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Die Klassenfahrt

Hauptpairing: TaiXMimi, Nebenpairing: MattXSora, T.KXKari
von

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Planungen

So hier ist das nächste Kapitel!

Have Fun!

lg tivagirl92
 

Nach dem Abendessen rief Herr Ichitaka seine Tutoren zusammen.
 

„So… Schön, dass Sie alle hier sind. Ich habe Sie zusammengerufen, da es nun Zeit wird, die Abläufe für die nächsten Tage auf dieser Klassenfahrt zu besprechen und zu planen. Das Thema für die diesjährige Klassenfahrt ist: ‚Vertrauen‘. Die Schüler sollen lernen wie sie sich einander anvertrauen können. Außerdem soll dieses Programm Gruppenbildung und Mobbing stoppen.“ Ermahnend sah Herr Ichitaka in die Runde, dann fuhr er fort.
 

„Mir ist bewusst, dass zuviel ‚lernen‘ die Schüler ungeduldiger und aufmüpfig macht und nun kommen Sie vier ins Spiel. Ich brauche Vorschläge, für Freizeitaktivitäten die die Schüler noch betreiben können. Die Neuner haben schon ein Strandvolleyball-Turnier vorgeschlagen und ich habe auch zugestimmt. Aber ich glaube nicht, dass sie das lange genug beschäftigen wird.“ Wieder legte Herr Ichitaka eine Kunstpause ein.
 

„Also - Haben sie spontane Vorschläge?“
 

„Einen bunten Abend!!!!“ Ohne auch nur eine Millisekunde vergehen zu lassen, sprang Mimi auf und war Feuer und Flamme.
 

„Wie bitte?“ Herr ichitaka verstand nur Bahnhof.
 

„Na einen b-u-n-t-e-n A-b-e-n-d. Ein Abend, an dem die Schüler tanzen und singen können… Mit Musik, Karaoke und so weiter. So etwas, wie eine kleine Disco nur für die Schüler.

Herr Ichitaka sah Mimi misstrauisch an:
 

„So etwas wollen Schüler???“
 

„Ja, natürlich. Aber der bunte Abend reicht noch lange nicht aus. Wir brauchen noch eine Attraktion, wie wär’s mit einer Strandmodenschau?“, Mimi schaute ihren Lehrer tief in die Augen, als ob sie so seine Gedanken steuern könnte, an und es schien zu wirken. Denn Herr Ichitakas geschocktes Gesicht, als er das Wort ‚Modenschau‘ hörte wandelte sich in ein nachdenkliches und schließlich in ein zustimmendes Gesicht.
 

„Okay, ich verstehe. Ich denke das geht in Ordnung. Ich überlasse Ihnen dann die Organisation und sehen Sie zu, dass niemand sich bei den Aktionen verletzt.“
 

„Juhuuu! Das wird göttlich, einfach göttlich! Und ich weiß schon was ich auf der Modenschau anziehen werde.“ Sora sah Mimi von der Seite an und musste schmunzeln.
 

„Du weißt schon, dass diese Klassenfahrt und diese Aktionen für die Neuner gemacht werden, oder?
 

„Natürlich weiß ich das. Aber ich muss mir doch auch was gönnen. Und denk doch mal zurück an unsere Klassenfahrt damals. Unsere Tutoren haben rein gar nichts mit uns gemacht. Wir mussten leiden, das war schrecklich.“ Mimi schaute traurig und enttäuscht auf den Boden.
 

„Schon gut, ich hab’s verstanden.“ Lachend wandte Sora sich ab zu ihren Freund.
 

„Und wie findest du das?“
 

„Was?“
 

„Naja, was hältst du von der Strandmodenschau?“
 

„Was soll ich davon halten, ich werde mir nur dich anschauen.“
 

„Soll das heißen du willst auch diese Modenschau?“ Nun mischte sich auch Tai ins Gespräch ein und im Gegensatz zu seinen Freunden, schien er nicht so begeistert von der Idee zu sein.
 

