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Unverzeihlich

KaoXToshiya FF über alte Gefühle
von

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Träume sind Schäume...?

und weiter geht's! ich habe mich wirklich sehr über die kommentare gefreut, dankeschön, leute ^^ ich bitte um noch ein paar wünsche happy end/sad end betreffend - ansonsten: viel spaß! ^^

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Träume sind Schäume...?
 

Stille. Schweigen. Hirnzermarterndes Schweigen.
 

"Jetzt hast du's fast geschafft, Shin", lachte Toshiya. "Männer kann man als Mann nicht heiraten. Und Kaoru ist schwul. Wen sollte er also...?"

"To-chan, Kao ist nicht schwul." Diese Ernsthaftigkeit... "Er hat eine echt süße Freundin."

"Oh..."

"Tur mir leid..."

"Naja... Dann hat er mich wenigstens überwunden." Bitteres Lächeln.

"Sag doch sowas nicht. Ich glaube, er wollte dir einfach nicht ewig hinterher trauern. Schließlich hat er auch ein Recht drauf glücklich zu werden, oder nicht?"

"Was heißt hier >auch<?" Eine ebenso bittere Frage, wie das Lächeln zuvor. "War ICH denn je glücklich?"

"Das weiß ich natürlich nicht. Ich weiß nur, dass du wesentlich... freizügiger gelebt hast, als Kao."

"Und... was soll ich jetzt machen?"

"Vergiss ihn, wenn du mich fragst. Mach ihm das nicht kaputt. Du wirst ihm nur wieder wehtun."

"Aber ich vermisse ihn doch so..." Toshiya ließ resignierend den Kopf hängen. "Ich denke die ganze Zeit an ihn."

"An ihn, wie er damals war, To-chan. Kaoru hat sich verändert, genau, wie du auch. Ihr würdet heute gar nichts mehr miteinander anfangen können. Ihr führt getrennte Leben."

"Kao würde sich nicht ändern." Trotzig.

"Toshiya?"

"Ja?"

"Das ist dämlich. Und das weißt du auch. Jeder Mensch verändert sich. Vor allem nach solchen Erfahrungen, wie Kaoru sie gemacht hat."

"Aber woher willst du wissen, dass er mich nicht doch zurück will?"
 

Shinya seufzte tief. Er kennte Toshiyas Hang zu Theatralik und seine damit zusammenhängde kindische Sturheit. Er würde sowieso keine Ruhe geben, bis er es nicht zumindest versucht hatte (und dabei furchtbar auf die Schnauze gefallen war).

"Na schön, du Sturkopf. Ich geb' dir seine Email-Adresse, aber-"

"Nicht nötig."

"Hä?"

"Das Internet weiß alles", grinste Toshiya verschwörerisch.
 

"Sag bloß, du hast dich wieder in diesem Forum angemeldet, in dem wir damals alle waren?"

Der braunhaarige Japaner war nahe dran, sich mit der Hand, in der er immer noch den Löffel mit den Resten von geschmolzenem Pistazien-Eis (der Rest war tatsächlich auf seiner Hose gelandet) hielt, an die Stirn zu schlagen.

Wieso redete dieser Kindskopf eigentlich überhaupt mit ihm? Eine Sache, die er sich immer wieder fragte. Shinya seufzte erneut. E hatte wohl einfach jemandem gebraucht, der seiner Entscheidung zumindest teilweise zustimmte. Bestätigung von jemandem, dem er vertraute.

Er machte einen ziemlich einsamen Eindruck, seit er sich von Kaoru getrennt hatte.

Das war eine der wenigen Entscheidungen gewesen, die nicht einmal Shinya, der sonst viel vom Verhalten seiner Mitmenschen verstand, nachvollziehen hatte können. Die beiden waren ein Herz und eine Seele gewesen.

Aber vermutlich hatte sich Toshiyas damals noch kindlich-naives Gemüt von Kisaki beeindrucken lassen, der wesentlich extrovertierter und spontaner war, als Kaoru.

