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Mission Warrior

Wenn Shinobis Hogwarts bewachen
von

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Training für die Zauberer

Kapitel 19: Training für die Zauberer
 

Sakura war wieder aus dem Krankenflügel entlassen worden. Sasuke war seit dem gestrigen Tag, dem Tag also, an dem sie sich geküsst hatten, nicht von der Seite der rosahaarigen gewichen. Immer wieder warf der Uchiha ihr Blicke zu, die Sakura als verliebt deutete. Jetzt standen sie zum ersten Mal wieder mit allen anderen Shinobi und ihren Zaubererfreunden zusammen.

„Sag mal, Sasuke, was ist mit dir los? Du siehst Sakura schon die ganze Zeit so an…“ stellte Ino fest. „Bist du verliebt? Und Sakura, du benimmst dich auch nicht grad normal? Was ist passiert?“

„Mhhh.“ Machte Sasuke und sah zu Sakura.

„Na ja…“ fing letztere daraufhin an, „Wir… Ich… denke… wir… sind… irgendwie… zusammen?“

Ino setzte einen überraschten Gesichtsausdruck auf und auch der Rest der Truppe starrte Sasuke und Sakura an. Besonders Naruto.

Letzterer stotterte:“ Zu… Zusammen? Ihr? Wie… Wann… Wo?“

Ino fing sich wieder: „Was? Sakura, du musst mir alles erzählen!“

„Na ja… das war… Sasuke war mit mir im Krankenflügel… und dann… haben wir uns…“ Sakura stoppte und sah zu Sasuke.

„Ich versteh schon.“ Meinte Ino und lächelte schelmisch.

Nun meldete Sasuke sich wieder. Ihm war das alles ziemlich peinlich und er war so rot, das Hinata neidisch werden könnte:“ Also, was haben wir jetzt vor?“, versuchte er alle abzulenken.

Neji, den das alles auch nicht all zu sehr interessierte, war froh, das Sasuke endlich wieder ihren Auftrag ansprach. Er sah hoch und sagte:“ Also, in Hogsmede ist nicht mehr passiert, als momentan eh schon los ist. Ein paar Explosionen, ohne verletzte, und für zehn Minuten die Melodie der Niederlage von Tayuya. Ansonsten eigentlich nichts.“

„Was sollen wir machen? Ich meinte, habt ihr sie gesehen?“ fragte Sasuke.

„Nein.“ Meinte Neji, „Wir sollten… Ach, ich weiß auch nicht was wir machen. Wir sind übermüdet und die machen früher oder später verrückt.“

Nicht nur Neji war verzweifelt, alle Shinobi stöhnten leise auf. Immerhin Sakura war wieder ausgeschlafen und Sasuke war auch nicht mehr so schrecklich müde. Der Rest schon.

„Also“, meldete Harry sich, „Vielleicht könnten wir euch helfen!“

„Nett von euch, aber die sind zu stärk für euch, “ erklärte Temari, „Ihr seid einfach zu… langsam. Und wenn die euch eure Zauberstäbe wegnehmen, war’s das.“

„Ihr könntet uns doch in Selbstverteidigung unterrichten!“ protestierten Ron, Harry und Hemine gleichzeitig und die anderen Zauberer nickten zustimmend.

„Wann sollen wir das den noch anstellen?“ fragte Naruto.

„Na ja, “ meinte Hermine, „seht es mal so, erst unterrichtet ihr uns, und dann können wir euch helfen.“

„So schnell lernt ihr nicht, mit solchen Leuten fertig zu werden. Sogar wir, und wir sind mit Waffen aufgewachsen, können nicht so leichtfertig mit denen fertig werden. Wie wollt ihr das so schnell lernen? Und überhaupt, Neji, Hinata, wie sieht es eigentlich mit dem Chakranetzwerk von Zauberern aus?“ fragte Temari an Neji gewand.

„Chakra- was?“ meinte Ron.

„Chakranetzwerk.“ Erklärte Neji, „Das braucht ihr, um - wie beschreibt man es für Leute wie euch? – ohne Zauberstab zu zaubern. Und Temari, es ist… Nun ja, ein wenig unterentwickelt. Aber irgendwie würde es schon gehen.“

„Aber wir haben keine Zeit, euch zu unterrichten. Unterricht, Angriffe und Hausaufgaben, da bleib keine Zeit.“ Argumentierte Temari weiter.

„Wir könnten…“ überlegte Justin.

Hermine führte seinen Satz weiter: „… Dumbledore fragen. Er hat sicher nichts dagegen, dass wir lernen, uns zu verteidigen. Und außerdem schafft ihr das nicht mehr allein.“

„Mhhh. Ok.“ In diesem Punkt gab Temari sich geschlagen, „aber selbst wenn Dumbledore uns eine Unterrichtsstunde in der Woche oder so frei gibt, wo wollt ihr bitte unbemerkt trainieren. Wir haben uns umgesehen, überall laufen wir Gefahr, entdeckt zu werden.“

„…“

Schweigen.