„Wir sind keine Modelagentur oder Designerlabels, die neue Models oder Kollektionen brauchen. Wir sollten etwas machen, dass auch wirklich Spaß macht. Wie Fußball“
 

„FUßBALL? Das soll Spaß machen? Du hast wirklich nur Fußball im Kopf oder? Wie kann ein Mensch nur so besessen davon sein? Und was hast du bitte gegen Modeschauen? Die können auch für Jungs interessant sein.“
 

„Ganz sicher nicht wenn du mit machst. Außerdem sind die langweilig, was soll mir da bitteschön gefallen, wenn ich mir langweilige Badesachen von Halbwüchsigen zeigen lassen muss. Ich meine, die Jungs wollen etwas ‚vernünftiges‘ sehen. Am Ende werden sich eh alle nur langweilen.“
 

„Jetzt halt mal den Ball flach. Du findest mich also nicht sexy genug oder was? Gut wenn du es so willst.“ Mimi stemmte ihre Hände auf die Hüfte und holte Luft.
 

„Wie wär’s dann mit einem Zusatzwettbewerb am Ende der Modenschau. Wir beide werden laufen, in unserer Badebekleidung, und lassen das Publikum entscheiden, wen sie gutaussehender von uns Beiden finden. Du wirst sehen, dass du lange nicht so toll bist wie du denkst.“ Mimi hielt Tai ihre Hand hin.
 

„Gut. Kein Problem, ich bin dabei.“ Tai schlug ein und beide sahen sich triumphierend an, selbstsicher dass die eigene Person gewinnen wird. Der beinahe Kuss von vor ungefähr zwei Stunden, schien vergessen zu sein.

Von der anderen Seite, des Raumes hörte man ein dreifaches Seufzen. Matt und Sora sahen sich kopfschüttelnd an und hielten sich die Stirn.
 

„Es kann doch nicht sein, dass die Beiden sich immer streiten müssen und das wegen so unnötigen Dingen. Das macht mich fertig.“
 

„Ich weiß wie du dich fühlst Sora. Aber was sollen wir denn machen? Sie sind einfach zu Stur und unaufhaltsam. Nur eine höhere Macht kann uns hier weiter helfen."

Wieder seufzten Beide.

Das dritte Seufzen kam von Herr Ichitaka, dieser saß abseits der anderen im Raum und hatte die ganze Situation, von der Diskussion bis hin zur Wette, beobachtet.

»Womit habe ich die beiden Streithähne verdient? Wie kann man sich über so etwas unsinniges Streiten. Tachikawa und Yagami sind einfach… Gibt es überhaupt ein Wort für so ein Verhältnis? Nein, gibt es nicht.«

Nach weiteren geschlagenen 30 Sekunden war es Herr Ichitaka leid, den beiden Streithähnen weiter zuzuhören.
 

„So, es reicht jetzt! Von mir aus können Sie diesen Wettbewerb gerne als Anschluss an die Modenschau aufbringen, aber klären sie das bitte unter sich und verschwenden sie nicht noch mehr meiner freien Zeit.“ Mit seiner lauten, strengen Stimme brachte Herr Ichitaka, die beiden Streitenden zurück in die Realität und sie verstummten schlagartig. Mit einem zufriedenen Lächeln fuhr er fort
 

„Also, die Nachtruhe beginnt um Punkt 22:00. Danach ist es den Schülern erlaubt, die Nachtischlampen anzumachen und sie können von mir aus bis in die frühen Morgenstunden quatschen. Solange es still im Haus ist. Ihre Aufgabe wird es sein, die Schüler etwas unter Kontrolle zu behalten. Wie sie sicher wissen, kann es leicht passieren, dass die Schüler lauter werden ohne dass sie es merken.“

Herr Ichitaka blickte kurz zu Tai, wandte sich dann aber wieder zu den anderen.
 

„Aber bis zur Nachtruhe ist es ja noch etwas hin, das bedeutet: Ich entlasse sie jetzt in ihre Freizeit.“ Ohne ein weiteres Wort wandte Herr Ichitaka sich ab und verschwand aus dem Raum.
 

„Und jetzt?“ Matt wandte sich fragend zu den anderen um. „Was sollen wir jetzt machen? Wir haben noch 2 Stunden und 15 Minuten bis zur Nachtruhe. Hat jemand einen Vorschlag?“ Mimi und Tai zuckten mit den Schultern. Sora hingegen hatte eine Idee.
 

