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Nachtfalter

Uruha x ???
von

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Prelude

In diesem Augenblick war Kouyou einfach gestorben.
 

Er rannte, rannte, ohne sich umzudrehen, fühlte, wie der Boden unter seinen Füßen hinwegbröckelte, wie sein Herz, das mit jedem Meter mehr und mehr zerbrach, die Musik, die mit er Entfernung aus seinen Ohren verschwand, die eben noch sein Bein bewegte. Der Schmerz in seinem Hals ließ ihm kaum Platz zum Atmen. Luft, die er dringend brauchte. Schneller, er musste weg von hier, weg von ihr. Nur weg.
 

Zwischen all den Leuten, all den Lichtern, all den Instrumenten hatte er sie gesehen. Und nicht zum ersten Mal hatten sie miteinander gesprochen. Aber diesmal lief es nicht wie sonst, diesmal nicht. Diesmal war alles schief gelaufen. Sie war so schön gewesen, als sie ihn anlachte und von dem Vibrieren der Verstärker zu ihm getragen, kam sie ihm vor wie ein Traum. Ihr Haar bewegte sich. Sie wechselten ein paar Sätze, mehr als sonst. Und Kouyou hatte alle Hände voll zu tun, nicht einfach in Ohnmacht zu fallen. Sein Herz war beschleunigt, die Gedanken wirr und unsicher. Und doch war er glücklich. Er hatte neben seinem Zittern und aller Nervosität, vor allem Hoffnung. Darauf, dass es ein gutes Ende haben könnte und nicht laufen würde wie immer:
 

Er verliebte sich - haderte ewig mit sich, bis er Ungewissheit und Schmerzen nicht mehr ertrug - spielte schließlich Russisch Roulette mit seinem Schicksal, gestand seine Liebe - und verlor. Getroffen von der Kugel, die sich Zurückweisung nannte, war er jedes Mal mehr oder weniger sanft in ein sechsfußtiefes Loch gefallen. War wieder und wieder einen bitteren Tod gestorben. Neunzehn Jahre lang.
 

Neunzehn Jahre lang chronisch erkrankt an gebrochenem Herzen.

Neunzehn Jahre lang ungeliebt.

Neunzehn Jahre lang ungeküsst.

Neunzehn Jahre lang allein.
 

Hoffnung war sein grausamstes Laster. Sie schlich sich von hinten in sein Herz und ließ ihn nicht los. Sie überlebte selbst den inneren Tod seines Herzens.

Gerade glänzte sie lediglich mit partieller Abwesenheit.
 

Er. Wo war er plötzlich hergekommen? Dieser schräge Typ. Er hatte sie einfach angesprochen. Sie fing an zu strahlen. Sie kannten sich, das war vom ersten Moment an klar. Ihr Blick war erwartungsvoll und vorfreudig. Vor Kouyous Augen hatte er ihr die Zunge in den Hals geschoben. Als sie den eindeutig leidenschaftlichen Kuss beendeten, war Kouyou schon fort. Weggerannt. Nur weg. Und sie hatten sich wieder dem Bandkontest gewidmet.
 

Fahrig stolperte Kouyou durch die Gänge, kniff die Fäuste und die Augen zu.

Warum konnten Frauen kein Schild um den Hals tragen, dass sich dynamisch veränderte, wenn sie einen Mann betrachteten. So was wie: „Bin vergeben - Pech gehabt!“ oder „Sorry, kein Interesse!“, wäre schön gewesen. Es wäre einfach gewesen, so einfach.
 

Kouyou hatte den Hals gestrichen voll. Er riss die nächste Tür auf, sprintete quer durch den nur spärlich beleuchteten Raum und an der großen Glasfassade prallte er auf wie eine Fliege, die von außen an eine Fensterscheibe flog. Er weinte ungehalten - wütend über die eigene Nervosität. Schwankend taumelte er zu einem Tisch in der Mitte, die Hand an der Wange, die auffangen wollte, was am Fallen nicht mehr zu hindern war. Es tat weh ... An diesen Schmerz konnte man sich nicht gewöhnen, nie.
 

