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Schlaflos

Der Albtraum endet nie...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Für alle, die sich wundern: Nein, ihr habt nicht einfach mal eben 3 Wochen geschlafen. Nein, der Monat Oktober wurde nicht mal eben um mehr als die Hälfte gekürzt. Aber ja, das hier ist wirklich ein neues Kapitel. Gerade fertig geworden. Und weil ich nicht will, dass es irgendwie einstaubt, in Vergessenheit gerät (als ob ;P) oder Schimmel ansetzt, weil es noch so lange warten müsste bis November, wird es jetzt, hier und heute hoch geladen. Komplett anzeigen

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Takt, bitte

Kyo brauchte Ablenkung. Der Blick, mit dem er vor zwei Tagen von Ayakas Bruder bedacht worden war und das von diesem gesagte ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf.

'Mörder gehören getötet.'

'Ein Kerl mit eiskalten Augen.'

'Tod dem Mörder.'

Das passte alles irgendwie zusammen, oder nicht? Der Typ hasste ihn wie die Pest.

Aber war ihm das nur deshalb auch zuzutrauen? Außerdem sollte man mit Beschuldigungen vorsichtig sein. Sehr vorsichtig.

Um sich abzulenken, erhob er sich von seinem Bett und ging ins Wohnzimmer, beobachtete Toshiya und Akio, die es sich am Tisch gemütlich gemacht hatten und sich mit irgendwelchen Gesellschaftsspielen beschäftigten. Sie waren so vertieft, dass sie nicht einmal mitbekamen, wie er sich dazu setzte. Nachdem sie ihn auch eine Minute später immer noch nicht wahrgenommen hatten, nahm er einfach die Würfel an sich.

„Hey! Was soll denn das? Kyo, gib die Würfel wieder her!“, beschwerte sich Toshiya und plusterte sich auf. Was für eine Frechheit.

„Ich will in den Proberaum.“

Und sofort war Toshiya stumm, saß stocksteif und mit großen Augen da. Dann wurde er von einer Sekunde auf die andere hektisch. Er rannte in sein Schlafzimmer, wo er sich schnell eine andere Hose anzog und sich seinen Bass schnappte. Wieder draußen wandte er sich an Akio, der völlig verwirrt sitzen geblieben war. „Akio, zieh dich an. Wir wollen jetzt raus.“

Verwundert sah der kleine Junge zu seinem Vater, dann zu seinem Onkel: „Ich darf auch mit?“

„Natürlich“, sagte Toshiya. „Ich kann dich doch nicht hier alleine lassen.“

Zur Sicherheit sah der Kleine noch mal zu Kyo, der bestätigend nickte. Mit einem Freudenschrei sprang das Kind auf und rannte zum Flur, wo er sich Schuhe und Jacke anzog.

„Kyo! Worauf wartest du noch? Du wolltest doch jetzt los?“

„Wann habe ich das Wort 'jetzt' benutzt?“

Toshiyas Mund klappte mehrfach auf und zu. „Aber...Aber....“

„Mensch. Natürlich habe ich jetzt gemeint. Wir müssen nur noch die anderen Drei anrufen.“

„Das können wir auch vom Auto aus erledigen. Und jetzt rein in die Klamotten.“

„Schon unterwegs“, schmunzelte Kyo, stand auf, ging aber erst einmal in sein Zimmer, um sein Textbuch und den Mp3-Player zu holen. Das würden sie heute noch benötigen.

Von dem Bassisten weiterhin angetrieben wurden sie regelrecht zum Auto gescheucht und sobald sie saßen, bekam Kyo das Handy des Jüngeren in den Schoß geworfen, welches bereits Kaorus Nummer wählte. Ein wenig überrumpelt hielt er sich das Gerät ans Ohr, wusste gar nicht, was er gleich sagen sollte, da meldete sich der Angerufene auch schon.

„Was gibt es Toshiya?“ Kaoru klang ein wenig genervt.