„Wir könnten mal unsere Zimmer fertig beziehen und unsere Sachen einräumen. Dazu sind wir heute ja nicht mehr gekommen.“
 

„Muss das sein?“, Mimi hatte keine Lust mehr. Jetzt da Herr Ichitaka weg war und es auch sonst nichts Spannendes gab, bemerkte sie wie erschöpft sie von der ganzen Reise war. Sie wollte nur noch in ihr schönes weiches Bett! Da passte aufräumen nicht ganz in ihre Vorstellung, doch nach einem strengen Blick von Sora, stimmte sie missmutig zu. Tai der sich wie Mimi innerlich dagegen sträubte, so etwas Langweiliges zu machen, stimmte auch mit einem Nicken zu, denn ihm fiel nichts Besseres ein.
 

„Endlich, mein schönes weiches BETT!“ Mit einem lauten Seufzer ließ Mimi sich auf das, von ihr geliebte, Bett plumpsen und kuschelte sich in ihre Decke.
 

„Du siehst ganz schön müde aus Mimi.“
 

„Mhm“
 

Und es ist ja heute vieles passiert.“
 

„Mhm“
 

„Ich meine, immerhin warst du den ganzen Tag mit Tai unterwegs.“
 

„Mhm“
 

„Erst die Sache mit der Toilette…“
 

„Mhm“
 

„Dann die Sache mit der Befreiung aus dem Bett…“
 

„Mhm“
 

„Und schließlich die Wette, bei der Modenschau…“
 

„Mhm“
 

„BOAH Mimi, jetzt hör auf mit deinem ‚Mhm‘!! Muss man dir alles aus der Nase ziehen?“
 

„Mhm“ Sora hatte genug mit einem Satz sprang sie auf Mimis Bett und zog ihr die Bettdecke weg.
 

„Hey Sora!! Was soll denn das?“ Empört griff Mimi nach der Decke und versuchte sie zurück zu ergattern, aber Sora ließ nicht nach.
 

„Na dann sprich mit mir! Normalerweise würdest du dich über Tai aufregen und mir stundenlang davon erzählen und ICH müsste dich stoppen und dich beruhigen. Und jetzt?? Jetzt liegst du da stumm und sagst nichts!“

Mimi sah Sora entnervt an. Sie wusste nicht wie und ob sie es Sora sagen sollte.
 

„Was ist passiert, bevor du und Tai zu spät zum Abendessen kamt? Habt ihr euch geküsst?“ Mimi entglitten kurz die Gesichtszüge, nahm sich aber zusammen .

»Verdammt, woher weiß die das? Wie kommt die nur immer darauf?«
 

„Was redest du denn da für einen Mist? Ich und Tai küssen?! Sora wenn das eingetroffen wäre, dann würde ich nicht schlafen wollen, ich wäre gar nicht mehr hier, da wäre ich ganz sicher bei TAI!“ Mimi seufzte auf
 

„Nein, wir haben uns definitiv nicht geküsst…“ Sora beobachtete sie skeptisch, so ausgelaugt und still erlebte man Mimi selten. Das letzte Mal, als Mimi so am Ende war, war nachdem sie 4 Klausuren in einer Woche schreiben musste.
 

„Hört sich ganz so an, als ob da doch etwas vorgefallen ist, also?“
 

„Ist ja gut, ist ja gut, ich gestehe. Tai und ich hätten uns beinahe geküsst, wir standen kurz davor, aber der Ichitaka kam dazwischen.“
 

„Was? Ihr hättet euch beinahe geküsst. Das ist ja klasse! Ich freu mich für dich, jetzt wird alles gut.“
 

„Klasse? Wieder gut? Sora du verstehst das nicht. Nichts ist klasse und nichts wird wieder gut! Ich habe mich total blamiert. Der hat sich bestimmt ins Fäustchen gelacht, wie naiv ich doch bin! Boah, ich könnte kotzen.“ Mimi raufte sich die Haare und ließ sich wieder ins Bett fallen.

Sora sah sie irritiert an, mit dieser Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Besorgt setzte sie sich zu ihrer Freundin ans Bett und begann sanft ihren Kopf zu streicheln.
 

