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Alles ist anders
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
hui♥
sry das ich am mittwoch vergessen habe das Kapitel hochzuladen ^^
das wird jetzt nachgeholt =))
freue mich wie immer über Lob & Kritik

xoxo Komplett anzeigen

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Von Pizza, Türklinken und Yolei´s Gedankenwegen

(Kari´s Sicht)
 

Als ich am Morgen aufwachte, befand ich mich nicht in meinem Zimmer. Ich setzte mich auf. Ich wusste, dass heute Samstag war aber wo war ich?

„Guten Morgen, Kari“, begrüßte mich Yolei, die gerade auf ihrem Nachttisch ihre Brille suchte. „Und hast du gut geschlafen, also ich wie ein Stein“, gähnte sie. Ich nickte ihr zu. Jetzt konnte ich mich erinnern, ich hatte bei ihr übernachtet, nachdem Hitoshi mit mir Schluss gemacht hatte.
 

Yolei stieg aus ihrem Bett und kramte in ihrem Kleiderschrank herum, während ich noch seelenruhig im Bett lag und das Geschehen beobachtete.

„Kommst du heute eigentlich mit?“

„Wo geht ihr den hin Yolei?“

„Ach wir treffen uns fast jeden Samstag bei irgendjemandem. Heute gehen wir zu T.K.! Also wenn du mitkommen möchtest ...“

„Ich weiß nicht so recht Yolei. Ich mein das ist doch bestimmt komisch wenn ich jetzt auf einmal wieder bei euch dabei bin oder?“, fragte ich sie.

„Ach mach dir doch keine Gedanken. Die haben dich alle vermisst, besonderes T.K.“
 

Als ich seinen Namen hörte wurde mir leicht warm. Aber nein ich war nicht in ihn verliebt. Und wenn Hitoshi und ich hatten uns gerade getrennt. Da kam sowieso eine neue Beziehung nicht in Frage! Oder ? Ach was Kari, reiß dich am Riemen!

„Außerdem müssen wir dir noch unseren Plan erzählen“, unterbrach Yolei, meine Gedankenwelt.

„Plan? Welchen Plan?“

Doch Yolei schwieg und sah mich mit einem breiten Grinsen an. Eine Stunde später machte ich mich auf den nach Hause Weg. Ich hatte nur die Sachen dabei, die ich gestern an hatte und Yolei hatte leider keine Kleidungsstücke in meiner Größe. Nachdem ich ihr auch mein 100 %

Einverständnis gegeben hatte am Abend zu T.K. zu kommen, ließ sie mich dann endlich gehen.

Um 19 Uhr wollten wir uns alle treffen, aber die Jungs wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ich mitkommen würde.
 

(Tai´s Sicht)
 

Ich machte mir echt Gedanken um Kari, aber auch das Gespräch mit Sora gestern ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich hatte echt Mist gebaut, damals. Ich wollte mich ja wieder mit Matt vertragen, aber nachdem er mir die Schuld an dem Beziehungsaus zwischen ihm und Sora gab, war alles kaputt. Es hätte nie soweit kommen dürfen. Denn nun waren alle unglücklich.
 

Die Tür ging und Kari trat ins Wohnzimmer. Ich schaute sie an und merkte schnell, dass sie irgendwas zu bedrücken schien. „Guten Morgen Tai“, sagte sie leise und schaute auf den Boden. „Tut mir leid, dass du dir Sorgen um mich gemacht hast.“
 

Vor meinen Augen erschien nun nicht mehr das 14-jährige Mädchen von heute, sondern meine kleine achtjährige Schwester von damals. Ich hatte das Bedürfnis sie in den Arm zu nehmen, was ich dann auch letzten endlich tat. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.

Ich weiß, dass in den letzten Monaten einiges zwischen uns schief gelaufen ist.“ Kari schüttelte wie wild den Kopf und sagte: „Nein ich habe mich von meinem Freund zu sehr beeinflussen lassen aber das ist jetzt vorbei. Wir haben Schluss gemacht!“

Als sie diese Worte aussprach viel mir ein Stein vom Herzen. In diesem Moment war ich zum ersten Mal wieder richtig glücklich.
 

(Yolei´s Sicht)
 

Es war kurz vor 19 Uhr ich wartete vor der Haustür auf Kari. Sie hatte versprochen zu kommen und ich sah auch schon, dass jemand den Aufzug betätigt hatte. Als die Aufzugstür auf ging zuckte ich etwas zusammen.
 

„Yolei, warum bist du noch nicht bei T.K.?“, fragte mich Davis. „Eh ich warte noch auf jemanden!“, erwirrte ich knapp. „Auf wen den? Ken ist schon bei T.K. und Cody ist krank, das hattest du selbst gesagt.“ Mir gingen die Ausreden aus und ich gab mich geschlagen. Davis und ich gingen gemeinsam zu T.K. Dort angekommen begrüßte uns im hinausgehen T.K. ´s Mutter, die heute noch zu arbeiten schien.
 

T.K. und Ken saßen bereits im Wohnzimmer und wir gesellten uns zu ihnen. In einem unbemerkten Moment, tippte ich schnell eine SMS an Kari. Nicht das sie doch noch auf mich wartete. Eine viertel Stunde später schellte es an der Tür und ich schrie: „ Ich mach auf!“

„Moment mal, das wird bestimmt unsere Pizza sein. Du hast doch gar kein Geld um sie zu bezahlen“, rief mir T.K. zu und lief mir nach. „Nein ich will an die Tür gehen!“ „Aber du wohnst doch gar nicht hier Yolei!“, schnaufte T.K. mich an. „Na und ich, ich eh ... öffne gerne Türen. Türklinken und Knaufe haben mich schon immer beeindruckt.“

Eindeutig ich machte mich total zum Affen. Und das dachte bestimmt nicht nur T.K. Die anderen Blicke aus dem Wohnzimmer schienen mich regelrecht zu verfolgen. Nun musste ich was tun. In meiner Panik stieß ich T.K. zur Seite und öffnete, so unbeholfen wie ich war, die Tür, sodass jeder sehen konnte wer davor stand. T.K.´s Gesicht verriet mehr als nur tausend Worte. Davis wäre, hätte Ken ihn nicht festgehalten, bestimmt aus den Latschen gekippt. „Was machst du den hier?“ kam aus dem Mund der dreien.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Suben-Uchiha
2009-08-18T15:11:46+00:00 18.08.2009 17:11
Cooles Kapi
Ich tippe mal auf Mimi das sie das ist
Von: abgemeldet
2009-08-02T19:26:27+00:00 02.08.2009 21:26
Das Kappi war ja mal lol xD
Am witzigsten fand ich den rest, mit Yolei und
den Türklinken x)
*lach*

lg,Snowi
Von: abgemeldet
2009-07-18T17:44:08+00:00 18.07.2009 19:44
hey cooles kapi.also wenns nicht kari ist,die vor der tür steht,dann würd ich auf mimi tippen...aber sicher bin ich mir auch nicht hehe naya ich hoffe ich werds bald erfahren ;) viel spaß beim weiterschreiben
lg


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