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A Glance of Heaven

Hinata - Ein Sonnenstrahl
von

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SPOILERWARNUNG: Wer die letzten Naruto-Mangakapitel auf Japanisch NICHT gelesen hat, sollte am Besten die Finger hiervon lassen, er kommt sich sonst nämlich richtig gespoilt vor. Als Hintergrundwissen ist außerdem Kapitel 370 oder so notwendig (die Konversation zwischen Jirayia und Tsunade).

DISCLAIMER: Naruto ist leider nicht mein Eigentum, die Geschichte dagegen schon, also Diebe, die Finger davon lassen!

Viel Spaß mit: A glance of heaven einem NaruxHina-Oneshot
 

A glance of heaven
 

Dunkelheit umfing ihn. Ganz allein stand er in dem weiten Raum mit den schönen, großen Glasfenstern und betrachtete interessiert die Vorgänge außerhalb des Hokagepalastes. Es regnete und das schon seit Tagen, man könnte sogar behaupten, es regnete in Strömen. Der Regen hatte nicht aufgehört, seitdem er ihn getötet hatte.

Betrübt lies er sich auf den Stuhl hinter sich fallen. Sein langer Mantel war ihm dabei ziemlich im Weg, wie er feststellen musste. Durch einen der geöffneten Fenster kam eine leichte Brise herein und trieb die verbrauchte Luft vor sich her. Ganz kurz wehten seine goldblonden Haare im Wind, dann legte sich das kurze Aufbrausen auch schon wieder. Draußen vor der Stadt konnte er erkennen, dass die Blätter an den Bäumen durch das Brausen zum Leben erweckt tanzten. Verborgen unter den Blättern, welch Ironie. Die Stadt war einfach alles andere als verborgen, dass wusste er mittlerweile nur zu gut. Er nahm sich vor, etwas dagegen tun zu müssen. Schnell schüttelte er jedoch diesen Gedanken aus seinem Kopf. Wie wollte er eine Ansiedlung dieser Größe verstecken und welchen Sinn hätte das gehabt?

Wieder wurde die Luft in Wallung versetzt und sein Mantel entwickelte ein Eigenleben. Es schien, als würden die zarten roten Flammen an seinem Saum wirklich brennen, sie loderten mit dem Feuer in dem kleinen Kamin neben ihm um die Wette. Schnell versuchte der Blonde, sein Kleidungsstück wieder zu bändigen, aber es war einfach nichts zu machen. Zu allem Überfluss fiel beim Bücken nun auch noch der rot-weiße Hut von seinem Kopf. Amtssymbolik pff. Es hatte den Anderen vor ihm auf nichts genützt. Resigniert schleuderte er die Kopfbedeckung auf seinen Schreibtisch und drehte sich wieder dem Geschehen draußen zu. Der Regen hatte stark zugenommen und die vielen Leute von den Straßen vertrieben. Vorher waren sie noch fleißig gewesen und hatten versucht, die Schäden an allen Ecken und Enden, die entstanden waren, zu reparieren. Jetzt jedoch waren sie alle geflüchtet. Er war sich sicher, es war seine Schuld, sein Fluch. Pein. Es war eine Genugtuung, eine Freude gewesen ihn zu richten. Er konnte förmlich sein warmes Blut auf seiner Hand spüren, das Blut, das sein Ende besiegelt hatte. Vorher hatte er noch nie solche Gefühle gespürt, die Gefühle von Hass und Rache. Doch er hatte sie getötet, alle, er hatte so viele seiner teuren Menschen auf dem Gewissen gehabt, da waren solche Gefühle doch berechtigt, oder?

