Ein unvergesslicher Tag
Gomene! *Auf die Knie geht* Es tut mir so leid, das ich so spät ein neues Kapitel hoch lade! Bitte verzeiht mir! *Chibi Augen hat*
Dies war echt ein schweres Kapitel! Ich hatte keinerlei Ideen, hoffe es gefällt euch trotzdem! *Euch Popcorn schenkt*
Nun wünsch ich euch viel Spaß beim neuen Kapitel!
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Ein unvergesslicher Tag
Gedankenverloren lief, Uzumaki Naruto, durch den Park.
//Ob Sasuke gerade lacht? Ich wünsche es mir sehr! Seit einer Woche ist er irgendwie traurig. Bestimmt liegt es daran das er seine Eltern besucht hat. Sicher doch! Er hat es verarbeitet! Wieso hat er mich angelogen? Obwohl, hat er das wirklich? Es ist doch selbstverständlich das er sie…//
Rums. Unsanft viel der Blonde zu Boden.
„Oh entschuldige!“, ertönte eine hektische Stimme.
Naruto schaute auf. „Makoto…“ „Naruto…“ Zwei geschockte Gesichter.
Zwei verwirrte Gesichter.
Nach ein paar Minuten hatte sich Makoto als erstes wieder gefangen.
Lächelnd half er Naruto auf.
„Danke.“ „Kein Problem! Ich hab dich schließlich umgerannt.“ „Das ist nicht deine Schuld gewesen! Ich bin in dich hinein gerannt.“ Makoto fing zu lachen. Überrascht schaute der Uzumaki ihn an.
„Was ist so lustig?“ „Haha…Entschuldige…Ich kenn das aus Filmen. Jeder gibt sich dann immer wieder selbst die Schuld. Lass es uns so machen! Wir beide haben Schuld!“
Jetzt lachte Naruto.
„Ja! Lass es uns so machen.“ „Du hast ein schönes Lachen.“ „Danke.“
//Mist die Anmache hat nicht geklappt!//, ärgerte sich Makoto.
„Was suchst du hier?“, fragte Naruto.
„Ich wollte nur ein wenig spazieren gehen! Konnte ja nicht wissen, das ich unterwegs einen Engel treffe!“ Makoto lächelte den Blonden lieb an. Dieser erwiderte es dennoch nicht. Naruto sein Gesicht verfinsterte sich. Dies entging dem Inuzuka nicht. „Makoto…Bitte hör auf damit. Du weißt das ich deine Liebe niemals erwidern werde…“
„Man sollte nie niemals sagen!“, unterbrach ihn Makoto.
„Bei dir aber schon…Makoto, du bist ein netter Junge, attraktiv und klug! Es gibt so viele andere schwule Männer, die nur darauf warten einen Partner zu finden. Aber ich bin nicht der richtige! Ich liebe Sasuke! Wir sind heute 1 Monat zusammen.“
„Warum ist er dann nicht bei dir?“
„Weil er heute Bandprobe hat.“ „Aber sollte ein Paar das nicht zusammen feiern?“
„Schon. Aber…“ //…er hat diesen Tag vergessen…// Naruto sein Blick wurde traurig.
„Er hat ihn vergessen, nicht?“, fragte Makoto siegessicher.
„Und selbst wenn! Das kann mal passieren.“
Stille trat ein.
„Entschuldige, Makoto. Ich muss los. Ich muss noch was besorgen.“
Stumm nickte der Violetthaarige.
Ohne ein weiteres Wort gingen sie aneinander vorbei.
„Bis bald, Naruto!“, flüsterte er leise, aber so das es Naruto nicht mehr verstand.
Eine kleine Klingel ertönte als Naruto den Blumenladen betrat.
//Sasuke mag blaue Rosen. Das hat er mir mal erzählt. Mag er auch Rote? Passen Rot und Blau überhaupt zusammen? Man…Jetzt denk ich schon wie ein Mädchen!// Leise seufzte der Blonde auf. „Guten Tag! Was kann ich für Sie tun?“, ertönte eine sanfte und liebliche Stimme. Naruto wandte sich zur Stimme um. Wie angewurzelt blieb er stehen.
