Kapitel 1
Morgens um 7:30Uhr in Konoha- Gakure, in Japan:
Sasukes Sicht:
Oh man ey, jedes Jahr dieselbe Scheiße!!!
Und das nur wegen den neuen die auch wie jedes Jahr hierher kommen…was für´n abgefuckter Mist!!!
Als ob ich nichts besseres zu tun hätte… zwei beschissene Stunden hier rumzusitzen, nur um das dämliche Gewäch meines Vaters mit anhören zu müssen!!!
Dabei labert der doch sowieso jedes Jahr dieselbe Scheiße!!!
Also, echt mal!!!
Zur selben Zeit in Iwa- Gakure, in Deutschland:
Narutos Sicht:
„Naruto, aufstehen mein Schatz“ flüstert mir jemand ins Ohr.
Da ich aber absolut keine Lust dazu verspüre aufzustehen, bleibe ich einfach weiter in meinem schönen weichen und warmen Bett liegen.
Das hatte der Person wahrscheinlich nicht gefallen, was ich daraus schließen konnte, dass sie mir meine schöne kuschlige Bettdecke wegnahm, die mich zudem auch noch warmhielt.
Jetzt kam mir eine eisige Kälte entgegen, was mir aber so gar nicht gefiel und so bin ich wider Willen aus meinem Bett aufgestanden, erblickte die Person, die für meinem Gemütszustand verantwortlich war und der war mehr als schlecht, wenn ich das mal so sagen darf, und verzog mein Gesicht zu einer finsteren Miene.
„Ino“ sagte ich leise, aber mit bedrohlichem Unterton in meiner Stimme mitschwingend.
„Ja?? Was denn Hase??“ fragte sich mich, ihrer Meinung nach, zuckersüßen Stimme.
„Du weißt ich hasse das, also lass es in Zukunft sein!!!“ entgegne ich ihr, immer noch genervt von ihrer Tat.
Ich weiß, ich bin manchmal echt nicht zum aushalten und das eben war auch nicht gerade nett, aber ich bin nun mal ein Morgenmuffel wie es im Buche steht.
„Zieh dich an Hasi oder willst du es deinen Eltern doch nicht mehr sagen?“
„Sie erfahren es schon noch“ sagte ich zur Antwort auf ihre Frage und verschwand im Bad.
Ich stellte die Dusche an und ließ das warme Wasser meinen Körper hinunter wandern.
Es fühlte sich so gut an, dieses Nass meinen Körper hinunter gleiten zu lassen.
Aber nichtsdestotrotz musste ich auch irgendwann mal wieder raus aus der Dusche.
Also stieg ich aus ihr, schnappte mir zwei Handtücher, eines für meine Haare und eines für meinen Körper und rieb mich damit trocken.
Dann ging ich wieder in mein Zimmer und zog mich an.
Morgens um 9:00Uhr in Konoha- Gakure, in Japan:
Sasukes Sicht:
Ich regte mich inzwischen schon nicht mehr über diesen Scheiß hier auf, der sich jedes verdammte Jahr immer wiederholte und ließ stattdessen meine Augen über die Aula gleiten.
Mein Blick fiel auf ein Rosahaariges Mädchen, Namen´s Sakura.
Ein gemeines Lächeln kam mir über meine Lippen, bei dem, was ich bald mit ihr machen würde.
Also stand ich auf und ging zu ihr hin, die Blicke der neuen einfach ignorierend.
Die anderen schauten einfach stur geradeaus, außer Mein älterer Bruder, der es mir soeben nachtat und auch aufstand, jedoch ging er nicht so wie ich, zu einem Mädchen.
Nein, er ging zu einem Jungen mit langen blonden Haaren und braunen Augen, ein Exot hier in Japan, denn Blondinen waren eher selten in diesem Land und wenn, dann machten sie hier höchstens mal nen Urlaub.
Naja, dass was mein Bruder machte konnte mir ja auch egal sein.
Also konzentrierte ich mich wieder auf meine eigene Sache, schnappte mir Sakura und verschwand mit ihr im nächstbesten Raum den ich erspähen konnte, um sie wieder einmal so richtig durchzunehmen und Druck ablassen zu können.
Zur selben Zeit in Iwa- Gakure, in Deutschland:
Narutos Sicht:
Nachdem ich fertig war, mit waschen und allem drum und dran, ging ich runter zu meinen Eltern und meiner Verlobten Ino, die schon am Frühstückstisch saßen.
Als ich den Raum betrat, stand meine Mutter, wie jeden Morgen plötzlich auf, rannte auf mich zu, umarmte mich und klebte mir eines ihrer Sticker auf meinem Rücken, wo wortwörtlich drauf stand „MEINS“ und das alles in Großbuchstaben.
Ich seufzte, löste die Umarmung, machte das lästige Ding wieder ab und setzte mich auf einen Stuhl am Tisch um zu Frühstücken.
Nachdem ich nun ausgiebig gefrühstückt hatte und meine Eltern sich gerade wieder zurückziehen wollten, machte ich ihnen einen Strich durch die Rechnung, indem ich nämlich sagte, dass ich für 2 Jahre nach Japan gehen werde.
Beide drehten sich um, sahen mich geschockt an, bis meine Mutter sich losriss und sich, mal wieder, in meine Arme warf.
Sie heulte wie sonst was, hörte auch nicht damit auf, als schon das Mittagessen von den Dienstmädchen serviert wurde.
