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Schlaflos

Der Albtraum endet nie...
von

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Leben, die 2.

Vieles mussten sie in der Lagerhalle lassen, da es unmöglich in Toshiyas Auto oder dessen Wohnung gepasst hätte. So beschränkten sie sich vorrangig auf die Kisten mit den Klamotten, sowie Fotoalben, ein paar Bücher und der Kiste mit Kyos Notizbüchern, in denen sowohl fertige, als auch unfertige Texte standen. Auf dem Weg zurück rief Kaoru an, der bereits vor Toshiyas Wohnung wartete, um mit Kyo zur Bank zu gehen, damit das auch geklärt wurde. Mit einer Begleitperson würde es diesem bestimmt ein wenig einfacher fallen dort zu sitzen. Der Bassist versprach, dass er in der Zwischenzeit die Sachen in dem Zimmer verstauen und was zu essen kochen würde. Am Zielort angekommen schmiss Kyo sich noch etwas Wasser ins Gesicht, damit man niemandem so schnell auffiel, dass er geweint hatte. Er hasste sich ja selbst dafür, dass er in den vergangenen 24 Stunden so nah am Wasser gebaut war. Aber 15 Jahre lang seine Gefühle zu versiegeln, damit man nicht gleich fertig gemacht wurde, war schon anstrengend und jetzt, wo er eine derartige Zurückhaltung nicht mehr brauchte, da kam es einfach über ihn.

„Ganz ruhig, Kyo. Du wirst dich wieder daran gewöhnen können. Alles wird wieder normal.“ Er nickte seinem Spiegelbild aufmunternd zu und verließ dann das Badezimmer. Er verabschiedete sich von Toshiya und eilte anschließend die Treppen runter und hinaus, wo Kaoru schon auf ihn wartete.

„Können wir?“, fragte Kaoru, grinste den Kumpel an.

„Wir können.“

„Dann hüpf mal rein.“ Damit wies er auf seinen schwarzen Flitzer und machte sich selbst daran in den Wagen zu steigen. „Je schneller wir da sind, umso schneller sind wir auch wieder draußen.“

Kaoru und seine Weisheiten. Sie konnten einen auf die Palme oder zum Lächeln bringen, wie jetzt, aber sie hatten immer etwas Wahres an sich.

„Ich habe auch schon im Vorfeld so einiges besprochen, dank deiner Bevollmächtigung. Du brauchst dort gleich eigentlich nur den Antrag auf neue Kreditkarten stellen und die Bevollmächtigung wieder rückgängig machen. Dann sind wir auch schon wieder draußen“, erklärte Kaoru, nachdem er den Wagen gestartet und sich in den Verkehr eingereiht hatte. „Alles in allem eben eine Kleinigkeit. Aber man sollte so etwas nicht lange aufschieben, nicht wahr?“

Kyo nickte. Man sollte es wirklich nicht aufschieben. Vor allem nicht, wenn man seinen Freunden nur ungern auf der Tasche liegen wollte. Wie sagte Shinya vor langer Zeit? Er konnte es schaffen wieder auf die Beine zu kommen. Dazu bedurfte es nur ein wenig Übung. Finanzielle Selbstbestimmung konnte da doch nur hilfreich sein. „Gab es viele große Veränderungen in dieser Welt?“

„Nicht wirklich. Der Meeresspiegel ist leider noch ein wenig weiter angestiegen. Obwohl man eigentlich viel getan hat, um dies zu verhindern. Wie bei diesem Auto zum Beispiel. Kein Benzin, nur noch Strom, teils aus Solarzellen, die sich im Lack befinden. Coole Erfindung, oder?“