„Naruto…“ „Konan…“ „Was sucht du denn hier?“, fragte sie.
„I-Ich…“ Naruto seine Wangen färbten sich rot. Konan lachte leise auf.
„Sasori!“, rief sie laut.
Sofort kam aus dem hinteren Teil, ein junger Mann raus geschossen.
„Du hast mich gerufen, Schatz? Was gibt es?“ „Naru ist hier!“
Der Rothaarige erblickte den Blonden und die sanfte Röte die auf seinen Wangen lag.
„Sind die Blumen für deinen Schatz?“, fragte er fies grinsend. Stumm nickte Naruto.
„Sie gehen aufs Haus!“, rief Sasori freudig. „A-Aber, nicht doch! Ich bezahle!“
„Nein wirst du nicht!“, zischte der Beststeller gefährlich. Naruto musste schlucken.
//Wenn er so ist, sollte ich nicht, nein, sagen!// Wieder nickte er.
„Gut!“ Sasori lächelte wieder. „Was sind denn seine Lieblingsblumen?“, fragte Konan.
„Blaue Rosen.“ „Ah! Alles klar!“ Mit diesen Worten verschwand sie im Hinterzimmer.
„Wo ist Sasuke?“, fragte Sasori nach. „Er ist bei der Bandprobe.“ „Ach so.“
„Sasori?“ „Ja, Naru?“ „So rein Hypothetisch…Wenn Sasuke unseren Monatstag vergessen würde…Sollte ich ihm dann böse sein?“ Sasori schaute ihn schweigend an.
„Es ist nicht hypothetisch, oder? Er hat ihn wirklich vergessen, ne?“
Naruto senkte sein Haupt.
Mit schnellen Schritten ging er auf den Uzumaki zu. Sanft hob er sein Kinn an.
„Naruto…Sei ihm nicht böse! Du hast sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt! Er hat ihn einfach ausversehen vergessen! Ich glaub nicht, dass er aufgehört hat dich zu lieben. Dafür habt ihr eine viel zu starke Verbindung.“ „Bist du dir da sicher?“
„Oh ja! Sonst würde er jetzt nicht hinter dir stehen!“
Wieder grinste Sasori fies. Naruto schaute ihn nur verwirrt an.
„Dreh dich doch einfach um!“
Schnell wandte sich Naruto um. „Das…“ „Hey Naruto! Ich war echt gemein, oder?“
Sasuke stand mit einen riesen Blumenstrauß hinter ihm.
Dieser Blumenstrauß war Bunt und fröhlich.
„Sa-Sasuke…“ „Hast du echt geglaubt, dass ich diesen Tag vergessen würde? Niemals im Leben mein Engel!“
Ohne groß nachzudenken, lief Naruto auf den Uchiha zu und sprang ihn Wort wörtlich an.
Sasuke ließ den Strauß fallen und umschloss seinen Engel sanft.
„Mach sowas nie wieder!“, meckerte der Kleine los. Sasuke lachte nur leise auf.
„Ich liebe dich, Naruto!“ Naruto löste die Umarmung und schaute Sasuke tief in die Augen.
„Ich liebe dich auch!“ Sanft versiegelte Naruto seine Lippen mit dem seines Schatzes.
“Knips!“ „Ein Foto für die Ewigkeit!“ Lautes Gelächter hallte durch den Raum.
Diesen Tag würden die beiden niemals vergessen. Zu mal das es ihr Monatstag ist und zum anderen das es ein wunderschöner und unvergesslicher Tag war!
„Sa-Sasuke?“, stöhnte Naruto erregt auf.
„Ja?“ „Liebst du mich wirklich…Ah!“
Erschöpft und völlig entleert ließ sich der Uchiha neben seinen Engel fallen.
