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Für unsere Zukunft oder Biss in die Ewigkeit

von

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Bonuskapitel 6

Heute war der Tag, an dem wir endlich unseren kleinen Engel sehen würden.

Schon seid ich wusste, dass Bella und ich Eltern werden würden, freute ich mich auf diesen Tag.

Sicher, man würde noch nicht viel erkennen können, aber der erste Blick auf unser Kind war etwas ganz besonderes.

Bei ihrem Frauenarzt war es nicht voll und so kam Bella auch schon recht schnell dran.

„Guten Tag Ms Swan. Mr. Cullen nehm ich an“, sagte ihr Arzt.

*Ein hübsches Paar. Das Kind wird sicher auch so gutaussehend*, dachte er ohne jeden Neid.

Er reichte uns die Hand und wies uns an uns zu setzen.

Vor ihm lag Bellas Mutterpass, den er aufmerksam durchlas.

„Wie fühlen sie sich Ms Swan?“, fragte er und schaute meine Verlobte an.

„Sehr gut. Ich habe bislang keinerlei Beschwerden, nur ab und an Heißhungerattacken“, antwortete sie wahrheitsgemäß.

Ich grinste bei dem Wort Heißhungerattacken.

Gestern Nacht wachte ich mitten in der Nacht auf und hatte Hunger auf Erdbeermarmelade.

Bella hatte gestern ein ganzes Marmeladenglas geleert und keine zwei Minuten später nach Schokolade verlangt. Auch hatte sie erst heute Morgen ein typisches Schwangerschaftsfrühstück zu sich genommen. Ein Brötchen bestückt mit Marmelade, Käse, Schinken und gekochtem Ei.

Für mich war jedes Lebensmittel an sich mit Ekel verbunden, aber selbst wenn ich noch ein Mensch wäre, Marmelade und Co als appetitlich empfinden würde, wäre die Mischung von den Lebensmittels sicher auch nicht sehr lecker gewesen.

Der Arzt lächelte und nickte zufrieden.

*Vielleicht hat sie Glück und bleibt von der Morgenübelkeit verschont. Wie meine Helena.*, dachte er und war kurz im Gedanken bei seiner Hochschwangeren Ehefrau.

*Ich muss mich wieder konzentrieren. Schwangerschaftsdiabetes… Da wäre es am besten regelmäßige Kontrollen durch zu führen.*

„Vielleicht gehören sie zu den glücklichen, die von der Morgenübelkeit verschont bleiben. Dr. Cullen hat mich ja bereits über die Untersuchung, welche er im Krankenhaus durchgeführt hatte, informiert. Alle ihre Werte sind im normalen Bereich. Aber da bei ihnen die Möglichkeit einer Schwangerschaftsdiabetes besteht, werde ich ihre Blutwerte jeden Monat überprüfen. Sicher ist Sicher.“, sagte er und holte die Sachen für eine Blutentnahme hervor.

Ich lächelte Bella aufmunternd an und drückte ihre Hand.

„Danach Untersuche ich ihren Muttermund und mache einen Abstrich. Und zum Schluss machen wir eine Ultraschalluntersuchung“, plapperte der Arzt weiter.

Ich versteifte sich kurz bei seinen ersten Worten.

Bella würde sich halbnackt und breitbeinig vor einem anderen Mann hinsetzen. Ich wusste, dass er ein Arzt war und auch, dass er seine Helena über alles Liebte, aber in mir sträubte sich alles gegen diese Untersuchung.

Meine Verlobte legte sich auf die Liege, damit der Arzt ihr das Blut abnehmen konnte.

Ich lenkte sie mit kleinen Küssen auf ihre Nasenspitze ab, damit sie nichts von dem Stich bemerkte und es klappte. Ähnlich wie bei der Untersuchung, die mein Vater bei ihr durchgeführt hatte.

Dann zog Bella sich unten rum aus und setzte sich auf den gynäkologischen Stuhl.