Plötzlich kam ihm Sasukes Gesicht vor Augen. Sasuke und Itachi, zwischen ihnen war es nie anders gewesen. Versuchte er gerade, sein Verhalten zu rechtfertigen? Zu rechtfertigen, indem er es mit dem Verhalten anderer verglich und gerade mit dem von Sasuke? Nein, zwischen ihnen beiden gab es einen gravierenden Unterschied. Sein Ziel, sein Beweggrund war schon immer die Selbstsucht gewesen, die Sucht nach Stärke, nach Macht, nach Dominanz. Der Blondschopf dagegen sagte sich, er würde kämpfen, der anderen willen, um derer willen, die er lieb gewonnen hatte. Doch war das wirklich wahr? Schreckliche Selbstzweifel nagten an dem frischgebackenen Hokage während er weiter die Straße außerhalb seines neuen Arbeitsplatzes anstarrte. Langsam aber sicher zeichneten sich Spuren von Rot am Himmel ab und die Sonne tauchte hinab dorthin, wo sie für die Nacht ihre Ruhe finden würde. Das Licht verfinsterte sich langsam und nahm die Farbe frischen Blutes an. Und er starrte nur noch weiter durch das Fenster und wurde immer melancholischer. Es gab so viel, dass er nicht verstand, es gab so viel, dass ihm einfach nicht einleuchten konnte, es gab so viel, dass ihn traurig stimmte. Mittlerweite haderte er sogar mit der Würde, die er empfangen hatte. Er hatte sein ganzes Leben nur auf diesen Tag hingearbeitet, doch nun fühlte er sich leer und all das Herzblut, das ihn zu seinen Höchstleistungen angetrieben hatte, war verloren gegangen, gewichen dem Schmerz des Verlustes. Er fühlte sich einsam. Das erste Mal in all der Zeit seit er die Tür der Akademie durchschritten hatte fühlte er sich einsam. Eine bittere Träne lief über seine rechte Wange. Einer Träne folgten die nächsten und bald weinte er im Stillen vor sich hin. Keine würde ihn hören. Ganz leise, ganz vorsichtig, auf Pfoten weich wie Samt schlich sich die Nacht in seine Gemächer und versuchte ihn für sich einzunehmen. Seine Hand ballte sich zur Faust und unweigerlich senkte er seinen Kopf.

Ein leises, vorsichtiges Klopfen kam aus der Richtung der einzigen Tür, die in den großen Raum führte. Der Blonde konnte und wollte nicht antworten. Traurig marterte er den Boden weiter mit Blicken. Da keine Antwort kam, drehte sich der Türknauf langsam und vorsichtig und die Türe wurde zentimeterweise geöffnet. Zurückhaltend setzte der Besucher erst einen, dann beide Füße in das Hokagebüro und eine zierliche, attraktive Gestalt betrat den Arbeitsplatz des Blonden. Doch er selbst bekam von alledem nichts mit, sein Kopf war weiterhin gebeugt und er konnte die beschämenden Tränen nicht vertreiben.

„Hokage-sama.“

Wie ein zarter Frühlingswind, wie ein Duft von Blüten durchdrangen die Worte die herannahende Nacht, doch sie erreichten nicht die Finsternis, die sein Herz umfing. Die kleine blauhaarige Gestalt trat weiter in das Zimmer und schaute ihn erschreckt an. Sie hatte ihn noch nie so entsetzlich depressiv gesehen. Er tat ihr Leid, mehr als er sich es hätte vorstellen können und mehr als sie es verstehen konnte. Das lange nachtblaue Kleid wallte sanft über ihre langen Beine und brachte sie sehr gut zur Geltung. Seit der Feier hatte sie es nicht ablegen können. Es hätte seine Feier werden sollen, doch für ihn war es von vorne herein nur ein Trauertag gewesen. Wie viele seiner Freunde heute das Leben gelassen hatten? Sie wusste es nicht, aber ihm war es nur zu bewusst. Und Wissen konnte wehtun, diese Erfahrung hatte sie schon so oft gemacht.

