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Spiegelverkehrt

Was wäre, wenn Edward der Mensch und Bella der Vampir wäre?
von

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Mein Name ist Edward Anthony Mason

Prolog
 

Mein Name ist Edward Anthony Mason. Aber nennt mich bitte nur EJ.

Eigentlich bin ich ein ganz normaler Junge, würde ich sagen.

Mein Aussehen ist auch ziemlich durchschnittlich, würde ich sagen. Ich habe grüne Augen und kurze, meist wild in alle Richtungen abstehende, bronzefarbene Haare. Außerdem bin ich 1,88 m groß und sehe eher schlaksig als sportlich aus, was nicht unbedingt heißt, dass ich unsportlich bin. Im Laufen hat mich bisher noch keiner geschlagen.

Hier in Chicago wurde am 20. Juni 1992 geboren.

Mein Vater Edward Mason Senior ist ein berühmter Rechtsanwalt. Bei ihm bin ich aufgewachsen.

Meine Mutter Elisabeth Mason hatte bereits ein Jahr nach meiner Geburt die Scheidung eingereicht.

Das Saugerecht erkämpfte sich mein Dad, aber ich habe Mum dennoch oft besucht.

Jetzt hat sie vor zwei Monaten wieder geheiratet, einen Mann namens Charlie Swan.

Ich kenne ihn nicht persönlich, alles was ich über ihn weiß, hat mir meine Mutter gesagt und obwohl ich meine Mutter wirklich aufrichtig liebe, weiß ich doch, dass Frauen immer gern übertreiben, wenn sie verliebt sind.

Deswegen kann ich ihre Schwärmerein für diesen Mann nicht eins zu eins übernehmen.

Die Fakten aber glaube ich ihr: Er ist Polizeichef und wohnt mit ihr in einem kleinen Haus im kleinen Ort Forks. Forks ist eine Kleinstadt in Washington mit nicht vielmehr als 3000 Einwohnern.

Ich liebe meine Eltern wirklich, aber irgendwie habe ich das Gefühl überflüssig zu sein, wenn ich meinen Dad, von dem ich übrigens meinen Vornamen geerbt habe, der wird schon seit Generationen immer weiter und weiter vererbt, und seine neue Frau betrachte…

Renee ist schon in Ordnung. Sie ist auf süße Weise verrückt und noch mehr Kind als ich es bin, obwohl sie etwa zehn Jahre älter ist als ich. Ich weiß, dass sie das ist, was mein Dad will.

Sie beide lieben sich innig… ich möchte, dass sie glücklich werden und nicht auf mich Rücksicht nehmen müssen. Denn bald wollen sie Heiraten und in die Flitterwochen, eine monatelange Weltreise.

Sie sind zu nett und haben mich gefragt, ob ich nicht mit will. Nein danke, da wäre ich ja nur noch mehr im weg!

Ich habe abgelehnt und mich entschieden, zu Mum und ihrem neuen Mann Charlie zu ziehen.

Hoffentlich störe ich die beiden nicht zu sehr durch meine Anwesenheit…

Wenigstens sind Mum und Charlie länger verheiratet, vielleicht benehmen sie sich ja nicht wie frisch verliebte in meiner Gegenwart?

Wer weiß… wir werden sehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Piraten-engel
2011-07-29T12:12:13+00:00 29.07.2011 14:12
Ich hoffe doch mal das du irgendwann weiter schreiben wirst, den der Anfang ist erstklassig und ich würde mich doch schon dafür interessieren, wie es weiter geht.
*Fähnchen schwenk* Ich schreibe gerade selber ein Buch, keine Fanfic und ich lese so was, wie deins sehr gerne.
Also bitte schreibe weiter. ^-^

lg... von einem Engel.
Von: abgemeldet
2009-07-14T12:06:23+00:00 14.07.2009 14:06
Coole Idee alles mal rumzudrehen. Bin sehr gespannt was es wird. Edward und durchschnittlich...grins...ich glaube Bella wird das anders sehen ;O) Freue mich auf jeden Fall wenn es weitergeht. Kannst Du mir ne ENS schicken?

glg Argentina
Von: abgemeldet
2009-06-13T18:01:11+00:00 13.06.2009 20:01
dein Prolog ist echt gut
das mit dem offenem Ende finde
ich gut
schreib schnell weiter
lg


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