Seine Stirn schlug fast unsanft an der Schreibtischplatte auf, das Gesicht verzerrt vor Unglück und Scham. Mit der blanken Faust schlug er immer wieder auf das Holz. Härter und härter für jedes einzelne Mal, das ihm auf diese Art und Weise weh getan wurde. Was machte er nur falsch?
 

War es, weil er schüchtern war? Weil er Heavy Metall mochte? Weil er zu weich und feminin wirkte? Zu spack? Zu blass? Zu lieb? Zu nett? Also zu langweilig?
 

Was wollten Frauen denn eigentlich? Er verfluchte sie innerlich. Das hatte er jedes Mal getan und sich doch immer wieder unglücklich verliebt.
 

Er fühlte sich wie ein Nachtfalter, der sich auf einen Zigarettenstummel stürzte, weil es in seiner Mitternachtsschwärze kein anderes Licht gegeben hatte - und immer wieder, mit jedem Anflug hatte er sich entsetzlich daran verbrannt.
 

So dumm, so naiv.
 

Er schreckte zusammen, als neben ihm eine Tür aufgerissen wurde. Ein junger Mann stürmte herein, fegte wie ein Unwetter umher, zwei Stühle flogen. Dann hielt er inne. Kouyou konnte ihn nur von hinten sehen. Vor Schreck über die Plötzlichkeit seines Auftauchens hatte er aufgehört zu weinen, doch die Tränen hingen immer noch zierend auf den blassen Wangen, die Augen starr auf den fremden, jungen Mann mit den dunklen Haaren gerichtet, der neben ihm nach Luft japste und sich überfordert den Kopf hielt. Ein Tritt gegen den Tisch folgte.
 

Er drehte sich um, doch das Aufschauen schien er vergessen zu haben, so verpasste er auch Kouyou zu entdecken und lief in ihn hinein. Er wich erschrocken einen Schritt zurück. Beide Männer schauten sich groß an.
 

Auch der Fremde weinte. Kouyou hätte nicht beschreiben können, wie es sich anfühlte, den anderen so aufgelöst zu sehen. Er war kleiner als er, die Haare nett zurecht gestylt, coole Klamotten - das genaue Gegenteil von ihm, doch einen Moment später erkannte er sich selbst in den ebenholzfarbenen Augen des anderen. So konnte man nur schauen, wenn man Liebeskummer hatte, so schaute nur jemand, dessen Herz gerade zu Staub zerborsten war. Er schien in einen Spiegel zu sehen.
 

Minutenlang standen beide da und fixierten einander mehr oder minder ergründend.

Von Sekunde zu Sekunde schienen sie beide gleicher zu werden.

Gleich ängstlich.

Gleich wütend.

Gleich verletzt.

Gleich schwach.
 

