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Growing Rose Of Love (Teil 2)

Aufblühende Rose der Liebe (Seiya&Usagi)
von

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A Love Music Video?


 

Kapitel 4:

A LOVE MUSIC VIDEO?

Liebesbeweis: Musikvideo


 

****Rückblick****

Seiya antwortete nicht sofort. »Du weißt ja: Ich habe unzählige Verehrerinnen. Und nur, weil ich gerne flirte, heißt das doch nicht, dass ich ein Casanova bin und mit jeder etwas anfange, oder? Ich gebe eben gerne nette Komplimente, wenn sie auch angebracht sind. Viele Mädchen und Frauen empfinden das gleich als Anmache, da kann ich doch nichts dafür.« Er zuckte gelassen mit den Schultern. Und aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen kaufte sie ihm das auch ab. »Und wie gesagt: Ich habe mich bei dem Gespräch mit deinem Vater so nah wie möglich an die Wahrheit gehalten.«

Das genügte als Antwort. In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich erneut zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren … Und endlich trafen sich ihre Lippen und verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss …

****Rückblick****
 

Brutal wurde die schlummernde Usagi vom lauten Geschrei ihrer Mutter geweckt, die bereits in den frühen Morgenstunden in ihr Zimmer gestürmt war. Zumindest war es für ihr Empfinden sehr früh - Zeit war relativ.

»Usagi, steh endlich auf, es ist bereits halb elf!«, flötete Ikuko und riss der Halbschlafenden erbarmungslos die Decke, die ihr noch vor einer Sekunde eine gemütliche Wärme gespendet hatte, weg.

»Lass mich doch noch ein paar Minuten schlafen; es ist Samstag!«, jammerte Usagi verschlafen und wälzte sich einmal, sodass sie nun auf dem Bauch lag. Sie hörte, wie ihre Mutter die Vorhänge zur Seite schob. Gequält vergrub die Blondhaarige das Gesicht in ihr Kissen, um ihre Augen vor dem blendenden Licht der Sonnenstrahlen zu schützen, die grausam durch ihr Fenster schienen.

»Würde ich ja gern, aber du hast Besuch: Seiya wartet gerade unten auf dich.«

Bei dem Klang seines Namens riss Usagi sofort ihre Augen auf und war von einer Sekunde auf die andere hellwach. »Seiya? Hier? Was macht er so früh hier?« Sichtlich aufgeregt setzte sie sich auf. Das war in der Tat nichts Gewöhnliches, dass er um diese Uhrzeit schon hier aufkreuzte, denn schließlich war Seiya ebenfalls ein Morgenmuffel. Okay, vielleicht verfluchte er die Morgenstunden nicht so sehr wie sie, aber als wahren Frühaufsteher aus Leidenschaft konnte man ihn auch bezeichnen. Ganz und gar nicht.

Ohne auf die Antwort ihrer Mutter zu warten, sprang Usagi vom Bett und eilte ins Badezimmer. Sie wusste selbst nicht, warum sie es eigentlich so eilig hatte. War sie neugierig, zu erfahren, was Seiya schon am »frühen« Morgen von ihr wollte? Oder wollte sie ihn einfach nur wiedersehen, obwohl sie sich doch erst vergangene Nacht, kurz bevor sie eingeschlafen war, das letzte Mal gesehen hatten? Eine Frage, die sie nicht so leicht beantworten konnte. Wahrschlich waren beide Theorien richtig.

In Windeseile duschte sie sich und putzte sich ihre Zähne. Anschließend warf sie sich ihren weißen Bademantel über und polterte in ihr Zimmer, wo sie sich eine weiße lange enge Hose und dazu eine ärmellange, blaue Tunika anzog, auf dem ein süßes weißes Blumenmuster gestickt war. Letztlich band sie sich um ihre schlanke Taille noch einen weißen Gürtel um. Um sich ihre langen glänzenden Haare zu föhnen, ließ sie sich vor dem Spiegel nieder. Aufgrund des Lärms, welcher ein Föhn nun einmal verursachte, hörte sie das Klopfen an ihrer Zimmertür nicht. Deshalb bemerkte sie Seiya erst, indem sie durch den Spiegel sah, wie die Tür einen Spalt breit geöffnet wurde und sein Kopf vorsichtig hereinschaute.

»Guten Morgen, Schätzchen«, begrüßte er sie lächelnd und trat dann ganz ein.

