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Tales of Zero

Tue alles, um alles zu verlieren...
von

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Bardock vs. Vegeta

Hallo
 

^^ Dies Mal ging es etwas schneller mit Schreiben XD Es war schon wenige Tage nach dem ich das vorherige Pitel hochgeladen hatte fertig, aber ich wollte es zusammen mit dem Kapitel meiner Vampir FF hochladen, zu der ich auch noch ein paar Fanarts gekrickelt habe. Wie ich Animexx kenn brauchen die wieder ewig zum hochladen, (aber naja, wenn man bedenkt, das Tonnen von Fanarts hochgladen werden... ^^)

In diesem Kapitel geht es übrigens haubtsächlich um Bardock und seinem verbleib.
 

Viel Spaß beim lesen ^^
 

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Kapitel 4: Bardock vs. Vegeta
 

Sieben Jahre zuvor…
 

Schaurig heulte der Wind über die bergige Ebene nahe den mystischen Wäldern und hallte weit in den Schlund einer kargen Höhle. Umso tiefer man in sie eindrang, desto mehr häuften sich blanke abgenagte Knochen. Dies war jedoch nicht das Werk einer blutrünstigen Bestie, sondern eines verbitterten Saiyajin, der alles verloren hatte.
 

Bardock saß mit starrer Miene an einem Lagerfeuer. Der Schein der Flammen tanzte in seinen schwarzen Augen, die schon lange keinen Schlaf mehr erfahren hatten. Nachdenklich war er geworden, seid dem Vorfall mit seinem Sohn, der nun schon einige Monate zurück lag. In seiner damaligen Wut hatte er sich mit allem Wild, das mindestens acht Mal so groß wie er war angelegt, um sich abzureagieren.
 

Doch sein Zorn hatte sich erst jetzt gelegt, jetzt wo scheinbar alles zu spät war rückgängig zu machen. Ein bitteres Grinsen umspielte seine Lippen, als er an seine Blindheit dachte, in der er nicht einmal wusste auf was er so wütend gewesen war. Wut… nein, so konnte man es nicht nennen. Es war Hass gewesen, purer Hass, der jedoch nicht seiner geliebten Beranky gegolten hatte, sondern sich selbst.

Er hätte nie geglaubt, dass ihm jemals etwas wichtiger sein konnte als seine Ehre, doch das spürte er nun. Er wollte Beranky zurück …
 

Seine Ohren zuckten leicht, als er vom Höhleneingang her vorsichtige Schritte vernahm. Leise richtete er sich auf und versteckte sich lauernd hinter einem großen Stalagmiten. Die Schritte hielten zielsicher auf seine Richtung zu und Bardock spannte vorbereitend seine Muskeln an.

„Bardock?!“, ertönte plötzlich ein Rufen, welches den Saiyajin überrascht auf stutzen ließ. Schnell wandte er sich um den Stalagmiten und lächelte mürrisch.

„Toma? Was machst du hier? Hat man denn nirgendwo seine Ruhe?“
 

Toma wirkte völlig fertig aber mehr als nur erleichtert seinen Freund nach ewiger Sucherei gefunden zu haben.

„Bardock endlich!“

Der Angesprochene verschränkte die Arme und in abwertender weise sein Haupt.

„Du siehst ganz schön Scheiße aus und das bekommst du von einem gesagt, der seit einiger Zeit keine Badewanne mehr gesehen hat und in einer Höhle lebt.“

Toma schnaubte lächelnd und setzte sich an das Feuer um sich aufzuwärmen.

„Charmant wie immer. Aber hast du mal nach draußen geschaut? Es regnet, als würden sich die Götter übergeben… aber wahrscheinlich tun sie es auch. Bei dem was da Draußen abgeht.“
 

Bardock zog fragend eine Augenbraue hoch und beschloss seinem Freund am Feuer Gesellschaft zu leisten.

„Was ist denn los?“

„Was willst du zuerst hören? Die schlechte oder die schlimme Nachricht?“

Ernüchternd hob Bardock die zweite Augenbraue.

„Gab’s sonst nicht auch immer eine gute Nachricht?“

Toma sah mit verhärmtem Grinsen ins Feuer.

„Die habe ich dir schon erzählt.“

„Wirklich? Und was war es?“

„Das es draußen regnet wie beim Götterwettkotzen.“ Toma sah Bardock ins Gesicht und sah belustigt wie dieser langsam und scharf die Luft einzog, wie er es jedes Mal tat, wenn man Respektlos von den Göttern sprach.
 

„Beruhige dich, mein Freund. Du weißt wie ich es meine. Nun welche Nachricht willst du hören?“

„Nehmen wir die schlimme Nachricht…“ Toma nickte, schwieg aber kurzweilig, musste er doch erst ein Mal die Informationslast in verdauliche Happen komprimieren.

„Also gut… Vorerst eine Warnung. Falls du jemals wieder vor hast dein lauschiges Backsteinloch hier zu verlassen, bereite dich darauf vor in eine andere Welt zu kommen.“ Bardock verzog verständnislos sein Gesicht und schaute Toma an als hätte dieser seinen Verstand verloren.

„Wie meinen?“

„Der Prinz… Ich meine König Vegeta II. hat eine “Rehabilitation der Klassen“ angeordnet. Das heißt alle Krieger aller Klassen müssen um ihren Rang kämpfen um ihn behalten zu dürfen. Lowlevels kämpfen gegen Midclass Krieger in der Hoffnung aufzusteigen. Es kommt immer darauf an gegen wen man kämpft… Man kann abrutschen oder aufsteigen. Paragas zum Beispiel hat gegen einen Krieger der Midclass verloren und wurde dadurch dem Kriegsadel enthoben. Lord Freezer persönlich hat eingewilligt und die Saiyajins von jeglichen Aufträgen und Dienstbarkeiten entbunden und das für ganze 13 Jahre.“

Unglauben spiegelte sich in Bardocks Zügen.
 

„W-Was?“

„Ja, du hast richtig gehört, mein Freund. Jeder hat sich im Palast vermerken lassen, wer dies nicht tat hat seine Klassenangehörigkeit verloren. Du weißt was das für dich heißt, oder? Ich wollte dir Bescheid sagen, aber du warst ja wie vom Erdboden verschluckt. Die Höhlenwände sind so dick, dass deine Aura nicht von meinem Scouter erfasst werden kann.“ Während Toma einen Sturm aus Wörtern von sich gab, hatte Bardock sein Kopf in die Hände gleiten lassen.

Hatte er das so eben richtig verstanden? Er, einer der Elitären der Highclass, wurde seines Ranges enthoben? Nach allem was er durchmachen musste um überhaupt so weit zu kommen… Alles umsonst? Ja…… Er hatte wirklich alles verloren…
 

Es war still in der Höhle geworden. Nur das Knistern des Feuers und der Sturm, der draußen wütete war zu vernehmen…

„Das war… also die schlimme Nachricht? Nun, es gab auch noch eine schlechte, oder? Schieß los.“

Toma zauderte. Sollte er wirklich?
 

„Na gut, wie du willst. Beranky ist verschwunden… mit den Zwillingen. Ohne jede Spur. Ich vermute, dass sie unter den Flüchtlingen waren.“ Bardock hob aufmerksam den Kopf und sah Toma eindringlich an.