„Hat was, ja. Ist bestimmt preiswerter, als der Besuch an der Tankstelle.“

„Ganz ehrlich gesagt, haben das noch nicht alle Wagen. Kostet nun mal ein bisschen mehr, so eine Speziallackierung. Aber auf lange Sicht ist es schon kostengünstiger. Und durch die vielen Sonnentage, die wir jetzt haben kommt da auch einiges an Strom zusammen, wenn man den Wagen tagsüber draußen lässt. Und warum nicht umsonst fahren, anstatt Geld für Sprit zu blechen. Mir tun die Leute von den Tankstellen und der Ölindustrie ja schon Leid, immerhin stehen ihre Arbeitsplätze ständig auf der Liste mit den Dingen, die eingespart werden könnten.“ Man sah ihm an, dass es ihm schon ein wenig Leid tat. Immerhin standen dabei die Existenzen von ganzen Familien auf dem Spiel. Aber das war auch schon damals, zu seiner Zeit so gewesen. Ja, die liebe Mühe mit der Arbeit. Ein Problem, dass immer bestehen würde. Dessen war er sich sicher.

„Und in so einer Zeit soll ich einen Job finden“, seufzte der Jüngere und fuhr sich durchs Haar. „Wird wohl schwierig.“

Kurz warf Kaoru einen Blick zum Beifahrersitz und schmunzelte. Kyo war wieder da. Wirklich wieder da. Und hatte Probleme, wie viele andere auch. „Ich glaube, Die und Toshiya suchen noch wen für den Hauptsitz ihrer Kette hier in Tokyo. Noch ist es nicht offiziell, sie überlegen immer noch. Aber vielleicht... na, du weißt schon.“

Kyo verfiel wieder einmal seinen Gedanken. Von Musik hatte er immerhin schon so ein bisschen Ahnung. Und wenn er nur Ware herumschleppen musste. Es wäre ein Job. „Ich kann Toshiya ja nachher mal fragen, wenn ich wieder zurück bin.“

„Mach das. Sie werden dir bestimmt gerne helfen. Schließlich bist du ihr Freund.“ Kaoru parkte den Wagen. „Wir sind da. Dann wollen wir mal, was?“

Der Kleinere nickte, entledigte sich seines Gurtes und stieg aus. Die Bank hatte sich äußerlich nur wenig verändert, sah noch fast genauso aus, wie damals. Hatte nur einen neuen Anstrich in einer anderen Farbe. Das meiste würde sich jedoch innerhalb des Gemäuers verändert haben. Ein letztes Mal tief durch atmen, Mut sammeln. Er war bereit. Zumindest redete er sich dies ein. Zusprechend bekam er von Kaoru einen Arm um die Schultern gelegt.

„Das wird ein Klacks.“ Mit einem ebenso zuversichtlichen Grinsen begleitete er den Kumpel hinein, sah sich kurz um und führte sie Beide dann zu einem Schalter. „Konnichi wa. Wir würden gerne zu Herrn Shizuke.“

Die junge Dame nickte: „Einen Moment bitte.“ Sie ging zu einem der Schreibtische, sprach dort einen Mann mittleren Alters an. Dieser nickte, sah zu den beiden Männern am Schalter hinüber und stand auf. Er zupfte noch sein Jackett über dem, doch etwas rundlicheren, Bauch zurecht und kam auf sie zu. „Konnichi wa, Herr Niikura. Ich habe Sie schon erwartet.“ Er machte eine leichte Verbeugung und wandte sich dann mit einer weiteren an Kyo. „Und Sie müssen dann Herr Niimura sein.“

„Hai, sou desu.“ Artig machte er seine Verbeugung.

„Wenn Sie mir dann bitte folgen möchten. Im Sitzen lässt es sich bequemer sprechen.“ Damit verwies der Bankangestellte auf ein kleines Büro weiter hinten und ging den beiden Männern anschließend voraus. „Nehmen Sie doch bitte Platz.“
 

Wie Kaoru prophezeit hatte, hatten sie nicht lange gebraucht, um die wenigen Dinge abzuschließen und wieder alles zum Alten zurückkehren zu lassen. Kyo hatte sich auch gleich ein bisschen Startgeld mitgenommen, damit er ein wenig für sich selbst sorgen und einige kleinere Besorgungen für sich selbst erledigen konnte. Sogar die neue Kreditkarte hatte er schon bekommen. Ein durchsichtiges Stück Plastik, mit einer Marmorierung aus feinen Drähten. Sah ein wenig so aus, wie ein Computerchip, wie er fand.

