war ich mir damals nicht wirklicher sicher, dass er sie wirklich so bedingungslos liebt, wie Seiya es getan hat^^' Hach, ich liebe die beiden einfach <3
Oh, das kenne ich sehr gut, höre ja zurzeit das Hörbuch von "Shades Of Grey" und muss mir oft auch ein Grinsen verkneifen, das gelingt mir aber fast nie xDD Aber ist mir auch egal, durch die Stöpsel in den Ohren werden die Leute wohl sich denken können, dass ich mir ein Hörbuch anhöre >.< xDDD
Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, wie es ist, sich krampfhaft ein Lachen verkneifen zu müssen^^ Ich freue mich aber, dass ich dir so ein Lachen entnommen konnte :-D
Und danke für deinen Kommentar <3 *verbeug*

Liebe Grüße
Lina
Antwort von:  -Sorvana-
27.01.2013 17:24
Und das ist das, was ich an Seiya so mag, er mag alles einfach alles an ihr und das hat ihn bei mir auch sehr symphatisch gemacht, schon in der Serie:)
Gern geschehen:)

LG Sorvana
Von:  KittyGrey
2010-04-14T22:34:23+00:00 15.04.2010 00:34
wow, die Bude is der HAMMER xD
Voll schön, wie Du alles noch mit Bildern unterlegst <3
Das Bild im Schlafzimmer *hach*
Wenn ich schön zeichnen könnte, dann würde ich es mal in angriff nehmen...das Bild in meinem Kopf wäre schon da, nur die Hand amcht nicht mit :(

Naja...üüüüben :)
Super Kapi, auch die kleinen und großen Unfälle, die bei Umzügen und so eben passieren xD
Bin gespannt, wann Seiya den richtigen zeitpunkt sieht und *es* Bunny sagt xD
Von:  Toru_Soma
2009-10-04T18:07:46+00:00 04.10.2009 20:07
Hallo Lina-Chan^__^!

Sorry, wenn das ein verspätetes Kommi ist, aber Schule ist halt stressig :)!!

So zum Kapitel:

Hihi, süss dass Seiya sich gleich sein Schätzchen an sich nimmt, ohne dass sie was dagegeben tun kann und sich gleich ans Schlafzimmer machen :D!

Usagi erinnert sich an das Gespräch, wooooooow O________O!!

Hihi, Mina und Rei haben ihren "Krieg" xDD das fand ich so witzig, wie Rei "versehntlich" Minas Oberteil bekleckert hat^^!

Oh je, die arme Farbe und wie nett Seiya doch ist *________*! Der Mann ist zu gut für diese Welt >___________<!!

Hihi, jetzt hatte sogar Usagi was zum zurück kontern, ist das toll^^!!

Wenn es soweit ist, werde ich dir sagen, das kann auch nur von SEiya stammen >__<!! Der Mann ist göttlich xDD!

Keine Sorge Usa, du wirst es bald heraus finden ;D!

Wooooow, Seiya hebt sich sein absolut Lieblingsbild von ihm und seinem Schätzchen vom Fotoshoot auf^^!

Uhh, wenn IHR Vater kommen sollte, war das wie ein kleiner Hinweis zum Zusammen ziehen oder sogar mehr?! >__<!!

Solange er ihren verträumten und glücklichen Blick sehen darf, nimmt er alles in Kauf! wahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh *kreisch* Ich will auch ;____;!!

Auf die Villa Kou und was alles noch passieren wird. ;)

So um es kurz zu machen, das Kapitel war großartig^^.

Die Bilder vom Haus sind Klasse, man kann es sich jetzt besser vorstellen, als man eig. schon konnte xDD^^.

