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Schlaflos

Der Albtraum endet nie...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch (einen ohne Knochenbrüche) ins neue Jahr ^^ Komplett anzeigen

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Home, sweet Home

Ächzend verfrachtete Kyo die letzte Kiste aus dem Lager in den gemieteten Umzugswagen. Geschafft, aber auch glücklich ließ er seinen Blick über sein Eigentum wandern, ehe er die Tür schloss. Und obwohl ihm, sowie seinen fleißigen Helfern bereits die Arme ein wenig schmerzten, freute er sich schon darauf das alles in seine Wohnung zu bringen. Zum Glück gab es einen geräumigen Fahrstuhl in dem Gebäude. Grinsend drehte er sich zu seinen Freunden herum. Es war Mittwoch und sie hatten sich extra alle Vier frei genommen, um ihm zu helfen. Wobei Dai und Toshiya ihm ja auch noch frei geben mussten, damit dieser Umzug überhaupt stattfinden konnte.

„Wir können.“

„Gut“, schmunzelte Kaoru. „Dann können wir uns gleich noch um die Schlüsselübergabe kümmern.“

Die fünf Männer nickten sich zu und stiegen in die Fahrzeuge. Kyo zusammen mit Kaoru in den Umzugswagen, während Daisuke es sich zusammen mit Toshiya in Shinyas Wagen bequem machte, wo auch noch ein paar Sachen in einem Anhänger verstaut waren. Kaoru fuhr voraus, Shinya folgte ihm bis zum Eingang, wo sie noch schnell die letzten Formalitäten klärten und der Schlüssel wieder zurück gegeben wurde. Danach ging es weiter. In die Innenstadt zu Kyos neuen vier Wänden. Er hatte sich für die seit Jahren leer stehende Wohnung entschieden und hatte sich sogar recht schnell mit dem derzeitigen Eigentümer einigen können. Eigentlich hatte der die Wohnung vermieten wollen, aber nachdem er Jahrelang niemanden gefunden hatte, war er sogar bereit gewesen Kyo die Wohnung recht günstig zu verkaufen, nur damit er sie endlich los wurde. Und nachdem sich Kyo die Wohnung, zusammen mit ein paar Experten, gründlich angesehen hatte, gefiel ihm der Vorschlag auch sehr gut. Zu Hause hatte er seine finanzielle Lage genauer betrachtet und alles durchgerechnet. Mit dem Ergebnis, dass er es sich leisten könnte die Wohnung zu kaufen, ein wenig zu renovieren und auch ein paar neue Möbel anzuschaffen. Wobei er die Küche im großen und ganzen behalten wollte, sowie die Waschmaschine und den Trockner im Badezimmer. Bei der Küche wollte er eigentlich nur noch eine schicke neue Arbeitsfläche samt Spülbecken. Alles andere war soweit in Ordnung und würde seine Nebenkosten, die er mit seinem Gehalt auch problemlos würde decken können, nicht ins Unermessliche steigen lassen.

So war der Kauf recht schnell vollzogen und auch die Arbeiten, die sonst noch anstanden, Dinge wie sauber machen, neue Tapeten und Farbe an die Wände bringen, sowie das Rausschmeißen der alten Teppiche und verlegen neuer Böden, benötigte gerade mal eine Woche, da er viel Hilfe von den Anderen, allen voran Nobu, bekam. Anschließend hatte er eine Umzugsfirma damit beauftragt, schon mal einiges von seinem Lagerhaus zu der neuen Wohnung zu bringen und zum Teil auch schon aufzustellen. Wobei es sich dabei in erster Linie um die Sofas, sein Bett und die vielen Schränke handelte. Aber dann mussten sie das später nicht mehr selbst machen und konnten eher fertig werden.

Und so kam es, dass sie jetzt mit den voll beladenen Wagen durch die Gegend fuhren. Immer dem Navigationsgerät nach.

„Freust du dich auf dein eigenes zu Hause?“, fragte Kaoru, um eine Konversation zu starten.

„Ja, tue ich. Eine ganze Wohnung als Ruhepunkt zu haben statt nur eines Zimmers ist ein großer Unterschied. Bei mir kribbelt es vor Aufregung sogar, wie damals bei der allerersten eigenen Wohnung.“ Kyo schmunzelte und fühlte sich wieder wie der frühreife, junge Erwachsene, der er damals war. „Und, Kaoru?“

„Hm?“

„Ich bin mir darüber bewusst, was ihr von dem Ganzen haltet. Doch ich kann dir versprechen, dass das vorbei ist. Es wird nie wieder etwas in der Art passieren. Keine Selbstverletzungen, kein Abschotten mehr. Wirklich.“

Man konnte Kaoru ansehen, dass er seinem Freund glauben wollte, aber Zweifel hatte, weswegen er sich auf der Unterlippe herum kaute.

