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Stets zu Diensten Ma'am

Alice & Jasper - ihre Anfänge
von

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Meine erste Liebe

Kapitel 11: Meine erste Liebe
 

„Warum fällt es dir nur so schwer, mir zu glauben, Jasper?“ Die Skepsis war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Müsste er es nicht eigentlich wissen, ja wortwörtlich spüren können, dass sie es gut mit ihm meinte?

Er antwortete erst gar nicht auf ihre Frage, sondern setzte nur einen Fuß vor den anderen. Weg aus der Stadt, weg von anderen Menschen, und sie wurde das Gefühl nicht los, dass er auch versuchte, von diesem Gespräch wegzukommen. Was kein sehr guter Plan war, da Alice noch immer bei ihm eingehakt war, und er sie so unweigerlich mit sich zog.

Eine kleine Weile ließ die schwarzhaarige Frau ihn auch in Ruhe, bis, ja bis es irgendwann einfach nicht mehr ging. „Jasper?“ meinte sie dann schließlich in das Schweigen zwischen Ihnen hinein, und bekam, das so vertraute Brummen, von ihm als Antwort zurück. Fast sofort legte sich ein leichtes Lächeln auf ihre Züge, als sie daran dachte, dass sie dieses Brummen, wohl bis in alle Ewigkeiten, von ihm zu hören bekommen würde. Alice lehnte ihre Wange gegen seinen Oberarm, atmete tief seinen Geruch ein, ehe sie sanft fortfuhr: „Es gibt da etwas, dass ich nicht verstehe.“
 

„Und was sollte das sein, Miss?“ fragte er leise, als sie wieder in Schweigen verfiel, zögerte, ihre Worte und Gedanken wohl sorgfältigst abwog. Jasper schloss kurz die roten Augen, mahnte sich zur Gelassenheit.

Er war den Umgang mit Frauen gewohnt, aber hatte ganz offenbar vergessen, dass diese Frau hier, den Umgang mit ihm alles andere als routiniert angehen konnte. Es gab so vieles, was sie nicht wissen konnte, diese kleinen Spielereien, die eine Frau sonst beherrschte, um mit Leichtigkeit zu bekommen was sie wollte, von einem – jedem - Mann. Nun, Jasper hatte sicher nicht vor, derjenige zu sein, der ihr beibrachte, wie sie ihn manipulieren konnte. Aber sicher war es nicht verkehrt, ihr beizubringen, wie sie mit seinen Launen umgehen konnte.

„Ich bin ruhig.“ fügte er dann so sanft, wie es ihm möglich war, an. „Sie können fragen, was auch immer Sie mich fragen wollen, Ma'am. Ich behalte mir die Wahl vor, nicht auf alles zu antworten, kann aber versprechen, dass die Frage als solche, in Ordnung geht. Die Fassung verliere ich selten.“ Zumindest versuchte er das, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. „Sollte das jedoch mal der Fall sein, dann... Nehmen Sie es nicht persönlich. Ich mag Ihre Unbeschwertheit zu sehr, um das ernstlich trüben zu wollen.“

„Dann magst du mich also?“ Jasper musste nicht mal zu ihr sehen, um das Lächeln in ihrer Stimme wahrzunehmen. Er konnte es hören, er konnte es regelrecht spüren. Und das tat gut, wenn er ehrlich war.

„Sozusagen. Ich... Sie haben ein sonniges Wesen. Das ist eine angenehme Abwechslung für mich.“ versuchte Jasper, das Wort 'Mögen', in den richtigen Bezug zu bringen. „Was wollten Sie also von mir wissen?“
 

Er mochte sie also doch, dachte Alice selig. Solch ein Zugeständnis war sehr viel früher gekommen, als sie es zu hoffen gewagt hatte. Doch anstatt sie noch etwas schwelgen zu lassen, brachte ihr Begleiter, ihr ihre Fragen wieder in Erinnerung. Sie summte leicht, während sie nachdachte. „Ich kann dich wirklich alles fragen?“ erkundigte sie sich sicherheitshalber nochmals, ehe sie, nach seinem leichten Nicken, begann zu fragen.