Freudig sah sie ihn durch den Spiegel hindurch an. »Hallo Seiya!«

»Haben wir uns etwa abgesprochen?«, fragte er leicht amüsiert.

»Was meinst du?«, fragte Usagi darauf etwas perplex.

»Partnerlook - wahrscheinlich Schicksal«, antwortete Seiya augenzwinkernd und deutete kurz mit seinem Kopf auf sich herunter.

Erst da bemerkte Usagi diese Tatsache durch den Spiegel. Sowohl Seiya als auch sie trugen beide ein hellblaues Oberteil. Er war in ein lockeres sportliches T-Shirt mit einzelnen weißen Streifen geschlüpft und hatte diesen mit einer hellbeigen lockeren Cargohose kombiniert.

Darauf konnte Usagi ihn nur verschmitzt angrinsen und schaltete den Föhn aus, nachdem sie bemerkt hatte, dass ihre Haare bereits handtrocken waren. »Was machst du eigentlich so früh hier?«, fragte sie ihn, während sie sich ihre zwei bekannten Zöpfe mit jeweils einem weißen Orchideen-Haargummi zusammenband.

Seiya hatte es sich inzwischen auf ihrem Bett bequem gemacht und beobachtete seine Freundin schmunzelnd. »Ich wollte dich sehen.«

Usagi kicherte lautlos in sich hinein. »Und was ist der andere Grund?«

»Ich habe vorhin zwei Anrufe bekommen. Der erste ist von Taku gewesen. Er wollte uns ja spontan Bescheid geben, wenn er Zeit hat. Schließlich müssen wir noch für das Musikevent proben, und ich möchte noch meinen neuen Song aufnehmen. Ich freue mich echt schon auf meine Villa; dann können wir endlich dort proben und sind nicht so sehr von Takus Terminplan abhängig.

Ja, und der zweite Anruf ist von ›Avex Trax‹ gewesen. Da der Song ›Soledad‹ ja nach vier Wochen immer noch auf dem ersten Platz ist, haben sie mir angeboten, endlich ein Musikvideo davon zu drehen.«

»Ach wirklich? Da fällt mir ein: Als ich noch richtig aktiv war, haben sie mir auch angeboten, Musikvideos zu drehen. Ich habe aber immer abgelehnt, weil ich einfach viel zu viele Live-Konzerte gegeben habe.« Dieser Lebensabschnitt war ausnahmslos die härteste Zeit ihres Lebens gewesen, doch wenn sie heute darauf zurückblickte, war sie dennoch glücklich und dankbar über diese Zeit und konnte sogar nun darüber lachen. Warum auch nicht? Seiya war ja nun bei ihr, also war die Welt mehr als nur in Ordnung.

»Das kannst du ja dann alles nachholen. Oder eben zu deinen neuen Songs Musikvideos drehen. Wenn die Songs ein richtiger Erfolg werden, dann werden die Musikvideos es auch.« Grinsend lehnte er sich leicht zurück. »Na ja, aber so etwas ist natürlich schon ziemlich zeitaufwendig. In nächster Zeit wird sich viel zusammenstauen: In zwei Wochen ist das große Konzert, und dazu kommt nun auch noch der Videodreh hinzu. Wenn das alles hinter die Bühne gebracht ist, wird’s auch viel mit der Villa zu tun geben, da sie ja bis dahin hoffentlich schon fertig sein wird. Und ganz nebenbei haben wir danach auch noch unser Abschlussjahr …« Während seiner Aufzählung hatte sich seine Miene immer weiter verfinstert, bis er endlich zum Ende kam und tief seufzte. Doch etwas Positives hatte das Ganze ja doch: Langweilig würde ihnen in ihrem Leben niemals werden.

»Warum lehnst du das Video dann nicht einfach ab?«, fragte Usagi ihn mit hochgezogener Augenbraue.

»Weil ich gerne Musikvideos drehe. Die sind von einer erfolgreichen Gesangskarriere einfach nicht wegzudenken. Und außerdem …« Seine Lippen verzogen sich zu einem vorwitzigen Grinsen.

»Außerdem …?«, hackte die Blonde scharf nach und warf sich ihre beiden langen Odangos hinter den Rücken.