„Kaoru. Ihr seid jetzt darauf vorbereitet. Ihr werdet schneller merken, wenn etwas nicht stimmt. Meinst du nicht?“

„Schon, aber ich würde gerne dafür sorgen, dass es gar nicht erst so weit kommt. Du verstehst?“

„Gegen manche Dinge kann man einfach nichts tun. Manches passiert eben. Dagegen kannst selbst du nichts unternehmen. Auch du bist nicht allmächtig.“

„Ich rede mir aber gerne ein, dass dem so ist. Vor allem, wenn ich so meine Freunde und meine Familie beschützen kann.“

Lächelnd schüttelte Kyo den Kopf. Das war so typisch für den Älteren. Aber er nahm sich fest vor dafür zu sorgen, dass zumindest er selbst dem Anderen keine Kopfschmerzen mehr bereiten würde.

Die restlichen zehn Minuten Autofahrt schwiegen sie. Kaoru konzentrierte sich auf die Straße, während Kyo seine Aufmerksamkeit auf die Umgebung gelenkt hatte. Fast fünf Monate war er schon wieder draußen, aber die Stadt kam ihm teilweise immer noch fremd vor. Und sie steckte voller Überraschungen. An nahezu jeder Ecke entdeckte er etwas Überraschendes.

„Bei dir in der Nähe war ein Parkplatz, nicht wahr?“

„Hai.“

„Dann suchen wir uns doch mal ein Plätzchen.“

Kaoru parkte den Wagen rückwärts in die Lücke, sodass sie gleich bequem an die Ladefläche kamen und die Sachen nicht auf der Straße entladen mussten. Shinya parkte ein Stück weiter entfernt, machte es aber genauso. Alle fünf stiegen aus und mit den ersten, etwas leichteren, Kisten bewaffnet, ging es hinauf zu der Wohnung, in dem kleineren Wolkenkratzer. Mit dem Aufzug ging das auch recht schnell und nachdem Kyo die Wohnungstür aufgeschlossen und alle herein gelassen hatte, sah er sich noch einmal kurz um, um sich zu vergewissern, dass wirklich alles so war, wie er es in Erinnerung hatte.

Im zukünftigen Wohnzimmer versammelt besprachen sie kurz den weiteren Ablauf.

„Am besten wird es wohl sein, wenn wir den Mietwagen zuerst ausräumen, oder?“, schlug Die vor. „Dann kann der eher wieder weg.“

Die anderen Vier nickten.

„Kyo.“

„Ja, Toshiya?“

„Du bleibst am Besten hier. Dann kannst du die Kisten, die wir bringen, in die Zimmer räumen, in die du die haben willst.“

„Kommt nicht in Frage. Ich kann euch doch nicht alles alleine schleppen lassen. Gerade bei den schweren Sachen werde ich euch auf jeden Fall helfen. Außerdem schaffen fünf Leute mehr als vier.“

„Sollte nicht lieber einer in der Wohnung bleiben? Damit die Tür nicht zugeht und auch keiner rein kommt in der Zeit, wo wir alle unten sind. Und das dauert dann ja doch ein bisschen bis wir unten und wieder oben sind.“

Skeptisch ließ Kyo seinen Blick von einem Freund zum Anderen wandern. „Euch ist schon klar, dass ihr gerade allen anderen Bewohnern vorwerft diebische Langfinger zu sein, oder? Habt ein bisschen mehr Vertrauen in die Menschen.“

„Ich bin eigentlich auch kein Mensch von Vorurteilen“, murmelte Shinya, „aber man weiß ja nie...“

„Wenn einer meiner Nachbarn wirklich so drauf wäre, meint ihr nicht, dass es alleine ebenfalls gefährlich sein könnte? Vielleicht kommt die Person mit irgendwas an, das sie mir über den Schädel zieht, um dann die Kartons zu durchsuchen.“

„Da ist was dran.“ Nachdenklich zog Kaoru die Stirn kraus.

„Machen wir es uns doch einfach. Wir bringen alles, was irgendwie wertvoll, sprich, jegliche Elektronik, hierhin“, begann Kyo mit seinem Vorschlag, „dann bleibt wer von uns hier und die anderen holen dann den ganzen üblichen Krempel. Klingt das gut?“

Einstimmiges Nicken. „So machen wirs.“
 

Einige Stunden später ließen sich Die, Kaoru, Shinya und Toshiya erschöpft auf den aufgestellten Sitzmöbeln nieder, während Kyo kurz in die Küche verschwand, nur um mit einer Flasche kalten Bieres für jeden der Freunde und einer Flasche Wasser für sich zurück zu kommen. „Hier Jungs. Habt ihr euch verdient.“

Mit Freuden wurden die Flaschen entgegen genommen, flink mit den Feuerzeugen geöffnet. Das von Shinya erledigte Toshiya, aber den Flaschenöffner konnte Kyo jetzt beim besten Willen nicht finden. Denn ausgepackt werden musste ein Großteil noch.