„Nicht Toshiya.“

„Kyo?“

„Ja, genau der. Hast du heute noch Zeit?“

„Wann heute?“

„Ab jetzt. Toshiya und ich sind gerade auf dem Weg zum Proberaum und-“

Weiter kam er nicht, da aus dem Hörer nur noch ein Tuten kam. „Ich glaube, unser Leader ist schon so gut wie auf dem Weg.“

„Klasse. Dann ruf noch schnell bei den anderen beiden an. Los.“

Seufzend rollte der Sänger mit den Augen, ignorierte so gut es ging den rasanten Fahrstil des Freundes. Wen nahm er denn als nächstes? Shinya. Der hatte, wenn er sich richtig erinnerte, den weitesten Weg. Er wusste ja wie heilig dem Jüngsten die Wochenenden waren, hatte von daher schon ein schlechtes Gewissen, ihn von seiner Familie wegholen zu wollen. Dennoch wählte er die Nummer ihres Drummers, bekam aber nur den Anrufbeantworter in die Leitung. Wie immer an den Wochenenden.

„Hallo Shinya. Ich weiß, dass du heute nicht gerne gestört wirst, aber ich wollte dich trotzdem fragen und bitten, dass du zum Proberaum kommst. Wir... Ich will mich gerne mit euch zusammen setzen und... proben, komponieren und so. Wäre schön, wenn du auch kommen würdest.“

Mal schauen, wann er die Nachricht hören würde. Blieb also noch Die.

„Hallo?“, meldete sich eine Mädchenstimme.

„Nanami-Chan? Hier ist Onkel Kyo.“ Vom Fahrersitz kam unterdrücktes Gelächter. Schnell hielt Kyo eine Hand über das Telefon, damit die kleine Nanami am anderen Ende nicht so viel mitbekam. „Sei froh, dass du fährst, sonst würde ich dich jetzt treten .“ Es folgte noch ein böser Blick, der noch ein wenig mehr Gelächter erntete. Böse gucken sollte er wirklich nochmal üben. Resignierend wandte er sich wieder dem Telefon zu. „ist dein Otou-san zu Hause? Ich würde den gerne sprechen.“

Das kleine Mädchen holte kurz Luft, wollte wohl nach ihrem Erzeuger rufen, dann sagte sie: „Der ist gerade weg. Der hatte es ganz eilig nachdem Onkel Kaoru angerufen hatte. Weißt du vielleicht warum?“

„Dein Papa und deine Onkel wollen sich treffen und ein bisschen Musik zusammen machen. Musst dir keine Sorgen machen.“

„Okay.“ Und schon hatte sie aufgelegt.

„Die ist auch unterwegs“, verkündete Kyo, ehe er seinen Blick hinaus auf die vorbeifliegende Landschaft richtete. "Dann hoffen wir Mal, dass Shinya es demnächst schafft seinen AB abzuhören. Sonst macht Proben nicht viel Sinn.“

„Ach was, wir werden so oder so genug zu tun haben. Bei den vielen Texten, die ich hier habe.“ Zur Verdeutlichung wedelte er mit dem kleinen schwarzen Notizbuch. 'Auf jeden Fall ein wenig Zeit miteinander verbringen', ergänzte Kyo gedanklich, war das doch eigentlich das, worauf er sich am meisten freute.

Mit quietschenden Reifen hielten sie auf dem Parkplatz, der zu dem Gebäude gehörten, in dem sie ihren Raum hatten. Verwunderlich, dass sie nicht von der Polizei angehalten worden waren.

Während Toshiya es eilig hatte und seine Begleiter zur Eile antrieb, nahm Kyo sich den Moment, um seinen Blick über die wenigen anderen Autos schweifen zu lassen. Noch war keiner der Anderen da. Dachte er, bis ein schwarzes Gefährt auf den Platz geschossen kam. Da musste ihr Leader ja die Schallmauer durchbrochen haben, um jetzt schon hier zu sein. Pfiffen die heute etwa alle auf die Straßenverkehrsordnung? Nicht zu fassen. So dringend war sein Anliegen auch wieder nicht. Einem Grinsen, welches dem von Die sehr nahe kam, stieg ihr Leader aus.