Ich bemühte mich ruhig zu bleiben, als der Arzt den Muttermund ertastete und schließlich noch einen Abstrich machte.

Zum Glück war die Untersuchung schnell vorbei und Bella konnte sich wieder anziehen.

Sofort entspannte ich mich wieder.

„So und jetzt noch der Ultraschall“, sagte ihr Arzt und schob das Gerät in Position.

Bella legte sich wieder auf die Liege und machte ihren Bauch frei.

Ich setzte mich zu ihren Fußen auf die Liege, so dass ich auf den noch schwarzen Bildschirm sehen konnte.

Der Arzt schmunzelte und begann mit der Ultraschalluntersuchung.

Ich konnte beinahe sofort unser Kind erkennen, nein da war noch eines und noch ein drittes.

„Da ist ja ihr Nachwuchs“, sagte er und deutete auf einen weißen Punkt auf dem Bildschirm.

*Da sind ja drei*, bestätigte der Arzt meine Wahrnehmung in Gedanken.

„Aber wie es aussieht bekommen sie mehr als nur ein Baby“, sagte der Arzt.

Bella blinzelte überrascht und auch ich versuchte überrascht aus zu sehen.

„Wie…Wie kommen sie darauf?“, wollte Bella wissen und versuchte auf dem Standbild etwas zu erkennen.

Er deutete auf zwei identisch aussehende flecken und dann auf einen dritten.

„Wie es aussieht bekommen sie Drillinge, Ms Swan“, sagte er und lächelte breit.

Ich konnte nicht anders als breit zu grinsen.

Wir würden drei wundervolle Kinder bekommen.

Mein Arzt vermaß die Babys und druckte uns ein Ultraschallbild aus.

Bella wischte sich das Gel vom Bauch und setzte sich auf.

Sofort umarmte ich sie und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.

*Die beiden sind noch so jung. Gerade einmal Achtzehn Jahre alt. Ich kenne viele Mittdreißiger die mit einem Kind überfordert sind*

„Ms Swan, Mr. Cullen möchten sie die Kinder bekommen? Ein Kind ist schon eine große Verantwortung. Drillinge noch viel mehr. Trauen sie sich das zu? Sie sind ja noch sehr jung“, fragte er als wir uns wieder an seinen Schreibtisch setzten.

„Wir werden es schaffen. Edwards Familie hat uns schon zugesichert, dass sie uns helfen möchten. Zwar wissen sie noch nicht, dass zwei Kinder mehr unterwegs sind, aber ich denke, dass ich auf sie zählen kann“, sagte Bella selbstbewusst und sah mich an.

Wie könnten wir es nicht schaffen?

Wir haben eine Familie, die glücklich darüber sein wird uns zu helfen.

Zudem brauchte ich keinen Schlaf, so dass ich morgens auch nicht verschlafen sein würde.

„Ich glaube auch, dass wir es schaffen können. Vor allem da meine Familie uns auf jeden Fall unterstützen wird“, sagte ich und legte meinen Arm um Bella.

* Das hoffe ich für die beiden*

„Gut. Ich empfehle ihnen einen Geburtsvorbereitungskurs zu besuchen. Vielleicht sollten sie auch an einem Elterntraining teilnehmen“, sagte der Arzt.

„Was macht man bei einem Elterntraining?“, fragte Bella.

„Dort lernen sie, wie sie mit einem Säugling umgehen sollten. Zum Beispiel wie man es Wickelt oder es Badet“, erklärte er.

Bella wollte noch einiges Wissen. Unteranderem, wie es mit Sport aussähe.

„Da ich sie kenne Ms Swan, würde ich ihnen empfehlen sich zurück zu halten. Ich werde ihnen auch eine Sportbefreiung schreiben. Sorgen sie dafür, dass sie viel Schlaf bekommen und sich ausgewogen ernähren“, antwortete der Arzt.