Am Auto fiel Kaoru dann noch eine weitere Sache ein, die sie noch erledigen mussten. „Du brauchst noch einen neuen Personalausweis, deiner ist doch schon längst abgelaufen, nicht wahr?“

„Ich denke schon“, nickte Kyo. „Dann brauche ich aber auch noch ein neues Foto.“

Kaoru winkte ab. „Das wird vor Ort gemacht, also keine Sorge.“ Er stieg in den Wagen, gurtete sich an und startete sein Auto, nachdem sein Freund wieder an seiner Seite saß. „Das Ganze wird nicht lange dauern. Eine Stunde. Maximal.“ Kaoru reihte sich wieder in den Verkehr ein. „Dafür wollen die auch ne ganz schöne Menge an Informationen haben. Nicht, wie du es noch kennst: Einfach Name, Geburtsdatum,Größe, Geburtsort und so weiter. Dir wird Blut abgenommen, Fingerabdrücke, sogar deine Augen werden eingescannt, nur damit man später ganz sicher sagen kann, das bist du.“

„Ist nicht dein ernst.“ Kyo sah entgeistert zu dem Älteren.

Kaoru nickte: „Leider ja.“

Der Kleinere stöhnte auf und schüttelte den Kopf. „Die spinnen doch da oben.“

„Ist alles eine reine Vorsichtsmaßnahme“, klärte Kaoru ihn auf. „So sollen die Dinger noch schwerer zu fälschen sein. Hinzu kommt....“ Er stockte und fing an sich auf der Unterlippe herum zu beißen und bedrückt dem Straßenverlauf zu folgen.

„Was?“, hakte Kyo nach, denn er fühlte, dass es dafür einen Grund geben musste. „Was noch, Kaoru?“ Aber der Gitarrist wollte ihm nicht antworten. Schüttelte nur den Kopf. „Komm schon. So schlimm kann es doch bestimmt nicht sein.“

„Wenn du wüsstest.“

„Das tue ich aber nicht. Also sag schon.“ Er war neugierig geworden. Wenn Kaoru schon so einen Aufstand machte, konnte es doch nur etwas Wichtiges sein. Und wenn es negativ war -und dass musste es sein, so wie der Andere sich gerade aufführte- war es doch besser, er erfuhr es jetzt und konnte sich schon mal darauf vorbereiten. „Bitte.“

Kaoru seufzte: „Ich hab dich gewarnt.“ Er seufzte erneut. „Auf dem Personalausweis werden auch Straftaten vermerkt. Jeder Fehltritt, so was wie falsch parken, zu schnell fahren, Diebstahl und so weiter, der in die Akten aufgenommen wurde, kommt auch auf deinen Personalausweis. Um einzuschätzen, wie gefährlich eine Person ist und um die Verbrechensrate zu reduzieren.“

Kyo starrte ins Leere. Dann würde ja jeder von seiner Vergangenheit erfahren, wenn er seinen Ausweis irgendwo vorlegen musste und ihn zwangsläufig wieder an das Geschehene erinnern. Wie sollte er dann weiter verarbeiten können? Jeder würde ihn dann gleich abweisen und als 'schlecht' abstempeln. Wie sollte er dann nur in dieser Welt überleben?

„Sumimasen Kyo.“

Doch dieser schüttelte nur den Kopf. „Wofür? Du kannst doch nichts dafür, dass derartige Dinge beschlossen wurden. Und ändern... ändern kann man es jetzt nicht mehr.“ Betrübt sah er nach unten. Warum wurde ihm der Weg in die Normalität nur so schwer gemacht? Vielleicht sollten solche Leute wie er gar nicht erst wieder freigelassen werden. Wenn er die Vergangenheit doch nur rückgängig machen könnte, dann wäre jetzt vieles einfacher und schöner. Dann hätte auch er womöglich eine Familie und ein Heim, zu dem er nach getaner Arbeit zurückkehren konnte.
 