Kouyou verstand nicht, was geschah, doch sein Gegenüber schien ebenso wenig zu begreifen, als sie plötzlich aufeinander zu stürmten. Zugleich, ohne Zucken, ohne Absprache, ohne ein Wort. Sie küssten sich eindringlich, verlangend, tief. Hände glitten über weiße Haut, erste Kleidungsstücke fielen zu Boden. Kouyou wehrte sich nicht. Ließ sich einfach an die nächste Wand spielen. Sein Verstand setzte völlig aus. Sein Herz auch. Da war nichts, nichts außer der Dringlichkeit und dem unübersehbaren Wunsch, mit diesem Fremden einfach ungebremst in die Nacht zu stürzen ...
 

~~~
 

Danke schön fürs Lesen! <3
 

Kommis sind herzlich Willkommen ^^
 

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Viele, liebe Grüße!

Himitsu_und_Namida

Mitternachtsschwärze

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Postscript

Mit einem Mal drohten seine Augen aber doch zuzufallen. Er bemühte sich, wach zu bleiben, doch es fiel ihm von Minute zu Minute schwerer. Das bereitete ihm Unbehagen. Er wollte keine Sekunde von diesem sinnlichen Mann verpassen. Sein Gesicht wurde gestreichelt, seine Müdigkeit war längst bemerkt. Er erhielt ein Lächeln und das war das Letzte, was er sah, bevor seine Lider einfach zu klappten.
 

Ein nervendes Geräusch weckte Kouyou für ihn nur einige Augenblicke später. Doch trotz dieses gefühlten Sekundenschlafs fühlte er sich ausgeruht und befriedigt. Es dauerte ein paar weitere Sekunden, bis er wusste, warum er sich so wohl fühlte, und noch ein paar, bis er erkannte, dass er allein war.
 

Wo war der Mann, mit dem er geschlafen hatte? Wo die Seele, die seine Wunden geleckt hatte ohne zu hinterfragen und ohne auch nur seinen Namen zu kennen? Ihm war klar, er war damit einverstanden gewesen, nicht mit ihm zu reden, nicht zu wissen, wer er war und was er tat, doch er hätte so gerne noch ein bisschen länger seine Nähe genossen und sich in seinem Lächeln und seinen Berührungen gesonnt.
 

Das nervende Geräusch ertönte erneut und jetzt erkannte er, was es war. Stöhnend setzte er sich auf und registrierte tatsächlich ein wenig geknickt, dass nichts von dem Fremden geblieben war. Nicht ein Haar, nicht ein Kleidungsstück und erst recht kein Blatt Papier, auf dem er ihm erklärte, wer er war und dass er ihn gerne wiedersehen würde. Selbstverständlich war dort nichts von ihm. Sie hatten Sex gehabt – und sie teilten auch jetzt noch immer ein Gefühl, dass wahrscheinlich so viele verspürten, aber nur sie beide hatten einander gebraucht und genutzt.
 

Sein Handy blinkte nervtötend auf, als er es - nackt wie er war - in die Hand nahm und auf den Display sah. Drei Nachrichten in Abwesenheit. Wo er denn bliebe, was er denn machen würde. In einer guten Stunde würde ihr Auftritt stattfinden und er müsste doch langsam erscheinen, um sich schminken zu lassen und sich umzuziehen. Eine Nachricht von Reita, zwei von Ruki.
 

Kouyou seufzte. Es war wohl an der Zeit, in die Realität zurückzukehren. Eher träge als hastig zog er sich an, jedoch ließ er sein Hemd halb offen, da er sich in fünf Minuten eh in dieses Stück Stoff kämpfen musste, bei dem kaum mehr freie Haut zu sehen war außer seinem Gesicht und seinen Fingerspitzen. Und wie er nun auch fünf Minuten später vor dem Spiegel saß und sein Gesicht weiß getupft wurde, bemerkte er etwas, das ihm ein Lächeln auf die Lippen zauberte und die Visagistin den zarten Lipgloss leichter ziehen ließ.
 

An seinem Hals prangten zwei kleine Flecken, die er gut sehen konnte. Auf seiner eh schon hellen Haut taten sich diese beiden roten Verfärbungen wie ein leuchtendes Signal ab, das so etwas anzeigte wie: Ich hab mich vergnügt – und ihr? Sein Grinsen fiel ihm gar nicht so sehr auf, erst als Reita schon in seiner schwarzen Kluft auf ihn zukam und ihn mit zusammengekniffenen Augen musterte.
 

