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Help me, my brother

Byou x Ruki
von

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..::..One Shot..::..

Rammstein - Geschwisterliebe [Byou x Ruki]
 

Sie gingen. Schlossen die Tür hinter sich. Das war das erste Mal, dass sie alleine waren, ohne Eltern. Keiner da, der ihnen Vorschriften machen konnte. Keiner da, der ihnen sagte, sie sollen ins Bett gehen.

An diesem Abend konnten sie machen, was sie wollten.

Die beiden Brüder freuten sich schon eine ganze Weile darauf, dass ihre Eltern endlich das Haus verließen. Wer hätte das an ihrer Stelle nicht auch getan?

Das erste Mal, dass sie in ihrem Leben allein sein durften.

Ihre Eltern fanden sie mit ihren 14 und 15 Jahren noch zu jung, um sich in einer Weise selbst zu versorgen, malten sich aus was passieren könnte, wenn sie nicht da wären um aufzupassen. Stellten sich bildlich vor wie Byou die Küche in Brand stecken würde, wenn er versuchte Essen zu machen.

Oder Ruki beim baden das Bad unter Wasser setzte, weil er sich doch dafür entschied, noch ein Videospiel zu spielen und das Wasser, was er sich einlassen wollte, total vergessen würde.
 

Wahrscheinlich würden ihre Eltern sicher irgendeine alte Nachbarin beauftragt haben um nach ihnen zu sehen, so viel stand für sie fest. Dennoch hatten die Beiden vor, das mal richtig auszunutzen. Die Nacht wach zu bleiben, zum Frühstück das aufgewärmte Essen des Vortages zu essen und einfach mal nichts zu tun.
 

Sie würden Spiele spielen, laut sein, vielleicht auch ab und an den Nachbarn ärgern, welcher sie immer so doof angaffte und verpetzte, wenn sie irgendwas angestellt hatten.

Müssen vielleicht dieses Mal dessen Rosen dran glauben? Oder doch eher seine geliebten Lilien?
 

Es war an dem Abend schon reichlich spät, als ihre Eltern gingen um eine Tante zu besuchen, von deren Existenz sie nicht einmal gewusst hatten. Doch solang sie nicht mit mussten, war ihnen das doch egal. Sollten sie doch tun was sie wollten. Sie hatten ihre Ruhe und brauchten sich nicht um so etwas kümmern.
 

Heute würden sie sicherlich nicht mehr raus gehen, was sollten sie zu zweit draußen im Dunkeln schon machen?

Ruki, der kleinere und jüngere von Beiden, setzte sich auf das Sofa und legte schon einmal die DVD in den dafür vorgesehenen Player, während Byou aus der Küche das Knabberzeug holte und sich letztendlich neben Ruki auf dem Sofa niederließ.
 

Da Byou darauf bestand, war es natürlich ein Horrorstreifen. Er wusste zwar, dass sein jüngerer Bruder solche Filme auf den Tod nicht ausstehen konnte, doch warum Rücksicht nehmen? Er war der Meinung, dass er das schon überleben würde, immerhin teilten sie sich auch noch ein Zimmer, er musste also nicht mal danach alleine in einem dunklen Raum sein. Er war ja da um auf den Kleinen aufzupassen.
 

Während sich der Braunhaarige beim schauen des Filmes köstlich zu amüsieren schien, wenn irgendwelche Leute um ihr Leben schrien, Angst vor dem Tod in den Augen widerspiegelten, grenzenlose Angst ihre Körper zum beben brachte, war dies für den blonden Jungen der pure Alptraum. Er versetzte sich in diese Personen, fühlte ihre Angst und ihre Leiden. Spürte schon fast beim bloßen Hinsehen die Wunden, die sie auf ihren Körpern trugen. Er quälte sich mit ihnen. Er konnte nichts dagegen tun. Das Wegsehen brachte nicht viel, er hörte die Schreie, die letzten Laute oder gar Worte, die ihre Münder verließen und das alles sorgte dafür, dass ihm ein kalter Schauer nach dem nächsten den Rücken runter lief.
 

Der Film war zu Ende. Sie ließen alles so liegen wie es war, aufräumen konnten sie auch später noch. Sie standen zu zweit vor dem Badezimmerspiegel und putzten sich die Zähne, bevor sie in ihr Zimmer gingen um sich umzuziehen.
 