„Hallo ihr Drei“, begrüßte er sie, holte seinen Gitarrenkoffer aus dem Kofferraum. „Sind wir die Ersten?“

Toshiya und Kyo nickten, als sie merkten, wie sich ein rotes Gefährt auf sie zu bewegte und links neben dem von Toshiya hielt: Daisuke.

„Hallo ihr“, grinste ihr zweiter Gitarrist, nachdem er ausgestiegen war.

Kyo musste schmunzeln. Die hatten ja alle scheußlich gute Laune. Und alles nur, weil eine Probe bevorstand. Aber schön, dass er ihnen eine Freude machen konnte. Die anderen Drei grinsten sich wie blöde an, während Kyo allmählich anfing an deren Verstand zu zweifeln. Ein Blick zu Akio verriet ihm, dass der Junge in etwa das selbe dachte. „Wollen wir schon mal reingehen?“, schlug er vor. Dann konnten die Jungs schon Mal ihre Instrumente stimmen. Und wer konnte schon voraussagen, wie lange ihr Drummer noch brauchte.

Einstimmiges Nicken der anderen und schon ging es hinein. Kaoru vorneweg, der auch schon mal den Schlüssel hervor holte. „Ich setz' uns erst Mal einen Kaffee auf, einverstanden?“

„Ich will eine Limo“, meldete sich Akio.

„Hm, ich weiß nicht, ob wir sowas noch da haben, aber ich schau Mal.“ Immerhin wussten sie ja vorher nie, wann sie sich wieder hier treffen würden. Und da kam es schon mal vor, dass einige Lebensmittel schlecht wurden oder nicht vorhanden waren. Weswegen sie schon nichts zu essen da hatten. Bis auf Kaffeepulver eben. Das hielt sich ja ne Weile, wenn es entsprechend aufbewahrt wurde. Sollten die Proben wieder regelmäßiger werden, dann würde sich das aber von heute auf morgen ändern und in dem kleinen Kühlschrank auch ein paar Sachen gegen den kleinen Hunger landen. Das, was sie beim letzten Mal hatten, waren ja auch schon die letzten Vorräte gewesen. Kaoru schloss die Tür auf.

„Ist das kalt“, bibberte Dai auch gleich, als er den Raum betrat, weswegen ihn sein erster Weg auch gleich zur Heizung führte. Akio machte es sich auf dem Sofa gemütlich, kuschelte sich tief in seine Jacke. Toshiya stellte seinen Bass neben das Sofa, ließ sich neben seinem Sohn nieder, den er erst mal ein wenig an sich drückte, damit diesem warm war.

Die beiden Gitarristen hingegen legten ihre Instrumente auf die Bühne, ließen sie noch eingepackt. Und während Kaoru in den kleinen Nebenraum ging, der die Küche darstellte, um wie angekündigt Kaffee aufzusetzen, machte es sich Daisuke neben Kyo auf dem Sitzmöbel gemütlich.

„Das war aber wirklich ne spontane Überlegung von dir“, grinste er Kyo an.

Dieser erwiderte das ganz nur mit einem Schulterzucken. „Ich hab Toshiya nur gesagt, dass ich gerne in den Proberaum möchte. Da ist der wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen. Der wollte in dem Moment schon seit ner Stunde hier sitzen.“

„Jetzt bin ich wieder Schuld. Außerdem hast du dann doch selbst noch gesagt, dass-“

„Hab ich. Aber im Grunde hatte ich eigentlich eher einfach an 'heute' gedacht. Gedacht, dass wir erst Mal bei euch dreien anrufen und fragen, ob ihr überhaupt Zeit und Lust habt. Das wir jetzt innerhalb von zwanzig Minuten hier sind, damit hatte ich eigentlich nicht so gerechnet. Wobei ich zugeben muss, dass ich unbewusst schon damit gerechnet habe, dass es keiner von euch erwarten kann“, erklärte der Sänger schmunzelnd.