„Na komm. Du brauchst nicht traurig zu sein. Tai denkt bestimmt nicht so über dich.“
 

„Traurig?“ Mimi hob den Kopf und sah Sora an „Ich bin nicht traurig, ich bin wütend!“
 

„Wütend? Ich dachte…ich meine…eben noch…“ „Ich könnte kotzen, dieser Typ ist einfach eine Definition für sich selbst. Er hat einfach keine Ahnung von Liebe und spielt mit meinen Gefühlen. Deshalb werde ich sein Ego, bei der Modenschau, so tief in den Boden rammen, dass er keine Chance mehr hat es wieder aufzubauen.“ Mimi saß wieder aufrecht im Bett und hob die Faust, als Zeichen ihrer Kampfbereitschaft. Sora hob die Augenbraue und starrte wie so oft an diesen Tag, ihre beste Freundin fassungslos an. Dann schloss sie die Augen atmete tief ein und aus und fing an den Kopf zu schütteln.
 

„Ich muss sagen, dass du auch eine Definition für dich selbst bist.“
 

„Das will ich auch hoffen, immerhin bin ich was besonderes. Aber jetzt, jetzt will ich nur schlafen. Heute war es zu stressig. Wach mich zur Nachtruhe wieder auf.“ Mimi griff nach der Decke, legte sich hin und war bereits nach wenigen Minuten eingeschlafen.
 

„Tai! Warte auf mich!“
 

„Na los Prinzessin, nimm meine Hand.“ Mimi griff nach der Hand, die ihr Prinz ihr entgegenstreckte. Tai lächelte, blieb stehen und zog seine Prinzessin an sich.
 

„Du bist heute noch schöner als sonst. So schön wie eine Göttin.“ Mimi blickte an sich herunter und sah, dass sie ein weißes Kleid trug. »Wie eine Prinzessin.« Dann sah sie wieder Tai an
 

„Und du siehst aus wie ein Prinz.“ „Natürlich, immerhin bin ich dein Prinz. Und ich werde dich für den Rest deines Lebens begleiten.“ „Ich liebe dich Taichi.“
 

„Das will ich auch schwer hoffen.“ Damit sah Prinz Tai Mimi fest in die Augen, kam ihren Gesicht immer näher und küsste sie schließlich. Mimi schloss die Augen, schwebte auf Wolke sieben, endlich ging ihr langersehnter Traum in Erfüllung. Doch als sie die Augen wieder öffnete, hatte Tai seinen Blick verändert.
 

„Sag mal… Kann es sein, dass du im Schlaf sabberst? Das ist ja irgendwie abstoßend.“ Angeekelt wich Tai zurück
 

„Was ist los?“
 

Langsam öffnete Mimi die Augen, schloss sie dann aber wieder, da sie dachte sie träumte. Dann aber weiteten sich ihre Augen wieder und ihr entfuhr ein spitzer Schrei.
 

„Na endlich aufgewacht?“
 

„Was…machst…DU…in meinem…Zimmer?!“ Mimi war geschockt, denn als sie aufwachte, sah sie Tai. Mit den Händen auf ihrem Bett abgestützt, beobachtete er sie beim Schlafen. Tai jedoch grinste nur vor sich hin.
 

„Du hast übrigens im Schlaf gesabbert, dass sah nicht sehr appetitlich aus. Mimi starrte Tai geschockt an
 

„Du hast das gesagt?“
 

„Was gesagt?“ „Das mein Sabbern irgendwie abstoßend ist?“
 

„Jop, wer sonst. Ist ja sonst niemand hier. Hätte aber nicht gedacht, dass du das im Schlaf mitbekommen hast. Auch wenn dein Gesicht sich darauf verzogen hat. Das war richtig lustig. Aber wusstest du, dass du im Schlaf redest?“ Mimi fühlte sich der Ohnmacht nahe, dann dachte sie zurück an ihren Traum, an ihr Liebesgeständnis.
 

„Was hab ich gesagt?“, etwas hysterisch wandte Mimi sich an Tai und sah ihn eindringlich an.
 

„Was? Hast du etwa Angst, dass dein kleines Geheimnis herauskommt? Da sollte ich mich doch geehrt fühlen, es als einziger zu wissen.“
 

„Also habe ich was gesagt?“ Mimi wurde immer nervöser.
 

