Zum Inhalt der Seite

Wenn du denkst, du bist allein...

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Immer wenn du denkst, du bist allein…
 

Unruhig trat ich von einem Fuß auf den anderen. Das Fauchen, Knurren und Zischen der Krieger machte mich unruhig. Ich wusste, dass sie mir nicht wohl gesonnen waren und wenn Gron, der Klanälteste, mich nicht gebeten hätte zu kommen, dann wäre ich auch unter keinen Umständen bereit gewesen mich in die große Halle zu begeben. Das hatte sich auch jetzt, ein Jahr nachdem er mich in seinen Klan aufgenommen hatte, nicht geändert. Ich wusste um meine Feinde. Mit meinen 17 Jahren bestritt ich als Grons Beraterin bereits eine der höchsten Positionen des Klans. Dass dies auf Ablehnung stieß, wunderte mich überhaupt nicht.

Die Krieger verstummten, als die schwere Eisentür sich öffnete und Gron an uns vorbei ging. Zwei Wachen folgten ihm mit nur wenigen Schritten Abstand. Das war mehr als ungewöhnlich. Darüber hinaus spürte ich Angst an ihm kleben, was mich noch weiter beunruhigte. Und diesmal schien nicht nur ich das wahrzunehmen, sondern die umstehenden Krieger. Selbst in ihrer menschlichen Gestalt knurrten sie nun wie Wölfe.

Gron nahm auf seinem Stuhl am Ende der Halle platz. Seine Wachen positionierten sich neben ihm. Mit einem Blick bedeutete er mir zu ihm zu kommen. Nur widerwillig machten die Krieger mir den Weg frei.

“Luna, ich möchte, dass du deine Sinne öffnest”, sprach Gron leise zu mir.

Ich nickte daraufhin nur. Er wusste, dass ich das in Anwesenheit aller Krieger nicht gerne tat, denn dann wurde mir immer sehr bewusst, dass das hier nicht meine Welt war. Ich war ein Mensch. Ja, ich lebte neben den Werwölfen. Ich hatte ein Zimmer in ihrer Zuflucht, einer alten umgebauten Tiefgarage. Ich konnte Gron mit meinen übersinnlichen Fähigkeiten beiseite stehen, für die mich die Menschen geschlagen hatten, weil ich ihnen Angst gemacht hatte. Aber das alles machte mich nicht zu einer von ihnen. Ich würde immer das bleiben, was ich war. Ein Mensch.

Die Tür öffnete sich erneut. Schlagartig schlug die Stimmung der Krieger auf Aggression um. Ich reckte mich, um besser sehen zu können, aber es gelang mir nicht über die anderen Werwölfe hinweg zu schauen.

“Lasst sie durch”, hallte Grons tiefe Stimme durch die Halle. Gleichzeitig erhob er sich.

Die Krieger wichen zurück.

“Kassandra”, hauchte ich. Jetzt verstand ich, was Gron solche Sorgen bereitete. Ein Besuch von ihr, verhieß meist nichts Gutes.

Sie war das Oberhaupt unseres verbündeten Vampirzirkels. Als die Menschen dem Klan durch den Ausbau ihrer Stadt immer mehr Lebensraum stahlen, war sie es gewesen, die Gron und seinen Leute Asyl in dem von ihr kontrollierten Stadtviertel anbot. Was die Werwölfe zunächst als freundliche Geste angenommen hatten, wandelte sich inzwischen mehr und mehr in Misstrauen um. Denn sie konnten dieses Viertel nicht verlassen, ohne fürchten zu müssen von einem der anderen Vampirzirkel angegriffen zu werden. Werwölfe gehörten nicht in die Stadt. Das war nicht ihr Lebensraum. So war zumindest die weitläufige Meinung der Untoten. Immer öfter konnte ich Stimmen hören, dass die Werwölfe glaubten Kassandra hätte einen Hinterhalt geplant und würde irgendwann mit einer ganzen Armee auftauchen. Ich musste mir eingestehen, dass ich mich vor dem Tag fürchtete, an dem Grons Zeit abgelaufen war. Ich fürchtete sogar, dass dieser Tag schon in erschreckend greifbare Nähe gekommen war. Ich wusste nicht wie alt Gron war, aber es mussten schon viele Jahrzehnte sein. Sein Haar und sein langer Bart waren weiß. Seine Haltung war zwar noch immer aufrecht, aber ich spürte, dass ihm das oft Schmerzen bereitete. Vielleicht war es dieses Funkeln in den Augen, welches bewirkte, dass sich noch niemand getraut hatte sich gegen ihn aufzulehnen. Aber sollte es irgendwann einmal so weit sein, dass würde er verlieren. Gegen die jungen, kräftigen Männer und auch Frauen, würde er keine Chance haben. Dann würde das Bündnis mit den Vampiren brechen und ein Krieg in den Straßen der Stadt toben.