Bis dann

Toru(Chan)Soma
Von: abgemeldet
2009-09-28T15:30:32+00:00 28.09.2009 17:30
Huhu ^^
Ein verspätetes Kommi aber nya~
>.<“
Hatte in letzter zeit viel um die Ohren…
+sfz*
Hoffe es wird mir verziehen XD

So nun zu dem Kapi:

>>Und sie war sie sicher, dass Seiya bestimmt nichts dagegen habe würde, wenn sie Kontakt zu Mamoru haben würden.<<

ist sie sich da wirklich sooo sicher? xDDD
also ich könnte mir vorstellen dass seiya daa ganz anderer ansicht is
*drooop*
Ich meine er kann genauso eifersüchtig werden wie sie…
Und ist sicher auch besitz ergreifend wenn es um sie geht <3




„Wenn es soweit ist, werde ich es dir sagen. Ich gebe dir mein Wort darauf. Einverstanden?“, dabei sah er sie mit einem unverkennbar zärtlichen Blick an.

Okay XDD
Nach diesem spruch wäre ich wohl umgekippt XDD
Da kann ich Usagis reaktion gut verstehen
Ach ja~
*seiya sich dabei vorstell*
*_*


Nun ja…
Das waren die Knüller in dem kapi fand ich jetz XD

So eine kleine Kritik weiße ich nun zum ersten Mal auf:
Ich find es zwar gut, dass du so detailreich schreibst, aber man kann es auch übertreiben >.<“
Ich finde jetzt zieht sich das mit der Villa i-wie zu lange hin…
soll keine Böse Kritik sein uu“
dennoch hoffe ich, dass ab dem nächsten kapi es mal wieder wo anders weiter geht XDDD

Freu mich jedenfalls

Lg
Sama


Von: abgemeldet
2009-09-27T17:36:59+00:00 27.09.2009 19:36
schönes kap
die villa ist echt klasse
und das die arbeiten ausarten war ja klar^^
bis dann
lg
Von:  mitsuki11
2009-09-27T14:10:53+00:00 27.09.2009 16:10
Mensch also die Villa würde ich auch nehmen!!Ja und bei Bunny und den anderen ist das kein wunder das die arbeiten in sowas ausarten!! :)

Freue mich schon auf das neue Kapitel!!

LG Mina
Von:  Rani
2009-09-27T06:06:19+00:00 27.09.2009 08:06
Ich glaube streichen endet bei jedem im Caos^^ ich finde das lustig wäre auch langweilig geworden wenn ncihts schief geht^^ mach weiter so

lg
Von:  Sunna
2009-09-26T20:18:54+00:00 26.09.2009 22:18
was hat seiya geheimis
geiles kapi
steiten von minko und rei hab ich total kaputt gelacht
ja die liebe kann träumhaft sein hach ich will auch

egal mach weiter so
glg kizzy

Von: abgemeldet
2009-09-25T21:32:19+00:00 25.09.2009 23:32
Juhu! Ich bin diesmal nicht die Allerletzte.

Die Szene des gemeinsamen Streichens von Usagi
und Seiya war wirklich unterhaltsam. Ich hab mich so gefreut,
dass sie sich so gut verstehen.
Und ich fühle richtig, dass die Liebe zwischen ihnen nie enden wird.
Liebe ist eben unsterblich.

Die Villa ist mal wieder ein Hit. Natürlich hab ich
paar kleine Details drinnen, die du nicht beschreibst ... aber es ist wirklich bewunderndswert wie gut du schildern kannst.
Und du sagst, du kannst das nicht?!

Tja, ich weiß nicht mehr, was ich schreiben soll ^^
Mach einfach weiter so. Du bist die Beste :)

Ich freu mich sehr auf die noch folgenden Kapitel.

(die kleine Geschichte von "animeffan" ist
echt unglaublich nicht - wunderschön.
Mir gehen sofort tausende von wunderschönen Bildern durch den Kopf)

Bis bald!
glG deine Sarah

Von:  -_Mitzuho_-
2009-09-21T09:11:32+00:00 21.09.2009 11:11
Dieses Kapitel ist auch wieder supitoll geworden, weiß garnicht was ich schreiben soll o.o
Bin auf jedenfall auch gespannt wies weitergeht ^^

LG
May-chan


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