„Flüchtlinge?“

„Ja… Krieger, die es nicht mehr geschafft haben sich ihren Platz in der Unterklasse zu sichern oder die gegen den neuen König sind. Schwanzlose und jeglichen Ausgestoßenen, weil sie zum Abschuss frei gegeben sind. Sie alle sind über Nacht mit Kind und Kegel getürmt. Niemand weiß wohin. Ich frage mich nur warum Béky sich aus dem Staub gemacht hat? So ein Prachtweib wie sie hätte locker von der Midclass in die Highclass aufsteigen können.“

Bardock ballte die Fäuste, sein Schwanz sträubte sich und ein tiefes Knurren rollte aus seiner Kehle.

„Kakarott… Er hat seinen Affenschweif verloren!“ Erneut kochte die Wut auf seinen Sohn hoch und seine Aura verdichtete sich, sodass das Feuer durch leichte Briesen zum Flackern gebracht wurde. Die Erinnerung an den Streit lebte erneut in Bardock auf. Alles spielte sich wie ein Film in seinem Kopf ab bis zu der Stelle, als Beranky ihn eine verpasste. Plötzlich stockte er und seine Fäuste lockerten sich wieder.
 

Hatte diese Wut sie nicht alle in diese Misere gebracht? Er hatte sich hier in einer Höhle verkrochen und sein Alltag bestand nur aus abreagieren, jagen, fressen und schlafen, nur um am nächsten Morgen wieder mit dem Hass im Bauch aufzuwachen. Er sollte bei Beranky sein.
 

Bardock erinnerte sich an die Zeit zurück, als er um sie geworben hatte. Es war schwer gewesen fast unmöglich, auch wenn sie fast wie Geschwister aufgewachsen waren… Und sie war manchmal die nervige kleine Schwester, was sich aber änderte als sie älter wurde… Beranky war zum Traum jedes saiyajinischen Mannes heran gewachsen. Schön wie Enkis volles Auge und so stark und bissig wie ein tollwütiger Wolf. Viele hatten versucht sie zu beeindrucken. Selbst der alte Paragas hatte sich an sie rangemacht. Doch Bardock schaffte es schlussendlich sie zu erobern, indem er alle anderen Wort wörtlich einen Kopf kürzer machte,

(Was zu 70% auch daran lag, dass Béky zu dieser Zeit mitten in der Glut war). Und kaum ein Jahr später wurde ihr erster Sohn geboren.
 

„Ähm… Chef? Alle Ok?“, riss Toma seinen Freund aus den Gedanken und wirkte sichtlich besorgt, weil Bardock nach seinem Aufbrausen plötzlich in ein idiotisches Grinsen verfallen war.

Der ehemalige General schüttelte nur beschwichtigend den Kopf.

„Mach dir keine Sorgen. Was ist mit Radditz?“ Toma zuckte augenblicklich zusammen. Er hatte inständig gehofft, dass sein Freund nicht Fragen würde.

„Also, Nun… Naja….. Ich denke, du willst es gar nicht wissen.“

Bardock konnte den Grund erahnen, weshalb sein Freund so rumdruckste. In einer schnellen Bewegung erhob er sich und stampfte auf den Ausgang der Höhle zu.

„H-hey! Bardock! Wohin willst du? H-HALT!“

Doch Tomas Zetern nützte sich und er konnte dem stolzen Saiyajin nur hinter her stolpern.

„Nun warte doch mal! Was hast du vor?“

Bardock sah seinen Freund durch geschmälerte Augen an.

„Mich von dem überzeugen, was du mir nicht sagen kannst!“

„Nein Bardock! Das ist Wahnsinn! Du bist Lebensmüde! Nun warte doch! Nimm mich mit!“

Kaum das Bardock ins Freie getreten war, stieß er sich auch schon mit kraftvollem Schwung vom Boden ab und Toma hatte sichtlich Mühe hinter her zu kommen.
 

Wie konnte das nur passieren? , fragte sich Bardock immer wieder, während der kalte Regen unerbittlich auf ihn hernieder prasselte. Die Wassermassen und der dunkle Himmel hatte die Umgebung in ein tristes Grau gehüllt und auch als die Lichter der Hauptstadt in greifbare Nähe rückten, tat dies kein Abbruch.
 

Umso dichter sie an den Palast kamen, desto mehr spürte Bardock die Wut in sich…

Die Wachen staunten nicht, als sie sahen wer da vor ihnen landete.

„Halt Bardock! Ihr dürft nicht mehr einfach so in den Palast eindringen, seid Ihr Eures Ranges enthoben wurde.“

Der ehemalige General fletschte seine Zähne förmlich zu einem tödlichen Grinsen. Er kannte diese beiden Knalltüten.

„Wenn ihr zwei Trantüten nicht wollt, dass ich euch noch mal so rund mache, wie in eurer Ausbildung damals, solltet ihr mich durchlassen und zwar sofort!“

„Bardock es geht nicht! Es tut uns leid Sir, aber wir müss-“
 

Der Wächter kam nicht mehr dazu seinen Satz zu beenden. Bardock wischte beide mit einer einfachen Ohrfeige um, die sie zusammen schlagen ließ. Nase rümpfend schaute er angewidert zu den Wächtern hinunter.

„Das kommt davon, wenn man nur einem Monat nicht da ist. Stellen die einfach solch Gemüse auf. Toma weiter!“
 

Toma folgte seinem Freund einfach nur Kopfschüttelnd und stieg über die bewusstlosen Männer rüber. Die hochrangigen Saiyajins waren alle dabei sich die Schädel einzuschlagen, darum wurden wohl diese beiden Schwächlinge aufgestellt oder keiner rechnete damit, das jemand auf die schwachsinnige Idee kam mitten am Tage in den Palast einzudringen.
 

Bardock stampfte die Gänge entlang. Er wusste genau wo er lang musste, Radditz war ganz in der Nähe! Voller Inbrunst stieß er die großen Türen zum Thronsaal auf und… und… verlor alles an Farbe in seinem Gesicht.
 

Der junge König Vegeta hing mit belustigter Miene schief in seinem Thron und schaute mit vollendeter Arroganz die Stufen seines Königstuhls herab. Dort stand Radditz, blutbesprenkelt und in seiner rechten Hand, an einem der kargen Haarbüschel gepackt, hing Totapos schlaffer Körper.

Doch das war nicht der einzige von Bardocks Kameraden. Auch Seripa und der dicke Panbukin waren anwesend und versuchten sich mehr oder weniger erfolgreich auf den Beinen zu halten. Sie alle waren stark angeschlagen und bluteten aus vielen Wunden.
 

Als Radditz seinen Vater bemerkte hielt er mit schockiertem Blick inne.

„Was zur Hölle-!“, setzte Bardock an, doch konnte er nicht weiter reden. Auch er war mit der Situation völlig überfordert.

„Uh, wenn das nicht der ehemalige General Bardock ist? Ich fühle mich geehrt. Du bist sicherlich aus demselben Grund wie deine ach so mächtigen Gefährten hier?“, spottete Vegeta, das seine Stimme nur so vor Hohn triefte.
 

Bardocks blick glitt fassungslos über das sprichwörtliche Schlachtfeld.

„Sie haben also nicht auf mich gehört. Diese Trottel….“, ertönte Tomas Stimme neben ihm.