Wir teilen Zimmer und das Bett

Brüderlein komm sei so nett

Brüderlein komm fass mich an

rutsch ganz dicht an mich heran
 

Vor dem Bett ein schwarzes Loch

und hinein fällt jedes Schaf

bin schon zu alt und zähl sie doch

denn ich find keinen Schlaf
 

Unterm Nabel im Geäst

wartet schon ein weisser Traum

Brüderlein komm halt mich fest

und schüttel mir das Laub vom Baum
 

Der Blonde lag wach in seinem Bett, brachte kein Auge zu. Stattdessen dachte er immer noch an den Film, die zu Tode gekommenen Personen und an ihre Gesichtsausdrücke, die sie beim Sterben hatten, dachte an die Gesichtsausdrücke, die sie hatten als sie starben.
 

Fest umklammerte er seine Decke, versteckte sich darunter, doch das Rascheln des Stoffes verriet, wie sehr sein Körper zitterte, wie viel Angst sich in ihm verbarg.

Angstschweiß tropfte auf das Laken des Bettes, während er versuchte einzuschlafen. Er fühlte sich allein, doch er wusste, dass sein Bruder nur ein paar Meter weiter in seinem eigenen Bett schlief. Er fragte sich wie man nach so einem Film einfach seelenruhig schlafen konnte. Dies war ihm ein Mysterium hinter welches er wohl nie blicken würde.
 

Er schlug seine Decke zurück und setzte sich aufrecht. Kurz sah er noch zu seinem Bruder rüber, überlegte ob er sich schützend an ihn kuscheln sollte oder lieber nicht. Doch dieser nahm ihm die Entscheidung einfach ab.

“Komm her.”, flüsterte Byou, lockte seinen Bruder so zu sich. Er wusste, dass der Andere nicht schlafen können würde, dass es an dem Film lag, weil er sich zu viele Gedanken darum machte, egal wie sinnlos der Film auch war, er würde immer alles hinterfragen müssen, auch wenn es nichts zu hinterfragen gab.
 

Ruki krabbelte aus seinem Bett und legte sich zu seinem Bruder, der seine Decke schon anbietend anhob, damit der Kleinere darunter schlüpfen konnte.

Kurz darauf presste er sich an den Rücken des Blonden, umschlang seine Hüfte mit einem Arm und bettete seinen Kopf an die Halsbeuge Rukis.
 

Seufzend schloss der Jüngere seine Augen, bereit um in seine Träume abzudriften, bereit um die Angst, die er noch vor wenigen Minuten gespürt hatte, zu vergessen. Byou war da, passte auf ihn auf. Bei ihm war er schließlich sicher vor allem Bösen. Das Byou für ihn den ultimativen Schutz darstellte, war schon immer so. Immer konnte er mit dessen Hilfe rechnen, immer hatte der Braunhaarige ihn vor anderen beschützt, sich selbst in Gefahr begeben. Die Bindung zu ihm war sogar stärker als die zu seinen Eltern. Ohne die konnte er früher oder später leben, bei Byou war er sich da nicht so sicher, er wollte garantiert nicht von seinem Bruder ablassen, doch jeder musste einmal erwachsen werden. Nur gut, dass bis dahin noch eine Menge Zeit war, somit konnte er den Schutz, der ihm geboten wurde, noch genießen.
 

Er driftete in einen leichten Schlaf, ließ ungeahnte Gedanken aufkommen. Gedanken, die ihn erschreckten, aber auf eine Gewisse Art und Weise auch sehr erregten.

Aber, war es nicht verboten solche Dinge mit seinem Bruder zu tun?

Er schämte sich irgendwie dafür doch sah er dem Spiel der Beiden Jungen in seiner Gedankenwelt weiter bei ihrem Treiben zu. Wie sie sich berührten, ihre Körper liebkosten und in leidenschaftliche Küsse verfielen. Wie sie sich immer weiter reizten und die Geilheit auch auf ihn übersprang. Immer wieder hielt er sich diese Berührungen vor Augen und wünschte sich bei diesem Spiel nicht der außenstehende Beobachter zu sein, wie es in diesem Moment der Fall war.
 