»Nun ja, ›Soledad‹ wird natürlich ein Liebesvideo werden, und da möchte ich auch gerne mein schauspielerisches Können unter Beweis stellen«, half er ihr ganz unauffällig auf die Sprünge. Er versuchte sein verräterisches Grinsen zumindest ansatzweise zu zügeln, was ihm auch ganz passabel gelang.

»Ein Liebesvideo?«, murmelte die Ahnungslose stirnrunzelnd. »Auch mit … Liebesszenen?«

»Ein Liebesvideo enthält in der Regel auch Liebesszenen« war Seiyas sachliche Reaktion darauf.

Allmählich dämmerte es ihr und sie wurde mit einem Mal kreidebleich im Gesicht. »Etwa auch … Kussszenen?«, hauchte Usagi zögernd und blickte ihrem Freund zaghaft in die Augen. Das durfte doch nicht wahr sein, oder? Aber das war die einzige Erklärung für seine verhaltene Art, die er gerade an den Tag legte.

»Na klar, Filmküsse sind doch schon allgegenwärtig und nichts Besonderes mehr«, beantwortete er auch diese Frage amüsiert. »Schließlich muss diese Liebe doch überzeugend rüberkommen. Oder würdest du eine Liebesschnulze abkaufen, wo sich das Pärchen kein einziges Mal küsst?«

Wie von der Tarantel gestochen sprang Usagi von ihrem Stuhl auf. »Und wer ist die weibliche Besetzung?«, fragte sie lauter als beabsichtigt. Von der Blässe in ihrem Antlitz war keine Spur mehr übrig – jetzt dominierte das knallige Rot ihre feinen Züge.

Etwas erstaunt blickte der Schwarzhaarige zu ihr auf. Mit so einer heftigen Reaktion hatte er schon gerechnet, doch trotzdem überraschte ihn, dass sie doch so sehr aus der Haut fuhr. Davon erholte er sich jedoch rasch wieder, erhob sich lächelnd von ihrem Bett und ging auf das Mädchen seines Herzens zu. »Das weiß ich noch nicht; deswegen wollte ich dich gerade fragen«, gab er nun wahrheitsgemäß zurück, stand jetzt direkt vor Usagi und blickte ihr liebevoll in die Augen.

»Wie?« Die Siebzehnjährige blinzelte nur irritiert und verstand mal wieder nicht mehr als Bahnhof. Was für ein Spiel wurde hier wieder gespielt?

Seiya hatte nicht mehr als ein unterdrücktes Kichern für die niedliche Naivität seines Schätzchens übrig. »Ich wollte dich fragen, ob du die weibliche Hauptrolle übernehmen möchtest«, klärte er sie nun endlich auf und tätschelte zärtlich ihren Blondschopf.

Usagi starrte ihren Traummann im ersten Moment nur verwundert an, bevor sie sich ohne Vorwarnung in seine Arme warf und sich fest gegen ihn drückte. »Was für eine blöde Frage: Natürlich mach ich da mit! Ich kann doch nicht zulassen, dass du mit irgendeiner anderen herumturtelst!« Seiya gehörte ihr! Ihr ganz allein!

Überrumpelt von ihrer explodierenden Leidenschaft schlang der heftig Umarmte langsam seine Arme um ihre Taille. »Ich wusste ja gar nicht, dass du so eifersüchtig werden kannst«, brachte er neckend heraus. Als er sah, wie Usagi entrüstet zu ihm aufschaute und etwas dagegen einwenden wollte, reagierte er blitzschnell und verschloss ihre Lippen durch einen zärtlichen Kuss. Es war einfach die schönste und vor allem effektivste Art, jemandem zum Schweigen zu bringen. Usagi vergaß augenblicklich ihren Ärger und erwiderte seinen Kuss mit derselben Hingabe, die er ihr entgegenbrachte.

»Selbst, wenn es nur gespielt wäre«, hauchte er sanft, nachdem sie den Kuss gelöst hatten, »so etwas könnte ich nie mit einer anderen machen.« Er schloss seine Augen und lehnte seine Stirn sanft gegen ihre.

Usagi schloss wie berauscht ein weiteres Mal ihre Augen und sog genießerisch seinen süßen Atem ein.

»Ich liebe dich, Schätzchen«, wisperte Seiya leise in ihr Ohr.

»Ich liebe dich auch, Seiya«, erwiderte diese hingebungsvoll und bettete ihren Kopf auf seine linke Schulter.
 