Allerdings waren es auch genau diese Eigenschaften gewesen, die Toshiya, liebesbedürftig und naiv, das Genick gebrochen hatten: Als es Kisaki keinen Spaß mehr gemacht hatte, mit dem jüngeren zu spielen, hatte er sich irgendeine Tussi aufgerissen, sie geschwängert und einen auf heile Familie gemacht. Toshiya hatte er eiskalt sitzen lassen.
 

//Na, dann hat er wenigstens auch erfahren, wie das ist...//
 

"Shinya? Hallo, Erde an Shinya, bitte kommen!"

"Äh- was?"

"Ich hab' gesagt, ja, ich war die ganze Zeit dort angemeldet. Zum Mitlesen."

"Oh Mann... Du spinnst. Du weißt, dass du keine Chance bei ihm hast, oder? Und dass du nebenbei auch noch ziemlich seine Privatsphäre verletzt hast. Das kann er überhaupt nicht ab."

"Naja, aber immerhin hat ER MIR geschrieben."

"Er hat WAS?" Shinya wurde ja nicht mehr.

"Ja, er hat sich entschuldigt, dass er mich damals so herb beleidigt hat und so..."
 

Wenn Shinya gekonnt hätte, hätte er jetzt gerne ein paar Bauklötze für seine kleine Tochter gestaunt.

"Und- was hast du zurückgeschrieben?"

"Na was wohl? Dass er sich keinen Kopf machen soll, dass ich alleine schließlich schuld war und dass es mir jetzt gut geht. Was sonst?"
 

An Toshiyas Verhalten hätten eine Menge Biologen und Psychologen viele Jahre forschen können, fand Shinya.

Sonst machte er Schwarzhaarige doch um alles ein Drama. Warum hatte er nicht gleich Kaoru zu geheult, dass er ihn zurück wollte? Er hatte ja anscheinend nichtmal einen kleinen Hinweis in diese Richtung eingestreut. Seltsam.
 

"Aber wenn du ihn doch zurück willst, dann musst du ihm das auch SAGEN - das weißt du, oder?"

"Nope."

"Hä?" Normalerweise konnte Shinya auch, wenn er erstaunt war, intelligenter gucken, als eine leere Flasche Bluna. Aber genau jetzt gelang es ihm nicht. Das klang einfach so gar nicht nach Toshiya.
 

"Wie >Hä<? Na, ich werd' ihn dazu bringen, dass ER mich zurück will."
 

Okay, das reichte. Toshiya hatte eindeutig einen Schaden heute. Vielleicht hatte auch Kisaki auf ihn abgefärbt.

Shinya stand auf, Toshiya starrte ihn von unten herauf an. Stille.
 

Dann sauste eine Kampfsport-erprobte Faust auf Toshiyas Kopf nieder.
 

"Idiot", konstatierte der Stehende und setze sich wieder.

"Aua~, war das jetzt nötig?"

"Wenn dir was an Kaoru liegt. Und du ihn wirklich zurück willst. Dann musst verdammt nochmal schon DU betteln gehen."

"Ja~, ich weiß doch... eigentlich...", murrte Toshiya, sich den Kopf reibend.

"Siehst du jetzt, was ich mit >Baby< meinte?", mampfte Shinya.
 

Dieses Eis war einfach wirklich seine Schwachstelle. Sein Kryptonit. Aber zuhause bekam er es kaum, weil Midori es nicht mochte und auch nicht wollte, dass er zunahm. Grausame Welt...

Er seufzte.

"Außerdem: Lass endlich die Katze aus der Küche, bevor die komplett demoliert ist."

Er wusste genau, dass dass der kleine Flauschball Toshiya an Kyo, seinen ehemals besten freund erinnerte.
 

"Jaja..." Toshiya tat einen Schritt zur Küchentür und öffnete sie.

Heraus spang Waru-chan, die anscheinend Versöhnung feiern wollte und sich an seine Beine schmiegte. Der Schwarzhaarige nahm das Tier hoch und kuschelte sich mit ihr in eine Decke auf dem Sessel.
 