Er zeigte keine Regung, nichts, was von Aufmerksamkeit oder gar Entgegenkommen gezeugt hätte. Nur ein leises Schluchzen trat an ihre Ohren und traf sie tief in ihrem Herzen. Es war, als würde es eine Saite anschlagen, eine zarte Saite namens Mitgefühl, eine zarte Saite namens Verständnis, eine zarte Saite namens Liebe. Sie konnte ihn nicht so leiden lassen, ihr ganzer Körper stellte sich gegen diese Vorstellung und zwang sich selbst zu ihm hin. So setzte sie einen Fuß vor den anderen, langsam, kaum hörbar, vorsichtig, wie die Nacht sich in das Zimmer schlich. Dieses Mal war sie entspannt, fast schon ruhig, nur der Schmerz in ihrem Inneren störte diese Ausgewogenheit. Lange sah sie ihn an. Die letzten Sonnenstrahlen stahlen sich über seinen Körper und tauchten ihn in eine gottgleiche Silhouette. Er sah fantastisch aus fand sie, so fantastisch und begehrenswert wie immer. Das Restlicht brachte die großen, harten Bauchmuskeln, die zwischen den Säumen des Mantels erkennbar waren wunderbar zur Geltung. Ein Hauch von Röte stahl sich in ihr Gesicht. Normalerweise würde sie jetzt wahrscheinlich puterrot anlaufen und in Ohnmacht fallen, doch heute war alles anders, heute hatte sie noch eine Aufgabe, die sie zu erfüllen gedachte. Der letzte Schritt war getan und sie stellte sich ganz dicht neben ihn und lehnte sich zärtlich an ihn an. Dass sie soweit ging überraschte sogar sie selbst, doch derjenige, für die die Berührungen bestimmt waren, wurde unsanft aus seinen Gedanken gerissen und schaute ihr tief in die Augen. All das Leid, dass ihm zugefügt worden war befleckte ihren sonst strahlenden Schein und ließ sie stumpf und leer erscheinen. Mit Hingabe und aufrichtiger Liebe erwiderte sie seinen Blick und ein sanftes Lächeln der Fürsorge stahl sich auf ihre Lippen. Ihre Hand streichelte liebevoll seinen Nacken entlang und durch seine Haare.

„Was ist mit dir, warum weinst du Naruto-kun?“ Kein Stottern, kein Zeichen von Schwäche nur aufrichtige Gefühle waren in dem einen Satz zu spüren, wein Satz, der mehr sagte, als tausend Worte es hätten sagen können. Mit schmerzverzerrtem Blick riss er sich aus ihren klaren Augen los und starrte wieder auf den Boden. „Es-es ist nichts.“, presste er zwischen seinen Zähnen hervor. „Das stimmt nicht.“, erwiderte sie und kraulte ihn weiter. Ein wohliges Schnurren entwich seiner Kehle und er genoss die Zärtlichkeit, die sie ihm entgegenbrachte. Ein kleines Fünkchen Geborgenheit flammte in der Dunkelheit seiner Seele auf und durchdrang die Finsternis wie ein schneidendes Schwert. Er wurde sich auf einmal bewusst, wie teuer ihm Freundschaft doch war und wie sehr er ihre Nähe er jetzt genoss. „Ich-Ich möchte dich nicht damit belasten, Hinata-chan.“, flüsterte er leise. „Aber du musst!“, sagte sie bestimmt und diese Bestimmtheit war klar in ihrem Gesicht abzulesen. Wiederum hob er seinen Kopf und schaute sie an. Ein gequältes Seufzen entwich ihm und er senkte die Augen wieder. „Sie-sie sind tot, alle sind sie tot, so viele Menschen sind dabei gestorben, nur weil ich nicht da war, nur weil ich sie nicht habe beschützen können.“ Er packte ruckartig seinen Mantel und warf ihn auf den Boden. „Dessen bin ich nicht würdig, wie kann ich nur ein Hokage sein, wenn ich nicht einmal in der Lage bin, die zu beschützen, die mir teuer sind?“ Wieder stahl sich quälend langsam eine Träne seine Wangen hinab. Hinata legte ihre Hand unter sein Kinn und hob es vorsichtig an. Mit der Anderen wischte sie zärtlich sie Perle aus Wasser aus seinem Gesicht. Sie konnte nicht umhin, einmal schnell über seine weichen Lippen zu streichen. Ganz tief sah sie ihm in die Augen, gab ihm Halt und vertrieb den Schmerz. „Du weißt, dass es nicht stimmt, du weißt, dass es gelogen ist, was du da sagst. Ich kenne dich, besser als du denkst, kenne deine Gefühle und deine Gedanken und ich weiß, dass es nicht wahr ist. Kriege fordern Opfer, das ist die traurige Wahrheit, doch du selbst hast den Krieg ein für alle Mal beendet. Er ist durch deine Hände gestorben, deine Stärke hat den Schrecken in die Knie gezwungen. DU hast ihn besiegt, niemand sonst. Du hast das bewiesen, was du allen schon so lange beweisen wolltest und sie haben dir dafür ihr Leben anvertraut.“ Schnell hob sie den Mantel auf, doch brachte es nicht über das Herz, den göttlichen Anblick, der sich ihr bot zu verdecken. „Und ich weiß, ihre Entscheidung war die Richtige, denn du bist der Einzige, auf den sie sich hatten verlassen können.“