„Was zu Essen wäre jetzt nicht schlecht.“

Leicht genervt, aber scherzhaft schmiss Kyo ein Kissen in Dies Richtung. „Dir kann man es auch nie recht machen.“

„Aber wenn du es schon geschafft hast Bier zu besorgen, dann hätte was zu futtern auch drin sein können.“

„Ja, klar, wo es auch so einfach ist mit einer Kiste Bier UND Einkaufstüten in der U-Bahn und dem Bus zu sitzen und unbeschadet voran zu kommen. Also, die Kiste allein war schon anstrengend. Wenn du wüsstest, gegen wie viele Leute ich die verteidigen musste.“

Toshiya brüllte los vor lachen. „Das stelle ich mir so lustig vor.“

„Nicht nur du“, grinste Kaoru, nippte aber lieber an seinem Bier, bevor er allzu sehr lachen musste. Bestimmt hatte ihr Warumono mehr Spaß an der Sache gehabt, als es zugeben wollte.

Während Shinya und Daisuke sich beide kläglich darum bemühten ernst zu bleiben, fing Kyo das Schmollen an. Immer amüsierte man sich auf seine Kosten

Das melodiöse Klingeln der Tür ließ jedoch alle erstaunt inne halten und vergessen war die heitere Stimmung.

„Wer kann das denn sein?“, murmelte Kyo, während er seine Wasserflasche auf dem Couchtisch abstellte und zur Tür ging.

Nach einem kurzen Blick auf seine Armbanduhr meinte Die: „Das könnte Nobu sein. Seit einer halben Stunde ist Feierabend.“

Mit einem glücklichen Seufzen lehnte sich Toshiya weit auf dem Sofa zurück. „Es ist schön zu wissen, dass unsere Mitarbeiter den Laden auch alleine geschmissen bekommen. Kein Anruf wegen irgendeines Notfalls oder so.“

„Ja, gut zu wissen.“

Derweil war Kyo an der Tür angekommen. Noch immer ein wenig skeptisch öffnete er. Anhand des Tons hatte er nämlich erkannt, dass die Person bereits davor stehen musste und nicht erst die Tür ganz unten geöffnet bekommen musste. Seine Skepsis wich purer Überraschung, als er nicht Nobu, dem er ja noch zugetraut hatte sich irgendwie Zutritt zu verschaffen, sondern eine jung wirkende Frau vorfand, die er nicht kannte.

„Konbanwa, was kann ich für sie tun?“

Die Frau machte eine leichte Verbeugung und antwortete dann schüchtern: „Konbanwa. Mein Name ist Iizuka Tomoko und ich wohne ebenfalls auf dieser Etage. Sind sie der neue Mieter?“

„Mein Name ist Niimura Tooru“, stellte er sich vor und war ein klein wenig überfordert mit der Situation. „Und ich bin nicht der Mieter, sondern der Eigentümer.“

„Oh, dann stimmt also das Gerücht. Wie dem auch sei, ich habe gedacht, dass sie nach so viel Arbeit vielleicht hungrig wären und gerne etwas Warmes hätten. Also habe ich Ihnen und ihren Helfern eine Kleinigkeit zu essen gemacht.“

Erst jetzt fiel Kyos Blick auf das Tablett in den Händen der Frau. Er war zu fasziniert gewesen von ihren hübschen Augen. „Das... Das ist sehr freundlich von Ihnen, Iizuka-san.“

Für einen Moment sahen sich die beiden schüchtern an, wussten nicht wirklich, was sie jetzt sagen sollten.

„Soll ich Ihnen das Tablett abnehmen? Es sieht doch reichlich schwer aus.“

„Oh ja, bitte.“ Sie reichte das Essen an Kyo weiter. „Wenn Sie so freundlich wären und mir alles zurück bringen würden in den nächsten Tagen? Ich wohne gleich da vorne, um die Ecke. Da, wo das kleine Mädchen steht.“ Sie kicherte. „Meine Tochter Sae. Sie ist eigentlich nicht so schüchtern.“

„Kann ich verstehen. Ich sehe schon reichlich zum Fürchten aus.“

Die Frau wollte ihm widersprechen, aber Kyo schüttelte den Kopf. „Sagen Sie nichts. Ich kenne das schon. Außerdem ist so ein gesundes Maß an Misstrauen doch auch gut. Sie wird auf jeden Fall nicht mit jedem Fremden mitgehen.“ Er sah nochmal zu dem Kind, welches in etwa dasselbe Alter wie Nanami hatte, lächelte ein wenig, aber es zog sich nur weiter zurück. Gerade so weit, dass sie noch einen Blick auf den Fremden werfen und ihn mit misstrauischen und zugleich neugierigen Blicken beobachten kannte.