"Du vermisst sie alle, oder?", fragte Shinya vorsichtig, als er den niedergeschlagenen Blick seines Freundes bemerkte.

"Irgendwie schon...", war die abwesende Antwort.

"Ach Mann, To-chan. Versuch's bei Kao, wenn es dir so viel bedeutet. Aber erwarte am besten gar nichts. Ich glaube nicht, dass er Mimi für dich verlässt."
 

Seufzen. Katze kraulen.

"Ich habs echt ziemlich versaut damals, hm?"

"Ja... kann man glaub ich so sagen."

"Aber... das heißt doch nicht, dass ich es nicht besser machen könnte? Oder, Shinya? Ich bin nicht wirklich beziehungsunfähig."

"Wer sagt denn sowas?"

"Yuko..."

Innerliches vor den Kopf schlagen von Seiten Shinyas.

"Toshiya... du bist ein liebenswerter Mensch, ehrlich. Du musst das nur... auch zeigen."

"Meinst du, dann wird er mich zurück nehmen...?"

"Naja... das werden wir dann sehen, oder?"

"Allerdings, das wirst du." Müdes Lächeln.
 

-----
 

Es waren jetzt schon einige Stunden vergangen, seitdem Shinya auf die Uhr gesehen und festgestellt hatte, dass bereits viel zu spät dran war. Daraufhin hatte er den Rest der Packung Pistazien-Eis einfach auf einmal in den Mund gestopft, ein hastiges "Ur fon ompf!" genuschelt und war beim hinausstürzen seinerseits über Waru-chan gestolpert, die jetzt wohl endgültig genug gehabt und sich in ihren Kratzbaum* verzogen hatte. Ja, wenn es um seine Frau ging war weder mit derselben, noch mit Shinya zu scherzen...
 

Jedenfalls saß Toshiya seitdem, mit der Stereoanlage auf voller Lautstärke, auf der Couch und glotzte vor sich hin.

Kaoru und eine Freundin... Eigentlich konnte er einpacken. Gegen ein süßes Mädchen hatte er keine Chance. Er hatte sowieso kein besonders großes Selbstvertrauen oder Selbstwertgefühl, auch, wenn er das geschickt zu überspielen wusste, und gegen ein Mädchen zu "gewinnen"... nach allem, was er Kaoru angetan hatte... unmöglich.
 

"Oh Mann, Waruu~! Sei doch endlich still!"

Diese Katze war wirklich ein Phänomen und genau wie Kyo. Sie übertönte sogar voll aufgedrehte Orgelmusik, wenn es sein musste. Und offenbar musste es gerade. Na, dann ging es eben nicht anders.
 

Toshiya stand auf, ging zum Kratzbaum* und zerrte die wütende, mit ihren bekrallten Pfoten um sich schlagende Katze aus ihrer kleinen Festung. Ungerührt, den Schmerz sogar irgendwie begrüßend, nahm er sie mit zum Sofa, wo er sich wieder hinsetzte und die Anlage mittels Fernbedienung etwas leiser stellte.

"'Tschuldige. Ich hätte wissen sollen, dass du Moi dix Mois nicht magst. Bist doch wie Kyo", sagte er liebevoll lächelnd zu der Katze, die sich, sobald die Musik verklungen war, auch sofort beruhigte und in Toshiyas Arme schmiegte.
 

Und endlich, gegen vier Uhr morgens, fiel der Japaner in einen tiefen aber unruhigen Schlaf:
 

»Er stand in einem großen Ballsaal. Obwohl er eindeutig weiblich war, trug er einen Frack. Ein riesiger Kronleuchter über ihm, Streichorchester, tanzende Paare.

Dann, ein lauter Knall, eine Erschütterung. Irgendetwas musste passiert sein.

Eine Hand griff ihn am Oberarm und zerrte ihn weg.

Ein neuer Saal, mit Billardtischen aber menschenleer.

Er drehte sich um.