„Bardock, deswegen hatte ich so verbissen nach dir gesucht… Wir als Anhänger von König Vegeta I. haben geplant uns seinem Sohn entgegen zustellen, mit dir an der Spitze, als unser Anführer. Aber diese Idioten konnten die Zeit nicht abwarten.“
 

Bardock hörte seinem Freund überhaupt nicht zu, sondern versuchte die Situation zu verstehen.

„Es ist also wahr…“, sagte er leise und plötzlich bildete sich ein finsteres Grinsen auf seinen Lippen. Mit verschränkten Armen und nichts sagendem Gesicht schritt er auf Radditz zu.

„Mein Sohn, mein eigen Fleisch und Blut, hinter geht mich? Ich verstehe es nicht, Radditz? Klär mich auf! Du warst eines der stärksten Kinder, das auf Vegeta-sei geboren wurde. Jeder hat gedacht, dass aus dir ein stolzer Krieger wird… Warum schlägst du dich auf die Seite der Echsen!?“

Radditz senkte seinen Blick und ließ Totapo los, der schwach in sich zusammen sank.

„Das hast du für mich entschieden…“, sagte er leise und ein bitterer Ton schwang mit.
 

Langsam erwachte alles in Radditz wieder zum Leben. Alle seine Gewissensbisse und Zwickmühlen, die ihm sein vorherbestimmtes Leben eingebracht hatten lagen ihm nun vor Augen.

„Du wolltest damals, dass ich Vegeta und Lord Freezer im Auge behalte… Doch ich verdank ihnen viel zu viel. Durch das Training, das ich erhielt, bin ich viel stärker geworden, als ich es bei dir jemals geworden wäre. Und Vegeta hat mich immer wieder beschütz… Mir seine Freundschaft gegeben… Glaubst du ernsthaft, dass ich dann verraten würde?“ Bardock wusste nicht was er darauf antworten wurde. Die Erkenntnis seinen Sohn verloren zu haben, schlug eine tiefe Kerbe in sein Fleisch. Doch plötzlich sah er auf, als seine Gefährten sich neben ihm stellten.

„Lass dich nicht hängen, Chef, wie Totapo hier.“, sagte Panbukin und deutete auf seinen Kameraden der über seiner Schulter hing.
 

„Du solltest deinem Balg mal gehörig den Arsch versohlen. Wir helfen dir!“, pflichtete Seripa mit einem schiefen Lächeln bei. Bardock jedoch schnaubte nur spöttisch.

„Ihr könnt kaum mehr stehen. Aber das hat man davon, wenn man nicht auf seinen Vorgesetzten wartet.“

Vegeta hatte dies alles mit immer weiter anwachsender Belustigung verfolgt. Wie er fand, war es an der Zeit den eigenen Senf hinzu zu geben.

„Wirklich rührselig das ganze…“ Der junge König erhob sich von seinem Thron und stieg langsam die Stufen herab, bis er neben Radditz inne hielt.

„Beenden wir endlich das ganze ich habe auch noch was anderes vor. Radditz kümmere dich weiter um die Eindringlinge, aber dein Vater gehört mir.“

Alle Blicke richteten sich Verständnislos auf Vegeta und er lächelte.

„Fahrt die Stielaugen wieder ein, Leute. Ich kann mehr als nur unglaublich gut aussehen.“
 

Toma hob drohend die Faust, doch er wurde von Bardock zurück gehalten. Ein finsteres Grinsen umspielte seine Mundwinkel und in seinen Augen flammte das Feuer der Kampfeslust auf.

„Toma, du springst für Totapo ein!“, knurrte er und wandte sich dann Vegeta zu.

„Mein verehrter König, ich komme Euren Wunsch, euch den Hintern zu versohlen mit größtem Vergnügen nach.“

Kaum das Bardock seinen Satz beendet hatte, stieß er sich vom Boden ab und stürzte sich brüllend auf Vegeta. Dies war seine Chance den Tod von seinem Freund und ehemaligen König zu rächen. All seine Wut, die er in den letzten Wochen empfunden hatte, breitete sich in seinem Körper aus.
 

Der erste Schlag wurde von Vegeta sofort geblockt. Radditz stand nur verdattert daneben. War es sonst nicht immer seine Aufgabe alles kurz und klein zu kloppen, was den jungen König störte? Leider konnte er seine Gedanken diesbezüglich nicht weiter fortsetzen. Drei kampfbereite Saiyajins umzingelten ihn. Er lächelte.

„Na wenigstens wurde einer aufgefrischt. Aber die Anderen? Ich hab euch doch schon besiegt. Aber gut, wenn ihr es so wollt!“
 

Eine Schlägerei vom Feinsten entbrannte. Bardock spürte die Lust des Kampfes in ihm wallen, wie schon lange nicht mehr. Der junge König war beeindruckend geschickt und wendig. Bis jetzt wich Vegeta nur aus oder blockte. Kontern tat er nur selten und Bardock spürte wie langsam die Müdigkeit von ihm besitz ergriffe. Ein plötzlicher gequälter Schrei ließ ihn inne halten und zu Seite schauen.

Seripa und Panbukin, die ohnehin schon fertig gewesen waren, hatten nun endgültig ihre Grenzen erreicht. Ein gemeinsamer Angriff der beiden Scheiterte mit dem Ergebnis, dass Radditz ihnen auswich und sie zusammen schlugen.

Geschwächt sagten sie zusammen, sie konnten einfach nicht mehr. Toma stand Radditz nur allein gegenüber mit dem Horror in den Augen. Alles was der Sohn seines besten Freundes hier an den Tag legte war unglaublich. Er hatte einen Gegner vor sich, dem er nicht gewachsen war. Trotz der Furcht, die in ihm Aufstieg, biss er die Zähne zusammen und attackierte den Jüngeren mit letzter Kraft.
 

Radditz lächelte, denn er sah, dass Toma am Ende war. In einer schnellen Drehung wand er sich um seinen Feind herum, umschlang mit seinem muskulösen Arm Tomas Hals und rammte diesem kräftig seinen Ellenbogen in den Hinterkopf. Achtlos ließ Radditz den erschlaffenden Körper los und benutzte diesen als Sitzfläche.

„Hey Vegeta! Bin fertig.“

Der König hatte gewartet, als er merkte, dass Bardock abgelenkt war… nur damit dieser mit ansehen konnte, wie einer seiner Freunde nach dem anderen in den Staub sank.

Vegeta gab sich einem boshaften Grinsen hin.

„So, das war also die Elite meines, armen alten verblichenen Vaters. Das beweist mir mal wieder, wie nötig meine Maßnahmen sind.“

Bardock biss knurrend die Zähne zusammen.

„Spuck nicht so große Töne, Grünschnabel! Immerhin steht noch einer, mit dem du scheinbar so deine Probleme hast! Würdest du dich nicht ständig hinter Radditz verstecken, wären wir vielleicht ebenbürtig“

Vegeta lachte kurz auf und sein Grinsen wurde breiter.
 

„Weißt du, dafür das du dich für so einen großen Krieger hältst, scheinst du deine Gegner verdammt falsch einzuschätzen…“ Der König schritt immer dichter auf Bardock zu

. Bald standen sie so dicht beisammen, dass sich nur noch wenige Zentimeter Luft zwischen ihnen befand, aber Bardock machte keine Anstalten zurück zu weichen.