Spiel ein Spiel - mit mir

gib mir deine Hand und
 

spiel mit mir - ein Spiel

spiel mit mir - ein Spiel

spiel mit mir - weil wir alleine sind

spiel mit mir - ein Spiel

Vater Mutter Kind
 

Dem Brüderlein schmerzt die Hand

er dreht sich wieder an die Wand

der Bruder hilft mir dann und wann

damit ich schlafen kann
 

Durch Schmerzen in seiner Lendengegend wurde der Blonde aus seinen Träumen gerissen. Ein heiseres Keuchen verließ seine Kehle als er daran zurück dachte. Er spürte die Erregung durch seinen Körper strömen, spürte, dass es schon ziemlich eng in seinen Shorts wurde. War dies das Ergebnis seines Traumes?

Er träumte von unanständigen Sachen, die sein Bruder mit ihm tat, die ihm gefielen und in Wallungen brachten, die er vorher gar nicht kannte.
 

Sein Atem ging stoßweise. In seinem unteren Bereich drückte es, doch er traute sich nicht sich anzufassen, wollte nicht, dass sein Bruder dadurch wach wurde.

Er würde sich schämen, wenn dies jemand mitbekam. Zwar kannte keiner seinen Traum, doch das er ihn kannte, war schon schlimm genug. Er betete dafür, dass er nicht im Schlaf gesprochen hatte. Jedenfalls hoffte er das.
 

“Mach schon. Es ist okay, hörst du?”, sagte die beruhigend flüsternde Stimme Byous. Er hatte es also doch mitbekommen, hatte gemerkt, dass er erregt war. Schamesröte legte sich um seine Nase, zog sich über seine Wangen bis hin zu den Ohren. Eine leichte Schweißschicht bedeckte schon seine Haut. Es war ihm schlichtweg peinlich, dass er sich in dem Bett, wo sein Bruder noch drin lag, selbstbefriedigen sollte.

“N-Nein, geht schon wieder weg.”, meinte er und versuchte sich nicht zu sehr zu bewegen. Eigentlich wollte er, dass der Braunhaarige das Thema damit in Ruhe ließ, doch dem war nicht so.
 

“Soll ich?”, fragte er nach. In dem Moment machte sich Ruki ernsthafte Gedanken darüber vielleicht doch im Schlaf vor sich hin gebrabbelt zu haben.

Noch bevor er eine Antwort geben konnte, spürte er die befreiende Hand seines Bruders an seiner Erregung. Leider befand sich noch das Stück Stoff dazwischen, was er sehr bedauerte. Natürlich wollte er Erlösung, wer würde die in einer solchen Situation nicht auch wollen und das ihn auch noch die Person erlösen will, von der er eben so heiß geträumt hatte, war doch eigentlich ein Segen. Immerhin träumten viele Männer von J-Lo, waren erregt und stellten fest, dass die Frau natürlich nicht auf ihrer Bettkante saß und darum bettelte, genommen zu werden.

Ein toller Vergleich. Ruki schmunzelte bei dem Gedanken, Byou mit J-Lo verglichen zu haben, ein wenig, bis er merkte, dass sich der Braunhaarige weiter an ihn drückte. Er keuchte leicht erschrocken auf als er die Erregung seines Bruders an seinem Hintern wahrnahm. Also war er nicht der einzige mit einer Beule in der Hose, schon mal halb so peinlich wie vorher.
 

Byou fing an sich an seinem jüngeren Bruder zu reiben, zu seufzen und feuchte Spuren an dessen Hals zu hinterlassen. Die erregenden Laute Rukis bestätigten ihn in seinem Tun, spornten ihn dazu an weiter zu machen und seine Hand fuhr ihm über die Brust, spielten an den rosigen Verhärtungen.
 

Immer wieder suchte er die Lippen des Jüngeren während seine Hand weiterhin durch den Stoff der Shorts Rukis Glied stimulierte.

“Zieh sie aus.", seufzte der Blonde, fing danach die Lippen des Größeren ein um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu ziehen. Byou streifte ihm die Shorts von der Hüfte, legte somit Rukis vollständig aufgerichtete Erektion frei.