Kyo war ganz schön deprimiert, als er, begleitet von Kaoru, die Treppen zu Toshiyas Wohnung hinauf ging. Die Leute beim Amt hatten eine ganze Menge von ihm wissen wollen und als sie dann erfahren hatten, dass er gerade aus einer langjährigen Haftstrafe entlassen worden war, musste er sich ihren missbilligen Blicken ausliefern. Zu seinem Bedauern trafen diese Blicke auch hin und wieder Kaoru, der immer wieder versucht hatte ihn ein wenig aufzumuntern. Das war es, was ihm gerade am Meisten aufs Gemüt schlug: Dass seine Freunde wegen ihm leiden mussten. Sie sollten nicht für das zahlen, was er getan hatte. Er hätte damals einfach in seiner Wohnung verrotten sollen. Dann wären sie vielleicht noch heute traurig, mussten sich aber solche Blicke nicht gefallen lassen. Kaoru klingelte, nachdem er bemerkte, dass sein Freund ziemlich neben sich stand.

„Bin schon unterwegs“, schallte es von innen und kurz darauf wurde ihnen auch schon geöffnet. „Kommt rein, kommt rein. Und macht die Tür hinter euch zu. Ich muss zurück in die Küche, sonst brennt mir unser Abendessen an.“ Und schon war der Wohnungsinhaber wieder verschwunden.

„Was gibt es denn?“, rief Kaoru quer durch die Wohnung.

„Gefüllte Teigtaschen, dazu frittierte Shrimps und als Nachttisch Eis.“

„Hört sich gut an“, nickte Kaoru anerkennend.

„Aber nicht für dich, mein Lieber. Deine Frau hat vorhin angerufen und mich gebeten dir mitzuteilen, dass du dein Abendessen immer noch bei ihr kriegst.“ Man hörte Toshiya eifrig werkeln.

Kaoru hingegen verzog das Gesicht. Er hätte gerne noch ein wenig Zeit mit seinen beiden Freunden verbracht. Aber da dachte sein Schatz wohl ein wenig anders. Nun gut, er konnte es auch verstehen. Normalerweise war er jeden Abend zum Essen zu Hause. Aber war es wirklich so schlimm, ein bisschen Zeit mit einem alten Freund verbringen zu wollen? Nun denn, er wollte sie ja auch nicht verärgern. „Na gut. Dann will ich mal nach Hause.“ Seufzend, jedoch lächelnd, zog er sich seine halb ausgezogenen Schuhe wieder an, winkte Kyo zum Abschied und verließ die Wohnung wieder.

Kyo hingegen stand noch immer im Flur, hatte sich noch nicht einmal ansatzweise von seiner Jacke oder den Schuhen befreit. Auch, dass Kaoru gegangen war, hatte er mehr am Rande mitbekommen.

„Fertig!“, posaunte Toshiya und man konnte hören, dass er schon ziemlich erleichtert war. „Kyo? Kommst du?“

Erst da wurde der Ältere wieder ein wenig anwesender, schlüpfte von den Straßen- in die Hausschuhe und schlurfte zum Esstisch.

„Setz dich. Noch ist es heiß.“

Und während der quirlige Bassist, noch den letzten Rest Mittagessen vom Herd holte, setzte sich der Sänger schon mal an den Tisch.

„Hoffe, es schmeckt dir. So oft koche ich dann nämlich auch nicht.“

„Immer noch der Fast Food-Typ was?“, lächelte Kyo, jedoch war es ein trauriges, sehr kurzes Lächeln, welches nur von dem traurigen Gemütszustand hatte ablenken sollen. Dabei hatte es allerdings kläglich versagt.

„Was ist los Kyo? Ist nicht alles so verlaufen, wie es sollte?“, erkundigte sich Toshiya besorgt.