„Ich habe mich nie hinter Radditz versteckt… Im Gegenteil. Ich mache mir nur nicht gerne die Hände an niederem Gewürm schmutzig. Ich habe gedacht, dass der berühmte Bardock ein würdiger Gegner für mich wäre, aber leider habe ich mich da getäuscht…“

Bardock holte zornentbrannt mit der Faust aus, doch Vegeta umgriff einfach feixend das Handgelenk.

Radditz indes schaute verwirrt auf. Irgendetwas stimmte hier nicht. Er spürte etwas fremdes, eine unbekannte Aura, die immer stärker und unangenehmer wurde… Perplex wurde ihm bewusst, dass diese von seinem Freund rührte.

„V-Vegeta?“

Der König lächelte nur und kleine Blitze fingen an um seinen Körper zu zucken. Bardock versuchte sich aus dem eisernen Griff des jüngeren zu befreien, doch vergebens.
 

„Schau gut zu, Radditz… Ich zeige dir was passiert, wenn sich ein törichter Wurm, wie dein Vater, es wagt den stärksten Krieger unserer Galaxie heraus zu fordern.“

Die Energie um Vegeta herum explodierte und ließ den Thronsaal für einen kurzen Moment in gleißendes Licht versinken.

Radditz sprang ungläubig auf, denn er konnte nicht glauben was er da sah.

In Bardocks Zügen spiegelte sich Unglauben und blanker Horror wieder. Zum ersten Mal in seinem Leben spürte er Furcht.
 

Vegeta stand mit geschlossenen Augen da und eine goldene Aura umwirbelte seinen Körper, dessen Muskeln angewachsen waren. Seine Haare hatten die Farbe der alles versengenden Sonne angenommen.

Grinsend öffnete er seine nun blauen Augen, welche zu waren Spiegeln der Überheblichkeit geworden waren.

„E-Ein Super Saiyajin?“

„Nicht einer, sondern der Super Saiyajin! Ich bin die Legende, der goldene Krieger!“
 

Lachend schleuderte Vegeta Bardock über seinen Kopf hin weg, direkt aus einem der kunstvoll gearbeiteten Fenster des Thronsaals. Bardocks Flug hielt nur kurz an, denn er fing sich wieder. Vegeta war ihn gefolgt und stand ihm übermütig gegenüber.

„Es ist an der Zeit, den richtigen Kampf zu beginnen…“
 

Radditz war währenddessen zurückgeblieben. Wie paralysiert stand er da und schaute mit leerem Blick in den Saal. Er konnte es nicht fassen. Vegeta war der legendäre goldene Krieger, aber wie konnte das sein? Oft hatten sie im Training gegeneinander gekämpft, aber nie hatte Vegeta Anzeichen gezeigt. Wie Radditz so nachdachte viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Zwischen den gemeinsamen Trainingseinheiten gab es noch zusätzliche, denen er nie beiwohnen durfte. Jedes Mal wenn Vegeta spät nachts

zurück in ihr gemeinsames Zimmer kam, war dieser bis auf die Knochen geschunden und konnte sich oftmals tagelang nicht rühren… Hatte Freezers mörderisches Spezialtraining damit zu tun?
 

Langsam wurde Radditz sich der Tatsache bewusst und ein kalter Schauer lief ihn über den Rücken, denn die Legenden um den goldenen Krieger waren alles andere als berauschend. Langsam ließ er seinen Kopf in die Hände sinken. Das durfte doch alles nicht wahr sein…

Plötzlich hörte er ein lautes Brüllen, was ihn auffahren ließ.

Schnell erhob er sich in die Luft und flog zum zersplitterten Fenster hinaus. Sein Blick sank in die tiefe, von wo der verzerrte Laut kam. Eiskalt lief es ihm den Rücken runter.
 

Bardock lag schwer keuchend am Boden und Blut quoll über seine Lippen.

„Du bist wahrlich eine Schande für Radditz. So einer wie du darf sich eigentlich noch nicht mal Saiyajin nennen.“ Der König beugte sich grinsend runter und zog seinen Gegner leicht an den Haaren hoch.

„Ich sollte dich wirklich von dieser Schmach erlösen, denn du bist wirklich kein Krieger. Aber du bist, so unglaublich es auch ist, der Erzeuger meines treusten Dieners, darum würde ich dich als Servant weiter leben lassen, denn da bist du gut aufgehoben.“, flüsterte Vegeta in das Ohr des Älteren und sah genüsslich, wie dessen Augen all ihren kämpferischen Glanz verloren und nun dumpf und leer wirkten.
 

„Ich will dir nur meine Güte zeigen, denn dein ganzes mickriges Leben scheint von Demütigung und Blamage gezeichnet zu sein. Das zeigt sich schon, dass du deinen schwanzlosen Sohn frei durch die Gegend laufen lässt.“ Bardock hob leicht verwirrt den Blick und Vegeta lachte leicht.

„Damals bei der Mondhelle, als mein hoch verehrter Vater sein Leben aushauchte, stellte sich mir ein kleiner Junge in den Weg. Es war so rührend wie der Kleine um das Leben meines Alten gekämpft hatte.“ Mit diesen Worten ließ der König ihn wieder Fallen.
 

Benommen starrte Bardock ins Leere und Vegetas Worte hallten unerbittlich in seinem Kopf wieder.

Er sei eine Schande…

Er durfte sich nicht mal Saiyajin, geschweige denn Krieger nennen…

Er sollte zu den Servants gehen…
 

Dies alles waren dieselben Worte gewesen, die er Kakarott an den Kopf geworfen hatte. Und nun galten sie ihm? Sie taten so verdammt weh…

Vegeta lachte auf. Ja, dass war der Anblick den er liebte. Ein stolzer Krieger der brach und immer mehr in sich verschwand… doch dies reichte ihm noch nicht.

„Ihr beiden seid euch so ähnlich… Aber warte! Etwas stört!“ Mit einem kräftigen Tritt beförderte der König, Bardock in die Bauchlage und beugte sich über ihn.
 

Radditz‘ Augen weiteten sich. Vegeta wollte doch nicht…

Oh doch. Der junge König griff nach Bardocks Affenschweif und zog mit aller Kraft dran. Es war nur noch ein widerliches Geräusch zu hören, worauf ein gellender verzerrter Schmerzensschrei ertönte.

„Jetzt bist du genau wie dein kleines süßes Söhnchen. Ein weiterer Schwanzloser, der auf meiner Liste steht.“
 

„Bardock!! NEIN!“ ,schrie Seripa, die sich einiger Maßen wieder erholt hatte. Stürzte sich wutentbrannt auf Vegeta, der ihr sofort auswich.

Toma und Panbukin, der Totapo auf dem Rücken trug, ließen sich im Augenblick der Unachtsamkeit Vegetas, neben ihrem Anführer nieder. Mit einer schnellen Bewegung hievte Toma sich seinen Freund über die Schulter und schrie:

„Seripa! Ich habe ihn! Los! Nichts wie weg!“
 

Radditz wollte der kleinen Gruppe nachsetzen, doch der junge König hielt ihn zurück.

„Lass sie. Sie können so oder so nichts ausrichten.“

Grinsend schwebte er zu Radditz hinauf, so das sie sich beide in die Augen schauen konnten.

„Du wirkst so schockiert. Hast du etwa Mitleid, nach allem was er dir angetan hat?“ Radditz schüttelte nur benommen den Kopf. Diese wahnsinnige Aura, die den König umgab, durchdrang ihn förmlich. Sein Affenschweif sträubte sich und zuckte leicht.