Völlig unbeeindruckt von der Feindseligkeit, die ihr entgegen gebracht wurde, schritt Kassandra an die Kriegern vorbei. Ich musste mir eingestehen, dass ich mich einer gewissen Bewunderung für sie nicht erwehren konnte. Sie hatte eine verführerische weibliche Figur, ihr langes, welliges, braunes Haar fiel sanft über ihre Schultern und in ihren großen, schwarzen Augen spiegelte sich nicht einmal eine Spur von Angst wieder.

Sie ist so furchtbar selbstsicher. Kassandra muss sich ihrer Kräfte sicher sein.

“Sprecht, Kassandra, warum seid ihr gekommen?”, fragte Gron und ging ihr einen Schritt entgegen. Der dämmrige Schein der vielen Kerzen im Raum tauchten sein vom Kampf gezeichnetes Gesicht in ein bedrohliches Licht.

“Warum greifen deine Krieger meine Zirkelmitglieder an? Wir haben euch keinen Anlass dazu gegeben”, sprach sie ohne Umschweife.

Man brauchte keine besonderen Fähigkeiten zu haben, um zu spüren, dass sie sauer war. Was mir jedoch zu denken gab, war die Tatsache, dass ich auch nicht mehr merkte. Sie blockte jeden meiner Versuche ihre Gefühle zu erkunden ab.

“Ich kann dir versichern, dass wir keinem deiner Mitglieder etwas angetan haben”, erwiderte Gron.

“Willst du meinen Vampiren unterstellen, dass sie lügen?”, entgegnete sie ihm mit schneidender Stimme

Ein Grollen erklang.

“Kassandra! Gebt ach!”, rief ich.

Einer der Werwölfe hatte sich verwandelt und stieß nun jeden beiseite, der zwischen ihm und der Vampirin stand. Sein schwarzes Fell sträubte sich in alle Richtungen, er fletschte seine Fänge und seine Augen… Seine Augen waren so leer. Sie leuchteten gelb aus ihren Höhlen heraus und wo war die Pupille? Da stimmte etwas nicht.

“Caeco! Was hat das zu bedeuten?”, rief Gron und nahm ebenfalls seine Wolfsgestalt an.

In diesem Moment wurde mir bewusst, warum noch niemand es gewagt hatte sich gegen ihn aufzulehnen. Gegen Gron kraftvollen, muskulösen Wolfskörper wirkte Caeco wie ein zu groß geratener Pudel.

Ich verstehe das nicht. Caeco ist doch sonst nicht so aggressiv, schoss es mir in den Kopf. Er war einer der wenigen Werwölfe mit dem ich mich hin und wieder unterhalten konnte. Nie hatte jemanden gegenüber Aggressivität gezeigt. Und was war mit seinen Augen? Ich musste es herausfinden und so tauchte ich in die Welt seine Seele ein.
 

Dunkelheit umfing mich.

Ich schwebte schwerelos in ihr.

Seine Seele. Wo war sie?

Wo war sein Seelenlicht?

Ich fand es nicht.

Eine Kraft kam mir entgegen.

Eine Kraft die nicht Caeco war.

Die reine Bösartigkeit.