Händchenhaltend gingen die beiden schlendernd durch die Straßen Tokyos. Es war gerade Sakura-Zeit, die schönste Zeit überhaupt in Japan. Kirschblüten im Farbspektrum von Weiß bis Zartrosa schmückten das Bild der Stadt, stachen schon majestätisch zwischen den grünen Laub- und Nadelbäumen hervor und bildeten mit dem wolkenlosen, hellblauen Himmel einen romantischen Kontrast. Fast hegte es den Anschein, als ob die Bäume noch weißen Schnee tragen würden und dieser noch nicht von den steigenden Temperaturen besiegt worden war. Die Sakura-Zeit stand für den Beginn des Frühlings und deren Schönheit. Für den Aufbruch, aber auch für die Vergänglichkeit des Winters.

Vergänglichkeit und Aufbruch. Bei diesen Gedanken schmunzelte Usagi unwillkürlich. Als Seiya zurückgekehrt war, hatte ein neuer Lebensabschnitt für sie begonnen. Und er war zweifelsohne die schönste und glücklichste Zeit ihres bisherigen Lebens, die gewiss die Ewigkeit überdauern würde. Ihre Liebe war sogar noch viel schöner als diese Kirschblüten, die über ihren Köpfen blühten.

»Schätzchen?«, hörte sie die Stimme ihres Angebeteten, der sie aus ihren Gedanken riss.

»Ja?«, fragte sie etwas benommen zurück.

»Ist etwas nicht in Ordnung? Du wirkst so abwesend ...«

»Ach, es ist nichts; wirklich«, vertrieb Usagi seine Sorgen sofort mit der Hand wedelnd. »Ich habe nur über die Sakurabäume nachgedacht. Sie sind wunderschön, nicht wahr?« Mit einem verträumten Blick sah sie hoch zu den prachtvollen Bäumen.

Ein wohliges Brummen fuhr eine Kehle herauf, während er ebenfalls seinen Blick an die Blüten heftete. »Ja, das ist wahr«, stimmte er ihr nickend zu. »Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit; habe ich Recht?« Mit einem Lächeln sah er zu ihr hinunter, doch seine Augen strahlten viel mehr Tiefgründigkeit aus, als die Situation es für einen Außenstehenden zuließ. Sogar ein wenig Ernsthaftigkeit war in seinen intensiven blauen Augen zu erkennen, jedoch dominierte die stumme Aufmunterung deutlich. Das verriet ihr wiederum, dass er sie verstanden hatte. Dass er genau die gleichen Gedanken hatte wie sie. Daraufhin nickte sie, und das sagte alles.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wieder ein Kapiel zu Ende^^

Wollte ja bereits in diesem Kapitel schon das ganze Geschehnis beschreiben, was ja nun doch erst im nächsten Kapitel Platz findet, sonst würde dieses Kapitel nämlich ZU lang werden, und das Ende für dieses Kapitel fand ich eigentlich auch ganz passend, also hab ich meine visuelle Filmklappe geschnappt und „Schnitt!“ xDDD (und das ist ja noch nicht mal ein Cliffhanger xDD)

Im fünften (oder vierten, je nach dem ob man Prolog dazuzählt oder nicht, ich zähle es meist schon dazu xD) Kapitel wurde es auch endlich mal wieder Zeit für eine Liebeserklärung (mit so etwas sollte man auch wirklich sparsam umgeben, schließlich sollen diese magischen drei Worte etwas ganz Besonderes sein, und sie würden ihre Bedeutung mit der Zeit auch verlieren, wenn sie in jedem Kapitel fielen – und das wollen wir ja nicht xDD)! xD

Ah, die Szene mit den Kirschblüten hab ich noch kurz vor dem Hochladen hinzugefügt xD Mir ist die Idee während eines Gästebucheintrages gekommen (nicht wahr, Shirley-chan? xDD), und da musste sie noch eingefügt werden, außerdem war das Kapitel davor sowieso viel zu kurz gewesen^^
Und dass am Ende nochmal deutlich wird, dass sie sich ganz ohne Worte verstehen ... Das war auch ziemlich spontan, während des Schreibens dieser Szene xD

Und übrigens: „Avex Trax“ gibt es wirklich und ist eine der größten Plattenlabel Japans^^ Darunter auch Ayumi Hamasaki, Koda Kumi, Namie Amuro, BoA (alles sehr bekannte Persönchen aus dem J-Pop ;-)), aber auch Stars außerhalb Japans wie Cheryl Lynn ;-)