Dunkelbraune Haare. Der Mann, der ihn mit gezerrt hatte, hastete zu beiden Saaltüren aus hellem Holz und verriegelte beide.

Obwohl er ihn scheinbar nicht kannte, spürte er Sehnsucht nach diesem Mann.

Der Mann kam näher, presste ihn fest an sich, küsste ihn leidenschaftlich, sah ihn an.

Diese Augen! Braune Augen.

Mit undefinierbarem Ausdruck.

Liebe, Schmerz, Belustigung, Wut, Traurigkeit, Freude,... Kaorus Augen.«
 

Toshiya fuhr aus dem Schlaf. Er atmete schwer, war den Tränen nah.

Dieser Traum... er konnte ihn nicht genau erfassen. Sein inneres fühlte sich an wie der kollabierende Genesis-Planet in Star Trek III** - und diese Augen... er wurde sie nicht los.

Sie schienen ihn immer noch zu beobachten, ihn stumm zu mustern.

Er machte eine Bewegung, aber er spürte sie nicht. Er wusste, selbst wenn er gewollt hätte, er hätte nicht sprechen können.

Er fühlte sich wie gefangen in einer Seifenblase, gefüllt mit Betäubungsgas.
 

Mechanisch stand er auf, sodass eine prostestierende Waru-chan von seinem Schoß kullerte.

Duschen, anziehen, essen - das alles funktionierte automatisch.

Als er danach wieder auf der Couch saß, war er kein bisschen schlauer.

Was hatte das zu bedeuten gehabt? Er musste mit jemandem reden. Und zwar am besten mit demjenigen, den es betraf: Mit Kaoru.

Toshiya sah auf die Uhr, es war genau 13:27 Uhr. Kaoru würde um diese Zeit nicht zuhause sein,also musste er warten.

Seufzend kraulte er Waru-chan beruhigend über den Kopf und wünschte sich im selben Moment, jemand würde das selbe bei ihm tun.

Er hatte Angst.
 

Kaoru hatte ihm in seiner Email klar zu verstehen gegeben, dass er auf weiteren Kontakt keinen Wert legte, nur sein Gewissen erleichtern wollte.

Aber das hatte der Schwarzhaarige Shinya nicht gesagt. Diese Worte auszusprechen hätte sich angefühlt, wie die Hoffnung vollkommen aufzugeben.

Und außerdem konnte er vor seinem Freund nicht nicht zuversichtlich sein.

Auf seltsame Weise verbot ihm das sein Stolz.
 

//Ts~, Stolz. Hab' ich sowas überhaupt noch, nach Kisaki? Kao würde sicher sagen >nein<... Wenn er mir nur nicht so verdammt wichtig wäre. Wenn ich damals nur diesen scheiß Fehler nicht gemacht hätte! Kisaki war ein Mistkerl und das hätte ich gleich sehen müssen. Wenn ich wenigstens sagen könnte >jeder hat eine zweite Chance verdient< - aber die habe ich ja auch schon versaut. Ich bin so ein Vollidiot!//
 

Toshiya fiel ausnahmsweise keine Ausrede für sein Verhalten ein.

Er allein war schuld. Er allein hatte Kaoru im Stich gelassen.
 

***
 

"Tochi, ich hab' Angst..."

"Sie wird schon nicht sterben, Kao. - Du, ich muss weg. Kisaki wollte noch anrufen."

"Kannst du nicht... heute Nacht hier bleiben? Bitte...", man sah es dem Älteren deutlich an, dass er sich zu diesen Worten zwingen musste, dass er sie nur heraus brachte, weil er Toshiya vertraute. ""Bitte... ich brauch' dich hier. Die Verträge, die ganze Arbeit und jetzt noch meine Ma im Krankenhaus. Ich halt' das nicht mehr aus..." Tränen.
 

Toshiya seufzte genervt auf.

"Kao, was willst du von mir? Wir haben alle Stress, seit es mit der Band voran geht."
 

Der Braunhaarige wandte sich ab, das war zuviel.

"Ich will nur, dass du... ein bisschen für mich da bist!" Wütend, ettäuscht.
 