*Wenn ich bedenke, wie oft ich sie schon mit Verbänden hier gesehen hatte, wenn ich nicht wüsste, dass die Cullens eine gute, Gewaltverabscheuende Familie wären, hätte ich sie längst darauf angesprochen und auch den Sturz vom Untersuchungsstuhl als sie das erste Mal hier war, erinnere ich mich noch*

„Das wäre es für heute. Wir sehen uns dann in einem Monat wieder. Falls sie Probleme bekommen sollten oder sich anders entscheiden, dann können sie natürlich früher kommen. Oder sich an ihren Zukünftigen Schwiegervater wenden.“, fügte er noch hinzu und zwinkerte Bella an.

Wir verabschiedeten uns und verließen das Behandlungszimmer.

Sobald wir die Praxis verlassen hatten, umarmte ich meine Verlobte fest und wirbelte sie herum.

„Ich kann es nicht glauben. Wir bekommen drei kleine Engel“, sagte ich.

„Ich kann es auch nicht glauben.“, sagte sie und küsste meine Nasenspitze.

Dann zog Bella das Ultraschallbild heraus und betrachtete es.

Sie schien über etwas nach zu grübeln und fragte schließlich „Aber mein Arzt hat sich nicht getäuscht, oder?“

„Nein. Unsere Drei Süßen sind gut zu erkennen“, sagte ich und strich über das Bild.

„Edward. Ich habe eine Idee, wie wir deiner Familie sagen können, dass wir drei Kinder bekommen“, sagte ich.

„Ich höre“, sagte ich und grinste breit.

Das hörte sich sehr interessant an.

„Wir kaufen jetzt drei Paar Babyschuhe und eine kleine Kiste. Die Kiste schenken wir dann Esme“, sagte Bella.

Esme würde sich sicher am meisten für uns freuen, da war ich mir sicher.

„Gute Idee“, erwiderte ich und anstatt zum Volvo zu gehen, gingen wir direkt ins Einkaufszentrum.

„Wie wäre es, wenn wir für jeden noch eine Kopie vom Ultraschallbild machen?“, fragte ich.

„Find ich gut“, bekam ich von einer überglücklichen Bella zu hören.

Wir suchten uns neutrale Schuhe aus, da wir ja noch nicht wussten welches Geschlecht unsere Schätze haben würden.

Neben den Schuhen kauften wir noch zweimal den Strampler, den wir vor zwei Wochen gekauft hatten.

Ich fand auch noch etwas für unsere Kleinen.

Eine Spieluhr, die man selber bespielen konnte, in Form von einem Stern.

Natürlich nahm ich von dieser drei Stück mit.

„Weißt du schon, was du was du da drauf spielen möchtest?“, fragte Bella.

„Ich habe schon ein paar Ideen, aber festlegen möchte ich mich noch nicht, beziehungsweise ich möchte erst hören, was du zu meinen Kompositionen sagst.“, antwortete ich.

Es sollten wundervolle Stücke sein, Einzigartige, eben wie unsere kleinen Sonnenstrahlen
 

Nachdem wir noch eine schöne Kiste gefunden hatten fuhren wir nach Hause.

Während der Fahrt hatte Bella die Schuhe in die Kiste gepackt und hatte eine Kopie des Ultraschallbildes dazu gelegt.

Bella stieg gerade aus dem Volvo aus, als schon Emmett neben dem Auto auftauchte.

Die Ungeduld stand ihm im Gesicht geschrieben und seine Gedanken waren nicht viel besser.

*Hoffentlich haben sie heute ein Bild mit. Ich will doch den Knirps sehen*

„Habt ihr ein Ultraschallbild mit?“, fragte er.

Bella lächelte den großen Vampir an und sagte „Du kannst es sehen, sobald Esme ihr Geschenk ausgepackt hat.“

„Du bist gemein“, sagte Emmett und zog einen Schmollmund.