“Bitte, mach endlich.”, flehte der Jüngere schon fast. Sein ganzer Körper zitterte, aber dieses Mal vor Erregung. Der Größere kam der Bitte natürlich gern nach und streichelte sanft Rukis Innenschenkel, knetete die Hoden und umfasste schließlich seine ganze Länge. Kehlig stöhnte Ruki in den Raum gab sich ganz den Berührungen hin, welche sein Bruder ihm zu Teil werden ließ.
 

Der Größere pumpte das Glied des anderen in einem schnellen Rhythmus, doch immer wenn der Kleinere kurz vor seinem Höhepunkt war, hörte er auf, verringerte den Druck, welchen er auf Rukis Glied ausübte. Danach strich er ihm versöhnlich über die geschwollene, empfindliche Eichel und fing sein Spiel wieder von vorne an. Währenddessen wand sich Ruki unter den Berührungen, flehte um Erlösung und bog seinen Rücken immer wieder durch, als er dachte er dürfte endlich kommen.
 

Byou reizte die Haut am Hals des Kleineren weiter, küsste und schabte mit seinen Zähnen an der freigelegten Stelle hinter dem Ohr des Anderen, welcher dann immer wieder aufstöhnte, sich seinen Berührungen hingab.

Um Ruki doch noch die gewünschte Erlösung zu geben, pumpte er dessen Glied in einem konstanten schnellen Rhythmus und ließ den Blonden nun doch endlich über die Klippe springen.
 

Der Blonde lag da, in den Armen seines Bruders und atmete hastig, genoss den Rausch, welcher ihm durch seinen Orgasmus beschert wurde. Immer noch fuhren die Hände seines Bruders rastlos über seinen Körper, er spürte die Lippen seines Bruder an seinem Hals, wie sie ihm über die Schultern fuhren, seine Zunge feuchte Spuren hinterließ.
 

Fordernd drückte Byou seinen Unterleib an die Rückseite seines Bruders, ließ ihn wissen, dass auch er nach Erlösung schrie. Ruki drehte sich um, sah seinem großen Bruder in seine braunen Iriden, welche vor Erregung dunkler waren als sonst. Dieser presste seine Lippen auf die seinigen, küsste ihn wild während er sich selbst seiner Shorts entledigte.
 

Byou legte sich auf den Rücken, zeigte Ruki somit das, was er zu bieten hatte. Zaghaft berührte der Jüngere das Glied seines Bruders, wollte nichts falsch machen. Dieser warf fast schon theatralisch den Kopf in den Nacken um zu signalisieren, dass ihm das gefiel.
 

Ruki begann den Körper des anderen zu erkunden, fuhr mit seiner Hand über die zarte Haut von Byous Brust und mit der anderen verwöhnte er immer noch dessen Erregung mit federleichten Berührungen.

Er küsste sich den Weg vom Hals gen Brust. Liebkoste dort alles was ihm in die Quere kam, spielte dort mit den Verhärtungen, die sich ihm senkrecht entgegen streckten, umrundete mit seiner Zunge den Bauchnabel, ehe er darin eintauchte.
 

Liebliches Kribbeln stieg in Byou auf, schrie nach mehr. All sein Blut hatte sich bereits zwischen seinen Lenden angesammelt. In dem Moment war er froh, dass er keinen überdimensionalen großen Penis hatte, sonst wäre er sicher wegen Blutmangels ohnmächtig geworden.
 

Der Blonde verbiss sich an den Lendenknochen, kennzeichnete seinen Bruder mit einem rötlichen Fleck und leckte sich den Weg hinab. Von seiner Schüchternheit, die ihn anfangs noch im Besitz hatte, war nicht mehr so viel zu sehen.

Während er Byous Spitze küsste, sie der Länge nach hinauf leckte, sah er seinen Bruder mit einem schüchternen Blick an, fragte so stumm ob es okay ist oder ob er doch lieber die Hand nehmen soll.
 

Byou stöhnte voller Herzenslust, ließ seinen Gefühlen freien Lauf, zeigte, dass es ihm gefiel und streichelte Ruki durch dessen blonde Haare, versuchte ihn zu animieren doch endlich weiter zu machen.
 