Hinter ihm tauchte Ruki auf, der verwegen grinste und Reita in die taillierte Seite piekste. Er sei das Mädchen der Band, gluckste der Jüngste und sprang weg, als er Strafe kassieren sollte. Reita hatte an diesem Abend anscheinend das einzige Outfit mit Taille bekommen, was ihn dazu zwang, nach dem Konzert mindestens eine Runde Essen zu schmeißen.
 

In zehn Minuten waren sie dran. Kouyou bat darum, dass er nur im Gesicht geschminkt werden sollte und man respektierte seinen Wunsch. Auf dem Weg zur Bühne reckte er den Hals, als er an ihr vorbeiging. Es war egal, ob sie es sah oder ob sie ihn überhaupt wahrnahm. Es war schon eine Genugtuung ihr zu zeigen, dass es ihm gut ging – mehr als gut sogar! Die blaue Gitarre in der Hand betrat er die Bühne und genoss die leisen, jedoch vorhandenen Beifallsrufe.
 

Die wasserstoffblonde Kunsthaarperücke kitzelte ihn an der Nase, war merkwürdig und vielleicht ein bisschen peinlich, aber das war unwichtig. Er hatte heute Nacht etwas Wichtiges gelernt: Es gab verschiedene Arten von Liebe.
 

Die Liebe, die unerwidert blieb, wie das Gefühl zu einer Person, die einen nicht beachtete.

Und die Liebe, die zwei Menschen miteinander verband.
 

Im Nachhinein hatte er noch mehr in dieser Nacht erkannt. Man hatte ihm mitgeteilt, er hätte noch nie so gelöst gespielt, noch nie so leicht die Hüften bewegt. Sein Kopf sei noch nie so stolz erhoben gewesen. Sein Körper nie so verspielt und angeregt über die Bühne getanzt. Sein Lächeln noch nie so strahlend.
 

Nach dem Auftritt zerrte Ruki ihn sofort in den Backstagebereich zurück, um ihn endlich Yune vorzustellen. Yune trug Plateauschuhe, Kouyou konnte also nicht sagen, ob er größer oder kleiner war als er selbst.
 

Der Mann, der in ihrer zukünftigen Band das Schlagzeug übernehmen sollte, damit Ruki das Mikrofon erreichen konnte – wenn man es ihm auf die richtige Größe einstellte, natürlich. Der Name seiner Band war Artia, die der Leadgitarrist verpasst hatte, weil er – beschäftigt gewesen war. Der fremde Schlagzeuger lächelte freundlich und erzählte etwas von künstlerischen Differenzen, die sich in ihrer Band zeigten. Doch er und ihr Rhythmusgitarrist würden zusammen halten, egal, was da komme.
 

Und wie Kouyou bisher sehr uninteressiert gewirkt hatte, griff er sich unwillkürlich an den Hals und streichelte die Liebesbisse, die ihm von seinem Abenteuer geblieben waren. Gleichzeitig spürte er, wie sein Puls vor Aufregung beschleunigte. Irgendetwas lag in der Luft, das ihn schneller atmen und sein Herz gegen seinen Brust pochen ließ. Als wäre im Raum, ganz nahe bei ihm, eine Person, die er nicht so schnell vergessen könnte.
 

Yune trat zur Seite, um den Blick auf seinen Freund frei zu geben.
 

Nie hatte er damit gerechnet, ihn wieder zu sehen. Ausgerechnet er war sein zukünftiger Partner? Das schwarze Piercing glänzte an der rechten Seite seiner Unterlippe, wie noch vor ein paar Stunden in dem mitternachtsschwarzen Zimmer, in dem sie fast verbrannt wären - wie Nachtfalter, die sich auf das letzte Licht ihrer glühenden Körper stürzen.
 

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Kommentare zu dieser Fanfic (48)
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Von:  Kaylean
2009-07-02T19:11:44+00:00 02.07.2009 21:11
ein wahnsinnig eindrucksvoller Prolog.
Wunderbar geschrieben, die Gefühlswelt von Uruha gut dargestellt und sehr schöne Vergleiche gezogen (Motte und Zigarette z.B)