Bella zuckte nur mit den Schultern und ging ins Haus.

Esme saß im Wohnzimmer und las in einem Buch.

Ich trat an ihre Seite und legte wieder einen Arm um sie.

„Esme, Edward und ich haben eine Kleinigkeit für dich, da du uns so lieb mit den Puppen geholfen hast“, sagte Bella und reichte ihr die Kiste.

*Oh Kinder, dass war doch Selbstverständlich und so viel habe ich doch nicht getan*

„Oh Bella, das war nicht nötig“, sagte sie und hob den Deckel an.

Inzwischen waren auch Carlisle, Rosalie und natürlich Emmett dazu getreten.

Emmett brannte ja darauf endlich das Ultraschallbild zu sehen.

„Bella“, sagte Esme, als sie den Inhalt sah.

Sie nickte und ging zu ihr.

„Oh ich freue mich für euch“, fügte sie noch hinzu und umarmte mich.

„Was hast du bekommen?“, fragte Rose.

*Häh, ich versteh nichts mehr* (Emmett)

„Warum sagst du >Ich freue mich für euch>?“, kam es von Emmett.

Carlisle lächelte nur und trat zu uns.

*Es hat was mit eurem Baby zu tun*

Er betrachtete kurz den Inhalt und sagte dann „Wie es aussieht werden wir bald eine Elfköpfige Familie sein“.

„Du erwartest Drillinge?“, fragte Rose.

Bella nickte und ich holte die Ultraschallbilder hervor.

„Wundervoll“, rief Rosalie und nahm Bella auch in den Arm.

Emmett starrte auf das Bild und sah sehr konzentriert aus.

*Hilf mir Edward*, dachte Emmett verzweifelt.

Ich stellte mich zu ihm und deutete auf die hellen Stellen, die unsere Kinder waren.

„Man kann ja kaum was erkennen“, sagte Emmett.

„Emmett, was erwartest du. Bella ist doch erst in der sechsten Woche“, sagte Carlisle und lachte in sich herein.

Wir anderen kicherten auch.

Nur Emmett sah ein wenig beleidigt aus.

„Beim nächsten Ultraschall wirst du viel mehr erkennen können“, tröstete Bella ihn und tätschelte seinen Arm.

Jetzt strahlte er wieder.

*Sobald sie auf der Welt sind, spiele ich mit ihnen ganz viel Autorennen*

„Bruder, dafür werden sie mindestens sechs Jahre zu jung sein“, sagte ich und musste ein Lachen verkneifen.

„Wofür?“, fragte meine Geliebte.

„Er möchte mit unseren Kleinen Playstation spielen“, antwortete ich.

Emmett starrte uns an.

„Mit was sollen die drei denn spielen?“

Bevor wir etwas sagen konnten, hatte Rose ihm schon einen Schlag auf dem Hinterkopf gegeben.

*Dummkopf*

„Au, was sollte das Rose“, schimpfte Emmett und hielt sich den Kopf.

„Denk vielleicht mal daran, dass Fernsehen und Playstation spielen Doof macht“, sagte sie.

Geschockt sah er sie an.

*Es gibt doch auch Lernspiele*

„Streitet euch woanders. Bella braucht Ruhe“, sagte Esme, die nicht meine Gabe brauchte um das vorher zu sehen.

Wenn es eines gab, was Emmett zur Weißglut brachte, war wenn man ihn als Doof bezeichnete.

Zum Glück hörten sie auf Esme und liefen aus dem Haus und schon konnte selbst Bella ihre Streitereien hören, auch wenn sie noch recht leise für ihre Verhältnisse waren.

„Danke Esme“, sagte Bella und setzte sich neben sie.

Ich setzte mich auf die Lehne der Couch und küsste ihre Stirn.

Wir unterhielten uns eine Weile und riefen Charlie an.

Er sollte sofort erfahren, dass er dreifacher Großvater wurde.