Nur der Vollmond erhellte den kleinen Raum und ließ ihn silbern auf leuchten.
Leise beugte sich Sasuke über Naruto´s Gesicht.
„Warum sollte ich dich nicht lieben?“ Fest schaute er in die saphirblauen Augen, Naruto´s. „Ich weiß nicht. Ich hab das Gefühl, das du mit mir nur zusammen bist, wegen dem Sex.“ Eine starke Röte legte sich auf die Wangen des Uzumaki´s.
„Wie kommst du denn auf diese Absurde Idee?“ „D-Du redest so wenig mit mir. Und wenn ich nur kuscheln will, sagt du immer das dir Warm ist oder das du Musik spielen möchtest!“
„Jetzt echt?“ „Ja!“ „Oh…Das tut mir leid, mein Engel!“
Sanft strich Sasuke durch die blonden Haare.
„Ich liebe dich, Naruto! Ich liebe alles an dir!“ Sanft und innig küssten sich die Beiden.
Nach einer Ewigkeiten lösten sie sich voneinander nur um sich gleich wieder an sich zu kuscheln.Liebevoll zog Sasuke den Blonden in eine Umarmung und zog ihn noch näher an sich.
In dieser Haltung schliefen die Beiden schnell ein und trafen sich im Land der Träume wieder.
„Wochenende ist immer noch das Beste, oder, Sasuke?“, fragte Kiba.
„Yup.“, kam es knapp vom Schwarzhaarigen zurück.
Gemütlich wanderten die Sechs durch den Park.
Nach einer Weile kamen sie an einem Spielplatz vorbei.
„Bitte! Lasst sie in ruhe! Ich geb euch alles was ihr wollt! Aber lasst, Yuuki in ruhe!“, rief eine, für Naruto, bekannte Stimme. Wie angewurzelt blieb der Blonde stehen, löste seine Hand von der seines Schatzes. Alle schauten ihn nur verwirrt an, als er auf den Spielplatz lief. Sie eilten ihm hinter her.
„Hey ihr da!“, rief Naruto bedrohlich. Die drei Jungs wandten sich um. Geschockt riss Naruto seine Augen auf. „L-Lee, Tomoya und Ta-Takashi…“, stotterte Naruto.
„Oh, lange nicht gesehen, Uzumaki!“, sprach der eine Junge. Der Junge hatte schwarze kurze Haare, ein sehr merkwürdiger Schnitt.
Und total buschige Augenbrauen. Er hatte schwarze Augen.
Besorgt schaute Sasuke seinen Engel an.
„Ich hab davon gehört, wie du Kabuto fertig gemacht hast. Seit wann wehrst du dich?
Du lässt dir doch sonst alles gefallen?!“ Lee lachte auf.
Naruto ignorierte dies aber und schaute zu Konohamaru, der schützend vor einem kleinen Mädchen stand. Es hatte kurze blonde Haare und rote Seen. Sie war sehr hübsch.
„Naruto-Onii-Chan!“
Naruto wandte den Blick wieder ab und schaute die drei Jungen wütend an.
„Was willst du von Konohamaru und dem Mädchen, Lee?“, zischte der Uzumaki gefährlich.
„Wie wär es mit ficken?“, mischte sich ein anderer Junge ein.
Er hatte blaue Haare und grüne Augen.
„Du willst dich an einem kleinen Mädchen vergreifen?“, mischte sich nun Sasuke ein.
„Hast du ein Problem damit?“
„Ihr dreckigen Bastarde!“ Naruto ballte seine Hände zu Fäusten.
„Jetzt geht’s los.“, war Sasuke sein einziger Kommentar.
„Ich mach euch fertig!“ Mit diesen Worten lief Naruto schreiend auf Lee zu, doch auch dieser beherrschte die Kampfkunst.
Hinata, Kiba, Sasuke, Shikamaru und Gaara, feuerten den Blonden an.