Dann meldete Hemine sich plötzlich: „Der Raum der Wünsche!“

„Was für’n Ding?“ fragte Kiba.

„Der Raum der Wünsche, “ Erklärte Hermine, „Ist ein Raum, der nur erscheint, wenn man sich etwas wirklich wünscht. Damals, im fünften Schuljahr, haben wir eine geheime Gruppe namens DA gegründet, von der niemand erfahren durfte. Wir haben diesen Raum benutzt und wurden nie erwischt.“

„Aha.“ Stellte Kiba fest.

Und nun musste selbst Temari sich geschlagen geben. Was sollte sie denn noch sagen?

So ging es zu Dumbledore und tatsächlich bekamen sie zwei Stunden in der Woche frei, um zu trainieren.
 

Erstes Training war am Mittwoch in der dritten Stunde, in der Gryffindor und Hufflepuff Wahrsagen, Slytherin und Ravenclaw Kräuterkunde und sowohl Kankuro als auch Temari frei hatten.

Die Shinobi kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Erst erschien da eine Tür in der Wand einfach aus dem Nichts und dann war dahinter eine perfekte Trainingshalle.

„Super!“ platzte Naruto heraus.

„Das ist… Wow!“ erklärte Kiba „Ich meine… Wow!“

„Sasuke, ist das nicht toll? Hier können wir einfach super trainieren!“ freute Sakura sich.

Plötzlich waren alle hellwach. Die Übermüdung von allen war verschwunden, alle freuten sich auf das Training, hatten sie schon ein halbes Jahr oder mehr nicht mehr trainieren können.

„Also“ meinte Harry, „Was jetzt? Ich meine, was müssen wir denn machen?“

Temari seufzte. „Nehmt euch ein Kunai.“

„Ein was?“ fragte Susan.

„Da.“ Temari zeigte auf einen Tisch mit den Pfeilspitzenähnlichen Messern, „Diese Messer nennen sich Kunais.“

„Ah.“ Machte Ron.

Vorsichtig nahm sich jeder Zauberer ein Kunai und besahen es erst einmal von allen Seiten.

„Sasuke, Naruto, zeigt mal, wie man mit Kunai kämpft.“ Befahl Temari. Weil sich auch diese Jungs freuten, endlich zu trainieren, beschwerten sie sich nicht über Temaris Ton, der so sehr nach Tsunade klang.

Die Zauberer staunten nicht schlecht, als der Uchiha und der Fuchsninja kämpften, sich mit übermenschlicher Geschwindigkeit bewegten, und sich nur mit je einen Kunai gleichzeitig verteidigten und angriffen.

Irgendwann lösten beide sich schwer atmend voneinander. Sie hätten eigentlich viel länger kämpfen können, doch jetzt machte sich die Schlaflosigkeit wieder bemerkbar.

Nun erklärten die Shinobi den Zauberern die Grundlagen im Kampf, Haltung, Grundbewegungen ect. Chakrabenutzung und ähnliches würden sie später durchnehmen.

Viel zu schnell war die Trainingsstunde nach Meinung der Shinobi und auch der Zauberer um. Zwar hatten alle ein wenig trainiert, während ein anderer die Zauberer unterrichtete, doch es war dennoch zu wenig, so fanden tatsächlich alle. Immerhin, die Zauberer lernten doch schneller als gedacht, doch um es tatsächlich auch mit Akatsuki und Oto-Nins aufzunehmen, würde es noch lange dauern, falls sie es überhaupt jemals schaffen sollten, da sie viel zu spät angefangen hatten zu trainieren. Die Feinde trainierten wie die Shinobi von Kindesbeinen an.

So endet das erste Training der Zauberer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fahnm
2009-08-09T02:20:58+00:00 09.08.2009 04:20
*grins*
Das wird aber Lange Dauern bis die Zauberrer sich gegen die Otos und Akas behaupten können.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-08-04T10:26:14+00:00 04.08.2009 12:26
war natürlich wieder mal n tolles kappi

freue mich schon aufs nexte
kann ich dann wieder ne eNS haben??

knutscha
<3 nadine
Von:  Monny
2009-08-03T17:34:26+00:00 03.08.2009 19:34
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Sag mir bitte bescheid wenn es weiter geht^^.

gez.Monny^^.
Von:  Wicked1
2009-08-03T11:02:51+00:00 03.08.2009 13:02
Hey ho!

Ist echt klasse.
Und welche Zauberer können schon
behaupten von echten Ninjas unterrichtet
worden zu sein? xDDD Beneidenshaft. >.<
Sasuke war auch süß, genauso Sakura. *gg*
Und ja, ja, Neji wir wissen, dass dich sowas
nicht interessiert, langweiler, Tenten, sag mal was. xDDD
Mach weiter so!^^

LG Sano
Von: abgemeldet
2009-08-03T09:10:55+00:00 03.08.2009 11:10
echt klasse kapi
freu mich schon aufs nächste

na das kann ja was werden


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