Er dachte zuerst wir würden ihn reinlegen wollen, als wir es ihm sagten, aber nach dem wir ihm das Bild per Fax geschickt hatten, war er ein wenig geschockt.

Aber er versicherte uns, dass er sich riesig freute.

Danach rief Bella Renee an.

Sie wollte nicht, dass sie es erst Weihnachten erfuhr.

Sie reagierte komplett anders als wir erwartet hatte.

Renee freute sich.

„Ich habe mir schon gedacht, dass ich bald so etwas von dir hören würde“, war alles was sie dazu sagte.

R „Wann kommt den mein Enkel auf die Welt?“

B „Deine Enkelkinder kommen, wenn es geht am 24. Juni zur Welt. Da ich Drillinge erwarte, kommen sie wohl eher früher zur Welt“

R „Drillinge? Oh mein Gott, was sagt Edward dazu?“

Da sie das Gespräch auf Laut gestellt hatte, antwortete ich.

E „Ich freue mich riesig, Renee.“

R „ Weiß Charlie schon davon?“

B „Ja, wir haben ihm vorhin angerufen. Er freut sich auch schon riesig und möchte Thanksgiving vorbei kommen und sich die neusten Ultraschallbilder ansehen. Dir schicken wir natürlich auch welche“

R „Ich komme auch zu Thanksgiving. Ich möchte doch sehen, wie es meiner kleinen werdenden Mama geht“

B „ Das lässt du schön bleiben. Fliegen ist nicht gut für Anthony und Alexander. Aber ich verspreche dir, dass wir Weihnachten zu euch kommen.“

R „Ist das nicht schädlich für deine drei süßen“

Das klang beleidigt.

E „Bis zum fünften Monat ist fliegen nicht schädlich, aber man sollte es nicht übertreiben“

R „Irgendwie habe ich das Gefühl, ihr wollt mich nur nicht dabei haben“

Bella verdrehte die Augen, sie kannte das Verhalten ihrer Mutter wohl schon.

Ca „Mrs Dwyer, wir würden uns sehr freuen, wenn sie schon Thanksgiving kennen zu lernen, aber Bella und Edward haben recht mit dem was sie sagen. Fliegen ist ab dem fünften Monat nicht mehr gut für das Baby.

Danach war das Thema vom Tisch und sie unterhielten sich noch ein wenig über Schwangerschaften, bis Bellas Magen anfing zu knurren.

B „Mom, ich ruf dich die Tage noch mal an“

R „ Mach das Schatz. Versorg meine Enkelchen, sie sollen es ja gut haben“

Sie lachte und schon hatte sie aufgelegt.

„Lass uns nach Hause gehen und ich mache dir was leckeres“, sagte ich.

Wir verabschiedeten uns von Esme und Carlisle und verließen das Haus.

Da kamen uns Jasper und Alice entgegen.

Sie hüpfte auf uns zu und rief „Ich möchte meine Nichte oder meinen Neffen sehen“

Wir grinsten uns an und Bella sagte „Du meinst wohl deine Nichten oder deine Neffen“

Verwirrt schaute sie uns an.

„Wir erwarten Drillinge“, sagte nun ich.

*Das habe ich nicht gesehen*

Alice fing an zu quietschen und hüpfte nun noch mehr.

„Das ist ja toll“, rief sie.

„Glückwunsch“, sagte Jasper und lächelte uns an.

„Danke“, sagte Bella und lächelte zurück.

Ich reichte meiner Schwester das Bild und führte sie weiter, da ihr Magen nun noch lauter geknurrt hatte.

„Ihr bekommt gleich was“, lachte Bella und ich stimmte mit ein.

„Papa macht euch etwas“, sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Sanft nahm ich sie auf die Arme und rannte zu unserem Haus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-10-19T14:47:22+00:00 19.10.2009 16:47
einfach super schnell weiter lesen lg kleine


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