Doch der Kleinere schüttelte den Kopf. „Eigentlich war es sogar zu reibungslos. In der Bank waren wir nach ein paar Unterschriften schon fertig. Jetzt habe wieder nur ich Zugang zu dem Konto und auch gleich eine neue Kreditkarte. Anschließend sind wir noch ins Rathaus. Wegen einem neuen Personalausweis und...“ Er stockte, wusste nicht, wie er dem Anderen verständlich machen sollte, was in ihm vorging.

Toshiya seufzte: „War es unangenehm? Das Abnehmen der Fingerabdrücke, zu sehen, was man doch schon alles angestellt hatte?“

Also manchmal hatte der Jüngere wirklich ein Talent dafür, den Nagel auf dem Kopf zu treffen. Allerdings auch, diesen Nagel zu tief ins Holz zu schlagen. „Es... war ja nicht nur das. Ich kann mittlerweile einigermaßen damit umgehen, schief angesehen zu werden, wegen dem was ich tue oder tat. Auch von früher her, aber zu sehen, dass Kaoru in eine Schublade gesteckt wurde, nur, weil er sich mit mir abgab... Das tat weh.“ Er fasste sich ans Herz, um den Worten Nachdruck zu verleihen. „Ihr habt schließlich nichts mit dem zu tun, wofür ich habe büßen müssen. Ihr seid doch einfach nur Menschen, die sich noch trauen, mir eine Chance zu geben.“

„Eine Chance, die du verdient hast. Du hast etwas falsch gemacht, ja. Doch du hast deine Schuldigkeit getan. Man hat dich als rehabilitiert genug empfunden, dich wieder unter 'normale' Menschen zu lassen. Klar, das, was du getan hast war kein Kinkerlitzchen. Das streitet auch niemand ab. Aber du hast deutlich gezeigt, dass es dir Leid tut. Gib den Menschen nur ein wenig Zeit. Die, die dich kennen, wissen, dass du ein toller Mensch bist. Und die, die dich nicht kennen und dich von Anfang an schon abgestempelt haben, solltest du wie früher einfach links liegen lassen. Was wollen die überhaupt damit erreichen, hä? Dass du wieder zurückkehrst? Oh nein, da haben Minimum vier Leute noch ein Wörtchen mitzureden.“

Es klang seltsam, was der Jüngere da sagte, doch gleichzeitig auch irgendwie... aufmunternd, weitestgehend auch plausibel. Und ja, solange er diese Minderheit von vier Leuten hatte, konnte ihm der Rest der Welt mal gepflegt den Buckel runterrutschen.

„Und jetzt iss endlich, bevor es kalt wird. Aus der Mikrowelle schmeckt so was einfach nicht. Glaub mir, ich weiß wovon ich spreche.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KenTsu
2009-10-31T07:32:31+00:00 31.10.2009 08:32
ach is das schön, wie toshiya da am ende reagiert hat. einfach super. und ja er hat ja auch sowas von recht damit. du hast dir mit dem ausweis aber was echt fiese einfallen lassen. ich könnte kyo ja auch nich einfach so abstempeln. denn die da in dem sch...amt sitzten wissen doch auch gar nicht warum das alles passiert ist (also keine ahnung von der vorgeschichte haben aber trotzdem weiter verurteilen.) solche leute mag ich ja.

danke dir für die ENS

du schaffst es aber auch echt immer wieder am ende eines kappis etwas richtig positives zu schreiben was kyo dann immer wieder etwas aufbaut. gut gemacht.

LG und bis zum nächsten kappi mit BESCHEID.
Von:  -Youko
2009-10-30T16:43:25+00:00 30.10.2009 17:43
Hayyy

Mir hat das chap supiii gefallen^^.
Aber der arme Kyo ich hasse solche leute die einen nur abstempeln weil er was Falsches getan hat *grummel*
Man kann trotzdem ein netter Mensch sein.
Naja er hat ja zum glück seine Vier freunde die ihm Helfen.
Freu mich shcon wenn es weiter geht.
Bitte schnell weiter tippsen.

Liebe grüße Youko♥♥


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