Ich frage mich, wie ein einzelner Menschen nur so viel auf die Tränendüse drücken kann und das hintereinander weg.
Ino hatte sich längst verzogen, wollte meine Reisetasche packen gehen oder so und mein Vater???
Tja, der stand wie auch schon heute Morgen in derselben Position da, als er von meiner Neuigkeit hörte.
Gegen Abend dann, ließ meine Mutter, mich Gott sei Dank, endlich los.
Da wurde aber auch schon das Abendbrot serviert, na endlich, sage ich da nur, da ich ja schon auf mein Mittagessen und die Zwischenmahlzeiten verzichten musste, da mich meine Mutter ja immer noch in ihrem Klammergriff festhielt.
Was ne Qual hier Stundenlang zu stehen, in den Armen meiner Lieben Mutter und sich die ganze Zeit doch immer wieder anhören zu müssen, dass ihr süßer kleiner Schatz, ihr kleiner Hosenscheißer, ihr Pupsibärchen sich ganz allein in die große, weite Welt hinauswagen möchte und somit jeglichen Gefahren begegnet, die diese Welt überhaupt zu bieten hat und das sie es nicht verantworten kann, dass mir dabei etwas passieren könnte.
Da ich doch ihr über alles geliebter Sohn bin.
Mein Gott, bei Kyuubi hat sie auch nicht so auf die Tränendrüse gedrückt und da war es schon schlimm.
Außerdem bin ich schon 21 Jahre, also, was soll der scheiß überhaupt?
Verstehe einer wer will, ich tue es nicht!
Huch?
Meine Mutter lässt mich los?
Na endlich!
Wurde auch mal zeit, denn inzwischen gibt es, wie ich glaube schon erwähnt, Abendbrot.
Wofür ich auch ziemlich dankbar bin, da mein Magen ja regelrecht schon in den Kniekehlen hing!
Wo war Ino eigentlich die ganzen letzten Stunden?
Solange dauert es ja wohl nicht, mit einer Bediensteten meine Sachen zu packen.
Tja, ich schließe mal daraus, dass sie sich einfach mal klamm und heimlich danach verzogen hat, um nicht auch in den Klammergriff meiner Mutter zu geraten.
Obwohl, Ino würde es wahrscheinlich beglückwünschen.
Schließlich tickt die, genauso wie sie.
Naja, aber nicht weiter darüber nachdenken, denn jetzt ist erst einmal essen angesagt.
Vormittags um 12:30Uhr in Konoha- Gakure, in Japan:
Sasukes Sicht:
Endlich ist die Scheiße hier vorbei.
Hatte ja auch lange genug gedauert, denn der Sex mit Sakura hatte ja nicht mal halb so lange gedauert, als wie das dämliche Gerede meines Vaters.
Langsam wird es mit ihr auch schon ziemlich langweilig.
Naja, muss ich mir halt nen anderes Flittchen suchen.
Weiber gibt es ja wie Sand am Meer.
Oder ich mache es wie Itachi, suche mir nen Kerl, der mich eine Weile bei Laune hält und dann ist die Welt wieder in Ordnung.
Hm, vielleicht Itachis jetziges kleines Spielzeug…Deidara mal wieder drannehmen.
Hatte ihn ja fast nen Monat nicht mehr.
Also kann ich ihn mir ja mal bei Gelegenheit wieder schnappen.
Hoffentlich hat der auch was Neues beim Vögeln dazugelernt, denn das letzte Mal, war doch ziemlich langweilig mit ihm, sodass ich mich mit Sakura vergnügen musste.
Naja, schlecht ist sie ja auch nicht, aber ich habe sie schon so oft durchgebumst, wie eigentlich jeden Menschen außer Hinata(Neji würde mich sonst killen), ein paar Lehrern und meiner Gang, dass ich schon keinen mehr habe, bei dem ich so richtig die Lust zum durchnageln verspüre.
Aber halt, hatte mein Vater nicht vorhin noch kurz in der Schulaula erwähnt, dass wir einen neuen Lehrer bekommen werden?
Na, solange er noch nicht in ne 40 ist und einigermaßen gut aussieht, könnte ich mir den doch mal krallen.
Ja, ich glaube das werde ich machen, aber jetzt erst einmal nicht weiter darüber nachdenken.
Schließlich ist es schon reichlich spät und ich wollte doch noch mit den anderen in unsere Stammdisco.
Mal sehen, wen ich für heute Nacht aufgabeln und vögeln kann.
Wird bestimmt lustig.
So jetzt muss ich mich aber beeilen, sonst komme ich noch zu spät zum Treffpunkt.
Wäre zwar nichts neues, aber sicher ist sicher.
Wer weiß schon ob die Säcke, nicht auch ohne ihren Boss losziehen würden.
Getraut haben sie sich es zwar noch nicht, aber wer weiß…denn wie sagt man so schön: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“
so jetzt muss ich aber auch los.
Itachi wartet ja auch schon das ich endlich runterkommen soll, weil er auch in meine Richtung muss, um sich mit seinen Leuten zu treffen.
Na, da will ich ihn und meine Kumpels mal nicht länger warten lassen.
Wird schließlich ne lange Nacht, mit hoffentlich heißen Bräuten oder süßen Kerlen, die ich noch nicht durchgefickt hatte.
Also mal schauen, welche Beute ich mir heute angle und flachlegen werde.