Kyo seufzte, riss sich aber zusammen. So allmählich wurde das Tablett nämlich schwer. „Danke jedenfalls nochmal hierfür. Ich verspreche, dass ich Ihnen morgen alles sauber zurück bringe.“

„Vielen Dank. Ich hoffe, es schmeckt Ihnen und Ihren Freunden.“

„Ich denke, das wird es.“

Sie verbeugten sich noch einmal voreinander, dann ging Frau Iizuka zu ihrer Tochter und führte sie zurück zur Wohnung. Kurz bevor die Tür zuging sah das kleine Mädchen noch einmal zurück und sah, wie Kyo noch immer in der Tür stand, den Blick auf das Tablett gerichtet, und lächelte.

Einen Moment später ging er zurück in seine Wohnung, schloss die Tür mit Hilfe eines Fußes, dann ging er zu dem Tisch, der den Bereich des Esszimmers darstellte.

„Abendessen“, rief er und ging durch den Durchgang in die Küche, suchte nach dem Karton mit der Aufschrift: Besteck und Geschirr.

„Hey, Kyo. Wo kommt denn das Essen her? Und wer war da eben an der Tür?“, fragte Die, der sich, mit der halb leeren Flasche in der Hand, an den Rahmen des Durchgangs lehnte.

„Das an der Tür war meine neue Nachbarin“, erklärte Kyo, während er den eben noch gesuchten Karton öffnete und das benötigte heraus nahm. „Und das Essen kommt von ihr.“ Mit einem spöttischen Grinsen im Gesicht drehte er sich zu dem Gitarristen um. „Doch nicht alle Menschen so schlecht, wie ihr mir weiß machen wolltet.“

„Wie? Deine Nachbarin, die dich gar nicht kennt, bringt dir einfach so etwas zu essen?“

„Ganz offensichtlich.“

„Da musst du dir aber noch was nettes als Danke schön ausdenken“, meinte Shinya mit einem Lächeln, während er Kyo das Geschirr aus den Händen nahm und auf dem Tisch verteilte. „Das gehört sich schließlich so.“

„Das weiß ich doch.“

Alle nahmen am Tisch Platz und Kyo tat, als Gastgeber, jedem etwas von der geschenkten Suppe auf den Teller. „Also, riechen tut es schon mal gut. Dann sollte es auch gut schmecken.“

„Ach Die. Erzähl mal. Bist du nervös wegen übermorgen?“

„Wieso Kaoru? Was ist denn übermorgen?“, erwiderte Die mit einem scheinheiligen Grinsen.

„Deine Hochzeit, du Trottel. Deine Hochzeit.“ Seufzend schüttelte Kaoru den Kopf und nahm einen ersten Löffel von der Suppe. „Hm, lecker. Sie ist eine gute Köchin.“

„Nein, wegen der Hochzeit bin ich noch nicht wirklich aufgeregt. Dafür flattert mein Süße wie ein ganzer Hühnerstall durch die Wohnung. Bin schon ganz froh, dass ich heute hier bin.“

„Aber du freust dich schon drauf, nicht wahr?“

Ein glückliches Lächeln erschien auf Daisukes Lippen. Das reichte den anderen Anwesenden als Antwort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  myamemo
2011-12-30T18:23:28+00:00 30.12.2011 19:23
Oh das war ein schönes kapitel.
Und eine sehr nette nachbarin ^^
Und das kleine mädchen stelle ich mir auch süß vor xD
Wie schön~

lg mya ^-^ö
Ps: Guten rutsch ins neue jahr!
Von:  Astrido
2011-12-24T17:41:51+00:00 24.12.2011 18:41
das war ein lustiges kapitel. ich find schön, dass er jetzt eine eigene wohnung hat. und ich find nett, dass die nachbarin essen gemacht hat.

dai ist echt eine knalltüte^^ immer forderungen stellen^^
lg
Mayura

ps. die 1.hälfte des kapitels ist die gleiche wie das kapitel 33.

Von:  KenTsu
2011-12-24T14:45:27+00:00 24.12.2011 15:45
Hach is das ein süßes Kappi. Ich möchte auch mal so eine freundliche Nachbarin haben wenn ich umgerogen bin oder umziehe. das hört sich aber fast so an als ob da irgendwann mal was laufen könnte. dun mit der meinung die kyo über ihre tochter hat, gebe ich ihm da vollkommen recht.
ich hätte aber auch auf nobu getippt. aber total knuffig und eben ein beweis dafür das nicht ALLE menschen böse sind und böses wollen.

danke das es vor weihnachten noch so ein tolles kappi gab.

wünsche dir ein wundervolles fest und einen guten rutsch ins neue jahr.

lg


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