Der Jüngere schloss seine Augen, konzentrierte sich auf sein Tun, als er die Spitze in sich aufnahm, daran knabberte und saugte. Er nahm sie Stück für Stück immer tiefer in seine Mundhöhle auf, umkreiste sie mit seiner Zunge, streichelte nebenbei die Innenschenkel und massierte mit der anderen Hand die Wurzel von Byous Erregung.
 

Er trieb den Penis immer mehr in seinen Mund, saugte in einem immer schneller werdenden Rhythmus und setzte Schluckbewegungen ein, welche den Braunhaarigen fast um den Verstand brachten.

Byou unterbrach Ruki in seinem Tun und zog ihn an den Haaren zu sich hoch um ihn gierig zu küssen. Währenddessen umspielte Rukis Hand schon wieder dessen Glied, aus welchem schon die ersten Tröpfchen liefen.

Schroff beendete Byou den Kuss und drückte seinen jüngeren Bruder wieder runter, wo dieser seiner Tätigkeit weiter nachkam und seine Hand durch seine Lippen ersetzte.

Er umspielte weiter die geschwollene Eichel, reizte sie aufs Äußerste. Mit seiner einen Hand massierte er die Wurzel und mit der anderen kümmerte er sich um Byous Hoden, welche er im Takt zu kneten schien.

Nach kurzer Zeit spritzte auch schon der dickflüssige Samen in seinem Mund. Nach dem er alles was Byou ihm gab in sich aufgenommen hatte, führte er ihn wieder in einen Kuss, in welchem sie mit Byous Lebenssaft spielten. Man könnte meinen ihre Zungen würden darum fechten, als schließlich auch dieser Kuss ein Ende gefunden hatte und Beide das schluckten was sie abbekamen.
 

Fest drückte der Braunhaarige seinen Bruder an sich, zog die Decke über ihre beiden nackten Körper. Beide ließen ihrer Erschöpfung freie Hand und schliefen auch nach kleinen Kuscheleinheiten bald ein.
 

Spiel ein Spiel - mit mir

gib mir deine Hand und
 

spiel mit mir - ein Spiel

spiel mit mir - ein Spiel

spiel mit mir - weil wir alleine sind

spiel mit mir - ein Spiel

Vater Mutter Kind
 

Der morgige Tag sollte der schönste Tag sein, den sie miteinander verbringen durften. Sie würden weiter ihre Sexualität am anderen austesten, kuscheln und zur Abwechslung mal keine weitere Scheiße bauen, hatten ja auch genug mit sich selbst zu tun, wie sie fanden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Trace
2011-07-20T14:30:57+00:00 20.07.2011 16:30
Hey...
also zum einen, die FF ist gut, aber eben auch ein wenig unlogisch...xD" als hätten Brüder keinerlei scheu es sich gegenseitig zu besorgen...O_O" ich mein... in dem Alter? xD"
Aber sonst isse gut...^-^
womit ich aber GAR NICHT leben kann ist der Songtitel...O___O"
Geschwisterliebe?XD Es gibt kein Lied von Rammstein, welches Geschwisterliebe heißt... ich bin von denen ein großer Fan, von daher kenn ich jedes einzelne...
Und das Lied, welches du in der FF hast, heißt, wie der Text eigl. schon sagt 'Spiel mit mir'... es geht da zwar wirklich um Geschwisterliebe, aber es heißt eben nicht so...xD
Manche meinen ja auch Adios heißt 'Für immer'...
@@"
Aber sonst ist alles gutXD
Von:  Weidenkaetzchen
2010-07-25T12:33:35+00:00 25.07.2010 14:33
Ich sag mal Danke fürs vorlesen XD
Irgendwie mag ich das Pairing jetzt. Frag mich nicht warum.
Sehr ansprechend<3
Das Ende ist zwar etwas abgehackt, aber damit kann man leben. :3
Von:  bunthismg
2010-05-04T20:58:02+00:00 04.05.2010 22:58
Sou~
Ich glaub das wird mein erstes Kommi, wo ich mal ernsthaft was zu kritisieren hab... XD''
Den ersten Teil der FF find ich echt megast toll~ :D
Auch noch bis dahin wo Byou langsam aber sicher Ruki befriedigt.
Aber danach wirds ein wenig 'unrealistisch' sag ich mal~
Immerhin ist Ruki erst 14, Byou 15. Und das die beiden Brüder sind, und dann direkt aufeinander 'abfahren' und es sich gegenseitig besorgen... das is schon krass.
Vorallem... dass nicht zumindest der Jüngere ein wenig Scheu davor hat, sowas mit seinem Bruder zu machen... ôo
Hinzu kommt, dass das Ende ein wenig... abgehackt ist. ^^''
Liest sich komisch~ sorry.
An deiner Stelle hätt ich nach der Hälfte anders weitergemacht~
Ich kann dir nich genau sagen wie, -Kreatief lässt grüssen-, aber auf jeden Fall nicht so. ^^''
Hoffe du nimmst meine Kritik nich allzu böse gemeint auf... soll nur ein Tipp sein. Hat mir nämlich ab Seite 2 weniger gut gefallen~
Aber der Rest ist echt gut, und auch das Pairing, obwohl ichs am Anfang gewöhnungsbedürftig fand, ist echt süß~ **