„Du bist so weich Radditz…“, seufzte Vegeta und der Angesprochene sah verwundert auf.

„Ich versteh nicht…“

„Radditz, du wolltest deinen kleinen schwanzlosen Bruder vor mir schützen… Willst du so auch bei deinem Erzeuger verfahren? Ich sagte zwar, das ich dir erlaube ihn zu verstecken, aber ich vertraue darauf, dass du es nicht tun wirst…“ Radditz sah erstaunt in die blauen Augen.

„Ich will, dass du an meiner Seite bist, wenn ich über Vegeta-sei herrsche… Das geht nur wenn ich weiß, dass du mich nicht hintergehst…“

Radditz verstand, was der junge König von ihm wollte und senkte respektvoll sein Haupt.

„Vegeta du hast wahrscheinlich nicht mal eine Ahnung, wie sehr ich dich verehre… Ich bin dir blind ergeben. Ich werde dich niemals hintergehen.“
 

Vegeta lächelte und entspannte sich, wodurch er sich in seine normale Form zurück verwandelte.

„Es war ein anstrengender Tag. Ich ziehe mich zurück…“ Radditz nickte nur und sah seinem Freund nach. Ein zwiespältiges Gefühl machte sich in ihm breit, weil er in der Tat vor gehabt hatte seinen kleinen schwanzlosen Bruder zu finden und ihn zu verstecken. Es war das Pflichtgefühl gegenüber seiner Familie, das ihn dazu veranlasste aber nun kamen die Zweifel.

Er erinnerte sich noch daran, wie sein Vater ihm zum Raumschiff brachte. Mehr Erinnerungen besaß er nicht mehr. Was war mit seiner Mutter? War sie damit einverstanden gewesen?
 

Radditz schloss die Augen und atmete tief ein. Im Grunde genommen war Vegeta seine einzige Familie. Er war mit ihm groß geworden und fühlte sich mit ihm verbunden. Der Langhaarige grinste in sich hinein und machte sich langsam auf den Weg zu seinem Zimmer. Nein, er fühlte sich mehr noch als nur verbunden mit Vegeta. Erst hatte er geglaubt, dass es die Zuneigung zu einem Bruder war, die er dem jungen König gegenüber empfand. Aber dem war nicht so. Es ging tiefer, sehr viel tiefer… Radditz spürte wie ein angenehm warmes und zugleich schmerzhaftes Gefühl in seiner Brust auflebte. Es war die Liebe die er Vegeta gegenüber empfand. Sie wurde von Tag zu Tag unerträglicher, vor allem, weil der junge König im Alter war, in der die erste Glut ausbrechen könnte. Inständig hoffte er, dass seine Liebe bis dahin erwidert werden würde, sonst müsste er sich wegschließen um nicht über seinen geliebten her zu fallen… Radditz setzte mit nachdenklichem Blick die Hand auf seiner Türklinke auf.
 

Es war beschlossene Sache. Er würde Vegeta zeigen, wie untergeben er war. Er würde jeden Befehl blind ausführen, ohne ihn niemals zu hinterfragen. Von nun an, würde er mit absoluter Kälte vorgehen…
 

♥~♦~♣~♠
 

„Bardock…“, hauchte die sonst so rüde Seripa vorsichtig, als sie merkte, dass ihr ehemaliger General die Augen öffnete.

„Ist er wach?“, fragte Panbukin hoffnungsvoll und drehte sich zu den beiden um. Bardock versuchte angestrengt seinen Blick klar zu blinzeln. Benommen sah er sich um und beachtete seine Kameraden zunächst nicht. Sie waren in seiner Höhle, in der er die letzten Wochen verbracht hatte. Es brannte ein Feuer, an dem Panbukin und Toma saßen, die den immer noch bewusstlosen Totapo versuchten zu versorgen.
 

„Hier Bardock. Wir haben eine Suppe gekocht, die wird dich wieder stärken…“ Seripa hielt Bardock lächelnd eine hölzerne Schüssel hin, doch er rappelte sich auf und schlug ihr die Suppe aus der Hand. Alle sahen ihn entgeistert an.

„Was habt ihr hier zu suchen?“, fragte er grimmig und funkelte sie alle an.

„Warum habt ihr mich nicht einfach liegen gelassen oder mir wenigstens den Gnadenstoß gegeben! Dieses Monster hat mir meine Ehre geraubt!! Wie soll ich so noch weiterleben?!“

„Aber Chef…“, brachte Panbukin nur heraus. Toma indes nahm gelassen einen Schluck aus seiner Schüssel und starrte in die lodernden Flammen.
 

„Dass du so rumjammern würdest, hätte ich nicht gedacht.“, stellte er trocken fest, ohne den Blick vom Feuer zu nehmen.

„Halt den Rand, Toma! Du hast doch keine Ahnung! Ich habe alles verloren!“, brüllte Bardock rechtfertigend.

„Stimmt. Ich habe keine Ahnung. Ich verstehe nicht, warum du dich so hängen lässt, nachdem du so viel erreicht hast. Meinst, dass du es nicht wieder schaffst? Was Beranky wohl sagen würde… Wenn sie wüsste, was sie sich da angelacht hat. Also, da wundert es mich nicht, dass sie dich verlassen hat.“ Seripa und Panbukin sahen entgeistert auf, denn sie beiden wussten noch nichts vom Streit der beiden.
 

„Beranky hat… was?!“, stieß Seripa ungläubig aus, doch Bardock ignorierte sie und fixierte Toma mit hasserfülltem Blick.

„Sag das noch mal, du kleiner…“ Bardock versuchte aufzustehen, doch durch den Verlust seines Affenschweifes konnte er sein Gleichgewicht nicht halten und viel zurück. Toma lachte leise und stellte die Schüssel bei Seite.

„Weißt du, Bardock…“ Er raffte sich auf und ging auf seinen Freund zu.

„Jetzt in diesem Augenblick, wirkst du so was von armselig. Béky würde dir wahrscheinlich gehörig in den Arsch treten, genau wie sie es bei Kakarott macht, wenn er sich hängen lässt.“ Bardocks Hass und Wut verflogen augenblicklich und ausforschend sah er an seinem Freund hoch.

„Erinnerst du dich an den Kleinen, wie er sich immer Mühe gegeben hat, obwohl seine Lage ausweglos erscheint… obwohl du ihm immer wieder klar gemacht hast, wie wertlos er ist?“, fuhr Toma unerbittlich fort und beobachtete wie die Gesichtszüge des ehemaligen Generals immer nachdenklicher wurden.

„Toma?“, fragte dieser plötzlich.

„Ja?“

„Halt die Klappe und helft mir endlich auf.“ Bardock grinste schief und reichte Toma die Hand, der ihn bereitwillig hochzog.

„‘Tschuldigung Seripa…“, brummte er noch und setzte sich ans Feuer um sich erneut eine Suppe zu holen.

„Was ist mit ihm?“ Bardock nickte zu Totapo runter.

„Der hat nur einen zu heftig an die Omme bekommen. Der steht schon wieder auf.“, meinte Panbukin nur und ließ sich mit verschränkten Armen auf den Rücken fallen.

„Unsere Aktion ist ja ziemlich Scheiße gelaufen, aber wer konnte ahnen, dass der Sohn von vom alten Vegeta so ein Monster ist? Ich kann es immer noch nicht glauben… Der Kleine ist der legendäre goldene Krieger.“
 

„Glaub es, mein Freund. So grausam kann nur ein SSJ sein…“, brummte Toma.