Sie fegte mich aus Caecos Geist.
 

Ich taumelte zurück, stieß unsanft gegen die Wand. Die Welt um mich herum wurde wieder sichtbar. Ich sah Gron, der gegen Caeco kämpfte und entgegen meiner Einschätzung weit unterlegen war. Sein weißgraues Fell war an Rücken und Vorderläufen rot verfärbt. Wenn er sich auf die Hinterpfoten stellte, zitterten seine Beine unter der Belastung. Der Werwolf gegen den er kämpfte hat mit Caeco nichts mehr zu tun. Caeco war nie ein besonders talentierter Kämpfer gewesen.

Unter dem wütenden Brüllen von Caeco landetet Gron auf dem Rücken. Ich erwartete nun, dass die anderen Werwölfe endlich begannen sich zu regen, doch die waren ebenso geschockt von Caecos Gewaltausbruch, dass sie wie erstarrt an Ort und Stelle blieben. Einzig und allein Kassandra setzte sich in Bewegung. Mit erhobenen Kopf trat sie ihm entgegen.

“Etwas hat von ihm Besitz ergriffen! Caeco ist nicht er selbst”, rief ich.

Der schwarze Werwolf setzte zum Sprung an. Kassandra streckte die Hand aus, bewegte lautlos ihre Lippen. Als würde Caeco plötzlich unter dem Einfluss von massiv anwachsender Schwerkraft stehen, schlug er bewusstlos auf dem Boden auf. Die Vampirin drehte sich zu mir um.

“Ja, das habe ich auch gespürt. Er schläft jetzt. Nur wie lange kann ich nicht sagen.” Dann ging sie zu Gron, der in seine menschliche Form übergegangen war und sich wieder auf die Beine kämpfte. Ich wollte ihm helfen, doch er wehrte ab.

“Schon gut, Luna. Es sieht schlimmer aus, als es ist. Was ist mit Caeco geschehen?”

“Etwas Bösartiges ist in ihm”, antwortete ich.

“Etwas? Das reicht nicht.”

“Mehr kann ich aber nicht sagen.”

“Sperrt ihn ein, bis wir mehr wissen”, befahl Gron und bedeutete Kassandra und mir ihm zu folgen.

Er führte uns in seinen privaten Raum, der direkt an die Halle grenzte. Auch als seine Beraterin war ich erst wenige Male hier gewesen. Wie in allen anderen Räume kam das einzige Licht von dicken grünen Kerzen. In einem kleinen Holzregal standen dicke, alte Bücher. Die Chroniken des Klans, soweit ich informiert war.

Gron bot uns einen Platz auf einem Sofa an und ließ sich selbst auf einen Holzstuhl fallen.

“Was habt ihr gespürt?”, fragte er noch einmal.

“Ich kann dir auch jetzt nicht mehr sagen”, antwortete ich.

“Quetsch sie nicht so aus. Die Zeit war zu kurz, um mehr herauszufinden. Ich glaube dir nun, dass dein Klan nicht für die Überfälle auf meine Mitglieder verantwortlich ist. Die Beschreibung der Überlebenden passt auf diesen jungen Werwolf.”

Gron stand auf, hielt sich dabei mit einer Hand an der Lehne fest. Noch immer quoll Blut aus seinen Oberarmen. “Caeco ist einer der friedlichsten Wölfe des Klans. So ein Verhalten passt nicht zu ihm”

“Wie sah es mit dem Zustand seiner Seele aus, bevor so wurde?”, wollte Kassandra wissen und richtete ihre Worte dabei direkt an mich.

“Er war immer sehr zurückgezogen. Caeco ist sehr ruhig und liest lieber anstatt zu kämpfen. Deswegen hat er auch gelegentlich Probleme mit den anderen Klanmitgliedern”, erzählte ich wahrheitsgemäß.

Nachdenklich richtete Kassandra ihren Blick auf den Boden. “Dann würdest du ihn also als eher labil bezeichnen?”