Kaoru kam grinsend aus der Küche zurück. „Als ob wir uns nicht aufs proben freuen würden.“ Es ließ sich neben Akio fallen, streichelte dem Jungen einmal über den Kopf. „Es gibt Augenblicke, dass ich enttäuscht auf seufze, nur weil du nicht am anderen Ende bist und fragst, ob wir uns nicht mal wieder hier treffen können.“

Verdutzt sah Kyo zu dem älteren Freund. Das hatte er nicht mal geahnt. Er sah zu Die, der ein Gesicht machte, als würde es ihm zwischendurch ähnlich gehen. Seine Freunde mussten es wirklich vermissen. „Ich denke, ab sofort werdet ihr Anrufe wie heute öfter bekommen.“ Er kramte den Player aus seiner Jackentasche, legte diesen auf den Tisch. „Eure Melodien sind so inspirierend, dass ich schon Einiges zusammengeschrieben habe. Hier und da würde ich gerne noch kleine Änderungen haben. Aber sonst... Da merkt man wieder, wie lange ihr schon im Geschäft seid und wie viel Erfahrung ihr habt.“ Mit einem Lächeln legte er sein schwarzes Notizbuch zu dem Mp3-Player. „Haben wir hier eine Möglichkeit, das Gerät anzuschließen? Oder muss ich den auf volle Lautstärke bringen?“

„Gut, dass du mich dran erinnerst“, meinte Kaoru und stand auf. „Ich hab doch meinen Laptop eingepackt. Bin gleich wieder da.“ Noch ein kurzes Winken, dann war er aus dem Raum verschwunden.

„So zerstreut hab ich den gar nicht mehr in Erinnerung“, witzelte Die.

„Aber er hat zumindest daran gedacht ihn überhaupt mitzubringen“, verteidigte Toshiya den Älteren, hatte aber auch ein dickes Grinsen im Gesicht. Dann wandte er sich wieder seinem Sohn zu. „Ist dir warm so?“ Zur Vorsicht rieb er dem Kleinen noch einmal wärmend über die Arme.

Akio nickte, kuschelte sich aber noch ein wenig mehr an seinen Vater.

Daisuke stand auf und betastete die Heizung, meinte dann kritisch: „Lauwarm wird sie schon. Sollte also nicht mehr lange dauern, bis es richtig schön warm wird hier drin.“ Mit einem Grinsen ging er zurück zum Sofa, kuschelte sich aber auch noch mal etwas mehr in seine Jacke. „Wie weit bist du denn mit neuen Texten?“, fragte er und nickte in die Richtung des Notizbuchs.

„Ganz fertig ist noch keiner“, erklärte Kyo. „Aber zu der einen Melodie ist schon fast einer fertig.“

„Ah, und welcher?“

„Sehr intelligente Frage, da die ja auch schon alle einen Titel haben.“

„Haha.“

„Aber wenn Kaoru gleich wieder hier ist, dann wirst du es hören.“

„Wo bleibt der eigentlich? So weit ist es doch auch wieder nicht. Zumal der ja auch ein ganz nettes Tempo drauf hatten.“ Grübelnd sah Toshiya zur Tür hinter sich, erwartete insgeheim, dass ihr Leader genau in diesem Moment wieder eintreten würde. Aber dem war nicht so.

Kyo schmunzelte. „So eilig ist es doch auch nicht.“

„Doch“, erwiderte Die trotzig.

Lachend griff der Sänger nach dem Abspielgerät, schaltete es an. Sofort wurde ihm der Song angezeigt, von dem sie die ganze Zeit sprachen. Keine Zauberei, sondern die Tatsache, dass er dieses eine Stück immer und immer wieder gehört hatte in letzter Zeit. Einfach, weil es ihn so unheimlich inspirierte. „Den meine ich.“ Damit reichte er Daisuke die Hörer, wartete, bis er sie sich in die Ohren gesteckt hatte, dann drückte er auf 'Play'. Er ließ den Anderen den Song bis zu Ende hören, fand es interessant, ihm zuzusehen. Wie er im Takt mit wippte. Musiker, durch und durch.