„Los Naruto!“ „Mach ihn fertig!“
Tomoya und Takashi schauten nur zu. Sie waren sich sicher, dass der Blonde verlieren würde, doch dem war nicht so. Hart schlug der Uzumaki dem anderen seine Faust ins Gesicht.
Lee taumelte zurück, doch bevor er ein Gegenangriff starten konnte, hatte Naruto ihn schon längst zu Boden gestoßen und sich auf ihn gesetzt. „Gib auf Lee! Du hast verloren.“
Lee sein Linkes Auge war schon angeschwollen und seine Lippe aufgeplatzt, aus seiner Nase strömte eine warme und rote Flüssigkeit heraus, während Naruto kein einzigen Kratzer hatte. „O-Okay…“, ergab sich der Schwarzhaarige. Naruto erhob sich. Lee grinste fies.
Schnell versuchte er Naruto seine Beine wegzureißen, doch dieser Sprang locker zur Seite.
Nun war der Blonde an der Reihe, fies zu grinsen.
„Hey Lee, du hast hier nicht mehr den alten Uzumaki Naruto vor dir stehen! Ich habe Freunde, die ich nicht enttäuschen will und einen besonderen Menschen den ich immer beschützen will!“
Tomoya und Takashi halfen, dem am Boden liegenden Lee, auf die Beine.
Mit schnellen Schritten ging Naruto auf Konohamaru zu. Leicht hockte sich der Uzumaki vor den Beiden hin. „Alles okay, bei euch beiden?“ Konohamaru ging einfach auf den Uzumaki zu und umarmte ihn, so dass er nach hinten umfiel und die beiden im Dreck lagen.
Lee und die anderen beiden machten sich aus dem Staub.
So verging auch der Samstagabend schnell und Naruto und Sasuke waren wieder auf den Weg nachhause zum Waisenhaus Mitsu.
Hand in Hand liefen sie den Weg entlang.
Der Vollmond schien hell am Horizont und viele kleine Sterne funkelten am fernen Firmament. „Naruto?“ „Ja?“ „Ich liebe dich.“ Leise lachte Naruto auf.
„Wieso sagst du das?“
„Du hast mir gestern Abend doch erzählt, dass du denkst dass ich dich nur wegen des Sexes liebe. Das stimmt aber nicht. Ich liebe deinen Antlitz, deinen Charakter, jede Seite an dir!“ „Auch meine brutale?“ „Oh ja! Die ist klasse! Auch wenn sie mir manchmal Angst einjagt. Ohne sie wärst du nicht du. Und ich liebe dich so wie du bist!“
Sasuke blieb stehen.
Er schaute in die blauen Seenspiegel seines Freundes und verlor sich in ihnen.
Naruto ging es nicht besser. Tief tauchte er in das Schwarz seines Geliebten.
Sie spiegelten das Universum wieder…So weit, so tief, so schwarz, dennoch glänzend.
Er liebte diese Augen! Und Sasuke die Naruto´s.
Sie waren so blau wie das Meer, wie der Himmel, so frei und tief. Endlich hatten sie ihren Glanz wieder. Nach einer Ewigkeit trafen sich ihre Lippen. Der Mond erhellte die zwei Gestallten die sich unterm glänzenden Firmament küssten, die sich im Mondschein ein Versprechen für die Ewigkeit gaben. Ihre Liebe wird für Ewigkeiten erhellen und nie vergehen. Der einzige Zeuge dieses Versprechen, war der König der Nacht. Der Mond.
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Ich weiß. Das schlechteste Kapitel was ihr je gelesen habt…*Seufz*
Ich bin überhaupt nicht zufrieden! Das ist bestimmt das schlechteste Kapitel von Waisenliebe…Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen!
Aber die Hoffnung stirbt zu letzt! Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen und Spaß gemacht! Ich weiß, es ist ziemlich verwirrend, ich hoffe ihr konnten trotzdem durch steigen!
*Euch Kekse schenkt*
Bis Bald!
Eure Tsuki14♥