„Du hast gemeint, dass du alles wahrnehmen kannst, was ich empfinde. Aber dennoch zweifelst du an mir, an dem, was ich fühle für dich. Das gibt doch keinen Sinn Jasper. Gerade du, solltest es doch am sichersten Wissen, nicht wahr?“

„Gefühle können täuschen.“ erwiderte er nur. Fuhr jedoch fort, ehe sie etwas sagen konnte. „Ich habe Liebe bei Ihnen gesehen, als Sie mir das erste Mal gegenüberstanden. Ich weiß nicht, in wen oder was Sie sich verliebt haben, aber ich kann es nicht gewesen sein.“

„Liebe auf den ersten Blick halt.“ stellte Alice nur heiter fest. Im Grunde war es fast schon unverschämt, dachte sie bei sich, was er ihr hier unterstellte. Immerhin verliebte sie sich mit Sicherheit nicht wahllos in einen daher gelaufenen Landstreicher, auch wenn sie zugab, dass dies in Hinblick auf seinen äußeren Zustand, nicht mal weit hergeholt worden wäre.

Es störte Alice nicht, dass Jaspers Haut von Narben übersäht war. Er hatte es überlebt, er war hier bei ihr, das war das Wichtigste. Aber schlampige Kleidung hingegen, war nicht tolerierbar. Sie musste schmunzeln, als ihr aufging, wie schrecklich oberflächlich sie doch sein konnte.

Dennoch, so war sie halt, was sollte sie schon dagegen tun? Außerdem hatte Jasper doch eben zugegeben, das er es mochte, wenn sie unbeschwert war. Also bliebe sie doch dann am Besten so, wie sie war und würde sich auch nicht mehr von solchen negativen, und zweifelhaften Äußerungen aus dem Tritt bringen lassen. „Man sagt ja nicht ohne triftigen Grund, dass alles möglich ist, sobald man den Richtigen trifft.“

„Den Richtigen? An so etwas glauben Sie? Wirklich?“

Sein ungläubiger Tonfall ließ sie nur kurz beleidigt schmollen. Als sie ihn daraufhin nur von unten anschaute, konnte sie sehen, wie er sie mit einem schiefen Grinsen betrachtete. Es stand ihm verdammt gut zu Gesicht, dachte sie nur, wenn er sich jetzt nur nicht über sie lustig machen würde dabei, hätte sie es wenigstens genießen können, ihn auch mal so zu sehen.

„Selbstverständlich!“ Immerhin hatte sie ihn ja gefunden, und ging mit ihm Arm in Arm die Landstraße entlang. Wie sollte sie da nicht an den Richtigen glauben können ? Jasper war ja hier bei ihr! Verwundert sah sie sich um. Ihr war gar nicht aufgefallen, wann sie der Stadt endgültig den Rücken gekehrt hatten. Als sie über ihre Schulter zurück sah, erkannte sie noch die Lichter der Stadt, die über vier Jahre lang ihr Zuhause gewesen war. Na ja, das war mal, ab jetzt ging es nur noch nach vorne.
 

„Tust du das etwa nicht? An die Richtige glauben?“ murmelte sie dann leise, und sah fragend zu ihm. „Nein, Ma'am. Nicht mehr.“

„Nicht mehr?“ hakte sie sofort nach, nachdem sie seine Antwort gehört hatte. Moment, dass hieß, er hatte es mal. Aber warum dann nicht mehr. Sollte das etwa...? Großer Gott, hieß das womöglich, das es eine Andere...?

Auch dieses Gefühl, dass ihr plötzlich einen schmerzhaften Stich durchs Herz fahren ließ, war ihr unbekannt. Aber es gefiel ihr nicht, ganz und gar nicht. Er hatte eine andere Frau geliebt, liebte er sie womöglich immer noch?