„Das war das erste Lied, das wir fertig hatten.“ Ein melancholisches Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen. „Angefangen haben wir mit dem, kurz nachdem du angefangen hattest dich abzukapseln.“

Das erklärte, warum Kyo dieses starke Gefühl von Traurigkeit gespürt hatte, als er es das erste Mal gehört hatte.

„Und was willst du daran noch ändern?“

„Nichts großartiges. Da ist nur eine Passage, wo ich es schön fände, wenn nur eine Gitarre spielt. Ein wenig ruhiger, du verstehst? Das würde ganz gut zu einer Stelle in meinem Text passen. Aber dazu würde ich dann gerne eure Meinung hören.“

Toshiya grinste: „Und wenn wir 'Nein' sagen?“

„Dann muss ich das wohl akzeptieren.“ Immerhin war so ein Song eine Zusammenarbeit. Jeder hatte eine Stimme und wenn es nicht allen gefällt, dann wird daran weiter gearbeitet.

Die Tür ging auf und herein kam ihr Leader-Tier. „Da bin ich wieder. Mit meinem Laptop“, er hielt kurz die Tasche, in der das Gerät war, hoch, „Und einem Drummer.“

Kaoru trat zur Seite und gab den Blick auf Shinya frei, der einen freundlichen Gruß in die Runde warf. Während Die und Toshiya regelrecht auf ihren Jüngsten zustürmten, fühlte Kyo sich schon ein wenig geehrt. Ihr Shinya hatte die Zeit mit seiner geliebten Familie geopfert, um hier her zu kommen. Nur weil es hieß, dass sie wieder zu fünft proben wollten.

Dann begrüßte auch er den Neuankömmling, der sich im Anschluss vor ihnen aufbaute, die Hände in die Hüften gestemmt und ein freudiges Glitzern von Tatendrang in den Augen: „Womit fangen wir an?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Astrido
2011-10-15T22:09:24+00:00 16.10.2011 00:09
mit toshiya konnte ich mir auch so richtig gut vorstellen, und es war extrem lustig.
ebenso shinyas tatendrang, wo er doch immer so zurückhaltend ist^^ das fand ich echt lustig!
ich find schön, dass es auf dieser ebene jetzt wieder positiv läuft.

das lied ist interessant. wirst du es als eins der songs aus dem neuen album ausgeben, oder uns unserer phantasie überlassen?

lg
Mayu
Von:  myamemo
2011-10-15T19:09:22+00:00 15.10.2011 21:09
Ach ja~
Am liebsten würde ich kyo einfach nur knuddel x3
So gefällt er mir schon viel besser ^^
Am liebsten hätte ich das lied auch gehört >o<
Aber da muss es eben in der vorstellung bleiben xD
so nun mache ich es wie immer.
*flitzebogen spiel*
xDD

Bin ich eig auf der bescheidliste?
Weil ich krieg eig imemr nen bescheid, obwohl ich da net drauf stehe xDD
Aber ich finds toll *o*

lg mya ^-^ö
Von:  KenTsu
2011-10-15T14:32:33+00:00 15.10.2011 16:32
omg das wird hier echt langsam langweilig wenn ich immer die erste bin. lol

so zum eigentlichen.
also so wie toshiya da wie von der tarantel gestochenaufsprag... ich hätte es gerne gesehen. und das kao bei dei anruft war ja wohl auch sowas von klar. der hat doch unter garantie auch versucht shinya zu erreichen. immerhin hat er ihn ja dann auch mit in den proberaum gebracht.
ich fand es total süss auch wie sich akio gefreut hat mitkommen zu dürfen.

im allgemeinen war das ein echt lustiges kappi.

so d.w. und ganz liebe grüße und danke für den BESCHEID


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