„Der legendäre goldene Krieger…“, sinnierte Bardock spöttisch grinsend und fuhr fort.

„Als Parget, die Göttin der Wandlung, ihrem Bruder Enki das Augenlicht nahm sprach sie zu eben jenem:

» Du hast mir Vragis Liebe gestohlen, das verzeihe ich dir nie! Weißt du denn nicht, dass du somit großes Unglück herauf beschwörst? Eure Kinder werden zu einem übermächtigen Volk heranwachsen, die das Werk unser aller Mutter zerstört! « Enki lachte nur und erwiderte ihr mit blutendem Blick.

» So soll es sein, unsere Kinder werden ein starkes Geschlecht, welches Herrschen wird über jedes Leben!! Und falls du es verhindern willst, so sollst du wissen, dass ich meinen goldenen Sohn schicken werde. Er wird meine Kinder führen in eine neue Zeit der Herrschaft. «

So wandte sich Parget aufgebend und mit schmerzendem Herzen von ihrem Bruder ab. Ein letztes Mal suchte sie Vragi auf, um an sie zu appellieren, jedoch ohne Erfolg. Worauf Parket sehr wütend wurde.

» Nun gut, Geliebte. Sollt ihr doch glücklich werden. Nur eines sollst du wissen, nicht das goldene Kind wird das Mächtigste eurer Nachkommen sein. Es wird einen geben, der unter eurer arroganten Brut zu leiden hat. Er wird alles verlieren, bis er zum absoluten Nullpunkt angekommen ist. Dann wird er seine wahre Macht zeigen und über euer Volk richten, je nach dem wie schwer die Sünden wiegen! Doch ich werde dafür Sorge tragen, dass er keine Güte kennt! Denn auch ich werde meinen Sohn schicken, der den ihn vergiftet! «“, endete Bardock.

„Was war das für eine Geschichte? Sie ähnelte der Minuslegende…“, fragte Seripa erstaunt. Toma runzelte die Stirn und dachte nach.

„Eine Legende in der Parget einen Sohn hat… Ein dritter legendärer Krieger?“

Bardock schaute ins Feuer und grinste spöttisch über die Unwissenheit seiner Kameraden.
 

„Seripa, es hört sich nicht nur an wie die Minuslegende. Es ist die Minuslegende in unverfälschter Form. Die Version die du kennst erzählt nur von zwei Kriegern, aber es sind drei. Scheinbar ist Vegeta der Super Saiyajin und es wird einen geben, der unter Vegeta zu leiden hat und alles verliert. Das wird der Zero Saiyajin sein, der über uns alle richten soll, aber vom Virus Saiyajin abgebracht wird. So denke ich mir das und wisst ihr, was ich für eine Vermutung habe? Haltet mich bitte nicht für verrückt, aber so wie die Dinge stehen, bin ich wohl dieser Zero Saiyajin… Ich habe alles verloren.“ Alle schwiegen und starrten Bardock an, doch dann durchbrach Toma die Stille.
 

„Weißt du, mit erscheint das gar nicht so abwegig… Seid ich dich kenne, bist du mit jeder Mission stärker geworden und du hast durch den Super Saiyajin alles verloren…“

„Aber wer ist dann der Virus Saiyajin?“, warf Panbukin ein.

„Das ist doch vorerst egal! Bardock ist der Zero Saiyajin, dass heißt er wird die Macht erlangen, den König zu besiegen!“ Seripa haute ihrem Freund eine über den Kopf und lächelte Bardock an.

„Also ist klar was als nächstes zu tun ist! Wir suchen Beranky und dann trainieren wir gemeinsam um Vegeta die Rübe abzuschlagen! Was sagt ihr? NIEDER MIT VEGETA!“ Toma und Panbukin stimmten in Seripas Gejubel mit ein, doch Bardock schüttelte nur schweigend den Kopf.

„Was ist Chef! Der Plan ist doch super!“, johlte Panbukin und stieß ihm in die Seite.

„Wir werden uns zum Training zurückziehen, aber ohne Béky.“

„WAS?!“, dröhnte es wie aus einem Munde.

„Béky wird mir so schnell nicht verzeihen, nachdem was ich ihr… was ich Kakarott antun wollte… Zudem kann ich ihr nicht in meiner momentanen Verfassung unter die Augen treten, nicht ohne meinen Affenschwanz.“

„Bist du dir sicher, Bardock? Ich meine du weißt nicht wann, oder ob er überhaupt nachwächst.“, überlegte Seripa, doch Bardock wedelte ab.

„Ich mache mir darum keine Sorge. Ich glaube daran, das Enki meine Gebete erhören wird. Ansonsten… Es gibt noch einen Weg, wie ich meinen Schwanz nachwachsen lassen kann. Aber bis es so weit wäre müsste ich eine sehr lange Zeit warten…“
 

Toma verzog die Augenbrauen und schaute seinen besten Freund fragend an, doch dieser antwortete nicht.

„Hm… Der Sturm hat sich gelegt. Ich werde etwas frische Luft schnappen gehen.“, meinte Bardock nur und erhob sich.
 

Die Luft draußen war schwer von Feuchtigkeit und Wärme. Bardock ließ seinen Blick über die bergige Landschaft schweifen und blieb am Horizont hängen.

„Béky… Bitte verzeih mir… Wir werden uns eine sehr lange Zeit nicht sehen… Aber wenn es soweit ist, werde ich ein Krieger sein, der deiner würdig ist, Liebste…“, hauchte er und ballte seine Fäuste im Angesicht seiner Schuld.

Für einem Moment und schloss die Lider, bevor er sie mit entschlossenem Blick wieder öffnete.

„Erziehe unsere beiden Söhne zu stolzen und starken Kämpfern … Lebt wohl…“
 

♥~♦~♣~♠
 

Gegenwart…
 

Beranky eilte unter schnellem Schritt zu Paragas Residenz, die in den letzten Jahren an noch mehr Kitsch zugelegt hatte. Wie sie dieses Haus hasste… Aber der Lord war nun ein Mal ihr Vorgesetzter.

„Hey ihr da!“, bellte sie, als sie zwei ihrer Krieger in einem Schankgarten sitzen sah, an dem sie vorbei kam.

„Ich glaub es hackt! Ihr habt Dienst an den Toren! Seid froh, dass ich es gerade eilig habe, sonst ich mir euch zu Brust nehmen und glaubt mir, das hört sich nicht so himmlisch an wie ich es meine!“

Die Beiden Krieger ließen sich das nicht zwei Mal sagen. Sie hatten schon oft genug erlebt, was passierte wenn es nicht nach Generalin Berankys Kopf ging. Hastig standen sie auf, schmissen einige Groschen auf den Tisch und verschwanden schleunigst.

Die Saiyajin seufzte.

Lowlevels waren wirklich das Letzte. Jedoch hielt sie sich nicht lange damit auf und wandte sich wieder ihrem eigenen Ziel zu.
 

Nach einer Weile erreichte sie Lord Paragas Residenz und schob sich mit einem würgenden Gefühl im Magen durch die penetrant parfümierten Räume, zum Arbeitszimmer.