Und dann prallt er gegen die Glaswand und das fand ich so eindrucksvoll, weil mich das so klar die Verzweiflung hat sehen lassen. Schließlich hat er nichtmal mehr wahrgenommen, dass da ne Glastür ist.

dieser Zauber des Moments, als dann der Andere auftaucht und sie sich in die Augen sehen. Unglaublich eindrucksvoll.

Ganz liebe Grüße
Kai--
Von:  hAppY_CaKe
2009-07-01T18:17:17+00:00 01.07.2009 20:17
das ende hat mich überrascht
aber ist mal was anderes gefällt mir ^^
Von:  cat_chan
2009-06-30T23:14:13+00:00 01.07.2009 01:14
Hm, das wird wieder eine sehr spannende FF *freufreu* ^-^
Uruha tut mir so leid, ich möchte ihn am liebsten knuddeln, *sniffle*
aber er hat ja schon Aoi.

Ihr habt die Gefühlswelt wieder mal toll beschrieben. Man kann immer so gut mitleben und sich in den Charakter hineinversetzen.

... so würde ich auch gerne getröstet werden. *^-^*
Ich hege ja die Vermutung, dass der Bekannte des Mädchens Aois Lover/Freund war und er deswegen Uru-chans Leid teilt. *_*
Mal sehen, ob ich recht hab oder nicht. Ich erwarte das nächte Kapitel schon mit Spannung *lach*

LG,
cat_chan
Von:  Jiminnie
2009-06-30T00:03:17+00:00 30.06.2009 02:03
Ö__________Ö
Woooooow~
Sehr tolles erstes Kapi
*hin und weg*
Ich bin jetzt schon sehr begeistert und freue mich auf die Folgenen Kapitel <333

*Kekse da lass*

LG
Yuu
Von:  DragonSoul
2009-06-29T21:37:33+00:00 29.06.2009 23:37
uuuhhuuuu~ <3 es klingt auf jedenfall schonmal sehr viel versprechend ^_____^
aber hätte mich auch gewundert wenn bei euch mal was rauskommt was uninteressnt gewesen wäre ;)
bisher hat ja alles viel versprechend angefangen und auch weiter gegangen bzw aufgehört =D
Bin auf jedemfall neugierig wie es da weiter geht und freu mich shcon auf den nächsten teil <3
(heute mal nen kurzen kommi xD")
baba sui ^-^
Von: Aoifreak
2009-06-29T20:37:46+00:00 29.06.2009 22:37
+/////+ *sabber* Ich will mehr von dem hemmungslosen Rumgeknutsche, aber ihr könnt auch gerne noch weiter gehen^^;grins
Die Story ist wiedermal klasse geschrieben und reisst einen wirklich mit.
Freu mich schon auf die Fortsetzung.
Vielen Dank für dieses schöne Kapitel.*auf FavoListe pack*

Aoifreak m_ _m
Von:  Armaterasu
2009-06-29T19:16:32+00:00 29.06.2009 21:16
tolles kapitel und vor allem sind die gefühle von kouyou richtig gut beschrieben, wie er wieder verletzt wurde und das er nicht weiß, warum die frauen ihn nicht wollen und wie tief sein schmerz doch ist... wieder so eine absolut schöne und gefühlvolle ff, die man einfahc lieben muss ^^
und dann tauchte aoi auf (ich geh davon aus, dass er es ist, weil ein anderen pairing nehmt ihr ja nicht ^^'') naja, jedenfalls taucht aoi dann genauso verheult auf, wie uruha es ist und dann küssen die beiden sich, einfach so... da würden mich kouyous gedanken interessieren... ^^''

freu mich auf das nächste ^^
LG
amy
Von:  Koakuma
2009-06-29T18:22:52+00:00 29.06.2009 20:22
Yaaaaay <3
Wieder was neues ^___^
Ich krieg gar nicht genug von euch <3

Das Kapitel ist schonmal richtig toll und macht Lust auf mehr.
Da ist schon jetzt so viel angestaute Leidenschaft bei den beiden..
Freu mich schon, wenn's weitergeht!
Von: abgemeldet
2009-06-29T18:14:11+00:00 29.06.2009 20:14
*__________*~
endlich ne neue FF..

das is toll...schreibt weiter...bitte O___O~
*es kaum erwarten kann*
ich liebe euren schreibstil echt..
ich könnt eure FFs am stück lesen..
*kekse zur motivation geb*
lg keks
Von:  cookie-monster-kyo
2009-06-29T17:57:17+00:00 29.06.2009 19:57
drama baby drama XD
nein im ernst, finds super *____*
auch wenn uru i-wie immer leiden muss
*zur zeit komischerweise nur solche ffs les*
schnell weiter tippen *-*


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