LG Rookie <3
Von: abgemeldet
2010-03-27T09:56:06+00:00 27.03.2010 10:56
sehr geil<3
die beiden sind ja so schon heiß, aber zusammen... *____*
gott, ich hab mir die FF sicherlich schon 5 mal durchgelesen |D~
ich will mehr *Q*~ *gg*
Von:  Toffelchan
2010-02-24T16:41:58+00:00 24.02.2010 17:41
*Q*
wuaaah~
lecker *__*
<3
Schöne FF, hat mir sehr gut gefallen <3<3
Anfangs dacht ich ja "Hm... Ruki und Byou.. hmm mal sehen" aber jetz *O* sehr toll <3<3<3

Lg
Toffel
♥~
Von:  Taiyo-kun
2010-02-13T18:56:48+00:00 13.02.2010 19:56
die fand ich voll toll, auch schön geschrieben wie ich finde
meiner meinung nach könnte es noch weiter gehen xD
ist dir wirklich gelungen
Von: abgemeldet
2009-10-13T04:05:38+00:00 13.10.2009 06:05
HAch endlich komme ich mal dazu diese geniale ff zu kommentieren :3
Alsou wass sol man schon schreiben...

DIE FF IST GENIAL!!!

RUkix BYou is difinitiv mein Lieblingspairing und du hast die ff einfach nur unglaublich genial geschrieben ICH LIEBE diese FF *_*
Habs schon gott weiß wie oft durch gelesen ^^
(15 mal ôo )

ICh finde man muss einzelen Szenen nich extra loben weil die ganze FF einfach nur lobens wert is .
EInfach LIeBE

Lg

たか
Von:  haruraku
2009-10-11T23:30:53+00:00 12.10.2009 01:30
Whahah <3
Die FF ist soooo genial *Q*
Ich mag Ruki ja eigentlich so richtig schoen gar nicht o_o
Aber so im Couple mit Byou ist das Herzallerliebst <33
Find ich richtig supi <3

Von:  Naoi
2009-08-01T18:15:09+00:00 01.08.2009 20:15
OMG o_o
Das...war echt toll ;_;
xD Ne wirklich! Auch ich mag das Pairing eigentlich sehr gerne und du hast das auch wirklich super genial geschrieben alles und verdammt heiß!! ^.~
Großes, Dickes Lob meinerseits ^.~

Liebe Grüße
Naoi ^___^/)))
Von:  Yuu-
2009-07-08T10:03:57+00:00 08.07.2009 12:03
Also .... Kommentar....den hat sie sich verdient <3



Ich beneide dich darum, das du so gute Lemon schreiben kannst, ehrlich. Ich wünschte das ich das nur einmal genauso gut hinbekommen würde, aber weil ich die Hoffnung schon lange aufgegeben habe, lass ich sie immer aus XDDD Nein, aber war richtig geil. Auch wenn du beim Vorlesen an der Stelle iwie sehr leise geworden bist.... =D dabei braucht dir SOWAS bei mir doch garnich peinlich sein *patpat* XDDDD



Der Vergleich mit J.Lo war echt zu genial. Ich bin abgebrochen, aber das hast du ja gehört XDDD



Du musst unbedingt noch viel mehr davon schreiben, sonst ruf ich dich mitten in der Nacht an um dich damit zu nerven ò.ó



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