Er verlor sich in ihren Augen und dem herzlichen Mitgefühl, dass jede Faser ihres Körpers ausstrahlte. Was bewegte sie nur dazu, so lieb zu ihm zu sein? „Tsunade hat ihr Amt niedergelegt, weil sie es nicht mehr ertragen hatte. Ich kann sie jetzt verstehen. Die Verantwortung ist schrecklich groß, wie ein Berg lastet sie auf meinen Schultern. Nicht nur die Verantwortung für alle Bürger hier, nein auf die Verantwortung für den Tod meiner Freunde. Sie sind doch nur wegen mir gekommen, oder?“, brach es aus ihm heraus. „Sie wären sowieso gekommen, nein, du bist nicht der Grund.“, versuchte sie ihn aufzuheitern. „Sei nicht so streng mit dir, das hat keinen Sinn. Ich kann verstehen, dass sie dir fehlen. Auch mir fehlt Kurenai-sensei’s lachendes Gesicht, wenn sie wieder einmal Zeit mit Asuma-sensei verbracht hatte.“ Ein leichtes Schmunzeln umspielte ihre geschwungenen Lippen. Eigentlich ist sie wirklich attraktiv, schoss es ihm durch den Kopf. Jetzt, wo man sie einmal ohne diese schreckliche lange Kleidung sieht, wirkt sie fast göttlich. Im Stillen bedauerte er, wenn sie morgen wieder die weiten Klamotten tragen würde, die ihre weiblichen Vorzüge so effektiv kaschierten.

„Ich weiß auch, dass es für dich besonders hart sein muss…du hast zwei deiner wichtigsten Vorbilder verloren. Doch wenn sie dich jetzt sehen, von wo auch immer sie sind, dann werden sie sich freuen und darüber scherzen, dass sie doch schon so lange gesagt haben, dass du das Zeug dazu hast, Hokage zu werden. Ich kann mir förmlich Jirayia’s Gesicht ausmalen, wenn er vor Stolz bewegt sein breites Grinsen nicht mehr zügeln kann und Kakashi-sensei sein eines Auge vor Freude zukneift. Ich bin mir sicher, sie wären stolz auf dich.“ Zärtlich streichelte sie ihm über seine Wange und zufrieden stellte sie fest, dass ein kleines Lächeln die Trauer in seiner Mimik vertrieb. „Ja, Ero-sennin wäre stolz.“, gab er unumwunden zu. Ihre Berührungen weckten ein ungekanntes Gefühl in ihm. Sie war so liebevoll und einfühlsam und nicht zu vergessen, sie war wahnsinnig hübsch. Langsam aber sicher, ohne es zu merken, verfiel er ihrem unwiderstehlichen Charme, einer Aura, die kein anderes Mädchen hatte, das er kannte.

Die Nacht trat ein und verfinsterte den Raum nun vollständig, doch das Strahlen ihrer Anwesenheit übertraf all ihr Dunkel. Wieder musste er leise schnurren. Sie sah ihm wieder ganz tief in die Augen und langsam näherte sich ihr Kopf seiner Schulter. Ihr heißer Atem an seinem Hals verursachte sofort eine angenehme Gänsehaut.

„Und da gibt es noch etwas…“, hauchte sie ihm voll von Liebe ins Ohr. „ich kenne dich und ich glaube an dich….weil…weil ich dich liebe.“

All die Schatten in seinem Herzen splitterten und zerfielen endgültig. Ein wundervolles Gefühl der Geborgenheit stellte sich stattdessen ein und erleuchtete seine Seele vor Grund auf. All die Zweifel waren verloren gegangen, all seine Sicherheit kehrte zurück. Ganz vorsichtig hob er ihren Kopf und kam ihr ganz nah. Sie hielt die Spannung nicht mehr aus und überbrückte den kleinen Abstand. Sanft presste sie ihre Lippen auf die Seinen und gab sich ganz dem zärtlichen Kuss hin. Nach einem Moment, der beiden wie eine Ewigkeit vorkam, löste sie widerwillig die berauschende Verbindung und schaute ihn wieder durchdringend an. Der Ausdruck seiner Augen war ein ganz anderer geworden und das Funkeln in ihnen glich dem der ihren.