Was mochte das für eine Frau gewesen sein? Oh, Alice konnte sich ganz genau vorstellen, was das für ein Weibsstück gewesen war. Blond, mit Sicherheit war sie blond gewesen. Mit einem derartigen Vorbau, dass sie sicher Gefahr lief, vorne überzukippen, wenn sie nicht aufpasste. Auf so etwas standen die Kerle doch bekanntermaßen!

Alice wollte dieses Gedanken verscheuchen, aber es ging nicht. Es ging einfach nicht. Alleine die Vorstellung, dass es eine Andere gab, die ihre Finger in diesem blonden Haaren, vor ihr, hatte vergraben dürfen. Die Jasper hatte ansehen, berühren dürfen, ohne das er es angezweifelt hatte. Eine Andere, der er sein Herz geschenkt hatte...

Aber, er war doch alleine unterwegs gewesen. Nein, nein, er konnte diese Andere nicht mehr lieben, immerhin war doch sie, Alice, seine Richtige. Ob er das jetzt wahr haben wollte, oder nicht. Er gehörte ihr! Ihr alleine.

Aber was, wenn...?

Herrgott, warum sagte er denn nichts? Sondern schmunzelte lediglich, während sie hier fast platzte. „Bist du derzeit verliebt, Jasper?“ rang sich Alice dann doch mühsam, und relativ gelassen, zu fragen ab. Eigentlich wollte sie die Antwort gar nicht hören, aber diese Ungewissheit würde sie nun verfolgen, davon war sie überzeugt.
 

Jasper konnte nicht anders als schwer gegen ein Lachen anzukämpfen. Sein Kobold neben ihm, brodelte regelrecht vor Eifersucht. Seinetwegen. Ach, dass war einfach herrlich. Jede andere Emotion wurde schlagartig weggefegt davon. Es war selten, dass eine Farbe so hervorstach, wie es das giftige Grün der Eifersucht nun tat. Doch statt auf ihn abzufärben, fühlte Jasper Whitlock sich nur geschmeichelt.

Er hütete sich davor, ihr Gefühl genauer zu untergraben, und zu sehen, wie es sich genau zusammensetzte. Nein, er gönnte sich den Luxus, nicht geteilt werden zu wollen. Das tat seinem, sonst arg geschundenen, Ego richtig gut.

„Nein, derzeit nicht.“ antwortete er daher fast schon heiter. Und wie es nicht anderes zu erwarten war, reichte Alice diese Antwort nicht, denn sie begann tiefer zu bohren.

„Aber du warst es mal.“ stellte sie mit einem leichten Knurren fest, so dass er sich schwer zusammenreißen musste, möglichst ernst zu antworten.

Es war nicht die feine Art, in Gegenwart einer Frau, von anderen Frauen zu reden, aber er war zu neugierig zu erfahren, wie sie reagieren mochte, wenn er ehrlich bliebe.

„Mehr als einmal, ja.“

„Was?“ wisperte sie fassungslos. Als die Eifersucht verblasste und sich stattdessen Trauer einzuschleichen begann, entschied sich der blonde Vampir dann doch, konkreter zu werden.

„Zu Lebzeiten, war ich... oft verliebt. In meine Lehrerin, da war ich etwa neun Jahren alt, später dann mit vielleicht zwölf, dreizehn, in die Tochter des Arztes, beispielsweise.“ erzählte er dann etwas wehmütig. „Mit siebzehn habe ich endgültig die Damenwelt für mich entdeckt, und was ab da besonders faszinierend war, die Damen entdeckten auch mich.“ Er hatte vieles aus seinem Menschendasein vergessen, aber diese Dinge wahrlich nicht.

Das er damit wieder begann ihre Eifersucht zu schüren entging ihm natürlich nicht. Es war nicht beabsichtigt, aber da er es genoss, unterband er es auch nicht. Seit Ewigkeiten, war eine Frau wieder seinetwegen eifersüchtig. Das war und bliebe gut.
 

„Und was war nach diesen 'Lebzeiten'?“ wollte Alice dann etwas angesäuerter wissen.