Fragend legte ich meinen Kopf auf die Seite. “Labil ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck dafür. Er ist nicht so stark wie andere, zumindest glaubt er das.”

Kassandra nickte wissend, wandte sich dabei an Gron. “Mir sind bereits in den letzten Monaten Berichte zu Ohren gekommen, dass Dämonen ihr Unwesen treiben. Bisher sind nur Menschen davon betroffen, die dann in der Psychiatrie gelandet sind.”

“Und du glaubst, dass so ein Dämon nun auch Caeco befallen hat?”, hackte Gron nach.

“Ja, die Dämonen suchen nach Seelen, die sich nicht wehren können.”

“Können wir dieses Etwas aus ihm herausholen?”, fragte ich zaghaft. Caeco und ich waren langsam auf dem Weg gewesen so etwas wie eine Freundschaft zu entwickeln. Ich wollte auf keinen Fall eine meiner wenigen Bezugspersonen verlieren.

“Ja, das geht. Aber es ist nicht leicht. Sobald ich den Dämon von ihm gelöst habe, muss er einen Schutz aufbauen. Vielleicht kannst du ihm dabei helfen.”

“Das werde ich”, antwortete ich mit fester Stimme.
 

Gemeinsam mit Gron und Kassandra stieg ich die Stufen hinab, die zu dem Raum führten, in dem Caeco eingesperrt war. Als wir bereits die Hälfte der Treppe hinter uns gebracht hatten, hörten wir Schreie aus dem Raum, die kurz danach verstummten. Wir brauchten keine Worte zu wechseln, um uns dazu zu ermahnen äußerste Vorsicht zu wahren. Ich drücke mich, ebenso wie Kassandra und Gron an die Wand. Eine Weise Entscheidung, denn in diesem Moment riss Caeco die Tür aus den Angeln und stürmte auf uns zu.

Ich schloss die Augen. Ich rechnete fest damit, dass das unser Ende war. Ich fühlte einen Luftzug an mir vorbeiziehen und öffnete die Augen wieder. Gerade noch sah ich Caeco, der in einen Gang einbog.

“Wo führt der Weg hin?”, fragte Kassandra hastig.

“Nach draußen”, antwortete ich.

“Verdammt, die Menschen dürfen ihn nicht sehen. Komm mit!”, forderte mich die Vampirin auf.
 

Es gelang uns nicht Caeco daran zu hindern sich einen Weg nach draußen zu bahnen. Fassungslos starrten wir auf die Straße. Uns bot sich ein Bild der Zerstörung. Eingeschlagene Fensterscheiben, zerbeulte Autos und im Sterben liegende Menschen zeichneten Caecos Weg. Es war leicht dieser Spur zu folgen und mit jedem Meter steigerte sich meine Angst. War es wirklich noch möglich Caeco von diesem Dämon zu befreien und was war zu tun, wenn es uns nicht gelang? Mussten wir ihn dann töten? Konnten wir das überhaupt noch?

Im Stadtpark holten wir ihn endlich ein. Caeco stand knurrend an einem Springbrunnen und trank daraus.

“Das ist unsere Chance. Du wartest hier, bis ich dich rufe”, flüsterte Kassandra.

Ich nickte und beobachtete, wie die Vampirin langsam auf Caeco zuging. Er drehte sich zu ihr um. Ich hörte eine Brüllen, das mir bis ins Mark ging. Caeco stellte sich auf die Hinterläufe und auch wenn er gegen Gron damit noch klein gewirkt hatte, vor Kassandra erschien er wie ein Berg. Seine langen Fänge blitzten auf und die gelben Augen leuchteten in die Dunkelheit der Nacht.

Kassandra hob ihre Hand. An ihren Lippen konnte ich sehen, dass sie etwas sagte, doch ich konnte nichts hören. Caeco verharrte in seiner Position. Sein Gesicht verzog sich, sein Körper verkrampfte sich. Dennoch versuchte er sich weiter auf die Vampirin hinzubewegen. Ein starker Wind kam auf, wirbelte die auf dem Boden liegenden Blätter durcheinander. Ich kniff die Augen zusammen und hielt die Hände schützend vor das Gesicht.