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-08-10T12:21:59+00:00 10.08.2009 14:21
hey das war ein echt schönes kapitel =) die beiden sind so süß zusammen xD freue mich aufs nächste kapitel
lg
Von: abgemeldet
2009-08-10T11:31:26+00:00 10.08.2009 13:31
*____* Unsanftes Aufwecken und sich dann auch noch ganz schnell für den Liebsten vorbereiten - ein toller Beginn^^.
Ich war echt überrascht, dass sie ziemlich gleich gekleidet waren (fast wie in Twilight :)).
Die schönen Kirschblüten Japans, der blaue Himmel, Hand in Hand mit seinem Freund durch die Stadt schlendern und seine Umgebung ausblenden. Eine wunderschöne Szene. Der Frühling ist doch immer wieder bezaubernd und einer der einen in seinen Bann zieht. Die Gefühle der Liebe flammen auf und alle haben beim Anblick der weißen oder rosafarbenen Blüten ein Lächeln im Gesicht.
Oh, na ja. Das gehört jetzt nicht so zum Kapitel, aber du bringst mich oft mit deinen FFs zum Nachdenken =P

Soledad ist so ein süßes Liebeslied. Ich bin so gespannt, wie du das Video gestalten wirst. Das wird das Herz bestimmt wieder zum Glühen bringen :)
lg Sarah <3
Von: abgemeldet
2009-08-09T18:41:06+00:00 09.08.2009 20:41
schönes kapi
die idee mit dem musik video find ich klasse
und such die stelle mit der sakura zeit
echt passend
bis dann
lg
Von:  Phoeniix
2009-08-08T18:31:44+00:00 08.08.2009 20:31
so ein süßes kapi>.<

und das beide ein blaues t-shirt anhaben-> seelenverwandschaft *_*
und das du die sakura-zeit am ende als symboise ihrer beziehung genommen hast, wunderschön:D

lg Phoeniix
Von:  Serenatus
2009-08-08T16:40:23+00:00 08.08.2009 18:40
Man da bin ich mal gespannt wies weiter gehts
das Musikvideo würde ich ja mal zu gerne sehen XDD

also mach weiter es war geil *-*
Von:  Sunna
2009-08-08T16:17:30+00:00 08.08.2009 18:17
wow ein liebeviedo da bin ich schon gespannt was dass seid werd
aber muss dass auch dass bunny so eifersuchig sein XD
und das war so süß von beiden
du überrascht mal wieder und wieder
aber kommen die anderen auch mal dabei oder nur die beiden ist etwas zu langweilig ohne die andern
aber mach weiter so
lg kizzy
Von:  Rani
2009-08-08T07:22:51+00:00 08.08.2009 09:22
Ich finde das Kap ist dir gut gelungen ich finde zwei szenen sehr gut zum einen wo sie einfersüchtig ist sehr schön, zum anderen die beschreibung der Kirschblüten, gehören zu meinen lieblingsblumen, darum hab ich mich darüber gefreut. Beim nächsten mal würde ich dir raten das mit den Blume aber noch etwas detaigetreuter zubeschreiben ist zwar gut geworden fehlt aber irgendwie etwas aber sonst ist das kap sehr gut ich bin schon gespannt wie das Musikviedeo wird^^

LG
Von:  animeffan
2009-08-07T20:47:11+00:00 07.08.2009 22:47
Ich habe das Kapitel noch mal durchgelesen... Irgendwie wollte ich das, wollte noch mal die Sakura-Zeit, die Gefühle, ihre Liebe und Zärtlichkeit miterleben... Ich hoffe, dass die Beiden die Vergangenheit nun ruhen lassen und in die Zukunft blicken... In die traumähnliche gemeinsame Zukunft...

Liebe Grüße

Maria
Von:  mitsuki11
2009-08-07T20:34:41+00:00 07.08.2009 22:34
Wieder mal ein sehr schönes Kapitel!!

Ich geselle mich auch zu den Langschläfern!!! Aber Bunny hat sich ja schnell fertig gemacht! Ich hätte wahrscheinlich wieder eine halbe ewigkeit gebraucht um mich fertig zu machen!

So so ein Liebesvideo! Bin mal gespannt welche Geschichte dieses Video erzählt!!

Freue mich schon auf das nächste Kapitel!!!

LG Mina


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