„Vielleicht?“
 

„Spuck es aus!“
 

„Was kriege ich dafür?“
 

„Hä?“
 

„Was gibst du mir, damit ich Schweige.“
 

„Willst du mich etwa erpressen?“
 

„Es wäre doch sehr Schade, wenn du deinen gerade verdienten Respekt bei den Neunern, so schnell wegen diesem kleinen Geheimnis, verlieren würdest.“ Tai lächelte siegessicher und Mimi begann zu schlucken.
 

„Okay…was willst du?“ Tai hob überrascht die Augenbraue
 

„Soll das heißen, du gehst auf den Deal ein?“

Mimi blickte ihn finster an.

»Verdammt, was habe ich bloß im Schlaf gesagt, wenn ich meinen Traum wirklich laut erzählt habe, dann ist alles verloren. Und dieses Liebesgeständnis, mein Gott wie peinlich ist das denn?«
 

„Ja, ich…“ Noch bevor Mimi einwilligen konnte, kam Sora auf Tai zugestürmt und verpasste ihm eine Kopfnuss.
 

„AUA! Was soll das Sora?“
 

„Was das soll? Das fragst du noch?“ Sora drehte sich zu der fragend dreinblickenden Mimi um
 

„Er hat dich angelogen. Du hast im Schlaf nicht geredet. Höchstens vor dich hin gemurmelt, was aber kein Schwein verstanden hat.“ Tai schwante übles und versuchte sich aus dem Staub zu machen, solange bis Mimi die Situation noch nicht begriffen hatte. Aber er stockte als er an seinem T-Shirt Kragen zurück gehalten wurde.
 

„Du wirst heute noch sterben Taichi.“ Tai schluckte, doch ehe er reagieren konnte, wurde er rücklings aufs Bett geworfen und Mimi, nahm sich ein Kopfkissen zur Hilfe.
 

„Aua!...Hilfe!...Nein! Das…war doch nur Spaß…“
 

„Spaß? Ich zeige dir jetzt mal was wirklich Spaß macht.“
 

„AHH!“ Sora massierte sich die Schläfe. »Jetzt geht der Kindergartenquatsch wieder von vorne los.«
 

„Was ist denn hier los?“ Matt kam durch die Tür und sein Blick blieb, direkt auf das Kampfpaar.
 

„Ganz ehrlich Matt? Ich habe keine Ahnung.“
 

„Na egal. HEY IHR BEIDEN! HÖRT SOFORT AUF MIT DEM MIST! WIR HABEN JETZT 22 UHR!“ Matts laute Stimme schien durchdringend genug zu sein, denn kurz darauf lies Mimi langsam von Tais Hals ab. Hustend richtete Tai sich auf und rieb seinen Hals
 

„Du musst es nicht immer gleich übertreiben.“
 

„Halt bloß die Klappe, du kriegst das was du verdienst und wenn du mich provozierst ist das dein Problem.“ Mimi sah Tai schnippisch an und bevor dieser zurück maulen konnte, unterbrach Matt ihn.
 

„Leute reißt euch zusammen, wir müssen den Rundgang machen. Also Mimi, komm endlich von Tais Schoß runter.“ Mimi tat wie es ihr befohlen wurde und schon standen die beiden Streitenden vor dem Bett und schauten Matt erwartungsvoll an.
 

„Also Tai und ich werden jetzt die Jungenschlafsäle kontrollieren und ihr beiden werdet die Mädchenschlafsäle kontrollieren. Wir treffen uns dann in einer halben Stunde wieder hier, verstanden?“ Als alle nickten lächelte er zufrieden
 

„Na dann auf geht’s, komm mit Tai.“ Matt packte Tai am Kragen und zog ihn in Richtung Jungenschlafsäle, kurz darauf machten sich auch Mimi und Sora auf den Weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hatsu-chan
2010-09-10T17:52:37+00:00 10.09.2010 19:52
"Mimi du bist die beste"

ist doch klar das sie gewinnen wird!
aber Tai ist echt geriesen, wollte er sie erpressen der sack *kopfnuss verpasst*

so jetzt lese ich weiter^^
Von:  xGemini
2010-04-08T13:06:44+00:00 08.04.2010 15:06
ich liebe deine ff!!! mach weiter so ja!!!!

bin ja mal echt gespannt wie sich die beiden bei dem wettbewerb so machen!!!=0)


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