"Lass und das verschieben. Ich muss jetzt wirklich heim."
 

Während Toshiyas Schritte im Hausflur verhallten, brach Kaoru endgültig in Tränen aus.
 

***
 

Es war nicht so, dass Toshiya mit Absicht so kalt gehandelt hatte. Dass er seine eigenen Bedürfnisse nach Aufmerksamkeit und Abenteuer über Kaorus noch Sicherheit und Zuneigung gestellt hatte. Er war nur sehr viel jünger gewesen - jedenfalls erschien es ihm jetzt so - und hatte einfach nicht nachvollziehen können, was er seinem Freund damit antat.

Er war einfach kindisch und selbstbezogen gewesen.

Toshiya wollte nicht so sein. Auch heute nicht.

Und trotzdem tat er den Menschen in seiner Umgebung immer wieder dieses Verhalten an.

Auch Yuko tat ihm leid.

Und gleichzeitig wusste er, dass sie Recht hatte mit dem, was sie gesagt hatte.

Ja, er war nicht gerade der sozialverträglichste Mensch, den er kannte und anscheinend unfähig Menschen seine Gefühle zu vermitteln, geschweige denn, die anderer zu durchschauen.
 

//Shit.//
 

Ein einzelnes Wort, ein Gedanke, der dennoch so viel beinhaltete.

Äger, Traurigkeit, Unzufriedenheit, Reue. Vor allem Reue.
 

//Was hab' ich eigentlich vor? Bis er auf meine Mail antwortet kann es noch Tage dauern. Aber seine Handynummer habe ich damals gelöscht... so, wie er meine... und das selbe Handy wird er sowieso nicht mehr haben... Ob ich einfach...?//
 

"Ja, Hara mein Name. Ja, ich bin ein Freund von Kaoru und habe leider seine Handynummer verlegt. KÖnne sie vielleicht...? Ah~, das ist sehr nett von ihnen. Ja, Moment... So, jetzt.

Mhm...Mhm. Vielen Dank, Niikura-san! Ja, werde ich machen. Wiederhören!"
 

//Okay... das war gerade sehr unhöflich. Wenn er das jemals rausfindet, wird er mich nur noch mehr hassen...//
 

Seufzend tippe Toshiya die eben erhaltene Nummer ein. Mittlerweile zeigte die Uhr 16:11 Uhr an.
 

>Tuuut. Tuuut. Tuuut.<
 

_______________________________
 

so, wieder ein cliffhanger ^^
 

*Kratzbaum: ihr kennt sicher die mit den boxen, in die sich die Katzen zurückziehen können.

** StarTrek III: Mein toshiya mag star trek. ich mag star trek. also ist dieser vergleich passend. xD
 

so, kapitel-vorrat aufgebraucht. das nächste gibts nächste woche ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-06-17T20:50:17+00:00 17.06.2009 22:50
klingt interessant...
aber das mit der Katze..kommt mir bekannt vor xD *ein bisschen zu even in death schiel*
nein Spaß, wie gehts denn weiter? Bin gespannt auf Kaorus Reaktion
Von: abgemeldet
2009-06-17T18:39:48+00:00 17.06.2009 20:39
Toshiya ist ein Arsch
aber dermaßen
xd
aber das macht es doch witzig ne?
schön, dass du so schnell weiter geschrieben hast!
Von: abgemeldet
2009-06-17T18:39:40+00:00 17.06.2009 20:39
Toshiya ist ein Arsch
aber dermaßen
xd
aber das macht es doch witzig ne?
schön, dass du so schnell weiter geschrieben hast!
Von:  MYM
2009-06-17T18:26:42+00:00 17.06.2009 20:26
WHAAAA! Du kannst doch nich einfach DA aufhören Q-Q
das is gemein...
Toshiya tut mir Leid, auch wenn er iwie selbst dran Schuld is... aber ich find das so sünde dass er die alle vermisst v___v
hoffentlich gibts n Happy End.... sonst bin ich böse!
:D

LG MYM


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