„Danach, war meine Schöpferin, Maria.“ Bei diesem Namen wurde Jaspers Stimme deutlich ernster, und sein Schmunzeln verwandelte sich wieder in die gewohnt ernstere Miene.

„Wir waren lange Zeit zusammen. Glücklich. Vereint. Ich tat, was auch immer sie wollte von mir. Bereit alles zu sein, was ein Mann, nach meinem Empfinden, sein sollte für seine Frau: Beschützter, Gefährte, Versorger, Geliebter und Vertrauter. Ich dachte, es wäre Liebe, ich dachte, sie wäre meine Richtige. Aber das war ein Irrtum.“ schloss er dann mit einem Schulterzucken.

„Was ist passiert?“ fragte Alice leise nach.

Nun sah er wieder lächelnd zu ihr, nur war es dieses Mal ein trauriges, resigniertes Lächeln. „Sie wollte mich irgendwann nicht mehr haben. Daher sei mir eine gewisse Skepsis in dem Punkt zugestanden.“
 

Das musste Alice nun erstmals verdauen. Er war also abserviert worden. So sagte man doch dazu, oder? Sie fing sich gerade noch, ehe ihr diese Frage entschlüpfen konnte. Es wäre sicher nicht gerade so gut angekommen, dachte sie sich im Stillen.

„Diese Maria,“ meinte Alice dann nach einer Weile, „muss eine außergewöhnlich dumme Frau gewesen sein. Ich meine, welche Frau könnte sich denn mehr wünschen, als das, was sie hatte?“

Nein, dass konnte und wollte Alice einfach nicht begreifen.

„Jemanden, den anzusehen sie nicht anwidert. Jemanden, der nicht die meiste Zeit im Dreck hockt und vor sich hin jammert.“

Seine Antwort auf ihre rhetorische Frage war bitter gewesen, tropfte von Selbsthass und schnürte Alice fast das Herz in der Brust ab.

Bis sie sich nicht anders zu helfen wusste, und sich zum zweiten Mal in dieser Nacht an seine Brust warf und ihn umarmte. Ihn ganz, ganz fest hielt, wie es jede liebende Frau tun sollte.

„Sie war die Falsche, Jasper!“ murmelte sie traurig gegen seinen Mantel, in den sie ihr Gesicht vergraben hatte. „Sie war einfach die Falsche für dich.“ wiederholte sie mit festerer Stimme.

Wäre Alice an Marias Stelle gewesen, hätte sie doch alles getan um für ihn da zu sein. Niemals wäre sie es leid geworden ihn anzublicken. Nie, niemals! Würde sie ihn leidend finden, würde sie sich zu ihm setzen, und ihn in die Arme nehmen, solange bis es ihm besser gehen würde. Ganz gleich, wie lange das dauern würde.

Aber diese Maria, musste ein herzloses Miststück sein. Sie hatte ihn alleine gelassen, ihm wehgetan. Eines wusste Alice sicher, sollte sie je das Glück, oder das Pech haben, auf diese Frau zu treffen, würde sie ihr die Augen auskratzen!
 

Alice konnte nicht sagen, wie lange sie so mit ihm stand, bis er einen Schritt zurücktrat und ihr, mit den Fingerspitzen, leicht und zärtlich über die Wange strich. „Sie sollten damit aufhören.“ bat er dann leise.

Alice blinzelte verwundert, ohne zu wissen, was genau er meinte. Etwa, dass sie ihn umarmte? Das war doch vorhin auch in Ordnung gewesen.

„Diese trübe Stimmung.“ erklärte er, bevor sie etwas sagen konnte.

Vermutlich war ihm ihr verwirrter Blick nicht entgangen, dachte sich Alice. Er hatte gesagt, dass er ihr sonniges Wesen mochte, erinnerte sie sich dann, ehe sie versuchte sich zusammenzureißen.

Denn immerhin war er doch jetzt hier, bei ihr. Ganz so wie es sein sollte. Und völlig egal, was diese Maria auch kaputt gemacht hatte, all das hatte ihn letztendlich hergebracht. Alleinstehend.