„Ihr habt mich gerufen, Lord Paragas?“

„Ah, meine Liebe. Schön das du so schnell kommen konntest.“ Beranky zuckte leicht zusammen, als sie die schmierige Stimme ihres Chefs vernahm und das nicht ohne Grund. In den letzten Jahren, war die Distanz zwischen ihnen immer geringer geworden… mehr als es Beranky lieb war. Ihr drehte sich der Magen um, wenn sie daran dachte, wir Paragas umwarb. Am Schlimmsten war es, wenn sie in der Glut war…
 

„Es gibt eine ernste Sache zu besprechen, die mir wahrlich Sorgen bereitet… Du hast es sicherlich auch schon bemerkt?“

Beranky dachte einen Moment nach, dann verfinsterte sich ihr Blick und sie biss sich auf die Unterlippe.

„Ihr redet von dem Verbleibt unserer Aufklärungseinheit am äußeren Verteidigungsring?“

Paragas nickte und ließ seinen Blick schweigend aus dem Fenster gleiten.

„Wir haben gewusst, dass es irgendwann soweit sein wird. Fasst acht ganze Jahre haben wir hier in Sicherheit gelebt und haben unsere Kräfte gesammelt. Noch wissen wir zwar nicht, ob wir gesichtet worden sind, aber so bald zu einem Angriff kommt…“

Beranky senkte ihren Blick.

„Meint ihr, dass wir schon so weit sind?“

„Seien wir ehrlich, meine Liebe. König Vegeta weiß von uns, wir haben ihn in den letzten Jahren genug Schwierigkeiten gemacht. Erinnere dich an die Massenhinrichtung… Wir konnten zwar nur einen kleinen Teil der Gefangenen befreien, aber dafür haben wir einen großen Teil seiner Krieger einen Kopf kürzer gemacht…“ Aus dem Augenwinkel konnte Paragas sehen, wie seine Untergebene die Zähne zusammen biss.
 

Beranky schmerzten die Erinnerungen stark, denn sie war bei diesem Unterfangen ihrem ältesten Sohn begegnet, den sie nicht wieder erkannte…
 

Die Mission der Befreiung schien ein voller Erfolg zu werden. Sie hatten bereits über die Hälfte aus dem Kerker befreit und nach draußen gebracht, als sich plötzlich ein unheilvoller Schatten sich über die Schar legte. Ab da lief alles Schief. Eine Einheit von König Vegeta stürzte sich auf sie nieder wie Raubvögel und sie mussten den Rückzug antreten, bevor sie umzingelt wurden. Es gelang nur teilweise. Beranky gehörte zu denjenigen, die von der Menge abgeschnitten und eingekesselt wurde. Es entbrannte ein scheinbar auswegloser Kampf. Und dort im blutigen Getümmel begegnete sie ihrem schlimmsten Alptraum… Radditz, wie er rücksichtslos seine Artgenossen nieder schlachtete. Ob er sie erkannt hatte wusste sie nicht, doch als er ihr in die Augen blickte, lächelte er kalt und erhob seine Stimme.

„Im Namen seiner Hoheit König Vegeta!“
 

Noch heute fröstelte Beranky es, wenn sie daran dachte. Sie war eine der wenigen gewesen, die Fliehen konnten, aber viele andere hatten es nicht geschafft…

„Wie es scheint, wird der Krieg ausbrechen, auf den wir uns alle vorbereitete haben… Aber wenn die Gerüchte um Vegeta stimmen, werden wir nichts zu Lachen haben.“ Paragas hob verstimmt seine Augenbraue.

„Du meinst, dass unser guter König der legendäre Krieger sein soll? Pah! Ich weiß nicht woher dieser Unfug stammt, aber du weißt wer der goldene Krieger ist. Immerhin hält dein Sohn ihn immer wieder von seinem Training ab… Wie dem auch sei, Broly wird schon lange darauf vorbereitet, Vegetas Herrschaft ein Ende zusetzen und zu ersetzen!“ Beranky seufzte.

„Haltet mich bitte nicht für einen Zweifler, aber denkt ihr das Broly schon so weit ist?“

„Natürlich… Er hat seine erste Glut hinter sich und ist schon fast erwachsen. Es wird langsam Zeit, dass er seine erste Mission entgegen nimmt. Wo ist er eigentlich?“

„Oh er dürfte irgendwo in der Nähe von Kakarott sein.“ schmunzelte die Saiyajin wissend.
 

♥~♦~♣~♠
 

Fluchend rannte Broly durch den Wald, auf der Suche nach Kakarott. In der Stadt war er nirgendwo zu finden und Beranky konnte ihm auch nicht sagen, wo der kleine Querkopf steckte. Das er immer verschwinden musste! Seufzend dachte er an die letzte Mondhelle vor 2 Jahren. Kaum das sie die mystischen Wälder erreicht hatten, war Kakarott auch gleich Stiften gegangen. Eigentlich wollt er nur zu einem kleinen Versteckspiel provozieren, was allerdings gewaltig in die Hose ging.
 

Tales, der in seiner Oozaru Form mit seinen Freunden durch die Gegend stromerte, hatte seinen Zwillingsbruder erwischt und ihn nach unschönster Art aufgeknüpft. Als Beranky dies mitbekam, hatte es erst einmal ein gewaltiges Donnerwetter gegeben, was aber schon bald in Vergessenheit geriet. Broly selbst, hatte Kakarott ebenfalls zur Sau gemacht, weil dieser doch immer in seiner Nähe bleiben sollte. Aber, Pustekuchen.
 

Der Vorfall hatte Kakarott dazu animiert, sich immer öfter abzusetzen und allein zu trainieren. Das alles wäre ja nicht schlimm gewesen, würde Kakarott nur nicht immer so übertreiben. Broly beschloss vorerst aus der Luft weiter zu suchen. Meist fand man einem Baum, der ungewöhnlich stark bebte. Er machte sich wirklich Sorgen um seinen Freund, denn Kakarotts Ehrgeiz und Sturheit, hatte beängstige Ausmaße angenommen. Zu spüren bekam Broly das oft beim gemeinsamen Training. Bis jetzt war er jedes Mal überlegen gewesen, doch Kakarott konnte seine Niederlagen nie hinnehmen und hörte nur dann auf, wenn er sich nicht mehr bewegen konnte. Dann verschwand er wieder für Tage. Genau wie heute, dabei sollte er gerade an diesem Tag Zuhause sein. Immerhin war heute sein, Tales und Brolys sechzehnter Geburtstag.
 

Endlich, nach einer halben Stunde erfolglosem Suchens, spürte er Kakarotts Aura und nach dieser, schien der kleine Saiyajin völlig erhitzt.

Langsam ließ er sich auf einer kleinen Lichtung niedersinken und schaute sich hoffnungsvoll um, doch er erfasste er mit seinen Augen nicht das Gesuchte.

Das konnte nicht sein! Er spürte Kakarott genau! Aber wo war er bloß?
 

Seine Frage beantwortete sich schnell, als von der Seite her ein dunkler Schatten auf ihn zu schoss. Nur um Haaresbreite schaffte Broly es auszuweichen, so dass das etwas nur leicht seine Wange streifte.
 

Er spürte wie aus der kleinen Wunde ein dünnes Blutrinnsal heraus trat. In einer fließenden Bewegung wirbelte er in Kampfstellung und gab einen knurrenden Laut von sich. Ein weiteres Mal wurde er attackiert und schaffte es diesmal den Angreifer am Fußgelenk zu packen. Broly drehte sich schnell herum und schleuderte seinen Gegner mit aller Kraft von sich, dieser fing sich jedoch am nächsten Baum ab um erneut über ihn herzufallen. Brolys Augen weiteten sich, denn er erkannte Kakarott, der ihm feixend auf ihn zu kam und einen Tritt verpasste.