„Du bist meine Hinata, du bist mein Sonnenschein.“, hauchte der junge Hokage mit einem verliebten Lächeln.
 


 

So das war’s auch schon wieder von meiner Seite. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich würde mich über ein paar Kommentare sehr freuen. Noch schnell die Titelerklärung (und damit auch die Erklärung des Schlusssatzes). Hinata bedeutet auf Japanisch Sonnenschein. Ich hoffe, dass ist dann klar^^.
 

Mit freundlichen Grüßen NaruxHina-Fan



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Tattles
2011-11-09T20:06:02+00:00 09.11.2011 21:06
wunderschön! Musste fast weinen! Diese Gefühle..., du hast sie echt gut beschrieben. Hinata fand ich richtig süß! Aber Naru war so Deprimiert, als hätten die beiden, die rollen getauscht! Fand ich so ein bisschen.

Kritik:

Wunderbarer Schreibstil! Nur mach mehr Absätze, damit man es flüssiger lesen kann! Sonnst war alles sehr gut :-D

Lg Jasmin

✖✐✖
Von:  Rabenkralle
2009-09-08T16:23:38+00:00 08.09.2009 18:23
Der Oneshot hat mir sehr gut gefallen. Zuerst die melancholische, trübe Stimmung, als Naruto umherwandert und nachdenkt, dann das Auftreten Hinatas, was nach und nach die Dunkelheit vertreibt. Wunderschön geschrieben und absolut nicht kitschig. Dein blumiger Schreibstil hat dem Ganzen noch das I-Tüpfelchen aufgesetzt. =)
Deine Rechtschreibung ist mehr als in Ordnung, doch zwei kleine Kritikpunkte hätte ich noch: Würdest du mehr Absätze machen, würde sich alles noch viel besser lesen (besonders während wörtlicher Rede – am besten immer eine neue Zeile anfangen, wenn eine andere Person spricht). Du neigst dazu, zu viele Kommas zu setzen, aber das ist nicht so schlimm und stört den Lesefluss nicht wesentlich.
Ansonsten bleibt mir nur zu sagen: Mach weiter so! Solche Oneshots bringen mir dieses Pairing wieder etwas näher. :D
Das ergibt einen wunderbaren 2.Platz!^^

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Von:  il_gelato
2009-08-29T11:00:22+00:00 29.08.2009 13:00
Wie süß!!!!! Das war wirklich sehr romantisch und ich finde es toll, dass Hinata hier einmal die Starke war...
Von:  Rukia-sama
2009-07-08T16:59:48+00:00 08.07.2009 18:59
Ich denke, die bedeutung von Hinatas namen kennt jeder Naruto-Fan^^
Wie dem auch sei...
Wow, wieder so ein toller OS
(Auch wenn dieser nicht um Ai und Conan handelt, hehe...)
Du hast anscheinend die selben Paar-Vorlieben wie ich^^
NaruXHina
AiXConan
He, is doch prima, da hast du an mir einem Kommischreiber mehr gefunden :P
Von:  dormir
2009-06-14T17:52:14+00:00 14.06.2009 19:52
Super story !!! ^^

Mach weiter so !!!

Deine dormir
Von: abgemeldet
2009-06-12T18:59:36+00:00 12.06.2009 20:59
*schnief* wunderschöner os!!
dein schreibstil ist einfach toll^^

narutos gefühle hast du sehr gut beschrieben. er tat mir richtig leid...so kennt man ihn ja gar nicht! da ist er endlich hokage geworden und dann ist er so traurig...
aber dann kam ja hinata:D
ich fands toll, dass hinata ihm gegenüber mal richtig offen war und nicht gestottert hat^^
und dass sich naruto, wenn hinata da ist, gleich besser fühlt, ist ja klar^^ wer würde sich nicht besser fühlen, wenn hinata da wäre xDD

der letzte teil ist so süß^///^ und dass naruto sie als seinen sonnenschein bezeichnet ist einfach so niedlich:D

lg Neji_Ten


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