Scheinbar, war er über diese erste Liebe noch nicht völlig hinweg. Damit käme sie zurecht, nahm sich Alice ganz fest vor. Es war sogar von Vorteil, wenn sie so überlegte. Nun würde er sicher zu schätzen wissen, was sie ihm geben würde, und, und das war ein interessanter Gedanke, er wusste wie es funktionierte.

All diese Dinge, die sie selbst noch nicht kannte oder beherrschte. Ja, Jasper würde wissen was es mit diesen Geheimnissen auf sich hatte.

Er würde es ihr beibringen können, dass war sicher alles andere als grundsätzlich verkehrt.

„Okay.“ murmelte die kleine Frau dann entschlossen und blickte mit einem Lächeln zu ihm auf. Sicher brachte ein anderes Thema sie selbst, und damit auch ihn auf andere Gedanken. Alice musste nicht lange überlegen, bis sie eine passende Idee hatte. „Dann hab ich eine andere Frage an dich Jasper.“
 

Er hob nur verwundert eine Braue, und sah sie abwartend an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-03-20T23:21:44+00:00 21.03.2014 00:21
Ich hab mich in deine Schreibweise verliebt! Wann kommt ein neues Kapitel?
Von:  Bella_47
2012-02-15T12:46:07+00:00 15.02.2012 13:46
Hi, du bist die Größte - hab schon nicht mehr an das Wunder geglaubt!
Du füllst mit Geschick, Fantasie und so anschaulich, die „Lücken" um die Beziehung von Alice und Jazz in der Biss-Reihe. Es ist eine Freude, deine Texte zu lesen - mach weiter so - Bitte!

LG
Von: abgemeldet
2012-01-14T22:37:21+00:00 14.01.2012 23:37
OMG..es geht weiter!
Wer hätte das gedacht?
Ich auf jedenfall nicht, deswegen freue ich mich gerade wie ein Schnitzel! :D

Oh man, das kapitel war einfach sowas von süß, wie eifersüchtig sie gerade geworden ist und vorallem seine Reaktion darauf!
Und was denkt sie diese maria eigentlich jaspers Herz zu brechen!?
Die soll nur abwarten bis sie mir begegnet, dann kriegt sie eins aufn Deckel ;)
Ich liebe es wie du Jasper darstellst!
Er ist einfach so toll :D
ich hoffe das nächste kapitel kommt bald :)
Von:  WillowRosenberg
2012-01-08T14:34:09+00:00 08.01.2012 15:34
Ja du hast endlich weitergeschrieben sweety XD
Das Kapitel ist wirklich sehr gelungen und freu mich auf mehr.
Von:  -Haru-
2012-01-07T00:22:39+00:00 07.01.2012 01:22
Ahhh~ Ein neues Kapitel! *________*
Also wenn das Neue Jahr nicht supi anfängt weiß ich es auch nicht!
Ich liebe deinen Jazz so! Er ist so unglaublich... toll!
Und deine Alice auch! Man kann sich das alles so gut vorstellen wenn man es so vor sich hin liest.. hach ich freu mich das es weiter geht! <3
Von:  CassiopeiaBlack
2012-01-05T21:15:01+00:00 05.01.2012 22:15
Es lebt!
*freu*
Und als erstes...
Schwerenöter, Jasper der Herzensbrecher. xD
Hach, ein kleiner eifersüchtiger Kobold ist so niedlich.
Du hast einen so schönen Schreibstil.
Mach bitte schnell weiter.
Von:  Fin-Rasiel
2012-01-04T23:33:00+00:00 05.01.2012 00:33
OMG es geht tatsächlich weiter ;)
Schönes Kapitel, nur weiter so!

lg fin
Von: abgemeldet
2012-01-04T19:50:39+00:00 04.01.2012 20:50
Hallo,
schön das du weiter machst... freue mich sehr über dein gelungenes Kapitel


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