“Luna!”, hörte ich Kassandras Stimme durch den Wind.

Sofort sprang ich auf die Füße, kämpfte mich gegen den Wind zu ihr.

“Es ist gleich soweit. Überlass den Dämon mir. Egal was passiert, kümmere dich nur um Caeco.”

In diesem Moment ging Caeco zu Boden. Sofort kniete ich mich neben ihn und drang in seine Seele ein. Ich traf dabei auf keinen Widerstand, genau wie ich es erwartet hatte.
 

Dunkelheit.

Wieder nur Dunkelheit.

Caeco? Wo bist du?

Noch tiefer. Ich musste noch tiefer in seine Seele.

Bilder.

Ein kleiner Junge, der in der Ecke saß.

Und weinte.

Caeco?

Caeco, warum weinst du?

Andere Jungs.

Steine!

Sie werfen mit Steinen nach ihm?

Caeco?

Ist das deine Kindheit?

Ich strecke meine Hand nach ihm aus.

Caeco.

Ja, schaut mich an.

Heb den Kopf.

Du bist nicht schwach.

Ja, sie mir in die Augen.

Du bist anders als sie.

Aber das ist doch egal.

Es können nicht alle gleich sein.

Es können nicht alle Krieger sein.

Ich mag dich, so wie du bist.

Ich kann so gut mit dir reden.

Glaube mir, wir brauchen Leute wie dich.

Ohne sie würde die Welt in Trümmern liegen.

Caeco, gib mir deine Hand.

Ich komme ihm näher.

Dem kleinen Jungen, der in der Ecke sitzt.

Er schaut mich mit seinen klaren blauen Augen an.

Flehend.

Ob ich dir helfen kann?

Das kommt auf dich an.

Willst du es denn?

Möchtest du mein Freund sein?

Er streckt seine Hand zu mir.

Ich komme ihm weiter entgegen.

Ergreife dir kleine Hand des Junge, der weint.

Ich halte ihn fest.

Umarme ihn.

Caeco, du musst stark sein.

Wehre dich gegen den Dämon.

Lass dein Seelenlicht erstrahlen.
 

Ich landete wieder in der materielle Welt. Caeco war noch immer in seiner Wolfsform. Sein Kopf lag auf meinen Knien.

Ein heller Lichtblitz erschien hinter uns, dann legte sich der Wind, der bis jetzt noch getobt hatte. Ich hörte Kassandra schwer atmen.

“Ist es jetzt vorbei?”, fragte ich leise, ohne meinen Blick von Caeco abzuwenden.

“Ja, der Dämon ist wieder dort wo er hingehört. Caeco wird nun sicher eine Weile schlafen, so eine Läuterung ist immer sehr anstrengend.”
 

Zwei Wochen später saß ich mit Caeco zusammen in meinem Zimmer. Er hatte mir ein paar seiner Gedichte zum Lesen gegeben, die mir alle sehr gut gefielen. Zwar kam keiner von uns besser mit den Kriegern zurecht, aber wir fühlten uns nicht mehr allein und unverstanden. Das half und ich war gespannt, wie weit sich unsere Freundschaft noch vertiefen würde.

Gron und Kassandra hatten angefangen Treffen zwischen den Werwölfen und den Vampiren zu organisieren Sie wollten versuchen etwas Verständnis zu schaffen.

“Meinst du, dass sie damit Erfolg haben werden?”, fragte Caeco.

Ich zuckte mit den Schultern. “Keine Ahnung, aber ich hoffe, dass die Werwölfe einmal gemeinsam mit den Untoten leben können. Vorausgesetzt sie sind wenigstens alle ein bisschen wie Kassandra.”



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shaundy
2013-01-02T16:42:24+00:00 02.01.2013 17:42
Nicht schlecht!
eine spannende Geschichte die durchaus das potenzial hätte was längeres zu werden!
Freud mich für die beiden das sie nun nicht mehr alleine sind ;)
MFG


Zurück