„Happy Birthday, Kaka!“, rief Broly, erwiderte das Grinsen und feuerte einen Ki-blast auf seinen Freund. Dieser schien es ja nicht anders zu wollen. Kakarott dachte gar nicht daran auszuweichen.

„Kakarott!!“, schrie Broly, als er merkte was sein Artgenosse vorhatte. Kakarotts Lächeln wurde breiter und er konzentrierte sich, formte seine Hände und ließ ein gleißendes Licht in ihnen aufleuchten.

„Zurück an den Absender!!!“, brüllte er und konterte mit einer Energieattacke. Broly konnte seinen Augen nicht trauen, als sein eigener Ki-blast verstärkt auf ihn zurück kam und ihn mit voller Wucht traf.
 

Zufrieden vernahm Kakarott das Husten seines Kameraden, der ihm mit verblüffter Miene entgegen starrte.

„Kaka, Wie hast du-? Seit wann-?“, stammelte er.

Sein Freund baute sich triumphierend vor ihm auf und reichte ihm gnädig die Hand.

„Schon etwas länger, ich wollte dich überraschen. Und als Nächstes mache ich Tales kalt.“

Broly schloss die Augen und lächelte seufzend. Er packte Kakarotts Hand und zog ihn mit einem kräftigen Ruck zu sich runter.

„UAAAH!“

Der Kleinere viel direkt auf Brolys Schoß.

„Hey was soll das!“

„Übernimm dich nicht, bis du deinem Bruder den Hintern versohlen kannst, musst du noch stärker werden.“ Broly ignorierte es, wie Kakarotts Kopf vor Zorn rot anlief. Er besah sich den kleineren Saiyajin…

So klein war er gar nicht mehr, eher das Gegenteil!
 

Das viele harte Training hatte Kakarotts Statur zu einer kraftvollen Erscheinung heranwachsen lassen. Breite Schultern und eine beeindruckende Bauchmuskulatur schmückten den unbekleideten Oberkörper und Broly musste zugeben, dass ihm dieser Anblick gefiel.
 

Kakarott bemerkte, dass sein Freund mit den Gedanken nicht mehr ganz anwesend war.

„Mal abbeißen?“, fragte er ungeniert und als Broly der Worte bewusst wurde, fuhr er hektisch hoch.

„W-WAS?!“, stieß er unter Schamesröte hervor.

„Wenn du mich so anschaust, dann möchte man fasst meinen, dass du mich auffressen willst.“, gluckste Kakarott verzog aber so seine Miene zu einem ersten Ausdruck.

„Und nun, Arsch hoch! Ich habe seit Tagen nichts mehr zwischen den Leisten gehabt.“

„Hey Kaka! Nun warte! Nicht schon wieder… KAK-“ Broly versagte mitten im Satz die Sprache, als sein Kamerad sich einfach vom Boden abstieß und in die Luft erhob.

Was in drei Teufels Namen, war bei Kakarotts Training passiert? Stöhnend rappelte Broly sich auf. Jetzt würde es noch schwieriger sein, dem Giftzwerg hinter her zu kommen… Er wollte Kakarott folgen… doch er bemerkte einen seltsamen Geruch in der Luft, der ihn fesselte…

Einen leicht süßlichen Duft…
 


 

-tbc-
 

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So ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Ihr könnt euch denken was euch das nächste Kapitel erwartet oder? XD Ach ja für alle die jetzt noch den Gräuel bekommen: NEIN NICHT KAKA UND BROLY!!!! Ihr braucht euch keine Sorge machen, Geta und Kaka kommen 100% zusammen ;)
 

liebe Grüße

Succu



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  yujiro-shihoudani
2009-12-31T15:33:37+00:00 31.12.2009 16:33
ich finde die geschichte sau gut und
ich frage mich wann du endlich weiter schreibst XD
Von:  friehkie
2009-12-19T15:33:23+00:00 19.12.2009 16:33
Aw~
meine Tagesübersicht scheint zu spinnen und hab jetzt durch Zufalls herausgefunden, dass zwei neue Kapitel raus sind. Natürlich hab ich sie gleich verschlungen und bin, wie immer, total begeistert.
Ich liebe deinen Schreibstil! Deine Charaktere sind so perfekt dargestellt in ihrem Handeln. Jede Tat hat ihre Begründung und ihren Hintergrund und ist vollständig nach zu vollziehen. Soetwas findet man so selten in Geschichten~
Bin wirklich froh, dass du diese Fanfictions schreibst, sonst würde mir sicherlich etwas fehlen.

Warte schon gespannt auf neue Teile, denn eins steht fest. Es wird sehr spannend. Was der Prinz da treibt muss ja irgendwann schief gehen und Kakarott scheint sich ja bestens zu entwickeln :)

Kannst mich gern auf die Benachrichtigungsliste setzen! :)
Von: abgemeldet
2009-12-13T11:32:16+00:00 13.12.2009 12:32
Hey hey :)

Wieder zwei super Kapitel!
Wie Bardock denkt er wäre einer der legendären SSJ :D

Ich mag die Entwicklung von Kakarott und seine Freundschaft zu Broly :)

Ich hoffe im nächsten Kapi kommt wieder mehr über Kaka <3

Schreib schnell weiter ! Lg 1412
Von:  Bongaonga
2009-12-11T10:51:02+00:00 11.12.2009 11:51
Möpmöp^^

Ouh man das Kapitel war wieder so gut, ich konnte gar nicht aufhören zu lesen, obwohl ich nur wenig zeit habe.^^
Ich ahbe es sofort verschlungen und muss sagen Vegeta ist einfach genial böse.^^
Und Radditz gefällt mir auch immer aufs neue.
Der Kampf mit Bardok und Vegeta war super und auch das gespräch von Bardok mit seinen Freunden am ende hast du auch gut hinbekommen.

Die Szene mit Brolly und Kakarott "Zurück an den Absender" fand ich sehr lustig, eben ein kleines Spielkind xD.
Und zum abschluss sage ich nur noch oh oh ^^ dieser süßliche Duft. xD
Mal sehen was noch so passiert.

Bin schon so gespannt.
Also man liest sich
Baba
Bongaonga
Von:  Revya
2009-12-11T08:53:21+00:00 11.12.2009 09:53
Noiiiin Bardock Q_Q
Das kann doch net sein..
Wie kann das Geta machen! Und Radditz schaut da nur zu! ><
Maaah pöse!
Bardock ist einer meiner Lieblinge hoffentlich tritt er Vegeta in den allerwertesten!
Ich kann mir schon denken wer der andere Sayajin is <3
Bestimmt Kaka
Aber ich denke das eher Kaka die Minus Legende is und Bardock dieser Virus Sayajin ^3^
Kann das nächste Chap kaum erwarten :D
Anscheinend ist Kaka nun auch endlich in die Glut gekommen X3
Von:  Super_Mani
2009-12-11T00:38:41+00:00 11.12.2009 01:38
Hallo Succu! Das ging ja fox mit dem nächsten Kapitel. Es war toll formuliert. Besonders die Sachen mit Vegeta und Bardocks Kampf. Bin schon auf das nächste gespannt.

LG Manuel


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